CARTEC Betriebsübergabe aus FML_09_2023

B 8503 E
FML
9
September 2023
67. Jahrgang
Der Fahrzeug- und Metall-Lackierer / Das Lackiererhandwerk
SCHWERPUNKT
Anreize bieten und
Herausforderungen stellen
SERIENLACKIERUNG
Digitaler Dreiklang
in der Lackiererei
JUBILÄUM
Seit mehr als
60 Jahren

Legen nach wie vor großen Wert auf die intensive Kommunikation
auf Augenhöhe: Daniel Fuchs und Roland Fuchs (v. l.).
Neue Geschäftsführung
Gemeinsam stark:
Generationenwechsel
im Betrieb
Da steckt viel Potenzial drin:
Eine Betriebsübergabe von
der älteren an die jüngere
Generation bietet neue
Chancen – und erfordert
Vorbereitung, Mut und den
Willen zur Kooperation von
allen Beteiligten. Die Unternehmer
Roland und Daniel
Fuchs berichten, wie sie den
Wechsel bei der CARTEC
Autotechnik Fuchs GmbH
erfolg- reich umgesetzt haben.
Der Senior geht, der Nachfolger
übernimmt die Geschäftsleitung
– steht in einem
Unternehmen der Generationenwechsel
in der Geschäftsfüh-
rung an, wirkt
sich das auf den ganzen Betrieb
aus: Egal ob Mitarbeiterführung,
Kundenmanagement,
Arbeitsprozesse in Fertigung
und Office oder die
Kooperation mit Kunden,
Partnern und Dienstleistern,
alle Unternehmensbereiche
sind hiervon betroffen. „Ganz
gleich, ob die eigenen Kinder
oder eine externe Person
das Unternehmen übernehmen,
neben den Auswirkungen
auf den Betrieb an sich
kommen auch noch emotionale
Befindlichkeiten bei allen
Beteiligten hinzu. Diese
dürfen nicht vernachlässigt
werden“, weiß Roland Fuchs,
Betriebsgründer CARTEC
Autotechnik Fuchs GmbH.
1990 ins Leben gerufen, hat
sich der Betrieb über die Jahre
zum echten Spezialisten
für Reparatur-Systeme rund
ums Auto sowie die perfekte
Lackiervorbereitung in
Handwerk und Industrie entwickelt
– und das sehr erfolgreich:
So ist CARTEC mit
dem TÜV-geprüften Wheel-
Doctor- Verfahren etwa Technologie-
und Marktführer bei
der Felgenaufbereitung, hat
2018 für seinen revolutionären
BigBoxBlower den Innovation
Award erhalten.
Namhafte Autohäuser, Karosserie-
und Lackierbetriebe,
Automobilzulieferer und Automobilhersteller
setzen auf
das Know-how und die Pro-
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BRANCHEN NEWS
war für mich klar, dass das
nicht infrage kam.“
Legt der jungen Generation den Mut zur Veränderung ans Herz: Daniel Fuchs, neuer Geschäftsführer
CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH.
Ergänzen sich bestens: Neue
Ideen und gewachsene Erfahrungen
Trotzdem traf Daniel Fuchs
erst Mitte 2017 die Entscheidung,
bei CARTEC einzusteigen.
„Ich war ja damals bei
Mercedes-AMG tätig, hatte
dort sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten
und habe sehr
gern dort gearbeitet – da war
CARTEC mit damals acht
Mitarbeitern schon eine ganz
andere Sache!“, lacht Daniel
Fuchs. „Und dann war da natürlich
die Frage, ob mein Vater
und ich zusammenarbeiten
könnten: Wir sind grundverschieden,
würde das klappen?
Aber mein Vater hat
mich nicht gedrängt, und
schließlich hat mein Bauchgefühl
den Ausschlag gegeben
– für beides bin ich dankbar.“
dukte des Technologieentwicklers
aus Plüderhausen.
