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FML 01_02/2024 Artikel SATA

Das SATA Führungsduo im Gespräch: Mike Carlos Wolf und Florian Kaiser äußern sich zu den aktuellen Themen rund um SATA.

Das SATA Führungsduo im Gespräch: Mike Carlos Wolf und Florian Kaiser äußern sich zu den aktuellen Themen rund um SATA.

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B 8503 E<br />

<strong>FML</strong><br />

1/2<br />

Januar/Februar 2<strong>02</strong>4<br />

68. Jahrgang<br />

Der Fahrzeug- und Metall-Lackierer / Das Lackiererhandwerk<br />

REPORTAGE<br />

Das Allgäu elektrisiert<br />

und digitalisiert<br />

INTERVIEW<br />

Zwei Säulen:<br />

Sicherheit und Gesundheit<br />

EVENT<br />

Fachtagung<br />

der Sachverständigen


INTERVIEW<br />

Führungsduo im Gespräch<br />

Zwei Säulen:<br />

Sicherheit/Gesundheit<br />

sowie sichere Lackierergebnisse<br />

Mike Carlos Wolf (50) ist seit<br />

einem Jahr im Unternehmen,<br />

verantwortlich für Marketing,<br />

Vertrieb mit den eigenen Organisationen<br />

und dem Partner-<br />

Management sowie das nationale<br />

und internationale Geschäft.<br />

Zuvor war er bei einem<br />

renommierten Werkzeughersteller<br />

in Remscheid beschäftigt.<br />

Florian Kaiser (45) ist<br />

seit 2<strong>01</strong>7 im Unternehmen. Er<br />

baute den Digitalbereich bei<br />

<strong>SATA</strong> auf und war später kaufmännischer<br />

Leiter. Seit November<br />

2<strong>02</strong>1 ist er in der Geschäftsführung.<br />

Florian Kaiser<br />

ist verantwortlich für die Produktion,<br />

Forschung und Entwicklung,<br />

das Produktmanagement<br />

und die kaufmännischen<br />

Abteilungen.<br />

<strong>FML</strong>: Wie kam es zu der<br />

Entscheidung eine Doppelspitze<br />

einzurichten?<br />

Kaiser: „Die Entscheidung haben nicht<br />

wir, sondern die Eigentümer getroffen.<br />

Sie ist in erster Linie der Situation geschuldet,<br />

dass das Unternehmen heute<br />

eine ganz andere Größenordnung hat<br />

als damals, als es unser Vorgänger vor<br />

25 Jahren übernommen hat. Damals<br />

machte <strong>SATA</strong> ungefähr 30 Millionen<br />

Euro Umsatz. Die Größenverhältnisse<br />

und die Komplexität, die damit einhergeht,<br />

haben sich verändert. Hier am<br />

Standort Kornwestheim und den beiden<br />

Vertriebsgesellschaften in Kanada und<br />

Großbritannien beschäftigen wir heute<br />

rund 280 Mitarbeiter. Wir erwirtschaften<br />

gut 90 Millionen Euro Umsatz – also<br />

rund drei Mal soviel – und die Herausforderungen<br />

sind heute ganz andere als<br />

vor drei Jahrzehnten. Produktentwicklung<br />

und Lieferketten sind deutlich komplexer<br />

geworden. Neue Wettbewerber,<br />

insbesondere aus Asien drängen in den<br />

Markt und auf Kundenseite sehen wir<br />

uns einer zunehmenden Konzentration<br />

gegenüber, um nur ein paar Beispiele<br />

zu nennen. “<br />

<strong>FML</strong>: Mit der Umstellung in der Geschäftsführung<br />

hat sich vermutlich<br />

auch die strategische Aufstellung<br />

verändert. Können Sie uns einen<br />

kurzen Einblick geben, wie sich der<br />

Markt aus Ihrer Sicht verändert hat.<br />

Wolf: „Wir wollen das bewahren, was<br />

uns bisher so stark gemacht hat und<br />

dies auch fortführen. Schwerpunkt sind<br />

natürlich unsere Lackierpistolen. Wir<br />

wollen in der Leistungsfähigkeit weiter<br />

an der Spitze liegen und zukünftig bei<br />

