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Spökenkieker Nr. 471 - 09/2023

Der Garten im Herbst // Hengstprarade in Warendorf // Neues aus den Schulen // Weltkindertag 2023 // Beruf & Job // u.v.m.

Der Garten im Herbst // Hengstprarade in Warendorf // Neues aus den Schulen // Weltkindertag 2023 // Beruf & Job // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>471</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Ausgabe: September II. <strong>2023</strong><br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Herbst im Garten<br />

Jetzt ist wieder Pflanzzeit<br />

...mehr auf Seite 4 - 7<br />

Neuigkeiten<br />

aus den Schulen<br />

...mehr auf Seite 14 - 17<br />

Brinkhaus<br />

Was wird aus dem Areal?<br />

...mehr auf Seite 22<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf den Job-Seiten<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Fr., 29.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>


WARENDORF<br />

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in Sassenberg Oktober <strong>2023</strong><br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

07.10.1938 Freund, Burkhard Feldmark 2 85<br />

10.10.1926 Kerl, Günter Füchtorfer Str. 21a 97<br />

10.10.1938 Ruetz, Helmut Füchtorf, E.-v.-Ketteler-Str. 6a 85<br />

13.10.1938 Lehringfeld, Günter Dackmar 43 85<br />

19.10.1928 Kortenbreer, Heinrich Vennstr. 61 95<br />

23.10.1938 Tarner, Marianne Füchtorf, Elve 1 85<br />

29.10.1922 Mußmann, Anna Elisabethstr. 7 - 9 101<br />

31.10.1938 Niemann, Maria Dackmar 15 85<br />

Goldene Hochzeit:<br />

10.10.<strong>2023</strong> Ingrid und Aloys Kampelmann, Gröblingen 78<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!<br />

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Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

<strong>09</strong>001 9<strong>09</strong><strong>09</strong>6<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Ran an die Blockflöten, fertig, los ...<br />

Einladung zum Konzert am 23. September mit über 100 Blockflöten<br />

Die Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />

e.V. veranstaltet am Samstag,<br />

den 23.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, in der Gesamtschule<br />

in Ennigerloh, Berliner Str. 37,<br />

einen Tag, der ganz der Blockflöte<br />

gewidmet ist. Über 100 Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene aus dem<br />

gesamten Kreisgebiet haben sich zu<br />

diesem musikalischem Treffen angemeldet.<br />

Im Laufe des Tages proben<br />

die angemeldeten TeilnehmerInnen<br />

aufgeteilt in vier Gruppen unterschiedlicher<br />

Schwierigkeitsgrade<br />

die Musikstücke, die sie vor ca. 4<br />

Neubau der Brücke „Herrlichkeit“<br />

Nach Auskunft der ausführenden<br />

Firma Dreger aus Sassenberg ist die<br />

Fertigung der neuen Brücke „Herrlichkeit“<br />

an der Ems in Warendorf<br />

nahezu abgeschlossen.<br />

Für den Abriss der Bestandsbrücke<br />

und die Errichtung des neuen Brükkenbauwerks<br />

ist eine Sperrung der<br />

Wege im Bereich der Brücke Herrlichkeit<br />

unvermeidlich.<br />

Der Abriss der alten Brücke, sowie<br />

der Aufbau der neuen Widerlager<br />

soll in der nächsten Woche starten.<br />

Die Querung der Ems bzw. die Nutzung<br />

der Fuß-Reit-sowie Radwege ist<br />

aufgrund vorbereitender Maßnahmen<br />

voraussichtlich bereits ab dem<br />

Wochenende nicht mehr möglich.<br />

Mit folgenden Einschränkungen ist<br />

während der Bauzeit zu rechnen:<br />

- Sperrung des Tatenhausener Wegs<br />

auf Höhe des Jungferngrabens (Umleitung<br />

Richtung Innenstadt)<br />

- Der Ems-Auen-Radweg wird im<br />

Benefizkonzert des LVHS-Chores „SchwarzDur“ am 24. September:<br />

„DAS LEBEN IST BUNT“<br />

Foto: Andreas Warschkow<br />

Der Frauenchor „SchwarzDur“ der<br />

Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

sowie die LVHS Freckenhorst laden<br />

am Sonntag, 24. September <strong>2023</strong><br />

um 17.00 Uhr zu einem Benefizkonzert,<br />

zugunsten der Hospizbewegung<br />

im Kreis Warendorf e. V., in die LVHS<br />

ein.<br />

Die Hospizbewegung hat vor kurzem<br />

ihren 30. Geburtstag gefeiert. Diese<br />

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Monaten erhalten haben.<br />

Bei einem Konzert um 16.00 Uhr<br />

werden diese Stücke in der Aula der<br />

Gesamtschule aufgeführt.<br />

Dazu lädt der Fachbereich Blockflöte<br />

alle Interessierten herzlichst<br />

ein!<br />

Brinkhauspark auf die Südseite der<br />

Ems umgeleitet, sodass die Gastronomie<br />

Herrlichkeit erreichbar bleibt.<br />

- Die Nordseite der Ems bleibt bis zur<br />

Brücke B 475 begehbar.<br />

- Der Reitweg auf der Südseite der<br />

Ems, zwischen der Brücke Herrlichkeit<br />

und der Axtbachbrücke Ems-<br />

Mündung wird voll gesperrt.<br />

Eine Fertigstellung und Freigabe der<br />

neuen Brücke wird bis Ende November<br />

angestrebt.<br />

Bürgerbewegung engagiert sich zum<br />

Großteil ehrenamtlich für die Unterstützung<br />

und Begleitung von Menschen<br />

beim Umgang mit schwerer<br />

Krankheit, Sterben, Tod und Trauer.<br />

Die über 30 Sängerinnen unter der<br />

Leitung von Andreas Warschkow<br />

freuen sich nach der langen coronabedingten<br />

Pause auf dieses Konzert<br />

in der Gartenhalle der Landvolkhochschule<br />

Freckenhorst und haben<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

vorbereitet. Neben Titeln<br />

deutscher Interpreten wie Udo Lindenberg,<br />

Nena oder Johannes Oerding<br />

werden auch internationale<br />

Popsongs z. B. von den Beatles, Annie<br />

Lennox oder Enya vorgestellt.<br />

Als Highlight konnte die Sandmalerin<br />

Barbara Breckweg gewonnen<br />

werden. Sie zeigt im Rahmen dieses<br />

Benefizkonzertes ihre besondere<br />

Technik der Sandmalerei, der „Kunst<br />

des Augenblicks“. Die Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer werden live erleben,<br />

wie aus feinem Sand einzigartige<br />

Bilder entstehen. Lassen Sie<br />

sich überraschen.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei,<br />

um eine Spende für die Hospizbewegung<br />

im Kreis Warendorf e. V. und<br />

die anfallenden Kosten wird gebeten.<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF


3<br />

Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen,<br />

liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leser,<br />

Neue Aquakurse im<br />

Hallenbad Warendorf<br />

Kurse starten am 19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />

Mit Beginn der neuen Hallenbadsaison<br />

ab 19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> bieten die<br />

Stadtwerke Warendorf GmbH neue<br />

Aquafitnesskurse im Warendorfer<br />

Hallenbad an. Es wird insgesamt 3<br />

Aquakurse mit je 10 Einheiten<br />

dienstagsabends geben. Interessierte<br />

können zwischen drei Anfangszeiten<br />

mit Start um 18.00 Uhr,<br />

19.00 Uhr oder 20.00 Uhr wählen.<br />

Die Anmeldung ist ab Freitag,<br />

08.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> 10.00 Uhr ausschließlich<br />

über den Online-Shop der Warendorfer<br />

Bäder, auf der Webseite<br />

der Stadtwerke Warendorf<br />

(www.stadtwerke-warendorf.de),<br />

möglich. Die Kosten für die 10 Einheiten<br />

je 45 Minuten betragen<br />

99,00 Euro inklusive Bädereintritt.<br />

Interessierte haben die Möglichkeit<br />

max. 2 Tickets zu buchen. Erstattung<br />

oder Umtausch ist nicht möglich.<br />

Die Eintrittskarten werden online<br />

alljährlich Anfang September gibt es<br />

in den verschiedenen Nachrichten<br />

die Info, dass wir uns meteorologisch<br />

nun im Herbst befinden. Der<br />

Grund dafür ist übrigens ganz simpel:<br />

Nicht etwa das Klima oder anderes<br />

sind dafür verantwortlich. Es<br />

ist einfach so, dass Meteorologinnen<br />

und Meteorologen zum Erstellen<br />

von Statistiken über Wetter und<br />

Temperaturen festgelegte Vergleichszeiträume<br />

benötigen. So wird<br />

das Jahr in vier Jahreszeiten geteilt,<br />

die unabhängig vom Wetter immer<br />

drei volle Monate betragen. Für uns<br />

aber gilt: Kalendarisch beginnt der<br />

Herbst in diesem Jahr am 23. September.<br />

Schon jetzt lässt sich das<br />

herbstlich bunte Farbenspiel der Natur<br />

beobachten. Egal, ob im Park,<br />

auf der Wiese nebenan, entlang unserer<br />

schönen Radwanderwege<br />

oder auch im eigenen Garten. Aus<br />

den vielen grünen Farbvariationen<br />

werden allmählich bunte Laubkronen<br />

und Sträucher. Das Farbspektrum<br />

wechselt von sattem Grün zu<br />

tiefem Karminrot über kräftiges<br />

Orange bis hin zu leuchtendem Sonnengelb.<br />

Ein Anblick, der einfach<br />

guttut und jedes Jahr aufs Neue begeistert.<br />

Allerdings bedeutet diese<br />

dritte Jahreszeit auch viel Arbeit, insbesondere<br />

für Hobbygärtner. Es<br />

muss zurückgeschnitten, für den<br />

Winter vorbereitet und manches sogar<br />

noch gepflanzt werden. Was Gartenbesitzer<br />

jetzt und in den nächsten<br />

Wochen erledigen sollten und was<br />

noch warten kann, haben wir auf unseren<br />

Seiten zum Thema zusammengestellt.<br />

Natürlich ebenfalls<br />

dazu Informationen, wo es Gartengeräte,<br />

Saatgut und mehr für Ihren<br />

Garten vor Ort zu kaufen gibt. Neben<br />

Foto: pixabay.de<br />

Gärten und Balkonen werden gerade<br />

jetzt auch die Gräber lieber Verstorbener<br />

herbstlich gestaltet. In<br />

diesen Wochen kann man schon<br />

winterharte Pflanzen auf die Gräber<br />

setzen. Zwei oder drei Pflanzenarten<br />

in verschiedenen Farbtönen sind ein<br />

schöner herbstlicher Schmuck. Zu<br />

den geeigneten und auch schönsten<br />

übermittelt. Wie in der letzten Saison<br />

werden die Kurse von Theresa Langehenke<br />

geleitet.<br />

Die Zutrittskarten zum Bad sind so<br />

programmiert, dass den Kursteilnehmern<br />

15 Minuten vor Beginn des<br />

gebuchten Aquakurses Einlass in<br />

das Hallenbad gewährt wird. Mit<br />

Ende des letzten Kurses um 20:45<br />

Uhr endet die Wasserzeit im Bad.<br />

Leider war die intensive Suche nach<br />

einem weiteren Aquafitnesstrainer<br />

für Kurse, die es in der letzten Saison<br />

am Donnerstagsabend gegeben<br />

hat, noch nicht erfolgreich. Die Stellenausschreibung<br />

ist auf der Homepage<br />

der Stadtwerke zu finden<br />

Stadtwerke Warendorf GmbH - Karriere<br />

(stadtwerke-warendorf.de)<br />

Weitere Informationen rund um die<br />

Warendorfer Bäder finden Sie unter<br />

www.stadtwerke-warendorf/<br />

baeder.de.<br />

Blütenpflanzen für die Grabbepflanzung<br />

im Herbst zählen neben Chrysanthemen<br />

unter anderem auch<br />

Stiefmütterchen, Heidekraut und Alpenveilchen.<br />

Neben der Arbeit im<br />

Garten und der Grabgestaltung ist<br />

die neue Mode eines der Themen,<br />

die uns betreffen und vor allem auch<br />

Spaß machen. Verschiedene Rotund<br />

Orangetöne, aber auch Grün<br />

und Sonnengelb sind einige der<br />

herrlichen Farben des modischen<br />

Herbstes <strong>2023</strong>, die jetzt überall im<br />

ortsansässigen Einzelhandel anzuschauen,<br />

zu probieren und natürlich<br />

zu kaufen ist. Apropos die Farbe<br />

Orange: Seit 2019 gibt es den Welttag<br />

der Patientensicherheit, der jeweils<br />

am 17. September stattfindet<br />

und jedes Jahr für ein anderes Motto<br />

steht. Und eben an diesem Tag sollen<br />

dieses Jahr Denkmäler, Wahrzeichen<br />

und öffentliche Plätze orange<br />

beleuchtet werden. Mehr zu diesem<br />

weltweiten Thementag natürlich online,<br />

unter ag-der-patientensicherheit.de.<br />

Weitere Themen von aktueller<br />

Mode, über schönen Schmuck,<br />

oder auch die ideale Dienstleistung<br />

und natürlich tolle Veranstaltungen<br />

ebenfalls auf den nächsten Seiten.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

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HIER gibt es die aktuellen<br />