Ende 2022 hat Roland Fuchs
den Schritt der kompletten
Betriebsübergabe vollzogen
und Sohn Daniel Fuchs die
Geschäfte übergeben – und
dieser stimmt der Einordnung
seines Vaters bezüglich
der Betriebsübergabe an die
junge Generation zu: „Im Generationenwechsel
steckt viel
positives Potenzial, dies kann
sich aber auch negativ auswirken,
wenn Alt und Jung
gegeneinander statt miteinander
arbeiten“, sagt der neue
Geschäftsführer von
CARTEC.
Frühzeitig planen und
offen sein für alles
Dass der Wechsel im Fall der
CARTEC Autotechnik Fuchs
GmbH durchweg positiv gelaufen
ist, darin sind sich die
beiden Generationen Fuchs
einig. Und wie haben sie das
geschafft? „Aufgrund der tollen
Jobs meiner Kinder war
ich eigentlich nie davon ausgegangen,
dass CARTEC familienintern
weitergeführt
würde, wenn ich irgendwann
in den Ruhestand gehe. Ich
hatte mir schon frühzeitig
Gedanken gemacht, wie es
für das Unternehmen weitergehen
könnte, und spielte
Ende 2016 mit dem Gedanken
an einen Verkauf“, sagt
Roland Fuchs. Und auch Daniel
Fuchs hatte bis zu diesem
Zeitpunkt nie an eine
Übernahme der CARTEC-
Geschäfte gedacht. „Mein
Vater hat diesbezüglich nie
Druck gemacht, stattdessen
hat er uns Kinder immer ermutigt,
zu tun, was uns Spaß
macht.“ So war der studierte
Wirtschaftsingenieur bei Mercedes
Benz und zuletzt bei
Mercedes-AMG tätig, arbeitete
hier verantwortlich im Einkauf
für Triebstrangkomponenten,
beispielsweise der
AMG- Allradsysteme und des
Doppelkupplungsgetriebes
der AMG- Sportwagen.
Und was brachte den Umschwung?
„Im September
2016 habe ich zur Unterstützung
des Vertriebs auf dem
CARTEC Messestand auf der
Messe Automechanika mitgearbeitet
– und das war eine
sehr schöne Erfahrung“, erzählt
Daniel Fuchs. „Die
CARTEC Kunden waren begeistert
von unseren Tools
und Geräten, haben uns super
Feedback gegeben. Wir
haben viele neue Kontakte
geknüpft, tolle Gespräche
geführt, viele Anfragen sowie
Anstöße für neue Ideen erhalten.
Da ist mir im Grunde
erst einmal aufgefallen, auf
was für einer stabilen Basis
CARTEC schon damals stand
und wie viel mehr Potenzial
in dem Unternehmen steckt –
auch international. Als mein
Vater dann Ende 2016 über
einen Verkauf nachdachte,
Nicht nur charakterlich, auch
was die Leitung eines Unternehmens
generell angeht, waren
die beiden Generationen
Fuchs unterschiedlich geprägt,
meint Roland Fuchs:
„Daniel kam ja aus einem
Konzern, hatte daher eine externe,
ganz andere Sicht auf
CARTEC als ich. Das habe
ich immer akzeptiert. Wir haben
uns stets intensiv miteinander
ausge- tauscht und Daniel
hatte die Möglichkeit,
Sachen auszuprobieren und
auch selbst zu entscheiden.