unserer Innovations-Schlagzahl kürzere<br />

Zyklen erreichen. Wir wollen Produkte<br />

entwickeln, die deutlich über dem aktuellen<br />

Standard liegen.<br />

Auf der anderen Seite geht es auch um<br />

eine weitere Internationalisierung. Wir<br />

16 <strong>FML</strong> 1-2/2<strong>02</strong>4


INTERVIEW<br />

Bauabschnitt, der bald in Betrieb gehen<br />

wird Wir haben bereits auf den Dächern<br />

zwei Bauabschnitte fertiggestellt.<br />

Insgesamt werden wir dann ca. 20 %<br />

unseres Strombedarfs selbst produzieren.<br />

Zudem sind wir ans örtliche Fernwärmenetz<br />

angeschlossen und sind somit<br />

auch bei der Heizungsenergie sehr<br />

effizient aufgestellt.<br />

Wir sind im gesamten Haus bestrebt<br />

Abfallmengen zu reduzieren und unseren<br />

Energiebedarf in der Produktion<br />

stetig zu senken. Wir werden im nächsten<br />

Jahr eine neue adiabatische Klimaanlage<br />

einbauen. Sie ist im Energieverbrauch<br />

deutlich effizienter als herkömmliche<br />

Klimaanlagen.<br />

Zum anderen geht es natürlich um unsere<br />

Produkte. So wollen wir die Zerstäubung<br />

so effizient wie möglich gestalten<br />

und damit den Material- und<br />

den Druckluftverbrauch weiter senken,<br />

um bei unseren Kunden den Energiebedarf<br />

und Ressourceneinsatz zu reduzieren.“<br />

<strong>FML</strong>: Wird das vom Markt angenommen?<br />

Kann man das Ihren Kunden<br />

näher bringen und funktioniert das<br />

reibungslos?<br />

Wolf: „Wenn wir über gute Zerstäubung<br />

sprechen, dann liegt der Vorteil<br />

nicht nur in der Nachhaltigkeit weil<br />

hierdurch der Lackverbrauch bei der<br />

Applikation so gering wie möglich ist.<br />

Es werden gleichzeitig auch weniger<br />

Fehler gemacht werden. Es ist im Sinne<br />

der Nachhaltigkeit, wenn man den Arbeitsgang<br />

nicht erneut machen muss.<br />

Das sind Themen, die auch wirtschaftliche<br />

Vorteile haben. Insofern bekommen<br />

wir positive Rückmeldung von unseren<br />

Kunden. Nachhaltigkeit in den<br />

Gesprächen mit unseren Kunden spielt<br />

leider noch eine untergeordnete Rolle.“<br />

Kaiser: „Wirtschaftlichkeit steht immer<br />

noch an erster Stelle. Ökonomisch denken<br />

und handeln wir in unserem Unternehmen<br />

in erster Linie aus unserer eigenen<br />

Verantwortung heraus, nicht aufgrund<br />

externer Aufrufe dazu.“<br />

haben mit rund 70 Prozent bereits einen<br />

sehr hohen internationalen Anteil;<br />

aber es gibt eben auch noch einige Regionen,<br />

wo die Marktdurchdringung<br />

noch nicht so hoch ist, wie in unseren<br />

Kernmärkten.<br />

Das sind die Vertriebs-Schwerpunkte,<br />

die wir verfolgen.<br />

Mit unserem Produktportfolio sehen<br />

wir Möglichkeiten für Erweiterungen,<br />

um unseren Kunden in den Karosserieund<br />

Lackierbetrieben <strong>SATA</strong>-Produkte<br />

in gewohnter Qualität und Präzision an<br />

die Hand zu geben, die einen Mehrwert<br />

bedeuten.“<br />

<strong>FML</strong>: Herr Kaiser, spielt denn Nachhaltigkeit<br />

eine Rolle für <strong>SATA</strong>?<br />

Kaiser: „Nachhaltigkeit spielt nicht<br />

nur bei uns am Standort eine große<br />

Rolle. Sie als unsere Besucher heute<br />

werden feststellen, dass wir im Moment<br />

eine neue Photovoltaik-Anlage bauen;<br />

dabei handelt es sich um den dritten<br />

Mike Carlos Wolf (50) ist seit einem Jahr im Unternehmen und verantwortlich für<br />