Polizei-Nachrichten<br />

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4<br />

Der Garten im Herbst<br />

Jetzt ist<br />

Pflanzzeit!<br />

Gartentipps für einen goldenen Herbst<br />

Herbstlaub schützt die Beete vor Frost. Und wer an einer geschützten Stelle einen Blätterhaufen im Garten aufschichtet,<br />

lädt sogar nützliche Insekten und Kleintiere zum Überwintern ein. txn-Foto: kzibert/123rf/Neudorff<br />

txn. Wenn die Laubbäume im<br />

Herbst auf Sparflamme umschalten<br />

und sich auf den Winter vorbereiten,<br />

lassen sie ihre buntgefärbten Blätter<br />

fallen. Für Hobbygärtner ist die farbenfrohe<br />

Pracht jedes Jahr wieder<br />

eine Herausforderung. Dabei gibt es<br />

einige sehr gute Möglichkeiten, um<br />

Herbstlaub zur Bodenverbesserung<br />

im eigenen Garten einzusetzen.<br />

So eignen sich die welken Blätter<br />

hervorragend als schützende<br />

Mulchdecke auf abgeräumten Blumen-<br />

oder Gemü sebeeten. Bis zu<br />

zwanzig Zentimeter hoch aufgeschichtet,<br />

schützen sie den Boden<br />

vor Frost und liefern gleichzeitig Regenwürmern<br />

und anderen Tieren im<br />

Boden hochwillkommene Nahrung.<br />

Die Blätter zersetzten sich allmählich<br />

und verwandeln sich in fruchtbaren<br />

Humus. Wer noch etwas Radivit<br />

Kompost-Be schleuniger darüber<br />

streut, kurbelt diese Flächen-Kompostierung<br />

weiter an. Be reits zum<br />

nächsten Frühjahr sind die Beete<br />

dann mit einer fruchtbaren Humusschicht<br />

bedeckt.<br />

Unter Bäumen, Sträuchern und<br />

Stauden sind großzügige Laubdekken<br />

ein natürlicher Frostschutz. Für<br />

nützliche Insekten wie Marienkäfer<br />

sind sie hervorragende Winterquartiere.<br />

Und auch andere Gar ten-<br />

Nützlinge lieben Laubhaufen: Igel<br />

bei spielsweise bauen sich ihre<br />

Winter nester aus Blattwerk und kleinen<br />

Ästen in einer ruhigen Gartenecke.<br />

Wer den pos sierlichen Tierchen<br />

helfen möchte, kann auch ein<br />

hölzernes Igelhaus (z.B. von WildgärtnerFreude)<br />

aufstellen.<br />

Ist dann immer noch Herbstlaub übrig,<br />

lässt es sich einfach beim Rasenmähen<br />

schreddern und mit Gartenabfällen<br />

gemeinsam kompostieren.<br />

„Das gelingt am schnellsten in<br />

einem Thermokomposter“, so die<br />

Gartenexpertin Sabine Klingelhöfer.<br />

Der Neudorff DuoTherm ist platzsparend,<br />

unauffällig und sehr effektiv.<br />

„Innerhalb von drei Monaten entsteht<br />

aus organischen Abfällen<br />

nährstoffreicher Mulchkompost für<br />

die Gartenpflanzen und verbessert<br />

den Gartenboden.“<br />

Foto: pixabay.de<br />

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5<br />

Der Garten im Herbst<br />

Jetzt ist<br />

Pflanzzeit!<br />

Von wegen trostlos!<br />

Den Herbstgarten mit all seiner Fülle erleben<br />

Bei vielen gilt der Herbst als trostlose<br />

Jahreszeit – grauer Himmel, verblühte<br />

Sommerblumen, Bäume, die<br />

sich auf den Winter vorbereiten ...<br />

„Für einen vorzeiti gen Winterblues<br />

ist es jetzt aber noch zu früh!“, weiß<br />

Landschaftsgärtner Ben van Ooijen.<br />

„Die dritte Jahreszeit hat ihren ganz<br />

besonderen Reiz – man muss ihn<br />

nur in den eigenen Garten holen.“<br />

Der Niederländer ist Eigentümer der<br />

Gärten von Appeltern, einem über<br />

22 Hektar großen Schaugartenpark<br />

in der Nähe von Nimwegen. In diesen<br />

Tagen zeigen dort 200 verschiedene<br />

Gärten, wie farbenprächtig<br />

und aufregend der Herbst sein kann.<br />

Spektakuläre Gehölze<br />

„Der Großteil der Gartenbesitzer<br />

wählt die Pflanzen nach ihrem Frühlingskleid<br />

oder Sommerflor aus, an<br />

den Herbst denken die meisten<br />

nicht“, so van Ooijen. „Dabei bieten<br />

viele Gehölze jetzt ein spek takuläres<br />

Farbenfest.“ Der Amberbaum (Liquidambar<br />

styraciflua) beispiels weise<br />

zeigt sich vor dem Winter in einem<br />

kräftigen Rot, die Zaubernuss<br />

(Hama melis) verfärbt sich langsam<br />

Gelb bis Karminrot und der Ginkgobaum<br />

(Ginkgo biloba) sorgt für ein<br />

goldenes Leuchten im Garten.<br />

Ebenso schmückend ist die Schönfrucht<br />

(Callicarpa bodinieri), neben<br />

einer eindrucksvollen Herbstfärbung<br />

trägt sie violette Beeren zur Schau.<br />

Ähnlich der Schlehdorn (Prunus spinosa):<br />

Er lockt mit köstlichen aschblau-dunkelblauen<br />

Früchten nicht<br />

nur Vögel, sondern auch Menschen<br />

an. „Gehölze mit starker, heller<br />

Herbstfärbung machen sich be -<br />

sonders im hinteren Gartenbereich<br />

gut“, so der Experte. „Sie haben eine<br />

hohe Strahlkraft, erhellen die dunkleren<br />

Räu me und den Hintergrund<br />

des Gartens.“<br />

Stauden zum Staunen<br />

Auch die Staudenwelt hält so manche<br />

späte Überraschung bereit: Angefangen<br />

bei violetten Herbstastern<br />

und rosafarbenen Herbstanemonen<br />

über die weinrote Hohe Fetthenne<br />

(Sedum-Hybriden) bis hin zur Silberkerze<br />

(Actaea) mit ihren eleganten<br />

weißen Blütenrispen. „Mit Stau den<br />

lassen sich Gärten zu blütenstarken<br />

Paradiesen gestalten“, sagt van Ooijen.<br />

„Zusätzliche Dynamik schafft<br />

man mit Gräsern, deren zarten Blätter<br />

sich sanft im Herbstwind wiegen.<br />

Übrigens: Auch viele Ziergräser belohnen<br />

mit einer imposanten<br />

Herbstfärbung.“ Die schönsten<br />

Farbwechsel vollziehen Arten und<br />

Sorten, die im Frühjahr langsam mit<br />

dem Wachs tum beginnen und erst<br />

im Spätsommer blühen. Dazu zählen<br />

zum Beispiel viele Exemplare<br />

des Chinaschilfs (Miscanthus sinensis),<br />

die Rutenhirse (Panicum virgatum)<br />

und das Japanische Blutgras<br />

(Imperata cylindrica).<br />

Mutig gestalten<br />

Die Palette an Farben im Herbstgarten<br />

steht der Partitur des Sommers<br />

in nichts nach. Von Hell bis Dunkel,<br />

von zart bis knallig – für jeden Geschmack<br />

und Gar tenstil lassen sich<br />

die richtigen Pflanzen finden. „Im<br />

Herbst kann man übrigens ruhig etwas<br />

mutiger sein als zu den anderen<br />

Jahreszeiten“, so van Ooijen von den<br />

Gärten von Appeltern. „Klingt die<br />

Foto: Appeltern<br />

Kombination von Gelb, Rot und Lila<br />

im Sommer vielleicht etwas zu viel,<br />

bereitet sie vor dem Winter nochmal<br />

richtig gute Laune! In unserem Park<br />

schöpfen wir daher vor dem Winter<br />

noch einmal aus dem Vollen.“ Wer<br />

sich Inspirationen für den eigenen<br />

Herbstgarten wünscht oder auch<br />

einfach nur die dritte Jahreszeit vollumfänglich<br />

genießen möchte, der<br />

sollte einen Ausflug in die Niederlande<br />

einplanen. Die Gärten von<br />

Appeltern haben im September täglich<br />

von 10 bis 18 und ab Oktober<br />

10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen auf<br />

https://appeltern.nl/de/<br />

Herbstlich willkommen<br />

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Gartenbau · Friedhofsgärtnerei<br />

Saison-Gewächshaus: Düsbergstraße 3 (Nähe Friedhof) Sassenberg<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr | Sa. 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Feiertags geschlossen<br />

Friedhofsgärtnerei: 0 25 83 -14 22 | Saison-Gewächshaus: 0 25 83 -94 <strong>09</strong> 84


6<br />

Der Garten im Herbst<br />

Jetzt ist<br />

Pflanzzeit!<br />

Blaue Hainzelmännchen für’s Frühlingsbeet:<br />

Jetzt Muscari pflanzen!<br />

Muscari, auch als Traubenhyazinthen<br />

bekannt, sind klein und auf den<br />

ersten Blick eher unauffällig. Die<br />

größten dieser Zwiebelpflanzen werden<br />

maximal 20 Zen timeter hoch,<br />

die meisten Varianten bleiben aber<br />

deutlich darunter. Tatsächlich gibt<br />

es sogar Miniatur-Muscari, die nicht<br />

einmal die zehn Zentimeter Marke<br />

knacken wie die ‚Ocean Magic‘. Die<br />

Blü tenköpfe, die sich aus kleinen<br />

Blütentrauben zusammensetzen<br />

und in der Form an die Hüte von<br />

Hainzelmännchen erinnern, sind<br />

aus der Entfernung daher kaum zu<br />

sehen. Umso wichtiger ist es, diese<br />

Frühjahrsblumen jetzt im Herbst<br />

gleich zu vielen in den Garten zu<br />

pflan zen. „Bei den meisten Sorten<br />

treib aus jeder Zwiebel nur ein Stiel<br />

empor, der als Solokünstler in großen<br />

Beeten leider untergeht“, weiß<br />

Blumenzwiebelexperte Car los van<br />

der Veek von Fluwel. „In der Menge<br />

bilden die einzelnen Muscari aber<br />

ein beeindruckendes Blütenmeer,<br />

das den Garten zu Beginn des Jahres<br />

in ein elegantes Blau taucht.“<br />

Tatsächlich ist Blau die bestimmende<br />

Farbe der Traubenhyazinthen<br />

– zwar gibt es auch weiße Sorten,<br />

doch die Mehrzahl zeigt sich<br />

royal. Angefangen bei einem ganz<br />

hellen Aquamarin über ein sattes<br />

Azur und dunkles Marineblau bis hin<br />

zu einem modischen Blaulila. Manche<br />

Muscari kombinieren sogar unterschiedliche<br />

Nuancen oder zieren<br />

sich mit einem traumhaften Verlauf<br />

von Hell zu Dunkel. Das breite Sortiment<br />

der Zwiebelblumen ist beeindruckend<br />

und lässt staunen angesichts<br />

der Vielzahl an Blautönen.<br />

„Ihre Farbgebung macht die Muscari<br />

wirklich sehr besonders, schließlich<br />

kommt Blau in der Pflanzenwelt eher<br />

selten vor“, hebt van der Veek hervor.<br />

„Zugleich harmo niert Blau mit<br />

vielen anderen Tönen wunderbar!<br />

Ich lege Gartenbesitzern sehr ans<br />

Herz, Muscari für eindrucksvolle<br />

Kombination im Beet oder unter<br />

Laubgehölzen zu nutzen. Ideale<br />

Partner sind beispiels weise Tulpen.“<br />

Zurückhaltend elegant ist das Zusammenspiel<br />

der tiefblauen Muscari<br />

armeni a cum mit der weißen,<br />

gefüllten Tulpe ‚Pop corn‘. Im Frühjahr<br />

schweben ihre Blüten wie weiße<br />

Wolken über dem blau en Traubenhyazinthen-See.<br />

Schön sind auch<br />

intensivere Töne wie Lila. Die Tulpe<br />

‚Negrita‘ zum Beispiel thront geradezu<br />

majestätisch über den niedrigen<br />

Muscari latifolium. Setzt man<br />

hier und da einige Blumenzwiebeln<br />

der wilden Tulipa tur kes tanica dazwischen,<br />

entsteht zusätz li che Tiefenwirkung<br />

und Spannung. Blaue<br />

Balkan-Windröschen, die die Stiele<br />

der Traubenhyazinthen umschmeicheln,<br />

runden das Gesamtbild ab.<br />

„Aufregend ist auch das Spiel mit<br />

den Komplementärfarben Blau und<br />

Gelb“, so van der Veek von Fluwel.<br />

„Je heller der sonnige Ton, desto ruhiger<br />

das Ergebnis, je knalliger und<br />

orangefarbener, desto mehr Mut erfordert<br />

das Pflanzpaar.“<br />

Wie immer bei Blumenzwiebeln gilt<br />

auch hier: Gut ist, was gefällt. Der eigenen<br />

Kreativität sind keine Grenzen<br />

gesetzt, solange die Arten und Sorten<br />

dieselben Ansprüche an den<br />

Die Blütenköpfe der Muscari setzen sich aus kleinen Blütentrauben zusammen<br />

und erinnern in der Form an die Hüte von Mainzel männchen.<br />

Foto: fluwel.de.<br />

Standort stellen. Doch zum Glück<br />

sind Muscari in diesem Punkt sehr<br />

einfach. Sie gedeihen sowohl in der<br />

Sonne, als auch im Schatten. Und<br />

das Beste: Muscari sind treue Gewächse,<br />

die Jahr für Jahr wiederkommen<br />

und sich sogar ausbreiten.<br />

Das bietet viel Raum zum Ausprobieren.<br />

Gefällt eine Kombination<br />

doch nicht so gut, pflanzt man für<br />

den nächsten Frühling einfach Tulpen<br />

in anderen Farben! Weitere<br />

Tipps und Tricks, Pflanzinformationen<br />

sowie ein breites Sortiment an<br />

Muscari und vielen weite ren frühblühenden<br />

Blumenzwiebeln gibt es auf<br />

www.fluwel.de.


7<br />

Der Garten im Herbst<br />

Jetzt ist<br />

Pflanzzeit!<br />

Seit 55 Jahren Baumschule Igel<br />

Die Igel Gartenkultur lädt zum großen Jubiläums-Herbstfest am 23. & 24. September <strong>2023</strong><br />

Foto: Igel Gartenkultur<br />

Mit dem Herbst beginnt die beste<br />

Pflanzzeit des Jahres und zum Start<br />

in die herbstliche Gartensaison lädt<br />

die Igel Gartenkultur nun wieder zum<br />

Hof- und Gartenfest nach Bramsche-Engter.<br />

In diesem Jahr kann<br />

dabei zugleich das 55jährige Jubiläum<br />

der Baumschule Igel gefeiert<br />

werden. Am 23. und 23. September<br />

präsentiert sich die große Gartenbaumschule<br />

auf über 50.000 qm<br />

mit breitem Pflanzen- und Gartensortiment<br />

und die Bramscher Landfrauen<br />

sorgen wieder wie gewohnt<br />

mit ihrem Café für das leibliche<br />

Wohl. Am Sonntagnachmittag spielen<br />

zudem die „Westside Connection“<br />

aus Osnabrück Rock und Oldies<br />

im Park und sonntags gibt es<br />

auch zusätzlich einen Imbiss.<br />

Am Samstag, den 23. September,<br />

bleibt der Verkauf von 8 bis 18 Uhr<br />

verlängert geöffnet, am Sonntag,<br />

24. September, öffnet die Igel Gartenkultur<br />

dann von 12 – 18 Uhr zum<br />

Schautag und von 14 bis 17 ist auch<br />

der Pflanzenverkauf geöffnet. Eine<br />

gute Gelegenheit, denn an den übrigen<br />

Sonntagen des Jahres bleiben<br />

Gartenbaumschule und Schauanlagen<br />

geschlossen.<br />

Weitere Informationen zum Programm<br />

unter www.baumschuleigel.de.<br />

Den Rasen im Herbst düngen und pflegen<br />

txn. Nach dem Sommer bleiben Rasenflächen<br />

nur wenige Wochen, um<br />

sich auf den Winter vorzubereiten.<br />

Deshalb sollten Gartenbesitzer ihren<br />

Grünflächen im Herbst helfen und<br />

sie nicht nur pflegen, sondern auch<br />

gezielt stärken.<br />

Da Gras bis in die Wintermonate<br />

hinein wächst, braucht der Rasen<br />

noch rege lmäßig seinen Schnitt.<br />

Das Herbstlaub lässt sich dabei mit<br />

einem Fangkorb<br />

gleich mit entfernen. Hat der Sommer<br />

kahle Stellen in der Grünfläche<br />

hinterlas sen, diese von Pflanzenresten<br />

komplett befreien, leicht aufharken<br />

und mit Ra sen reparatur<br />

(LückenLos von Neudorff) ausfüllen.<br />

Die gebrauchsfertige Repa ratur-<br />

Mischung enthält neben schnellkeimenden<br />

Rasensamen gleich den<br />

pas senden Dünger und einen wirksamen<br />

Bodenverbesserer. Er speichert<br />

Wasser und Nährstoffe wie ein<br />

Schwamm und bietet den Samen<br />

optimale Wachstumsbedingungen,<br />

damit sie noch vor dem Frost kräftig<br />

austreiben.<br />

Wichtig ist es jetzt, einen speziellen<br />

Herbstrasendünger auszubringen.<br />

Er sorgt dafür, dass Ihr Rasen mit einer<br />

ausgewogenen Nährstoffversorgung<br />

gut vorbereitet in die Wintermonate<br />

starten kann. Enthaltene<br />

Mykorrhiza-Pilze ver bessern die Bodendurchwurzelung<br />

und die Nährstoffaufnahme.<br />

„Ein organischer<br />

Herbstrasendünger sollte neben<br />

den Haupt- und Spurenelementen<br />

auch viel Kalium enthalten. Denn<br />

der Nährstoff sorgt für die Stabilität<br />

der Zellwände und damit für die<br />

Frosthärte“, so Sabine Klingelhöfer<br />

vom Gartenspezialisten Neudorff.<br />

Die Vitalität der Gräser ist im nächs -<br />

ten Frühjahr deutlich spürbar - der<br />

gesunde Rasen grünt schneller<br />

durch, wird dichter und bietet Moosen<br />

und Unkräutern kaum Chancen,<br />

um sich aus zu breiten.<br />

Weitere wichtige Tipps für gesunde<br />

Ra senflächen finden Gartenbesitzer<br />

im interaktiven Rasen-Check unter<br />

www.neudorff-rasencheck.de.<br />

txn-Foto: 123rf/pinkyone/Neudorff<br />

GARTEN - DACH - NATUR<br />

PENNEKAMP<br />

I bisping<br />

Pennekamp & Bisping GmbH<br />

Hof- & Gartenfest 23. & 24. Sept.<br />

Wir laden zum herbstlichen Fest mit Landfrauen-Café<br />

und großer Pflanzenauswahl<br />

Sa 23. 9. Verkauf 8 - 18 Uhr<br />

So 24. 9. Pflanzenverkauf 14 - 17 Uhr<br />

Schautag & Café 12 - 18 Uhr<br />

Im Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter<br />

05468-1584 . www.baumschule-igel.de<br />

Kennen Sie schon<br />

unseren Hofladen?<br />

55 Jahre<br />

Baumschule<br />

seit 1968<br />

Kaufen wo es wächst<br />

– direkt vom Feld!<br />

Heckenpflanzen<br />

• Kirschlorbeer • Taxus<br />

• Ilex • Lebensbäume<br />

• Wildgehölze<br />

• Alleebäume<br />

und vieles mehr<br />

Obst- u. Beerensträucher<br />

Öffnungszeiten :<br />

Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

9.00 bis 14.00 Uhr<br />

Wilfried Jostschulte · Vorbruchstraße 12 · 33775 Versmold<br />

Telefon (05423) 6073<br />

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Winterfest?<br />

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Unser Service für Ihren Garten!<br />