Ihn zu unterstützen, war für
mich selbstver- ständlich. Auf
einem ‚So haben wir das immer
gemacht und so bleibt
es? zu beharren, blockiert
die Betriebs übergabe und
die Zukunft eines Unternehmens
– und das stand für
mich außer Frage.“
Und dann kam COVID-19:
Digitale Lösungen effizient
umgesetzt
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2020 überrollte die Corona-
Pandemie die Welt – und
auch in Plüderhausen stellten
die Führungsverantwortlichen
sich die Frage, wie es in
puncto Geschäftsprozesse
und betriebliche Zukunft weitergehen
solle. Roland Fuchs:
„Die Pandemie war ein
Wahnsinnsschock für alle,
kam uns aber auch entgegen:
Innerhalb von 14 Tagen hat
Daniel ein komplettes Webseminar
aus dem Boden gestampft,
das bei unseren Kunden
dann auch noch eingeschlagen
hat wie eine Bombe
– ich bin nach wie vor sehr
stolz darauf.“ Er selbst sei
eher analog verhaftet, bringe
aber 43 Jahre Erfahrung im
Kfz-Bereich mit, sagt der Betriebsgründer,
„die Herangehensweise
der jungen Manager
heute wie bei meinem
Sohn und meine Erfahrungen
haben sich hier super ergänzt!“
Eine Sichtweise, die Daniel
Fuchs teilt. Schon im ersten
Jahr der gemeinsamen Arbeit
habe er gesagt, dass
CARTEC ihm sehr viel Spaß
mache, dass das passe mit
ihm, seinem Vater und dem
Betrieb: „Bei Mercedes und
AMG war ich verantwortlich
für ein oder mehrere Bauteile.
CARTEC ist aber ein kleiner
Familienbetrieb, in dem
man alles macht, das ist was
ganz anderes: Marketing,
Personal, Vertrieb, hier kann
ich viel kreativer sein, eine
eigene Strategie zu dem entwickeln,
was unser Unternehmen
und unsere Kunden benötigen
– das begeistert mich
einfach.“ So werden neue
Ideen bis heute auch schon
einmal beim gemeinsamen
Abendessen weiter besprochen
und der gemeinsame
Austausch fortgesetzt. Roland
Fuchs: „Haben wir eine Idee,
von der wir überzeugt sind,
schaffen wir die notwendigen
Zwei Generationen, ein starkes Team: Daniel Fuchs, Geschäftsführer CARTEC Autotechnik Fuchs
GmbH, und Roland Fuchs, Betriebsgründer CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH (v. l.)
Voraussetzungen und setzen
diese Idee auch um – das ist
wirklich toll.“
Ganzheitliche
Serviceberatung statt
reine Geräteentwicklung
Gemeinsam umgesetzt haben
sie beispielsweise auch die
Schärfung der CARTEC
Unternehmensphilosophie:
Schon vor dem Einstieg von
Daniel Fuchs waren die Tools
und Geräte der Technologieschmiede
auf die Instandsetzung
fokussiert – es fehlte jedoch
die konkrete Kommunikation.
Daniel Fuchs: „Reparieren
statt wegwerfen, das
haben wir schon immer gelebt
– aber eben nicht nach
außen kommuniziert.“ Heute
ist „Reparieren statt wegwerfen“
Kern der CARTEC Markenidentität
sowie der Fokus
der strategischen Unternehmensausrichtung,
Stichwort
schnellere, nachhaltigere
Prozesse und mehr Wirtschaftlichkeit
beim CARTEC
Kunden. Roland Fuchs: „Wir
haben seit dem Einstieg von
Daniel noch mehr zukunftsweisende
und vermehrt digitale
Anlagen wie den Wheel-
Doctor DDC – Digital Diamond
Copy, den WheelWasher
ULTRASONIC und natürlich
unsere Surface Master
Produktfamilie mit dem Big-
BoxBlower und BigBoxBlower
Robotik entwickelt und
in den Markt eingeführt.“ Daniel
Fuchs lacht und ergänzt:
„Unser Fokus liegt trotzdem
nicht mehr ausschließlich auf
der Neuentwicklung von Maschi-
nen. Wir entwickeln uns
weiter und schaffen gerade
ein neues digitales Partnernetzwerk
für die fachgerechte
Alufelgenaufbereitung, um
die Nachfrage von Endkunden,
Versicherungen und
B2B-Partnern zu unseren
WheelDoctor-Partnerbetrieben
zu steuern.“ Durch den
Generationenwechsel und
die dadurch neu eingeflossenen
Ideen und Konzepte, so
Roland Fuchs, habe die Unternehmensstrategie
einen
ganzheitlicheren Aufbau erhalten,
fokussieren alle Neuentwicklungen
auf das gleiche
Ziel: die CARTEC Kunden
bestmöglich zu unterstützen:
„Für mich und Daniel sowie
die CARTEC Autotechnik
Fuchs GmbH war die Be-
triebsübergabe eine echte
Win-win-Situation!“
Das Team von Anfang an mit
ins Boot holen, ist essenziell
„Hier im Betrieb kann ich
viel mehr bewegen“, stimmt
Daniel Fuchs zu.
