Alster-Magazin 09-2023

NEWS
ANZEIGEN-SPEZIAL
Ist am 22.09. gleich 2x auf dem
Mendelssohn-Festival zu hören:
die klassische Saxophonistin
Asya Fateyeva.
© Marco Borggreve
10 x MENDELSSOHN
Vom 13. bis zum 23. September läuft das 9. „International Mendelssohn
Festival“ in der Stadt, das dem 1809 in Hamburg geborenen Felix Mendelssohn
Bartholdy gewidmet ist. Zu hören gibt es aber auch weitere spannende Komponisten
in 10 Konzerten: 5x Laeiszhalle (kl. Saal), 4x Elphi (kl. Saal) und 1x St. Johannis-
Harvestehude. Los geht‘s am 13.9. um 19.30 Uhr in der Elphi mit Stücken von
Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, George Enescu und natürlich Felix
Mendelssohn Bartholdy. Ein weiteres Highlight gibt es am 15.09. um 19.30 Uhr in
St. Johannis-Harvestehude: Sunkyung Noh, die 1. Preisträgerin Felix Mendelssohn
Bartholdy Hochschulwettbewerb 2023, spielt Johann Sebastian Bachs Präludium
Es-Dur für Orgel BWV 552.1. Nur eine von vielen Top-MusikerInnen aus aller Welt, die
nach Hamburg kommen. Außergewöhnlich dürfte diesmal das Finale des Festivals in
der Elphi am 23.09. werden - unter dem Namen „An der schönen grauen Elbe, von
Schubert bis Strauss“ gibt es ein spannendes Arrangement von Fredrik Schwenk mit
zehn Spitzenmusikern.
Mehr Infos, alle Konzerte und Karten von 11€-55€ (Einzelkarten) und 82,50-380€
(Abo für 10 Konzerte, 25% Rabatt) gibt es auf www.mendelssohn-festival.com
KARTEN ZU GEWINNEN
Wir verlosen 5x2 Karten für das Festival-Konzert am 22.09. um 19.30 Uhr
in der Laeiszhalle, u.a. mit der klassischen Saxophonistin Asya Fateyeva
(s.l.). Wer 2 gewinnen möchte, der sendet bis zum 18.09. eine Mail an
k.wehl@alster-net.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
MIT VIRTUAL REALITY ANGST-ERKRANKUNGEN ENTGEGENWIRKEN
Das multiprofessionelle Expertenteam der privaten Ambulanz Blomenburg in Eppendorf bietet schnelle
Hilfe bei Stressfolgeerkrankungen wie Depressionen, Burnout, psychosomatischen Beschwerden und
Angststörungen. Die moderne Tagesklinik mit langjähriger Erfahrung setzt dabei auf ein ganzheitliches und
individuelles Therapie-Konzept.
Bei Phobien und Zwängen wird beispielsweise die seit Jahrzehnten angewandte Expositionstherapie genutzt.
Dabei werden Patient:innen einer für sie Angst- oder
Ekel auslösenden Situation ausgesetzt. Dazu nutzt das
Blomenburg-Team modernste Technik: „Dass man sich seinen
Ängsten stellen muss, ist bekannt. Sei es die Rückkehr an den
Ort eines Unfalls oder fliegen bei Flugangst. Ein neuer und
spannender Therapieansatz ist dabei der Einsatz von Virtual
Reality, denn dank ihr kann die Angstsituation mit VR-Brillen
simuliert werden“, erklärt Dr. Stephanie Grabhorn, Ärztliche
Direktorin der Blomenburg Privatkliniken. Das spare Zeit
und könne sehr gut funktionieren, wie die Ärztin aus eigener
Erfahrung weiß: „Ich habe ein bisschen Höhenangst und die
Wegweisend: Die VR-Brille kann
helfen, sich seinen Ängsten zu stellen.
Therapie mit VR-Brille ausprobiert. Es war so realistisch, dass
ich das Gefühl hatte, wirklich außen am Hochhaus Aufzug
zu fahren.“ Das sei ein sehr guter Ansatz für Menschen, sich
ihren Ängsten zu stellen. Um dabei die Patient:innen nicht zu überfordern, werden die Sitzungen mit VR-Brille
gesprächstherapeutisch vorbereitet. „Außerdem gehen wir stufenweise vor: Ich selbst bin zum Beispiel gut bis
zum fünften Stockwerk vorgedrungen, dann habe ich die Brille abgenommen“, erklärt die Ärztin.
Mehr Infos unter Tel. 040 413 43 43-0 und auf www.blomenburg.com
Hat die moderne Therapiefom selbst ausprobiert:
Dr. Stephanie Grabhorn, Ärztliche Direktorin
der Blomenburg Privatkliniken.
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