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59320 Ennigerloh – Ostenfelde<br />

Tel.: 02524 7428 ◆ Fax: 02524 4685<br />

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Rollrasen aus eigener Produktion<br />

• Rollrasen ist sofort grün<br />

• Rollrasen ist dicht und frei von Dauerkräutern<br />

• Rollrasen ist leicht zu verlegen<br />

• Rollrasen ist sofort begehbar und<br />

nach ca. vier Wochen voll belastbar<br />

• Rollrasen kann ganzjährig verlegt werden (außer bei Frost)


8<br />

Führung „Von letzten<br />

Lachsen und heutigen<br />

Hechten“<br />

Am Sonntag, 17. September <strong>2023</strong><br />

lädt der Ostbevern Touristik e. V. zu<br />

einer Führung entlang der Bever<br />

ein. Mehrfach veränderte die Bever<br />

in den letzten Jahren ihr Aussehen<br />

und zwar „vom ungebändigten<br />

Fluss durch Sumpf und Heide“ (R.<br />

Hüchtker) zum kanalisierten Wasserlauf.<br />

Und jetzt wieder zurück?<br />

Das hat natürlich auch Auswirkungen<br />

auf die Tier- und Pflanzenwelt.<br />

Lernen Sie deshalb bei einem Spaziergang<br />

unseren Fluss mit seinen<br />

besonderen Bewohnern und deren<br />

„Migrationshintergrund“ kennen.<br />

Sie werden erstaunt sein, was sich<br />

in unserem kleinen Flüsschen so<br />

alles tummelt.<br />

Start: 14.00 Uhr, Am Rathaus 1<br />

Dauer: ca. 3 Stunden<br />

Teilnehmergebühr: 5,00 € p. P.,<br />

Kinder bis 14 Jahre frei<br />

Es freut sich auf Sie: Gästeführer<br />

Dipl.-Biol. H. W. Böke<br />

10. Apfelpresstag: Der<br />

Saftlaster kommt<br />

In diesem Jahr gibt es ein kleines<br />

Jubiläum: Zum zehnten Mal kommt<br />

der bekannte Saftlaster auf den<br />

Hof Bäumer in Glandorf-Westendorf.<br />

An diesem Tag kann Äpfeln<br />

und Birnen sowie Quitten vor Ort frischer<br />

Saft gepresst werden. Der<br />

Saft kann sofort mit nach Hause<br />

genommen werden. Im letzten Jahr<br />

wurden auf diesem Weg über 10<br />

Tonnen Obst zu leckerem und haltbarem<br />

Saft verarbeitet. Das ist<br />

echte Nachhaltigkeit und gut für<br />

das Klima. Auch in diesem Jahr tragen<br />

die Obstbäume gut. Anders als<br />

in den Vorjahren hat es viel geregnet.<br />

Das wirkt sich positiv auf die<br />

Erträge aus. Der Saftlaster kommt<br />

am Sonntag, 17. September <strong>2023</strong>,<br />

und die Obstpresse läuft von 9.00<br />

– 15.00 Uhr. Wer Obst mitbringen<br />

will, sollte sich vorab telefonisch<br />

(möglichst bis zum 14.September)<br />

unter 0 54 26/58 58 oder 0 15<br />

73/9 11 42 02 anmelden, damit<br />

der Ablauf besser gesteuert werden<br />

kann.<br />

kfd-Kino am 19.10.<br />

Die Frauengemeinschaften St. Josef<br />

und Marien-Laurentius laden<br />

alle Mitglieder und Interessierte zu<br />

einem Kinobesuch ein.<br />

Termin: Donnerstag, 19.10.<strong>2023</strong> –<br />

14:30 Uhr im Scala in Warendorf.<br />

Film: Im Taxi mit Madeleine<br />

Anmeldungen erbeten unter:<br />

kfd-stjosefwaf@gmx.de oder telefonisch<br />

bei Mechthild Pöppelmann,<br />

Tel.-<strong>Nr</strong>.: 02581/7899449.<br />

THW-Jugend Warendorf besucht Landtag<br />

Foto: THW<br />

Auf Einladung des heimischen Landtagsabgeordneten<br />

Daniel Hagemeier<br />

besuchte die Jugendgruppe<br />

des Ortsverbandes Warendorf der<br />

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk<br />

(THW) den Nordrhein-Westfälischen<br />

Landtag in Düsseldorf.<br />

Bereits im vergangenen Sommer<br />

hatte der CDU-Landtagsabgeordneten<br />

Daniel Hagemeier die Jugendgruppe<br />

des Ortsverbandes im Rahmen<br />

einer Ehrung von Einsatzkräften<br />

nach den Starkregenereignissen<br />

2021 im Zusammenhang mit dem<br />

Sturmtief Bernd zu einer Besichtigung<br />

des NRW-Landtags eingeladen.<br />

Am letzten Samstag war es<br />

endlich soweit und 14 Jugendgruppenmitglieder<br />

und fünf Betreuer<br />

machten sich mit drei Einsatzfahrzeugen<br />

auf den Weg in die NRW-<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf.<br />

Nach einem Sicherheitscheck und<br />

einem leckeren Mittagessen ging es<br />

für die Teilnehmer dann auch schon<br />

los: zunächst wurden sie in eine Art<br />

Kinosaal geführt, in dem sie Informationen<br />

über das Gebäude, über<br />

die Minister und die Abgeordneten<br />

bekamen. Im Anschluss wurde der<br />

Plenarsaal besichtig. Auch dort gab<br />

es zunächst einen interessanten<br />

Vortrag mit einer anschließenden<br />

Fragerunde. Nach dem Vortrag dort<br />

nahm Daniel Hagemeier die Besuchergruppe<br />

der THW-Jugend in<br />

Empfang und führte diese in den<br />

Fraktionssaal der CDU. Nun hieß es<br />

für die Besucher „Feuer frei“, denn<br />

eine Stunde lang nutzten diese die<br />

Möglichkeit sämtliche Fragen zu<br />

stellen die ihnen unter den Nägeln<br />

brannten. So interessierten sich die<br />

Teilnehmer der Fahrt nicht nur für<br />

bauliche Gegebenheiten des Gebäudes,<br />

sondern auch für privatere<br />

Dinge, die das Leben eines Politikers<br />

ausmachen. „Wir durften viele interessante<br />

Eindrücke sammeln und<br />

fanden den Einblick in die Politik,<br />

welchen wir aufgrund der Einladung<br />

des Landtagsabgeordneten Daniel<br />

Hagemeiers erlangen konnten, wirklich<br />

spannend.“, resümierte Anna-<br />

Lena Raab, Ortsjugendleiterin, stellvertretend<br />

für alle Teilnehmer zum<br />

Abschluss der Fahrt und teilte ergänzend<br />

mit: „Des Weiteren freut es<br />

mich sehr zu sehen, dass so viele<br />

Mitglieder unserer Jugendgruppe<br />

auch ein Interesse an politischer Bildung<br />

haben.“.<br />

Informationen zum THW, dem Ortsverband<br />

Warendorf und dessen Jugendarbeit<br />

sind auf der Homepage<br />

des Ortsverbandes zu finden:<br />

www.ov-warendorf.thw.de<br />

Sommerausflug der Helfer*innen des Malteser<br />

Besuchs- und Begleitungsdienstes<br />

Das Bild zeigt: Helfer*innen des BBD (4.v.l. Mechthild Gersmann, Leiterin<br />

BBD). Foto: Malteser<br />

Im August unternahmen fünf der insgesamt<br />

acht Helfer*innen des Malteser<br />

Besuchs- und Begleitungsdienstes<br />

(BBD) eine gemeinsame<br />

Radtour mit gemütlichem Ausklang<br />

in der Gaststätte „Syrtaki“. Dieser<br />

Sommerausflug galt als „Herzliches<br />

8.500 Euro im Altstadtfonds für tolle Projektideen<br />

Dankeschön“ an die Gruppenmitglieder<br />

des BBD für ihre ehrenamtlichen<br />

Besuche bei zumeist älteren<br />

und einsamen Menschen.<br />

Mit dem Besuchsdienst möchte der<br />

Malteser Hilfsdienst Zeit und Lebensfreude<br />

schenken und Abwechslung<br />

in den Alltag einsamer Menschen<br />

bringen. Die<br />

Malteserhelfer*innen kommen für<br />

ein bis zwei Stunden pro Woche zu<br />

den Senioren nach Hause und leisten<br />

ihnen Gesellschaft. Hier richten<br />

sich die Helfer*innen nach den Interessen<br />

der Besuchten: Gespräche<br />

führen, spazieren gehen, Gesellschaftsspiele<br />

spielen und vieles<br />

mehr.<br />

Wer regelmäßig kostenfrei Besuch<br />

durch den Malteser Hilfsdienst erhalten<br />

möchte, meldet sich bitte<br />

während der Bürozeiten (montags<br />

bis freitags von 9 bis 12 Uhr) beim<br />

Malteser Hilfsdienst e.V., Gartenstr.<br />

27, 48231 Warendorf, Tel. 02581<br />

7677 oder per E-Mail an info.warendorf@malteser.org.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auf unserer Webseite www.<br />

malteser-warendorf.de.<br />

Es klingt ein wenig wie früher im Sommerschlussverkauf, aber „Alles muss raus“. Im Altstadtfonds stehen für dieses<br />

Jahr noch ca. 8.500 Euro für tolle Projektideen zur Verfügung. Bringen Sie Ihre Ideen für die Warendorfer Altstadt ein.<br />

Mit dem Altstadtfonds können Projekte, die das bürgerschaftliche Engagement unterstützen, gefördert werden. Von<br />

Quartiers- und Nachbarschaftsfesten, über Workshops, Kurse, Kultur – und Integrationsprojekte sowie Beteiligungsaktionen.<br />

Verschiedenste Angebote für alle Bevölkerungsgruppen sind denkbar. Eine breite Palette an Projekten ist<br />

förderfähig. Und das Beste ist: alle Kosten werden übernommen! Noch bis zum 23.<strong>09</strong>.23 können beim Quartiersmanagement<br />

Anträge zum Altstadtfonds eingereicht werden. Natürlich unterstützt Sie das Quartiersbüro auf dem<br />

Weg von einer losen Idee bis zu einem fertigen Projektantrag. www.altstadt-warendorf.de<br />

kfd-Messe mit Erntedankfrühstücksbuffet<br />

Am Dienstag, den 10. Oktober<br />

<strong>2023</strong> – <strong>09</strong>:00 Uhr findet die monatliche<br />

Gemeinschaftsmesse der<br />

Frauengemeinschaft St. Josef in<br />

Warendorf zum Thema „Erntedank“<br />

statt.<br />

Anschließend lädt das Vorbereitungsteam<br />

alle Mitglieder oder interessierte<br />

Frauen zum gemeinsamen<br />

Erntedank-Frühstücksbuffet<br />

ins Pfarrheim St. Josef ein.<br />

Hierzu ist eine Anmeldung erforderlich<br />

entweder unter der E-mail-<br />

Adresse: kfd-stjosefwaf@gmx.de<br />

oder telefonisch bei Mechthild<br />

Pöppelmann, Tel.-<strong>Nr</strong>.: 02581/<br />

7899449.<br />

„Kaffee und Klönen“ für<br />

Jedermann am 19.<strong>09</strong>.<br />

Am Dienstag, den 19. September<br />

<strong>2023</strong> findet wieder um 15.00 Uhr<br />

„Kaffee und Klönen“ für Jedermann<br />

im Pfarrheim in Sassenberg statt.<br />

Anmeldungen ab Freitag, den<br />

15.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> bitte bei Thea Dietz,<br />

Tel. 02583-1315.<br />

Radtour – Bildstöcke,<br />

Wegekreuze und<br />

Kapellen<br />

Am Sonntag, 24.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> lädt der<br />

Ostbevern Touristik e. V. zu einer<br />

Radtour zum Thema Bildstöcke,<br />

Wegekreuze und Kapellen ein. Ein<br />

12 km langer Rundkurs führt Sie<br />

durch die Bauerschaften Brock<br />

und Loburg. Die Tour endet mit dem<br />

Besuch der Anna-Kapelle auf dem<br />

Privatfriedhof der Familie von Beverfoerde<br />

am Kapellenkamp.<br />

Start: 14.00 Uhr, auf dem Kirchplatz<br />

in Ostbevern<br />

Teilnehmergebühr: 5,00 € p. P.,<br />

Kinder bis 14 Jahre frei<br />

Qi Gong<br />

Sie brauchen sich nur wieder auf<br />

die Prinzipien und Kräfte der Natur<br />

einzulassen:<br />

Werden Sie still, wie das Wasser eines<br />

Sees.<br />

Werden Sie flexibel, wie das Gras.<br />

Ruhen Sie in sich, wie ein Berg.<br />

Seien Sie weit, wie der Himmel.<br />

Werden Sie beweglich und warmherzig<br />

wie das Feuer.<br />

Gelangen Sie mithilfe von Qi Gong<br />

zu alter Beweglichkeit, finden Sie<br />

mit Qi Gong wieder Ausgeglichenheit<br />

für Ihr Leben.<br />

Dieses Kursangebot beginnt am<br />

20.10.<strong>2023</strong> jeweils freitags von<br />

9:30 bis 11:00 Uhr im Gartenhaus<br />

des Kneipp-Aktiv-Zentrums an der<br />

Beelener Str. 15b in Warendorf<br />

Die Kursleitung hat der Qi Gong<br />

Lehrer Volker Nowak-Von Der Way<br />

Anmeldung bei: Elisabeth Wessel,<br />

Tel.: 02581 4604001 oder Email:<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de