„Ich überlege, was sinnvoll
und effizient ist, und dann
entwickeln wir in diese Richtung,
bis wir erarbeitet haben,
was uns und unsere
Kunden voll überzeugt. Und
auch wenn ich die Geschäfte
nun volloperativ übernommen
habe, tauschen mein Vater
und ich uns trotzdem sehr
viel aus, frage ich nach seiner
Meinung, seinen Erfahrungen
und seinen strategischen
Ideen, das finde ich
sehr wichtig.“ Und was sagt
das Betriebsteam zum Generationenwechsel?
Respekt
dem neuen Geschäftsführer
gegenüber war nie ein Thema
bei CARTEC, sagt Daniel
Fuchs: „Sowas wie ‚der Sohn
vom Chef? gab es bei uns
nie. Ich habe generell einen
anderen Führungsstil als
mein Vater, ich bin ja auch
ein ganz anderer Mensch.
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Darüber hinaus gebe ich den
Mitarbeitern mehr Verantwortung
und tausche mich auch
mit ihnen aus, hole Meinungen
und Erfahrungen ein.
Wir sind ja trotz des starken
Wachstums der letzten Jahre
immer noch ein kleines
Team, da kann man viel individueller
führen als in einem
Konzern oder einem
großen Betrieb. Generell haben
wir unsere Mitarbeiter
von Anfang an mit ins Boot
geholt.“ Ein Schritt, der nicht
nur für den Führungswechsel
und die Fokussierung der
Unternehmensstrategie, sondern
auch für den Umbau
der Unternehmensstruktur
essenziell war: Bei CARTEC
wird mittlerweile viel digital
gearbeitet, wurden im Zuge
des Generationenwechsels
viele Prozesse grundlegend
überarbeitet. „Wir haben zum
Beispiel die IT vollständig
verändert, das Gefahr- stofflager
nach extern verlegt, das
Dokumentenmanagement
komplett auf digital umgestellt.
Lager, Versand, Marketing
– im Grunde sind nur circa
30 Prozent der operativen
Themen unverändert geblieben.
Wenn das Team da nicht
mitzieht, läuft gar nichts
mehr!“, erklärt Daniel Fuchs.
Ohne digitale Tools und Services
geht heute nichts mehr
Zukünftig will der neue Geschäftsführer
die Digitalisierung
von Prozessen im Unternehmen
weiter ausbauen,
denn das, da ist er sich sicher,
ist heute essenziell für
den dauerhaften Erfolg eines
Betriebes. „Erreichen uns
etwa Anfragen, können wir
schnell eine digitale Beratung
durchführen, inklusive
individuell auf den Kunden
zugeschnittener Daten und
Informationen. Digitale Einweisungen,
schnelle digitale
Unterstützung, all das haben
wir in den letzten zwei Jahren
aufgebaut und es kommt super
an. Klar, dass wir hier
weitermachen!“ Insbesondere
die CARTEC Academy mit
der steten Weiterentwicklung
der Schulungen sei ein zusätzlicher
und wichtiger Baustein
im CARTEC Portfolio,
ergänzt Daniel Fuchs, denn
CARTEC sei eben nicht einfach
nur ein Maschinenverkäufer,
sondern ein Serviceberater.