Marketing und Vertrieb.<br />

<strong>FML</strong> 1-2/2<strong>02</strong>4 17


INTERVIEW<br />

<strong>FML</strong>: Mal abgesehen von der Nachhaltigkeit;<br />

eines der Hauptargumente<br />

für Ihre Produkte ist natürlich<br />

„perfekte Qualität“. Was gibt es<br />

denn Neues in dieser Beziehung?<br />

Wolf: „Entscheidend ist, dass insbesondere<br />

in internationalen Märkten die<br />

Handwerker nicht die Qualifikation<br />

mitbringen, wie es der deutsche Handwerker<br />

gelernt hat. D.h. die Einfachheit<br />

der Produkte wird zukünftig eine große<br />

Rolle spielen. Der Lackierprozess muss<br />

sicher und einfach verlaufen und die<br />

Lackierpistole muss einfach und intuitiv<br />

zu bedienen sein. Damit auch Lackierer,<br />

die sich nicht die Qualifikation<br />

über mehrere Jahre aufgebaut haben in<br />

der Lage sind gute Ergebnisse zu erzielen.<br />

Das ist eines der Themen, mit dem<br />

wir uns auseinandersetzen.“<br />

<strong>FML</strong>: Ist auch Ihr interner Anspruch<br />

perfekte Qualität zu erzielen?<br />

Kaiser: „Selbstverständlich; das ist unser<br />

Anspruch! Da sind wir bereits auf<br />

einem sehr hohen Niveau und wir müssen<br />

dieses Niveau aufrecht erhalten.<br />

Das beginnt damit, dass wir die richtigen<br />

Mitarbeiter finden …“<br />

<strong>FML</strong>: Zwischenfrage: Ist es schwierig,<br />

geeignete Mitarbeiter zu finden?<br />

Kaiser: „Das ist auch bei uns schwierig.<br />

Das fängt mit der Azubi-Suche an.<br />

Wir bilden aktuell 19 Azubis im Unternehmen<br />

aus und legen Wert darauf,<br />

dass sie gut ausgebildet werden und<br />

wir sie auch alle übernehmen können.<br />

Es wird immer schwieriger gute, motivierte<br />

junge Menschen zu finden und<br />

sie dann in „unsere Denke“ einzuführen.<br />

Das gilt aber auch für die Suche<br />

nach bereits qualifiziertem Personal.<br />

Hier im Großraum Stuttgart wird es immer<br />

schwieriger – mit vielen großen<br />

anderen Arbeitgebern im Wettbewerb –<br />

die besten Mitarbeiter zu finden. Abgesehen<br />

von den Mitarbeitern geht es<br />

aber auch um die Arbeitsprozesse.<br />

Auch hierbei nehmen wir stets Optimierungen<br />

vor, beispielsweise um diese zu<br />

digitalisieren, wo es erforderlich ist. So<br />

erreichen wir, dass die Abläufe für unsere<br />

Mitarbeiter erleichtert werden und<br />

Florian Kaiser ist verantwortlich für die Produktion, Forschung und Entwicklung,<br />