9<br />

EINL ADUNG<br />

ZUR HERBST MESSE<br />

16. + 17. SEPT <strong>2023</strong> I 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Warendorfer Hengstparaden<br />

Karten für Kurzentschlossene sind an der Tageskasse erhältlich<br />

Foto: Lamdgestüt NRW - Frerich<br />

Die Vorfreude auf die Warendorfer<br />

Hengstparaden ist groß und die Vorbereitungen<br />

im Nordrhein-Westfälischen<br />

Landgestüt laufen derzeit auf<br />

vollen Touren. „Die überdachten<br />

Sitzplatztribünen sind bis auf wenige<br />

Einzelplätze ausverkauft“, berichtet<br />

Dr. Felix Austermann.<br />

Der Gestütsleiter freut sich mit seinem<br />

Team auf vollbesetzte Ränge<br />

und ein volles Haus. An den Veranstaltungstagen<br />

können Restkartenkontingente<br />

und Stehplatzkarten an<br />

der Tageskasse erworben werden.<br />

Das traditionsreiche und spektakuläre<br />

Pferdeereignis findet auch in<br />

diesem Jahr an zwei Terminen, am<br />

16. und 17 September, um jeweils<br />

14 Uhr, mit einer beeindruckenden<br />

Zahl von rund 100 prächtig herausgebrachten<br />

vierbeinigen Akteuren<br />

statt. Pferdebegeisterte, Zucht- und<br />

Reitsportinteressierte erwartet wieder<br />

ein mitreißendes Programm mit<br />

gelebter Tradition, historischen Uniformen<br />

und Kutschen sowie rasanten<br />

Schaubildern. Die rund dreieinhalbstündige<br />

Show kommentiert der<br />

bekannte Moderator Carsten Sostmeier.<br />

Mit breiter Fachexpertise und<br />

REISEMOBILE<br />

I<br />

WOHNWAGEN<br />

in launiger Art und Weise sorgt er für<br />

Hintergrundwissen zu den Schaunummern<br />

und gemeinsam mit Musikregisseur<br />

Markus Hinzke für Stimmung<br />

auf den Rängen.<br />

Rund um den Paradeplatz befindet<br />

sich die Genussmeile. Dort reihen<br />

sich Verkaufsstände mit handwerklichem<br />

Angebot sowie süßen und<br />

herzhaften Leckereien aneinander.<br />

Zeit für Erkundungen der historischen<br />

Stallungen, des parkähnlichen<br />

Geländes oder zur Stärkung an<br />

Ess- und Verkaufsständen im Vorfeld<br />

der Paraden gibt es reichlich -<br />

an beiden Veranstaltungstagen öffnet<br />

das Nordrhein-Westfälische<br />

Landgestüt bereits ab 11 Uhr die<br />

Tore.<br />

Für Kurzentschlossene stehen Restkartenkartenkontingente<br />

und ausreichend<br />

Stehplatzkarten zur Verfügung.<br />

Unüberdachte Sitzplatzkarten<br />

mit freier Platzwahl kosten für Erwachsene<br />

20 Euro, Stehplätze<br />

10,00 Euro. Kinder bis zum 14. Lebensjahr<br />

erhalten eine Ermäßigung<br />

in Höhe von 50 %, Kinder unter drei<br />

Jahren haben freien Eintritt.<br />

Weitere Infos: https://www.landgestuet.nrw.de/veranstaltungen/hengstparaden<br />

Kunstaktion des Runden Tisch Radverkehr Warendorf<br />

Foto: Alexander Titze Holzminden<br />

Die Stadt Warendorf nimmt <strong>2023</strong><br />

zum ersten Mal an der Europäischen<br />

Mobilitätswoche vom 16. bis 22.<br />

September teil. Der Runde Tisch<br />

Radverkehr Warendorf wird sich am<br />

Samstag, den 16. September mit einer<br />

Aktion an dieser Woche beteiligen.<br />

Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWO-<br />

CHE ist eine Kampagne der Europäischen<br />

Kommission aus dem Jahr<br />

2002. In dieser Woche können die<br />

teilnehmenden Kommunen ihren<br />

Bürgerinnen und Bürgern die Bandbreite<br />

nachhaltiger Mobilität vor Ort<br />

näher bringen, zum Beispiel innovative<br />

Verkehrslösungen oder Ideen für<br />

eine nachhaltige Mobilität und Klimaschutz.<br />

Die Aktionen zeigen, dass<br />

nachhaltige Mobilität möglich ist<br />

und Spaß machen.<br />

Der Runde Tisch Radverkehr möchte<br />

eine Neuverteilung des Straßenraums<br />

zu Gunsten von FussgängerInnen,<br />

RadfahrerInnen und dem öffentlichen<br />

Nahverkehr. Seit mehr als<br />

70 Jahren sind das Auto und der<br />

LKW auf der Straße das Maß aller<br />

Dinge. Stadt- und Straßenplanung<br />

sind bisher weitgehend darauf ausgelegt,<br />

den motorisierten Verkehrsmitteln<br />

Vorrang zu gewähren und<br />

hier für einen optimalen Verkehrsfluss<br />

zu sorgen. Alle anderen Mobilitätsarten<br />

werden dadurch benachteiligt.<br />

Aufgrund unseres Wissens<br />

um die Klimakrise und den daraus<br />

folgenden und notwendigen Veränderungen<br />

um unseren Planeten für<br />

die Menschheit zu erhalten, so die<br />

Initiative, sind wir gezwungen neue<br />

Wege zu gehen. Vorrang im Straßenverkehr<br />

müssen die Verkehrsmittel<br />

mit der geringsten CO2-Emission<br />

erhalten.<br />

Der Verkehr ist also nach Auffassung<br />

der Mitglieder des Runden Tisch<br />

Radverkehr so umzugestalten, dass<br />

dem Rad- und Fussverkehr an vielen<br />

Stellen explizit Vorrang gewährt wird.<br />

Das bedeutet auch im Straßenraum<br />

mehr und breitere Fuss- und Radwege<br />

zu schaffen während die Straßen<br />

schmaler werden.<br />

Der Runde Tisch Radverkehr veranstaltet<br />

deshalb im Rahmen der EU-<br />

ROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE<br />

eine Kunstaktion auf der Kreuzung<br />

von Münster- und Wilhelmstraße.<br />

Die Kreuzung kann von allen Interessierten<br />

am 16. September zwischen<br />

11 und 12 Uhr künstlerisch gestaltet<br />

werden. Kreative Menschen sind<br />

also herzlich willkommen wie auch<br />

zuschauende „Zaungäste“. Auf der<br />

Kreuzung finden sich danach vielleicht<br />

Sprüche wie „Die Straße ist für<br />

alle da“ oder „Verkehrswende in Warendorf“<br />

oder auch ein künstlerisch<br />

gestaltetes Fahrrad. Für bunte Malkreide<br />

wird reichlich gesorgt sein.<br />

Der Runde Tisch Radverkehr ist für<br />

alle Interessierten auch über die<br />

Mailanschrift info@radrundertischwaf.de<br />

zu erreichen.<br />

I<br />

CAMPER-VANS<br />

Für 37 Mitglieder der Radsportgemeinschaft<br />

Warendorf-Freckenhorst<br />

(RSG) ging es kürzlich mit dem<br />

‚RSG-Express‘ nach Usseln nahe<br />

Willingen. Ziel war das integrative<br />

Gästehaus „Das Orangene Schaf“,<br />

das die RSG komplett für sich gebucht<br />

hatte und eine perfekte Location<br />

für die Radfreunde bot.<br />

Da sich zahlreiche Mitglieder des<br />

Vereins an den Vorbereitungen zum<br />

diesjährigen Wochenendausflug<br />

eingebracht hatten, gab es für alle<br />

Teilnehmer sowohl ein außerordentlich<br />

sportliches als auch geselliges<br />

Wochenende bei wechselhaftem<br />

Wetter.<br />

Bereits am frühen Freitagmorgen<br />

starteten die Teilnehmer in drei<br />

Gruppen. Während sich unter der<br />

Streckenführung von Norbert Vissing<br />

sechs Rennradfahrer mit ihren<br />

Rennrädern auf den Weg von Freckenhorst<br />

Richtung Usseln machten,<br />

starteten auch fünf Trekking-Radsportbegeisterte,<br />

um in Rüthen weiter<br />

mit dem Auto bis nach Usseln<br />

mitgenommen zu werden. Für 26<br />

weitere Geländeradfreunde ging es<br />

auf dem direkten Weg mit dem Auto<br />

nach Usseln. Leider setzte bei der<br />

Ankunft in Usseln heftiger Regen<br />

ein. Dennoch ließen sich die MTBer<br />

nicht entmutigen und nahmen die<br />

von Michael Reher organisierte Tour<br />

über 34 Kilometer und 1000 Höhenmetern<br />

unter die Räder.<br />

Am Samstagmorgen ließ sich bereits<br />

zum Frühstück die Sonne blicken<br />

und sorgte den ganzen Tag für<br />

optimale Radsportbedingungen.<br />

Begeisterung fanden bei den Trekkingradfahrern<br />

die Sehenswürdigkeiten<br />

wie der Besuch des Skywalks<br />

in Winterberg und die Fahrt zum Diemelsee,<br />

die von Michael Zanke im<br />

Vorfeld geplant wurde. Auch die<br />

SOMA Caravaning Center Warendorf GmbH<br />

Am Holzbach 32<br />

Telefon: 02581-9279 170<br />

48231 Warendorf info@somacaravaning.de<br />

www.somacaravaning-warendorf.de<br />

Unsere Mission. sion.<br />

Deine<br />

Freiheit.<br />

Mit der RSG nach Willingen<br />

Foto: RSG<br />

Rennradfahrer kamen im Sauerland<br />

mit herausfordernden Anstiegen<br />

und rasanten Abfahrten bis ins Dalwigksthal<br />

voll auf ihre Kosten. Ordentlich<br />

krachen ließen es auch die<br />

MTBer, für die das Gelände rund um<br />

Willingen beste Trainingsbedingungen<br />

bietet. „Die Gegend ist geradezu<br />

ideal für unsere Radsportleidenschaft“,<br />

stellten die Organisatoren<br />

um Brigitte Nienberg, Petra Porz, Michael<br />

Reher und Benedikt Schulte<br />

fest. Somit durften der Langenberg<br />

und die Bruchhauser Steine am Rothaarsteig<br />

bei der Tagestour nicht<br />

fehlen. Ein weiteres Ausflugsziel war<br />

die ‚Hiebammen Hütte‘ bei Brilon,<br />

sodass auch hier mit fast 1500 Höhenmetern<br />

die sportlichen Herausforderungen<br />

nicht zu kurz kamen.<br />

„Die Gruppenpension bot beste Voraussetzungen<br />

für unser Radwochenende“,<br />

resümierte das Organisationsteam.<br />

„Die Verpflegung war hervorragend<br />

und beim gemeinsamen<br />

abendlichen Grillen tauschten sich<br />

alle Gruppen auf der Terrasse in geselliger<br />

Runde aus. Ein grandioses<br />

Gruppenerlebnis!“<br />

Wer auch einen dritten Tag auf dem<br />

Rad erleben wollte, trat am Sonntag<br />

den Rückweg mit dem Trekkingoder<br />

Rennrad an. Während die Trekkingradfahrer<br />

auf den letzten Kilometern<br />

vom Gewitter überrascht<br />

wurden, kam die Gruppe der Rennradfahrer<br />

fast trocken im Ziel an.<br />

Wer Lust auf eine Tour mit dem RSG-<br />

Express hat, der kann sich schon<br />

mal den 30.08. - 01.<strong>09</strong>.2024 vormerken.<br />

Dann geht es nach Rheine.<br />

Die Planungen laufen bereits. Mitfahrer<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen zur Radsportgemeinschaft<br />

finden sich im Internet<br />

unter www.rsg-warendorffreckenhorst.de


10<br />

EURONICS Richter in Harsewinkel wird EURONICS Bücker<br />

Fest entschlossen, auch weiterhin<br />

für die Menschen aus der Region<br />

Harsewinkel „nah + da” zu sein,<br />

plant Bücker einigen bauliche und<br />

konzeptionelle Änderungen vorzunehmen.<br />

In puncto Personal setzt<br />

der neue Inhaber auf Beständigkeit<br />

und wird die langjährigen Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen des Fachgeschäfts<br />

vollumfänglich übernehmen.<br />

Weitere Arbeits plätze sind in<br />

dem Segment Haustechnik neu zu<br />

integrieren. Als besonderes Highlight<br />

wird außerdem ein 200 qm<br />

großes Miele Center entstehen.“<br />

Auch in puncto Service plant Bücker<br />

eine strategische Erweiterung des<br />

Geschäfts. Unter anderem sollen<br />

der Kundendienst und Reparaturservice<br />

rund um das Segment Haushaltsgeräte<br />

vollumfänglich erweitert<br />

werden.<br />

Planung; auch, weil die bestehende<br />

Verkaufsfläche von 300 qm im Rahmen<br />

der Umbaumaßnahmen nahezu<br />

Harsewinkel weiterhin unter familiärer<br />

Führung<br />

verdoppelt werden soll.<br />

„Mit der Übernahme wollen wir auf Der Familienbetrieb Bücker Elektronik<br />

der hervorragenden kaufmännischen<br />

GmbH mit insgesamt 70 Mitar-<br />

Leistung und jahrzehntelangen<br />

beitenden besteht seit 1983 und<br />

Foto: P.A. Richter<br />

Arbeit von Famile Adolph-Rich-<br />

führt rund um den Hauptsitz, EURObeitenden<br />

ter aufbauen und mit neuen Flächen NICS XXL Bücker-Gütersloh, zwei<br />

Erfolgreiche Nachfolgeregelung nimmt zum 01.10.<strong>2023</strong> das Geschäft<br />

und Angeboten in die Zukunft zu weitere Filialen im Raum Ostwestfalen-Lippe:<br />

sichert traditionsreichen Standort<br />

– Händlerfamilie Bücker plant<br />

deutliche Flächenerweiterung und<br />

Ausbau des Sortiments.<br />

Andre Bücker, Geschäftsführer der<br />

seines Händlerkollegen in<br />

Harsewinkel, P.A. Richter. Die Übernahme<br />

sichert die erfolgreiche Zukunft<br />

des in zweiter Generation familiengeführten<br />

EURONICS-Standorts<br />

führen“, erzählt Andre Bücker. „Allen<br />

voran werden wir das Sortiment<br />

deutlich erweitern und noch stärker<br />

an den Bedarf unserer Kunden und<br />

Kundinnen anpassen. So planen wir<br />

einen Miele-Shop in Wie-<br />

denbrück und einen Elektrofachmarkt<br />

in Delbrück. Nun ergänzt das<br />

Fachgeschäft Harsewinkel als vierter<br />

Standort das Bücker Service-<br />

Bücker Elektronik GmbH, über-<br />

und mit ihr ein Stück lokale Identität. beispielsweise wichtige Marken aus Portfolio.<br />