Genau der richtige Weg, findet
auch Roland Fuchs: „Ich
als analog denkender
Mensch finde unbegreifbar,
was heute alles möglich ist,
aber das ist ganz klar die Zukunft.
Auch in unserem Kundensegment
ist der Generationenwechsel
voll da, übernehmen
gut gebildete junge
Menschen die Betriebe, und
diese Generation stellt Anforderungen
an ihre Geschäfts -
partner, die über das reine
Handwerk hinausgehen. Betrachtet
man zusätzlich den
Trend zu mehr E-Mobilität
mit den Auswirkungen auf
das klassische Servicegeschäft,
ist klar, dass die Branche
vor einem Umbruch
steht. Mit Blick auf die Kunden
ist CARTEC da zukunfts -
trächtig aufgestellt. Das ist
vor allem mit immenser Arbeit
und hohem Zeitaufwand
verbunden – ich bin mehr als
stolz darauf, wie Daniel das
macht. “
Nehmen Sie sich Zeit,
tauschen Sie sich aus –
und lassen Sie los!
Und was rät Roland Fuchs
den Kollegen, die über den
Nachfolgewechsel nachdenken?
„Warten Sie nicht zu
lange mit der Planung Ihrer
Nachfolge. So ein Nachfolgewechsel
muss stimmig sein
und sollte nicht übers Knie
gebrochen werden, das
braucht Zeit, mehr als ein
paar Monate, eher Jahre“,
sagt er. „Noch viel wichtiger:
Man muss schon abgeben
können. Trauen Sie der jungen
Generation was zu. Bleiben
Sie immer im Austausch
– frische, neue Sichtweisen
und Ideen gepaart mit viel
Erfahrung bringen einen Betrieb
nach vorn. Ich habe Daniel
immer gefragt, ob wir
eine neue Idee zusammen angehen
oder ob er allein verantwortlich
sein möchte. Als
er zwei große Projekte ohne
mich angegangen ist, wusste
ich, jetzt ist er bereit – und
ich kann loslassen!“ Da- niel
Fuchs schmunzelt: „Tatsächlich
haben wir fünf Jahre perfekt
und mit viel Spaß zusammengearbeitet.
Ein genaues
Ausstiegsdatum hatten wir
nicht vereinbart. Als mein Vater
aber einen Tag nach seinem
66. Geburtstag nicht ins
Büro kam, hab ich mich gewundert
und ihn angerufen,
wo er bleibt. Er sagte, er vertraue
mir und stünde gern als
Unterstützung zur Verfügung
– aber die Verantwortung
läge nun voll bei mir. Das war
ein toller Moment.“
Hat er einen Rat für Betriebsnachfolger?
„Vernetzen Sie
sich mit anderen Betrieben
und deren Nachfolgegeneration.
Neben alten Netzwer -
ken sind neue Kontakte und
Partnerschaften sowie Feed -
back von außen wichtig. Seien
Sie präsent und tauschen
Sie sich mit der eigenen und
der älteren Generation aus.
Holen Sie Ihr Team frühzeitig
ins Boot und sprechen Sie
mit Ihren Mitarbeitern über
den Wechsel, aber auch über
neue Ideen und Vorschläge –
Ihr Team kennt Ihr Unternehmen,
Ihre Kunden, Ihre Lieferanten,
auch hier liegen viel
Erfahrung und Kompetenz.
Vor allem aber: Tauschen Sie
sich intensiv mit Ihrem Vorgänger
aus, diskutieren Sie
Maßnahmen und Ideen und
profitieren Sie von der Erfahrung
der älteren Generation
– zusammen sind Sie stark!
Haben Sie aber auch den
Mut, grundlegende Dinge zu
verändern, denn das Unternehmen
muss nach dem Generationenwechsel
zur nächs -
ten Generation passen – und
das sind Sie.“ ☐
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