Produktentwicklung und den kaufmännischen Bereich.<br />

gleichzeitig unseren Kunden die beste<br />

Qualität bieten zu können.“<br />

<strong>FML</strong>: Wie hat sich das internationale<br />

Geschäft verändert?<br />

Wolf: „Was die Qualität anbelangt, hat<br />

sich im Grunde nicht viel verändert.<br />

Die Werkstätten, die hochwertige Lackierergebnisse<br />

erzielen wollen, machen<br />

keine Abstriche. Es gibt aber viele<br />

Regionen in der Welt, wo der Anspruch<br />

vielleicht auf einem nicht ganz<br />

so hohen Niveau liegt. Auch in diesen<br />

Märkten wollen wir Produkte anbieten,<br />

die in diese Kategorie passen. So können<br />

wir die handwerkliche Qualität<br />

auch dort positiv beeinflussen. Hinsichtlich<br />

der Produktqualität können<br />

wir nicht feststellen, dass im Markt Abstriche<br />

gemacht werden. Die Zahl der<br />

Kunden, die wir seit Jahren bedienen,<br />

sind uns treu. Sie wissen, was sie von<br />

uns erwarten dürfen. Es ist unsere Aufgabe<br />

und unser Anspruch dies immer<br />

wieder neu zu bestätigen.“<br />

<strong>FML</strong>: Seit Jahren tauchen immer wieder<br />

Plagiate – also nachgemachte<br />

Produkte – auf. Sie sind davon auch<br />

betroffen. Gehen Sie nach wie vor<br />

rigide dagegen vor?<br />

Kaiser: „Ja, wir sind energisch dabei<br />

diese Märkte auszutrocknen. Es ist<br />

nach wie vor ein großes Thema aber<br />

wir konnten in der Vergangenheit einige<br />

Erfolge erzielen. Wir haben mittlerweile<br />

die ganz großen Fälle abgearbeitet<br />

– aber es bleibt eine Daueraufgabe.“<br />

<strong>FML</strong>: Ich glaube, bei einer der letzten<br />

Automechanika war eine ganze<br />

Zollkolonne unterwegs, um Plagiate<br />

aufzuspüren und deren Messestände<br />

zu schließen…<br />

Kaiser: „Ja, selbst auf der kürzlich<br />

18 <strong>FML</strong> 1-2/2<strong>02</strong>4


INTERVIEW<br />

stattgefundenen Messe SEMA in den<br />

USA, haben wir einen Plagiator dazu<br />

veranlasst, seinen Messestand komplett<br />

abzubauen. Es wurde alles mit „Stumpf<br />

und Stiel“ vernichtet. Wir verstehen in<br />

dieser Hinsicht keinen Spaß und haben<br />

kein Mitleid.“<br />

Wolf: „Das zeigt auch, dass es der richtige<br />

Weg ist.<br />

Die Konsequenz aus der Vergangenheit<br />

ist, dass die kriminellen Fälle weniger<br />

werden. Die Akteure, die sich in dem<br />

Bereich bewegt haben, erkennen an<br />

diesen publikumswirksamen Maßnahmen,<br />

dass wir nicht nachlassen und das<br />

kriminelle Handeln konsequent verfolgen.<br />

Wir können nicht zulassen, dass Plagiate<br />

im Markt bei unseren Kunden landen<br />

und dies negative Auswirkungen<br />

auf unsere Marke hat, weil die Nachahmer-Produkte<br />

nicht die Qualität in sich<br />

bergen, die man von uns erwartet.“<br />

<strong>FML</strong>: Apropos Automechanika: Können<br />

Sie unseren Lesern heute schon<br />

mitteilen, ob Sie an der nächsten Automechanika<br />

teilnehmen werden?<br />

Wolf: „Ja, wir haben in der Vergangenheit<br />

durchaus Aufmerksamkeit durch<br />

unsere Messe-Konzepte auf der Automechanika<br />

erlangt. Ich hatte eingangs<br />

davon gesprochen, dass wir die Dinge<br />

bewahren wollen, die sehr erfolgreich<br />

sind. Das gilt nicht nur für unsere Geschäftspolitik<br />

und unsere Produkte; das<br />

gilt auch für unsere Außenwahrnehmung.<br />

Wir werden auf der Automechanika<br />

wieder präsent sein und werden<br />

dies auch in ähnlicher Größenordnung<br />

sein, wie in den vergangenen Jahren.“<br />

<strong>FML</strong>: Angefangen von Arbeitsschutz,<br />

dem Atemschutz optimale Zerstäubungsprozesse…In<br />

welche Bereiche<br />

der Lackierbetriebe legen Sie das<br />

meiste Augenmerk?<br />

Wolf: „Im Grunde genommen ist es immer<br />

ein System. Unser Fokus liegt auf<br />

dem Lackierer; er steht im Zentrum. Mit<br />

ihm setzen wir uns auseinander: Was<br />

macht er bevor er lackiert und was tut<br />

er, wenn er seine wesentlichen Arbeits-<br />

Kaum zu unterscheiden, Plagiat und Original. Und beim Plagiat darf es auch einmal<br />

ein Rechtschreibfehler sein.<br />

gänge beendet hat? Da gibt es aus unserem<br />

Produkt-Kosmos einiges, was er<br />

verwendet. Insofern isolieren wir das<br />

gar nicht so sehr, sondern schauen uns<br />

den gesamten Kontext an. Wobei vollkommen<br />

klar ist, dass das wichtigste<br />

Werkzeug die Lackierpistole ist. Sie<br />

steht im Zentrum der Anwendung.<br />

Die Produktwelten rund um die Lackierpistole<br />

haben eine hohe Bedeutung.<br />

An erste Stelle steht die Gesundheit<br />

des Lackierers, die gewährleistet<br />

sein muss! Aber dann geht es eben<br />

auch um exzellente Lackierergebnisse.<br />

Das sind zwei Säulen, mit denen wir<br />

uns heute beschäftigen. Darauf achten<br />

wir, wenn wir in die Lackierbetriebe<br />

gehen. Wir beobachten genau, wie dort<br />

aktuell agiert und zukünftig gearbeitet<br />

wird.“<br />

<strong>FML</strong>: Herr Kaiser, in wie weit spielt<br />

im internen System von <strong>SATA</strong> die<br />

Komplexität eine Rolle?<br />

Kaiser: „Hinsichtlich der Komplexität<br />

geht es immer darum, ihr zunächst einmal<br />

Herr zu werden. Das System muss<br />

abgegrenzt werden und alle denkbaren<br />

Lösungsoptionen müssen auf den Tisch.<br />

So gehen wir in unserer Produktentwicklung<br />

generell vor: Wir versuchen<br />

ein umfassendes und möglichst konkretes<br />

Bild von den Anforderungen der<br />

Kunden zu erlangen. Anschließend entwickeln<br />

wir mehrere Lösungsoptionen<br />

bis zu einem Stadium, an dem wir entscheiden<br />

können, welches die beste Lösung<br />

ist, die wir zukünftig in unseren<br />

Produkten einsetzen.“<br />

<strong>FML</strong>: Ich danke Ihnen für das Gespräch.<br />

Sehen Sie hier das Video das<br />

Interview mit Mike Carlos Wolf und<br />

Florian Kaiser von der <strong>SATA</strong> GmbH.<br />

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