Der Familienbetrieb P.A.-Richter hat<br />

sich in über 70 Jahren Firmenbestehen<br />

zu einer lokalen Institution mit<br />

großem Einzugsgebiet entwickelt.<br />

Harald A.-Richter, ältester Sohn des<br />

2015 verstorbenen Firmengründers<br />

Paul Adolph-Richter (P.A.-Richter),<br />

führte das Unternehmen mit Unterstützung<br />

seines Bruders Rainer A.-<br />

Richter sowie mehrerer Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen bis zuletzt mit<br />

großem Ideenreichtum, Expertise<br />

und Herzblut. „Wir sind erleichtert,<br />

eine so passende wie vielversprechende<br />

Nachfolgeregelung für das<br />

Fachhandelsgeschäft EURONICS<br />

P.A. Richter in Harsewinkel gefunden<br />

zu haben. Mit der Unternehmensfortführung<br />

erhalten wir nicht nur<br />

wichtigen Standort für die EURO-<br />

NICS eG, sondern sichern vor allem<br />

auch Arbeitsplätze und das regionale<br />

Angebot”, äußert sich Patrick<br />

Schwarzhaupt, Leiter Betriebstypenmanagement<br />

Fachhandel, Spezialisierter<br />

Fachhandel, Fachmärkte,<br />

erfreut aus der Ditzinger Zentrale.<br />

Bewegungs-Rallye zum Weltkindertag:<br />

„Jedes Kind braucht eine Zukunft“<br />

Anlässlich des Weltkindertages am<br />

20. September möchte der Kreissportbund<br />

Warendorf e.V. mittels einer<br />

Bewegungs-Rallye das Thema<br />

„Jedes Kind braucht eine Zukunft“ in<br />

den Fokus rücken und gleichzeitig<br />

viele Kinder im Kreis Warendorf zur<br />

Bewegung animieren.<br />

In der Zeit vom 16. bis 24. September<br />

<strong>2023</strong> wird die Bewegungs-Rallye<br />

in Ahlen, Beckum, Beelen, Everswinkel,<br />

Wadersloh und Warendorf<br />

durchgeführt. Dies erfolgt in Kooperation<br />

mit Sportvereinen nd Stadtsportverbänden<br />

vor Ort, Sporthelferschulen<br />

oder anerkannten Bewegungskindergärten.<br />

An beliebten Spazierrouten werden<br />

von den Kooperationspartnern 10<br />

Bewegungsstationen aufgehängt.<br />

An jeder Station kann von Kindern<br />

eine Bewegungsaufgabe durchgeführt<br />

werden. Die Stationen funktionieren<br />

ähnlich wie die Trimm-dich-<br />

Pfade, ohne Anleitung durch<br />

Übungsleitungen und ohne Sportmaterial.<br />

Da der diesjährige Weltkindertag<br />

unter dem Motto<br />

„Jedes Kind braucht eine Zukunft“<br />

steht, wird zudem an jeder Station<br />

kindgerecht über dieses Thema informiert.<br />

Familien, Sportgruppen,<br />

Kindergartengruppen, Schulklassen<br />

und jeder der sonst Lust hat, ist eingeladen<br />

an der Rallye teilzunehmen.<br />

Ziel der Bewegungs-Rallye ist sich<br />

gemeinsam zu bewegen, zu spielen,<br />

Freizeit miteinander zu verbringen,<br />

sich zu erholen und gleichzeitig altersgerechte<br />

Informationen zu erhalten.<br />

An der letzten Station kann mithilfe<br />

eines QR-Codes eine Urkunde für<br />

die Kinder heruntergeladen werden.<br />

Diese Aktion wird dank der erfolgreichen<br />

Kooperation vieler Engagierter<br />

zeitgleich in vielen Kommunen des<br />

Kreises stattfinden. Weitere Informationen,<br />

sowie die genauen<br />

Routen, können unter www.ksb-warendorf.de<br />

abgerufen werden.<br />

Dem Stadtsportverband Warendorf<br />

ist es gelungen, in der Kernstadt und<br />

allen Ortsteilen die Bewegungs-Rallye<br />

anzubieten. Organisatoren sind<br />

der zertifizierte Bewegungskindergarten<br />

Wichtelhöhle in Freckenhorst,<br />

TUS Freckenhorst, SC Hoetmar,<br />

Reit- und Fahrverein Milte-Sassenberg,<br />

DJK Milte, SC Müssingen<br />

und die Warendorfer Sportunion.<br />

In der Kernstadt startet die Rallye<br />

am Wassersportverein, in Milte im<br />

Hessel, in Hoetmar am Eingang zum<br />

Wiebusch vom Rasenplatz, in Müssingen<br />

startet die Rallye an der<br />

Schule und in Freckenhorst im Apfelgarten<br />

für alle Generationen hinter<br />

dem Altenheim Kloster zum Heiligen<br />

Kreuz. Die Strecken sind circa<br />

zwischen 1 und 1,5 Kilometer lang.<br />

Angelika Schmiele (2. Vorsitzende<br />

SSV) ist überzeugt: „Durch die Bewegungs-Rallye<br />

werden Kinderrechte<br />

für alle mit einem niederschwelligen<br />

Angebot erlebbar gemacht.<br />

Herzlichen Dank für die<br />

Durchführung dieser wichtigen Aktion<br />

an den KSB Warendorf und die<br />

ausrichtenden Vereine“.<br />

Die Organisatoren der Bewegungs-Rallye „Jedes Kind braucht eine Zukunft“<br />

zum Weltkindertag freuen sich auf viele teilnehmende Kinder, Familien,<br />

Sportgruppen, Kindergartengruppen, Schulklassen und sonstige<br />

Teilnehmende in der Zeit vom 16.<strong>09</strong>. – 24.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>.<br />

In der Kernstadt Warendorf, in Freckenhorst, Hoetmar, Milte und Müssingen<br />

werden Spazierstrecken mit Bewegungsaufgaben angeboten.<br />

Von links: Ralf Sawukaytis (WSU), Kristina Schmiehusen (Reit- und Fahrverein<br />

Milte-Sassenberg), Dorothee Wiedeler (Kindergarten Wichtelhöhle),<br />

Thomas Böckenholt (SC Müssingen), Norbert Richter (SC Hoetmar),<br />

Andrea Schmitz (WSU), Kristina Margraf (KSB Warendorf) und Angelika<br />

Schmiele (SSV / TUS Freckenhorst).<br />

Foto: SSV Warendorf<br />

Tel. 02583-919881<br />

eMail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info


268 K<br />

11


12<br />

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Palette des Wohnens, inklusive<br />

Home-Office. Bis auf den Bereich<br />

Bad in erstaunlicher Auswahl, vor allem<br />

was Sitzmöglichkeiten betrifft.<br />

Die Stoffmuster auf den Couchen<br />

deuten an, dass das ausgestellte<br />

Objekt jeweils nur ein Beispiel bezüglich<br />

Stoff und Farbe darstellt.<br />

Und auch die Vielfalt der Funktionen,<br />

die zu manchen Sitzmöbeln gewählt<br />

werden können, sollte nahezu<br />

jeden Wunsch erfüllbar machen. Für<br />

den Schlafbereich steht, neben den<br />

Möbeln, auch eine Vielzahl an Lattenrosten<br />

und Matratzen zur Wahl.<br />

Esszimmer, Kinder- und Jugendzimmermöbel,<br />

Home-Office – Lischka<br />

deutet auf eine Reihe bequemer Bürostühle<br />

verschiedener Preisklassen.<br />

„Alles da, einfach schauen und<br />

fragen“, sagt er.<br />

Manche Menschen fragen tatsächlich.<br />

Und zwar, wo die SB-Möbel-<br />

Halle jetzt zu finden ist, da sie nicht<br />

mehr direkt an der Straße liegt. Das<br />

ist nicht nur ausgeschildert, sondern<br />

auch noch ganz einfach: Auf der<br />

Splieterstraße bei Lütke Uphues,<br />

dem bekannten Autohändler für<br />

französische KFZ-Qualität, in den<br />

kleinen Seitenarm der Splieterstraße<br />

abbiegen. Nach ca. 50 Metern<br />

wieder rechts auf das ehemalige<br />

Firmengelände von Vollmer Polstermöbel<br />

fahren. Da ist der Eingang<br />

nicht mehr zu übersehen. Vor der Tür<br />

sind ausreichend Parkplätze vorhanden.<br />

Regelmäßige Unterleibsschmerzen sind für viele Frauen Realität, eine Ursache<br />

dafür kann Endometriose sein. Im Rahmen des bundesweiten Endmetrioseta-<br />

ges erhalten Betroffene und Interessierte Informationen rund um das Thema.<br />

Im Anschluss bleibt Zeit für Fragen und einen gemeinsamen Austausch.<br />

Begrüßung und Vorstellung lung der Endometriose-Selbsthilfegruppe Soest<br />

Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt Gynäkologie, JHW<br />

<br />

<br />

<br />

Anabel Frye, Leitende Oberärztin Gynäkologie, JHW<br />

<br />

Dr. med. Anneli Ihnen, Oberärztin Gynäkologie<br />

Marius Lienkamp ist Jungschützenkönig<br />

Sassenberg<br />

Neuer Standort, dieselbe gute Qualität<br />

An der Splieterstraße 33-35 in Warendorf ist die SB-Möbel-Halle ganz leicht zu finden<br />

Foto: Rieder<br />

(Anzeige) „Seid ihr größer geworden?“,<br />

werde er oft von seinen Kunden<br />

gefragt, sagt Martin Lischka, der<br />

Inhaber der in Warendorf und Umgebung<br />

bestens bekannten SB-Möbel-<br />

Halle. Lischka lacht. Nein, schüttelt<br />

er den Kopf, die neue Fläche im Industriegebiet<br />

an der Splieterstraße<br />

33-35 in Warendorf sei faktisch sogar<br />

etwas kleiner als die ehemalige<br />

Halle an der Niedinkstraße. Doch<br />

die schiere Größe der Halle erweckt<br />

einen anderen Eindruck: Hell und<br />

freundlich präsentiert Lischka hier<br />

das Angebot auf einer Ebene. „Keine<br />

Treppen mehr“, sagt er und freut<br />

sich, dass sich auch weniger rüstige<br />

Senioren oder Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

das gesamte Angebot<br />

in der neuen Halle ohne Probleme<br />

anschauen können. „Selbst mit Rollstuhl“,<br />

ergänzt er.<br />

Natürlich ist es nach wie vor ein bisschen<br />

eng, aber das liegt am unveränderten<br />

Konzept des Marktes, der<br />

keine Resterampe ist, wie Lischka<br />

betont. „Unsere Waren sind neu und<br />

originalverpackt!“, unterstreicht er.<br />

Ohne aufwendige Präsentation, bewusst<br />

als Abholmarkt mit vielen günstigen<br />

Angeboten gestaltet. Natürlich<br />

sind auf Kundenwunsch auch<br />

Lieferung und Montage möglich.<br />

Das Angebot umfasst die gesamte<br />

Pedelec-Schulung in der Europäischen<br />

Mobilitätswoche am 19. September<br />

Fotos:Privat<br />

Die Jungschützen aus Sassenberg<br />

haben ihr internes Schützenfest gefeiert.<br />

Paul Arenbeck schoss den<br />

Reichsapfel mit dem 9. Schuss, darauf<br />

folgte Paul Wiens mit dem 21.<br />

Mit uns erreichen Sie<br />

alle 14 Tage die Briefkästen<br />

in der Region<br />

und außerdem die<br />

ganze Welt im Internet...<br />

Schuss auf das Zepter. Die Krone<br />

schoss Noah Erichsen mit dem 33.<br />

Schuss. Der Vogel fiel mit dem 182.<br />

Schuss: Jungschützenkönig ist Marius<br />

Lienkamp.<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Bildquelle: Zukunftsnetz Mobilität NRW, Smilla Dankert<br />

Die Stadt Warendorf, die Verkehrswacht<br />

im Kreis Warendorf e.V. und<br />

die Polizei bieten in der Europäischen<br />

Mobilitätswoche am 19. September<br />

<strong>2023</strong> ab 16:00 Uhr ein Pedelec-Sicherheitstraining<br />

auf dem<br />

Gelände des Gymnasium Laurentianum<br />

I (Von-Ketteler-Straße 24) an.<br />

Seit Jahren wächst der Marktanteil<br />

an Pedelecs, im Volksmund allgemein<br />

als E-Bike bekannt. Rund die<br />

Hälfte der verkauften Fahrräder (48<br />

%) waren im vergangenen Jahr Pedelecs<br />

– Tendenz steigend. Viele<br />

Menschen entdecken das Pedelec<br />

als neues Fortbewegungsmittel und<br />

sind damit klimafreundlich unterwegs.<br />

Leider steigen in diesem Zusammenhang<br />

auch die Verkehrsunfälle<br />

von unfallbeteiligten Pedelecfahrenden<br />

in den Altersklassen der<br />

Erwachsenen und Senioren. Um<br />

dem entgegenzuwirken, bieten die<br />

Verkehrswacht im Kreis Warendorf<br />

gemeinsam mit der Stadt Warendorf<br />

und der Kreispolizeibehörde Warendorf<br />

wie schon in den Vorjahren ein<br />

spezielles Sicherheitstraining an.<br />

Hierbei werden neben theoretischen<br />

Informationen praxisnahe Übungen<br />

geboten und Tipps gegeben. Als Referenten<br />

/ Moderatoren wird erfahrenes<br />

Personal der Verkehrsunfallprävention<br />

der Kreispolizeibehörde<br />

Warendorf eingesetzt. Die Veranstaltung<br />

dauert insgesamt ca. 3 Stunden.<br />

Teilnehmende bringen zum Termin<br />

ihr eigenes Pedelec und - ganz wichtig<br />

- einen Fahrradhelm mit. Der<br />

Helm ist für das Praxistraining verpflichtend!<br />

Die Teilnahme am Training<br />

ist kostenlos. Der Theorieteil<br />

findet in der Cafeteria des Gymnasium<br />

Laurentianum statt.<br />

Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt,<br />

eine vorherige namentliche<br />

Anmeldung ist erforderlich. Interessenten<br />

können sich bei der Mobilitätsmanagerin<br />

der Stadt Warendorf,<br />

Lea Licher (lea.licher@warendorf.de,<br />

Tel. 02581 54 1620), anmelden.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist<br />

die Teilnehmerzahl begrenzt.


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13<br />

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14<br />

Neues aus den Schulen<br />

immer wieder<br />

interessant<br />

Zuwachs im Kollegium<br />

Schulleiter Udo Lakemper (Mitte), Muriel Bücker und Roberto Thomas<br />

Foto: PSBK<br />

Das Seniorenorchester an der LVHS<br />

Freckenhorst und die Bläserklasse<br />

6B des Mariengymnasiums veranstalteten<br />

am Nachmittag des 8.<br />

September <strong>2023</strong> ein vom Modehaus<br />

Ebbers unterstütztes Konzert<br />

vor dem Seniorenzentrum Malteserstift<br />

Marienheim.<br />

Karl-Eugen Weweler, Leiter des Marienheims,<br />

beendete das Konzert<br />

nach den letzten Takten der „Tritsch-<br />

Tratsch-Polka“, 1858 von Johann<br />

Strauss, dem Jüngeren, komponiert.<br />

Und er fügte diesem Schluss viele<br />

Dankesworte hinzu, erfreut darüber,<br />

wie angenehm das Publikum unter<br />

den Schatten spendenden Bäumen<br />

Zum neuen Schuljahr hat Roberto<br />

Thomas seinen Dienst am Paul-<br />

Spiegel-Berufskolleg angetreten. Er<br />

wechselte aus familiären Gründen<br />

vom Berufskolleg an der Lindenstraße<br />

in Köln nach Warendorf und<br />

unterrichtet unterschiedlichste Klassen<br />

in den Fächern Spanisch und<br />

Sport.<br />

Muriel Bücker absolviert ein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr, sie hat Ihr Abitur<br />

an der Hildegardisschule in Münster<br />

erreicht und möchte Erfahrungen<br />

sammeln, um anschließend eventuell<br />

ein Berufsschullehramtsstudium<br />

aufzunehmen.<br />

Beide freuen sich Ihre Arbeit am<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg aufnehmen<br />

zu dürfen.<br />

Von Johann Strauss und seinen<br />

Tänzen bis in die Gegenwart<br />

Fotos: MGW<br />

der Promenade unterhalten worden<br />

war. Er dankte den beiden Ensembles,<br />

der Bläserklasse 6B des Mariengymnasiums<br />

Warendorf und dem<br />

Seniorenorchester der Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst. Namentlich<br />

erwähnte er die beiden Dirigenten,<br />

Peter Behrens und Uta-Maria<br />

Gennert-Stöcker: „Wer so mitreißend<br />

dirigiert, hat das Orchester<br />

hinter sich!“ Und das galt für alle<br />

Programmpunkte, gleichgültig ob<br />

die Senioren eine Polka oder die Junioren<br />

ein rockiges Stück vortrugen.<br />

Und bei einer im Voraus angekündigten<br />

Einlage im „Monster Rock“,<br />

die in grellen Angstschreien auf Seiten<br />

der Bläserklasse bestand,<br />

mussten die Dirigenten sich sogar<br />

die Ohren zuhalten.<br />

Die seit einigen Jahren bestehende<br />

Tradition des Promenadenkonzertes<br />

zog nicht nur die Bewohner des Marienheims,<br />

sondern auch zahlreiche<br />

weitere Zuhörer auf die Terrasse unter<br />

dem Altenheim. Wieder lud Karl-<br />

Eugen Weweler beide Generationen<br />

direkt für die kommenden Jahre ein:<br />

„Und wie ich mit Blick auf die Bläserklasse<br />

sehe, reibt sich Frau Gennert-<br />

Stöcker schon die Hände, dass irgendwann<br />

für genug Nachwuchs im<br />

Seniorenorchester gesorgt ist.“<br />

Von Gerold Paul<br />

Die neue Cafeteria ist eröffnet<br />

Schulleiterin Uta Schmitz-Molkewehrum bedankt sich bei den am Bau Beteiligten<br />

Foto: MGW<br />

Das aufgeregte Gemurmel zweier<br />

siebter Klassen kündigt ein großes<br />

Ereignis an: Endlich ist nach langer<br />

Wartezeit am Mittwoch, dem 23. August<br />

<strong>2023</strong>, um 8.15 Uhr die Tür zur<br />

Cafeteria wieder geöffnet. Noch ist<br />

der Durchgang durch ein Baustellenband<br />

versperrt. Denn Schulleiterin<br />

Uta Schmitz-Molkewehrum bedankt<br />

sich zunächst bei den am Bau<br />

Beteiligten, dass dieses große Projekt<br />

zum Abschluss gebracht werden<br />

konnte. Dazu zählen die Stadt Warendorf,<br />

die Freckenhorster Werkstätten,<br />

Udo Mayer-Wittreck als Projektleiter<br />

des Bistros 32, Beate Wagner<br />

als Architektin und Björn Neukötter<br />

als Bauleiter. Ihren Dank richtet<br />

die Schulleiterin außerdem an<br />

die Hausmeister der Schule, Wolfgang<br />

Seck und Markus Himler.<br />

Martin Bury als Schülervertreter<br />

spricht aus, was alle Schülerinnen<br />

und Schüler denken: „Wir haben so<br />

lange gewartet und freuen uns so<br />

sehr, dass endlich wieder Essen und<br />

Trinken an unserer Schule angeboten<br />

werden. Auch als Treffpunkt haben<br />

wir die Cafeteria zu lange vermissen<br />

müssen – toll, dass es endlich<br />

los geht“. Und dann darf die<br />

neue Cafeteria nach dem ersehnten<br />

Scherenschnitt von Uta Schmitz-<br />

Molkewehrum und dem Applaus der<br />

Wartenden in Augenschein genommen<br />

werden! Anne und Elke hinter<br />

der gut gefüllten Theke bekommen<br />

alle Hände voll zu tun. Das Anstellen<br />

in der Schlange funktioniert, und<br />

das Angebot kommt sehr gut an.<br />

„Lecker! „ ist zu hören und „Es ist<br />

richtig schön hier!“. Alle Klassen erhalten<br />

an diesem Mittwoch die Gelegenheit,<br />

einen Ausflug in die neuen<br />

Räume zu unternehmen und sich<br />

mit den Abläufen vertraut zu machen,<br />

bevor der Alltagsbetrieb startet.<br />

Von Dr. Sabine Schöneich<br />

Seit zehn Jahren Erfolgsmodell<br />

Jubiläum beim Beruflichen Gymnasium für Gesundheit und Soziales am P.-Spiegel-Berufskolleg<br />

Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer freuen sich schon auf die Jubiläumsfeier<br />

des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales Foto: PSBK<br />

Vor zehn Jahren, ganz genau am 4.<br />

September 2013, machten sich 43<br />

Schülerinnen und Schüler in zwei<br />

Klassen auf den Weg, den gerade<br />

neu am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

eingerichteten Bildungsgang „Berufliches<br />

Gymnasium für Gesundheit<br />

und Soziales“ mit Leben zu füllen.<br />

Was damals mit dem Zauber des<br />

Neuanfangs begann, hat sich inzwischen<br />

zum Erfolgsmodell etabliert.<br />

Seit zehn Jahren machen sich Schülerinnen<br />

und Schüler in diesem Bildungsgang<br />

auf den Weg zum Vollabitur<br />

und erlangen dabei berufliche<br />

Kenntnisse aus den Bereichen Pädagogik,<br />

Gesundheit und Soziales.<br />

Sylvia Sahl-Beck, Abteilungsleiterin<br />

des Beruflichen Gymnasiums, und<br />

ihr Team blicken nun voll Stolz auf<br />

die vergangene Zeit zurück. Bei allen<br />

ehemaligen Schülerinnen und<br />

Schülern möchten sie sich darum<br />

bedanken: „Sie haben dazu beigetragen,<br />

dass sich unser<br />

Bildungsgang in dieser<br />

Zeit so gut entwickeln<br />

konnte.“ Schließlich waren<br />

es die Erfahrungen,<br />

die Mitarbeit und die<br />

Rückmeldungen der „Pioniere“<br />

im Bildungsgang,<br />

die wertvolle Impulse gaben,<br />

das Angebot immer<br />

weiter zu optimieren. Aus<br />

diesem Grund soll es am<br />

Freitag, dem 22.September<br />

<strong>2023</strong>, ab 18 Uhr auf<br />

dem Schulhof des Paul-<br />

Spiegel-Berufskollegs<br />

eine Jubiläumsparty für<br />

alle ehemaligen und aktuellen<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler sowie Lehrerinnen<br />

und Lehrer geben.<br />

Neben dem Wiedersehen<br />

gibt es auch Gelegenheit,<br />

Erinnerungen auszutauschen<br />

und bei einer Führung die<br />

baulichen Veränderungen der<br />

Schule zu bestaunen. Für das leibliche<br />

Wohl wird durch den aktuellen<br />

Abiturjahrgang gesorgt, der bei dieser<br />

Gelegenheit auf reichliche Spenden<br />

für die Abikasse hofft. Damit<br />

das Organisationsteam sich auf die<br />

Zahl der Teilnehmenden einstellen<br />

kann, wird um Anmeldung unter sylvia.sahl-beck@paul-spiegel-berufskolleg.eu<br />

gebeten.


15<br />

Neues aus den Schulen<br />

immer wieder<br />

interessant<br />

Ausbildungsbotschafter<br />

motiviert Schüler:innen der Internationalen Förderklassen am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche<br />

veranstaltet die Stadt<br />

Warendorf einen Malwettbewerb<br />

zum Thema „Zusammen unterwegs<br />

in Warendorf“. Schülerinnen und<br />

Schüler von der 1. Klasse bis zur<br />

Oberstufe sowie Kinder im Vorschulalter,<br />

die aus Warendorf kommen<br />

und/oder in der Kreisstadt eine<br />

Schule oder einen Kindergarten besuchen,<br />

sind zur Teilnahme am<br />

„Berufsorientierung für Schülerinnen<br />

und Schüler an Berufskollegs“<br />

lautet der Titel eines neuen Veranstaltungsformats<br />

an Berufskollegs,<br />

mit dem Schülerinnen und Schülern<br />

der Internationalen Förderklassen in<br />

Kooperation mit Willkommenslotsen<br />

der IHK Westfalen Nord, der<br />

Handwerkskammer Münster, der<br />

Kreishandwerkerschaft Steinfurt-<br />

Warendorf, Ausbildungsbotschaftern<br />

sowie Beraterinnen und Berater<br />

der Agentur für Arbeit und des Jobcenters<br />

Berufliche Orientierung gegeben<br />

und Anschlussperspektiven<br />

eröffnet werden.<br />

In der Auftaktveranstaltung für<br />

Schülerinnen und Schüler der Internationalen<br />

Förderklassen am Paul-<br />

Spiegel-Berufskolleg galt es, über<br />

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner<br />

sowie Ausbildungswege<br />

im Prozess der Beruflichen Orientierung<br />

zu informieren und Motivation<br />

mit einem Ausbildungsbotschafter<br />

mit Fluchthintergrund zu erzeugen.<br />

DIer Karimi, ehemaliger Schüler des<br />

Paul-Spiegel-Berufskollegs, berichtete<br />

in einem eindrucksvollen Vortrag<br />

zunächst von seinen Fluchterfahrungen<br />

aus dem Iran und den damit<br />

verbundenen Startschwierigkeiten,<br />

als Geflüchteter die deutsche<br />

Sprache zu erlernen und sich den<br />

schulischen Herausforderungen zu<br />

stellen. Mit Unterstützung durch die<br />

Lehrerinnen und Lehrer sei es ihm<br />

gelungen, aussagekräftige Bewerbungen<br />

zu formulieren und eine<br />

Ausbildung bei der Firma enviado in<br />

Everswinkel zu beginnen. Für eine<br />

erfolgreiche Integration sei es wichtig,<br />

betonte Karimi, stets das Sprachenrepertoire<br />

zu erweitern und zu<br />

lernen. Seinem Lernpensum, Ehrgeiz<br />

und unermüdlichen Fleiß verdanke<br />

er die Möglichkeit, seine Ausbildung<br />

verkürzen zu können, bei der<br />

IHK Nord Westfalen erfolgreich<br />

seine Abschlussprüfung zur Fachkraft<br />

für Lagerlogistik abzulegen und<br />

bei der Firma enviado eine Festanstellung<br />

bekommen zu haben.<br />

Vian Batti, zuständig für das Personal<br />

bei der Firma enviado, die<br />

durchdachte und langlebige Lieferlösungen<br />

in der sogenannten Delivery-Welt<br />

entwickelt und anbietet,<br />

unterstreicht die guten Möglichkeiten<br />

für Geflüchtete, durch Praktika<br />

Einblicke in Betriebe zu bekommen<br />

und auf diese Weise auf Ausbildungsmöglichkeiten<br />

aufmerksam zu<br />

werden. Bildung sei der Schlüssel<br />

für eine gelingende Ausbildung und<br />

berufliche Perspektiven, so Batti.<br />

Was ist eine duale Berufsausbildung?<br />

Wo kann man duale Ausbildungen<br />

machen und wie wird diese<br />

vergütet? Was regelt der Ausbildungsvertrag?<br />

Diese und andere<br />

Fragen interessierter Schülerinnen<br />

und Schüler beantworteten Anke<br />

Leufgen, Willkommenslotsin bei der<br />

IHK Nord Westfalen sowie Kira<br />

Dikhtyaruk, zuständig für die Fachkräftesicherung<br />

bei der IHK Nord<br />

Westfalen. Dabei wurde vor allem<br />

die duale Berufsausbildung als<br />

ideale Vorbereitung für den Einstieg<br />

in das Berufsleben herausgestellt.<br />

Das duale Lernen an zwei Ausbildungsorten<br />

– dem Fachunterricht in<br />

der Berufsschule und der Ausbildung<br />

im Betrieb - gestalte sich abwechslungsreich.<br />

Durch reale Arbeitsbedingungen<br />

und betriebliche<br />

Abläufe würden die Auszubildenden<br />

mit fachspezifischen Kompetenzen<br />

und Qualifikationen ausgestattet.<br />

Zukünftig profitierten Unternehmen<br />

und Betriebe von kompetenten<br />

Von links nach rechts: Gisela Mersmann (StuBo), Carolin Herbst (Abteilungsleiterin<br />

IFK), Kira Dikhtyaruk (Fachkräftesicherung, IHK Nord Westfalen),<br />

Anke Leufgen (Willkommenslotsin, IHK Nord Westfalen), DIer Karimi<br />

(Ausbildungsbotschafter, enviado), Alexander Jahn (Praktikant, IHK<br />

Nord Westfalen), Schülerinnen und Schüler der Internationalen Förderklassen<br />

am PSBK. (Foto: PSB)<br />

Mobilitätsbilder junger Künstlerinnen und Künstler gesucht<br />

Berlin-Projekt der Q1 des Laurentianum<br />

Berlin war eine große Erfahrung<br />

Wettbewerb eingeladen.<br />

Die jungen Künstlerinnen und<br />

Künstler können in ihren Bildern zeigen,<br />

wie und wohin sie in Warendorf<br />

gerne gemeinsam unterwegs sind<br />

oder wie sie sich das Unterwegs-<br />

Sein vor Ort wünschen. Das eingereichte<br />

Bild kann zum Beispiel den<br />

Schulweg oder den Weg zum Hobby<br />

der Kinder und Jugendlichen zeigen.<br />

Dabei kann gemalt, gezeichnet, geklebt<br />

oder gedruckt werden. Der<br />

Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Eine Jury aus Kunstschaffenden,<br />

Kunstpädagogen und Verwaltungsmitarbeitern<br />

wird unter allen eingereichten<br />

Bildern die Kreativsten in<br />

den jeweiligen Altersklassen auswählen.<br />

Gewinnen können die Kinder<br />

und Jugendlichen Gutscheine<br />

für das Scala Filmtheater sowie für<br />

örtliche Spielwarenhändler. Die Gutscheine<br />

werden von den Stadtwerken<br />

Warendorf, der Volksbank, der<br />

Sparkasse Münsterland Ost sowie<br />

der Stadt Warendorf zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Eingereicht werden können die Bilder<br />

im Format A3 bis zum<br />

30.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> per Post an das Amt<br />

66 Tiefbau und Mobilität der Stadt<br />

Warendorf (Freckenhorster Straße<br />

43, 48231 Warendorf) oder am In-<br />

Foto: Laurentianum<br />

69 Laurentianer:innen der Q1 waren<br />

mit ihren Lehrer:innen zum jährlichen<br />

Berlin-Projekt ihrer Schule in<br />

der Hauptstadt. Dabei standen intensive<br />

Erfahrungen im Mittelpunkt<br />

und führten zu tiefen Einblicken.<br />

Eine Woche in Berlin stand im Zeichen<br />

des gesellschaftlichen Lernens.<br />

Sei es bereits auf der Hinfahrt<br />

die Erkundung der ehemaligen<br />

Grenzkontrollstelle Helmstedt/Marienborn<br />

zwischen den ehemals beiden<br />

deutschen Staaten, sei es der<br />

Besuch einer Suppenküche für Obdachlose<br />

in Berlin oder die Auseinandersetzung<br />

mit der großstädtischen<br />

Jugendkultur bei einem<br />

Street-Art-Rundgang durch Kreuzberg.<br />

Einen ersten Überblick über die pulsierende<br />

Großstadt verschaffte sich<br />

die Gruppe am ersten Tag auf dem<br />

Fahrrad. Vom Prenzlauer Berg aus<br />

wurden die Sehenswürdigkeiten der<br />

Stadt angesteuert und dabei gleichzeitig<br />

wichtige Themen wie die Gentrifizierung<br />

der Stadt angesprochen.<br />

Museums- und Ausstellungsbesuche<br />

folgten, vor allem aber die fachbezogene<br />

Erschließung des Lebens<br />

in Berlin in verschiedenen Workshops,<br />

die die Schülerinnen und<br />

Schüler zuvor gewählt haben.<br />

Warum gilt Hellersdorf/Marzahn als<br />

Problembezirk und stimmt das überhaupt?<br />

Das wurde vor Ort untersucht.<br />

Wie kommt man dazu, als<br />

Rechtsextremist Gewalttaten zu begehen<br />

und wie kommt man aus der<br />

Szene wieder heraus? Das wurde im<br />

Gespräch mit einem ehemaligen<br />

Rechtsextremen besprochen. Wie<br />

kommt man auf die Idee, dass die<br />

DDR im Vergleich mit der BRD der<br />

freiere Staat gewesen sei, weshalb<br />

nun die AfD gewählt werde? Auch<br />

das wurde in einem kontroversen<br />

Gespräch der Schülerinnen und<br />

Schüler mit einem ehemaligen Berliner<br />

DDR-Funktionär besprochen<br />

und sorgte für Kopfschütteln und<br />

wurde anschließend reflektiert.<br />

Neben diesen intensiven Erfahrungen<br />

kam auch die touristische Erschließung<br />

Berlins nicht zu kurz. Der<br />

Besuch der Reichstagskuppel zum<br />

Sonnenuntergang sorgte ebenso für<br />

schöne Fotos wie der anschließende<br />

Besuch des Brandenburger Tors.<br />

Und ein freier Nachmittag führte die<br />

Schülerinnen dann in die Mall of<br />

Berlin und an all die Orte, die nicht<br />

auf dem Bildungsprogramm standen.<br />

Fachkräften, was die Produktivität<br />

eines Unternehmens steigere.<br />

Alexander Jahn, der sich aus wissenschaftlicher<br />

Sicht mit der Thematik<br />

auseinandersetzt, Flucht, Migration<br />

und Gesellschaft studiert und aktuell<br />

als Praktikant bei der IHK Nord<br />

Westfalen tätig ist, verfolgte interessiert<br />

die Informationsveranstaltung<br />

und zeigte sich begeistert von diesem<br />

Format der Beruflichen Orientierung.<br />

Mit vielen Informationen und Eindrücken<br />

über berufliche Perspektiven<br />

und die duale Berufsausbildung<br />

im Gepäck, waren die Schülerinnen<br />

und Schüler motiviert, sich in den<br />

kommenden Wochen und Monaten<br />

weiter um ihre Berufliche Orientierung<br />

zu kümmern und freuen sich<br />

bereits auf das weitere Format, indem<br />

es darum geht, konkrete Hilfen<br />

und Unterstützungsmaßnahmen<br />

während der Ausbildung zu erhalten.<br />

fopoint der Stadtverwaltung (Lange<br />

Kesselstraße 4-6). Nur Bilder, die<br />

auf der Rückseite mit der vollständig<br />

ausgefüllten Einverständniserklärung<br />

beklebt sind, können beim<br />

Malwettbewerb berücksichtigt werden.<br />

Die Einverständniserklärung<br />

sowie die Teilnahmebedingungen<br />

stehen auf der Aktionsseite<br />

(www.warendorf.de/emw/) zum<br />

Download bereit.<br />

Der gemeinsame Besuch des ehemaligen<br />

Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen,<br />

bei dem ehemalige<br />

Häftlinge den Schülerinnen und<br />

Schülern von ihrer dort erlittenen<br />

Folter berichteten, stellte für alle Beteiligte<br />

eine emotionale Herausforderung<br />

dar.<br />

Alles in allem war Berlin eine große<br />

Erfahrung für die Schüler:innen.


16<br />

Trödel bei der Aktion<br />

Kleiner Prinz am 29.9.<br />

Foto: AKP<br />

Hiärwst<br />

Es ist wieder so weit: Von Freitag,<br />

dem 29. September, bis einschließlich<br />

Dienstag, dem 3. Oktober, öffnet<br />

die Aktion Kleiner Prinz ihre Hallen<br />

am Hartsteinwerk und lädt zum<br />

Stöbern ein. „Das Angebot ist groß,<br />

wir haben das Beste aus den vielen<br />

Sachspenden für den großen Trödelmarkt<br />

gesammelt und können sagen,<br />

es wird sich für alle Schnäppchenjägerinnen<br />

und -jäger lohnen“,<br />

freut sich Jutta Fels, die hauptsächlich<br />

für das Hallen-Management verantwortlich<br />

ist und zudem die Einteilung<br />

der vielen für den Verkauf nötigen<br />

Helferinnen und Helfer organisiert.<br />

Damit der Ablauf wieder so reibungslos<br />

klappt wie in den vergangenen<br />

Jahren, wird die Stadt Warendorf<br />

zum wiederholten Mal die für<br />

das Freibad entwickelte Software für<br />

die Anmeldung zur Verfügung stellen.<br />

„Für diese Hilfe sind wir sehr<br />

dankbar. Ab 4. September acht Uhr<br />

früh ist freigeschaltet, ab dann kann<br />

man/frau sich über den Button auf<br />

der Homepage anmelden“, so Fels.<br />

Die letzte Annahme von Sachspenden<br />

wird am Dienstag, dem 19.<br />

September, sein, denn das Team<br />

braucht Zeit und Platz für den Aufbau.<br />

„Und nach dem Trödel muss<br />

erst aufgeräumt werden, deshalb<br />

können Sachspenden erst am<br />

Dienstag, dem 10. Oktober, wieder<br />

abgegeben werden“, bittet Fels um<br />

Verständnis.<br />

Vandage glänzt de Sunnenschien,<br />

vandage glänzt de Welt.<br />

Vandag´ is Aal´s wul hell un fien<br />

in Busk un Wiesk un Feld.<br />

So hait dat Lied van Pater Schwake<br />

un dat driëpt ganz genau de Sake.<br />

De Hiärwst is schön, de Hiärwst is still,<br />

doch faken he ´t auk wull anners well.<br />

von Helmut Holz<br />

mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />

Wanderverein Warendorf<br />

Wanderwoche in und um Gengenbach<br />

Eine herrliche Wanderwoche bei zunehmend<br />

besserem Wetter verbrachten<br />

28 Männer und Frauen der<br />

Warendorfer Wanderfreunde in der<br />

vergangenen Woche im Schwarzwald.<br />

Wie schon vor drei Jahren<br />

zeigte der seit 20<strong>09</strong> in Warendorf lebende<br />

Werner Stock, der aus Offenburg/Baden<br />

stammt, den Naturund<br />

Wanderbegeisterten seine Heimat.<br />

Ausgehend von der Basis in<br />

Gengenbach wurde von den Wanderführerinnen<br />

Hildegard Fenke und<br />

Maria Micke die Berge und Täler des<br />

Mittleren Schwarzwaldes erwandert.<br />

Dabei wurde für jede Tour eine<br />

anspruchsvolle, mittlere und leichtere<br />

Version zwischen fünf und 18<br />

Kilometer angeboten.<br />

Nach einem Empfang beim Oberbürgermeister<br />

in Offenburg ging es<br />

am Montag zu Fuß zurück nach Gengenbach.<br />

Ein besonderes Highlight<br />

war der Dienstag mit der Erwanderung<br />

der Triberger Wasserfälle und<br />

dem Rückmarsch bis in das<br />

Schwarzwaldstädtchen Hornberg.<br />

Besonders wird auch der Mittwoch<br />

in der Erinnerung der Teilnehmenden<br />

bleiben, denn da wurde ganztags<br />

die französische Metropole<br />

Straßburg erkundet. Ein Erlebnis war<br />

Septemberwoche im Zeichen der Mobilität<br />

Mitglieder der Stadtverwaltung, des Fördervereins der Stadtbücherei<br />

und des Runden Tisches Radverkehr freuen sich auf das Programm der<br />

EMW: (1. Reihe von links) Anna Mackner, Sabine Mense (Stadtbücherei),<br />

Bürgermeister Peter Horstmann, EMW-Maskottchen Edgar und Mobilitätsmanagerin<br />

Lea Licher, (2. Reihe von links) Ellen Gispert, Anne<br />

Ruhe, Birgit Lücke (Stadtbücherei), Cordula Mense-Frerich, Jürgen Vieting,<br />

Wolfgang Seeba und Gerd Nergert. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

auch die Wanderung zum Gasthaus<br />

„Vogt auf Mühlstein“ am Donnerstag,<br />

wobei die Gruppe vom Ur-<br />

Schwarzwälder Karl Harter begleitet<br />

wurde, der der Gruppe am Ende der<br />

Wanderung seinen elterlichen<br />

Schwarzwaldbauernhof in Nordrach<br />

vorstellte. Besonders anspruchsvoll<br />

war die Wanderung von Biberach zurück<br />

nach Gengenbach am Freitag,<br />

bevor die Wanderwoche mit einem<br />

gemütlicheren Rundgang rund um<br />

Haslach, der herrliche Ausblicke auf<br />

das Städtchen im Kinzigtal bot, am<br />

Samstag beendet wurde.<br />

Vorzüglich verpflegt wurden die<br />

Die Europäische Mobilitätswoche<br />

(EMW) findet jedes Jahr vom 16. bis<br />

zum 22. September als eine Kampagne<br />

der Europäischen Kommission<br />

zur Förderung nachhaltiger Mobilität<br />

statt. Seit 2002 bietet sie<br />

Kommunen europaweit die Möglichkeit,<br />

auf die Bandbreite der unterschiedlichen<br />

Mobilitätsformen mit<br />

Aktionen aufmerksam zu machen.<br />

Auch Warendorf ist in diesem Jahr<br />

mit mehreren kostenlosen Aktionen<br />

dabei.<br />

Warendorf startet in die EMW-Aktionswoche<br />

mit der durch das Land<br />

NRW geförderten Veranstaltung KulturParkPlatz<br />

auf dem Parkplatz hinter<br />

der Stadtbücherei. Am Samstag,<br />

den 16. September, wird für kleine<br />

und große Besucher ein kostenloses<br />

buntes Rahmenprogramm geboten.<br />

Um 11 Uhr läuft „Mayers kleines<br />

Fahrrad-Theater“, ein lustiges Papiertheater<br />

zur Erfindung des Zweirads.<br />

Zum Quiz und Ratespaß rund<br />

ums Fahrrad wird um 13 Uhr eingeladen.<br />

Der Kabarettist Georg Koeniger<br />

wird um 15 Uhr aus seiner Fahrradbiographie<br />

„Bis dass die Autotür<br />

uns scheidet: Ein Leben in 12 Fahrrädern“<br />

lesen. Auf die Besucher warten<br />

zudem Bastel- und Maltische,<br />

Fahrradparcours sowie hilfreiche<br />

Tipps des ADFC zum Thema Sattelstellung<br />

und Reifendruck. Der Förderverein<br />

reicht beim KulturPark-<br />

Platz Essen sowie Getränke und<br />

nutzt die Veranstaltung zur Feier seines<br />

5-jährigen Bestehens.<br />

Im Rahmen einer Pedelec-Schulung<br />

können Interessierte am Dienstag,<br />

den 19. September, von 16 bis 19<br />

Uhr in einem Theorie- und Praxisteil<br />

das Fahren mit einem unterstützenden<br />

Elektrofahrrad trainieren. Die<br />

Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />

mit der Kreispolizei auf dem<br />

Gelände des Laurentianum I (Von-<br />

Ketteler-Straße 24) statt.<br />

Anmeldungen zur Pedelec-Schulung<br />

bei Mobilitätsmanagerin Lea Licher<br />

(lea.licher@warendorf.de, Tel.<br />

02581 54-1620) sind ab sofort<br />

möglich. Ein eigenes Fahrrad sowie<br />

ein Helm sind mitzubringen.<br />

Bei einer Klimatour begeben sich<br />

Radelnde am Freitag, den 22. September,<br />

um 14 Uhr auf eine 25 km<br />

lange Radtour durch den Warendorfer<br />

Norden und können sich über<br />

Themen rund um Energie und Klimaschutz<br />

informieren. Treffpunkt ist<br />

Wanderfreunde in den Hotels und<br />

Gaststätten der Familie Armbruster<br />

in Gengenbach, bevor sie am Sonntag<br />

mit Raimund Schürmann als<br />

das Historische Rathaus am Marktplatz.<br />

Anmeldungen für die Klimatour<br />

nimmt die Tourist-Information<br />

(tourismus@warendorf.de, Tel.<br />

02581 54-5454) entgegen.<br />

Ebenfalls am Freitag, den 22. September<br />

lädt die Stadt Warendorf in<br />

Zusammenarbeit mit der Regionalverkehr<br />

Münsterland GmbH zum<br />

Rollator- und Rollstuhltag ein. Ab 13<br />

Uhr wird an der Bushaltestelle am<br />

Josephs-Hospital für Mobilitätseingeschränkte<br />

die Busnutzung geübt.<br />

In der Europäischen Mobilitätswoche<br />

erwarten Bürgerinnen und Bürger<br />

zudem über die gesamte Woche<br />

laufende Angebote. Die Bürgerbusse<br />

Warendorf Nord, Warendorf<br />

Süd sowie Hoetmar werden Fahrgäste<br />

während der EMW kostenlos befördern.<br />

Auch der Bürgerbus Beelen<br />

schließt sich diesem Angebot an.<br />

Für Kinder und Jugendliche wird ein<br />

Malwettbewerb mit attraktiven Preisen<br />

angeboten. Junge Künstlerinnen<br />

und Künstler vom Vorschul- bis zum<br />

Schulalter können das Thema Mobilität<br />

in Bildern aufgreifen. Informationen<br />

und Teilnahmebedingungen<br />

zu dieser Aktion stehen in Kürze auf<br />

der<br />

Aktionsseite<br />

www.warendorf.de/emw bereit.<br />

Mit Beginn der Europäischen Mobilitätswoche<br />

wird sich auch die Emsstraße<br />

von einer neuen Seite zeigen.<br />

Durch Citydecks soll Raum für mehr<br />

Grün, mehr Sitzmöglichkeiten und<br />

zusätzliche Fahrradständer entstehen.<br />

Auf den bisherigen vier PKW-<br />

Parkplätzen entsteht ein neuer Treffpunkt<br />

mit Stadtmobiliar, der den<br />

Straßenraum attraktiver machen<br />

und die Emsstraße beleben soll.<br />

Durch eine Fahrradreparaturstation<br />

wird das Service-Angebot für Radelnde<br />

verbessert. Neue Fahrradbügel<br />

sollen zudem den angrenzenden<br />

Marktplatz von parkenden Fahrrädern<br />

entlasten.<br />

Im Anschluss an die EMW findet am<br />

27. September um 18 Uhr die Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

zur Neugestaltung<br />

der Dreibrückenstraße als<br />

Radverkehrsachse statt, auf die die<br />

Stadt Warendorf bereits jetzt hinweisen<br />

möchte. In einem Workshop<br />

werden Anregungen gesammelt und<br />

Varianten einer Neugestaltung diskutiert.<br />

Foto: Wanderverein Warendorf<br />

mitwanderndem Busfahrer glücklich<br />

und zufrieden den über 500 Kilometer<br />

langen Heimweg antraten.


Weltkindertag am 20. September<br />

Am 24.9.<strong>2023</strong> findet aus Anlass<br />

des Weltkindertages ein Kinder- und<br />

Familienfest auf den Kleinspielfeldern<br />

im Emsseepark statt. Veranstaltet<br />

und durchgeführt wird dieses<br />

Fest von der Stadt Warendorf mit<br />

freundlicher und tatkräftiger Unterstützung<br />

der UNICEF-Ortsgruppe<br />

Warendorf. Im Rahmen einer lockeren<br />

und freundlichen Atmosphäre<br />

soll während des Kinder- und Familienfestes<br />

auf die Interessen und<br />

Rechte von Kindern in der ganzen<br />

Welt und hier in Warendorf aufmerksam<br />

gemacht werden. Die Rechte<br />

der Kinder zu stärken war der Grund<br />

für die Empfehlung der Vereinten<br />

Nationen am 14. Dezember 1954<br />

an ihre Mitgliedstaaten, den „Universal<br />

Children`s Day“ einzuführen,<br />

der heute in 130 Ländern der Welt<br />

an unterschiedlichen Tagen begangen<br />

wird. Die Bundesrepublik<br />

Deutschland entschied sich für den<br />

20. September.<br />

Seit mehreren Jahren findet dieses<br />

Kinder- und Familienfest anlässlich<br />

des Weltkindertages in Warendorf<br />

statt. Erfreulich viele Vereine und Institutionen<br />

beteiligen sich an der<br />

Gestaltung des kinderfreundlichen<br />

Auf dem Foto sind von links nach rechts abgebildet: Regina Höppner (Dezernentin, Stadt Warendorf), Antje Kilanowski<br />

(UNICEF, Ortsgruppe Warendorf), Daniela Hornung (UNICEF, Ortsgruppe Warendorf), Ansgar Westmark<br />

(Stadtjugendpfleger, Stadt Warendorf) (Foto: Stadt Warendorf)<br />

17<br />

Festes im Emsseepark. Alle Aktivitäten<br />

auf und neben den Kleinspielfeldern<br />

sowie auf der Veranstaltungsbühne<br />

ergeben insgesamt ein buntes,<br />

vergnügliches Treiben.<br />

Dieses Fest wird unterstützt von 23<br />

teilnehmende Institutionen aus der<br />

Stadt Warendorf, die unterschiedliche<br />

Angebote für Kinder durchführen<br />

und sich selber präsentieren.<br />

Näheres können Sie der beigefügten<br />

Teilnehmerliste entnehmen.<br />

Seitens der Stadt beteiligen sich<br />

mehrere Bereiche, wie etwa das HOT<br />

und die beiden städtischen Kindergärten.<br />

Erstmalig beteiligen sich der Ambulante<br />

Hospizdienst für Kinder und Jugendliche<br />

„Königskinder“ aus Münster<br />

und das Jugendparlament der<br />

Stadt Warendorf.<br />

Die Initiative Moria, der Kinderschutzbund,<br />

das Westpreußische<br />

Landesmuseum, die Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe und der Ambulante<br />

Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

beteiligen sich zum zweiten<br />

Mal.<br />

Einen besonderen Stellenwert hat<br />

darüber hinaus der Stand „Frühe<br />

Hilfen sind hier!“. Hier machen Mitarbeiter<br />

aus dem lokalen Netzwerk<br />

der frühen Hilfen und des Amtes für<br />

Jugend und Bildung auf die besonderen<br />

Angebote im ländlichen<br />

Raum aufmerksam und bieten kurzweilige<br />

und anregende Angebote.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 14:30<br />

Uhr und endet um 18:00 Uhr.<br />

In einem Bühnenprogramm treten<br />

noch weitere unterschiedliche Gruppen<br />

und Vereine aus Warendorf auf<br />

und tragen so zum Gelingen dieses<br />

Festes bei.<br />

Weltkindertag in der Stadtbücherei<br />

mit Salatschleuder, Ratte und Popcorn feiern<br />

Grafik: Stadt Warendorf<br />

Am 20.September wird bundesweit<br />

der Weltkindertag gefeiert, der in<br />

diesem Jahr unter dem Motto steht:<br />

„Jedes Kind braucht eine Zukunft“.<br />

Mit diesem Motto fordern das Deutsche<br />

Kinderhilfswerk und UNICEF<br />

Deutschland ein stärkeres Engagement<br />

für eine gerechte und lebenswerte<br />

Zukunft, in der kein Kind zurückgelassen<br />

werden soll. Die Stadtbücherei<br />

bringt sich zu diesem Anlass<br />

mit einem tollen Programm für<br />

Kinder und ihre Familien ein.<br />

Am Mittwoch von 14:30 Uhr bis<br />

17:30 Uhr geht’s in der Bücherei<br />

rund: Kinder werden zu Künstlern<br />

mit einer einfachen Salatschleuder.<br />

Wie das geht? Lasst euch überraschen!<br />

Außerdem gibt’s Münsterländer<br />

Popcorn aus unserer Popcorn-Maschine.<br />

Spannend wird die Befreiung der<br />

Ratte Rieke in einem Escape-Game.<br />

Denn Ratte Rieke ist in der Kanalisation<br />

falsch abgebogen und landet<br />

ausgerechnet in der Kloschüssel der<br />

Stadtbücherei. Noch bevor sie überhaupt<br />

weiß, wo sie ist, wird sie gefangen<br />

genommen. Schafft ihr es,<br />

Ratte Rieke mithilfe von Leserätseln<br />

zu befreien?<br />

Wer gerne malt und bastelt, der<br />

kann mit der Buttonmaschine eigene<br />

Buttons herstellen.<br />

Es ist also wieder jede Menge los in<br />

der Stadtbücherei. Alle Aktionen<br />

sind kostenlos und Kinder und ihre<br />

Familien sind herzlich eingeladen<br />

den Weltkindertag mit uns zu feiern.<br />

Grafik: pixabay.de<br />

Einradgemeinschaft<br />

Münsterland e.V.<br />

Foto: Einradgemeinschaft Münsterland e.V.<br />

Anfang September hat die Einradgemeinschaft<br />

Münsterland e.V. erneut<br />

ihre Vereins- und Nachwuchsmeisterschaft<br />

ausgetragen. 37 Sportlerinnen<br />

sind in den Disziplinen 100<br />

Meter, 200 Meter, Einbein, Radlauf,<br />

400 Meter und 4x100m-Staffel gegeneinander<br />

angetreten. Dabei<br />

konnten einerseits gerade die ganz<br />

jungen Sportlerinnen in der Altersklasse<br />

U11 erste Wettkampferfahrungen<br />

sammeln, andererseits<br />

diente die Vereinsmeisterschaft<br />

auch zur Vorbereitung aller Einradfahrerinnen<br />

und -fahrer auf den anstehenden<br />

Einrad-Cup-Münsterland.<br />

Am 16. September in der Sportschule<br />

der Bundeswehr werden fast<br />

100 Teilnehmer aus dem ganzen<br />

Bundesgebiet sowie auch aus Belgien<br />

und den Niederlanden in Warendorf<br />

an dem von der EGM ausgerichteten<br />

Wettkampf teilnehmen.<br />

Traditionell bildet dieser Termin den<br />

Abschluss der Rennsaison im Einradfahren<br />

und ist daher für alle Einradbegeisterten<br />

ein sehr beliebter<br />

Wettbewerb.<br />

Wer einen Einblick in diese Sportart<br />

bekommen möchte kann ab 8:30<br />

Uhr bei den Rennen zuschauen,<br />

auch für das leibliche Wohl ist dabei<br />

gesorgt.<br />

Grafik: pixabay.de


JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

01 01 01 DO 01 FR 01 14 01 01 01 27 01 DO 01 01 01 FR 01 <br />

02 02 FR 02 02 02 DO 02 02 02 FR 02 36 02 02 02 49<br />

03 03 03 03 03 FR 03 23 03 03 03 03 DO 03 03 <br />

04 DO 04 04 10 04 DO 04 04 04 DO 04 04 04 FR 04 45 04 <br />

05 FR 05 06 05 05 FR 05 05 05 FR 05 32 05 DO 05 05 05 DO<br />

06 06 06 06 06 19 06 DO 06 06 06 FR 06 06 06 FR<br />

07 07 07 DO 07 07 07 FR 07 07 07 07 41 07 DO 07 <br />

08 02 08 DO 08 FR 08 15 08 08 08 08 DO 08 08 08 FR 08 <br />

<strong>09</strong> <strong>09</strong> FR <strong>09</strong> <strong>09</strong> <strong>09</strong> DO <strong>09</strong> <strong>09</strong> <strong>09</strong> FR <strong>09</strong> 37 <strong>09</strong> <strong>09</strong> <strong>09</strong> 50<br />

10 10 10 10 10 FR 10 24 10 10 10 10 DO 10 10 <br />

11 DO 11 11 11 11 DO 11 11 11 DO 11 11 11 FR 11 46 11 <br />

12 FR 12 07 12 12 FR 12 12 12 FR 12 33 12 DO 12 12 12 DO<br />

13 13 13 13 13 20 13 DO 13 13 13 FR 13 13 13 FR<br />

14 14 14 DO 14 14 14 FR 14 14 14 14 42 14 DO 14 <br />

15 03 15 DO 15 FR 15 16 15 15 15 29 15 DO 15 15 15 FR 15 <br />

16 16 FR 16 16 16 DO 16 16 16 FR 16 16 16 16 51<br />

17 17 17 17 17 FR 17 25 17 17 17 17 DO 17 17 <br />

18 DO 18 18 12 18 DO 18 18 18 DO 18 18 18 FR 18 47 18 <br />

19 FR 19 19 19 FR 19 19 19 FR 19 34 19 DO 19 19 19 DO<br />

20 20 20 20 20 21 20 DO 20 20 20 FR 20 20 20 FR<br />

21 21 21 DO 21 21 21 FR 21 21 21 21 43 21 DO 21 <br />

22 04 22 DO 22 FR 22 17 22 22 22 30 22 DO 22 22 22 FR 22 <br />

23 23 FR 23 23 23 DO 23 23 23 FR 23 39 23 23 23 52<br />

24 24 24 24 24 FR 24 26 24 24 24 24 DO 24 24 <br />

25 DO 25 25 13 25 DO 25 25 25 DO 25 25 25 FR 25 25 <br />

26 FR 26 <strong>09</strong> 26 26 FR 26 26 26 FR 26 35 26 DO 26 26 26 DO<br />

27 27 27 27 27 22 27 DO 27 27 27 FR 27 27 27 FR<br />

28 28 28 DO 28 28 28 FR 28 28 28 28 44 28 DO 28 <br />

29 05 29 DO 29 FR 29 29 29 29 31 29 DO 29 29 29 FR 29 <br />

30 30 30 30 DO 30 30 30 FR 30 40 30 30 30 01<br />

31 31 31 FR 31 31 31 DO 31 <br />

<br />

<br />

19<br />

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Bogenschießen verbindet<br />

Erfolgreiche vereinsübergreifende Veranstaltung des Stadtsportverbandes Warendorf<br />

Die vereinsübergreifende Bogenschieß-Veranstaltung des SSV auf dem Gelände des Bogensportvereins Warendorf<br />

war ein voller Erfolg. Das Format „Sport und Kommunikation“ wird zweifellos seine Fortsetzung finden.<br />

Von links: Thomas Sahmel (BSV), Thomas Böckenholt (SC Müssingen), Yannis Mex (BSV / SSV), Marius Ruten<br />

(DLRG Warendorf), Angelika Schmiele (SSV), Matthias Lohmann (BSV), Lisa Paulus (Kneipp Verein), Christoph<br />

Schmitz (SSV / WSU), Monika Wöstmann (Kneipp Verein), Volker Willemsen (SSV), Theresa König (DLRG Warendorf),<br />

Nils Goebeler (Surfclub Warendorf), Markus Vielhauer (Skiclub Warendorf) und Dirk Ströker (Surfclub<br />

Warendorf) Foto: SSV Warendorf<br />

Der Stadtsportverband Warendorf<br />

(SSV) hat eine vereinsübergreifende<br />

Veranstaltung für seine Mitgliedsvereine<br />

angeboten. Der Bogensportverein<br />

Warendorf e. V. (BSV) konnte dafür<br />

seine Sportstätte in Velsen zur<br />

Verfügung stellen und präsentierte<br />

sich als perfekter Gastgeber.<br />

Unter Anleitung der fachkundigen<br />

Einsatzkräfte des BSV, haben die<br />

teilnehmenden Vertreterinnen und<br />

Vertreter der Sportvereine eine sehr<br />

gute Einführung in die spannende<br />

Sportart Bogenschießen bekommen.<br />

In der Funktion als 2. Vorsitzende<br />

des SSV begrüßte Angelika<br />

Schmiele die Teilnehmenden.<br />

„Als Stadtsportverband ist es uns<br />

wichtig, dass sich unsere Mitgliedsvereine<br />

untereinander noch besser<br />

kennenlernen und in den Austausch<br />

kommen. Dazu ist die heutige Veranstaltung<br />

unter dem Motto „Sport<br />

und Kommunikation“ bestens geeignet“,<br />

führte Schmiele aus.<br />

Der BSV-Vorsitzende Yannis Mex,<br />

Theresa König hat nicht nur als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der<br />

DLRG Ortsgruppe Warendorf das Ziel konzentriert im Blick. Bogenschießen<br />

ist einfach faszinierend. Foto: SSV Warendorf<br />

der gleichzeitig als Fachreferent für<br />

Jugendfragen beim SSV aktiv ist,<br />

stellte seinen Verein vor. Bei der Einweisung<br />

in das Bogenschießen<br />

wurde er durch die BSV-Vereinsmitglieder<br />

Thomas Sahmel und Matthias<br />

Lohmann tatkräftig unterstützt.<br />

Nach dem Training mit den Übungsbögen<br />

kamen die professionellen<br />

Bögen zum Einsatz und so mancher<br />

Pfeil landete zielgenau im Zentrum<br />

der Scheibe.<br />

Die Kommunikation und der intensive<br />

Austausch zwischen den Vereinen<br />

waren hervorragend, da die<br />

grundlegenden Themen und Herausforderungen<br />

oft übereinstimmten.<br />

Thomas Sahmel verwöhnte die<br />

Sportlerinnen und Sportler mit Grillwürstchen,<br />

während bei bestem<br />

Wetter erfrischende Kaltgetränke<br />

hoch im Kurs standen.<br />

Die aufgestellte Spendenbox wurde<br />

großzügig gefüllt, sodass sich der<br />

BSV über eine Förderung seiner Jugendarbeit<br />

freuen kann.<br />

Das Fazit des SSV basierend auf<br />

dem Feedback der Teilnehmenden<br />

ist eindeutig: Die vereinsübergreifende<br />

Veranstaltung war ein voller<br />

Erfolg. Das Format „Sport und Kommunikation“<br />

wird zweifellos seine<br />

Fortsetzung finden. Ein besonderer<br />

Dank gilt dem Bogensportverein<br />

Warendorf e. V. und allen Helfern,<br />

die diesen Tag möglich gemacht haben.


18<br />

Laienspielschar Sassenberg e.V.<br />

Komödie in drei Akten<br />

von Bernd Kietzke<br />

Plattdeutsche Übersetzung von Heino Buerhopp<br />

In der Schützenhalle Sassenberg<br />

vom 21.10.23 bis 18.11.23<br />

Termine:<br />

Alle Termine und weitere Informationen<br />

finden Datum: Sie auf der Rückseite. Uhrzeit:<br />

Samstag, 21.10.23 19:00 Uhr<br />

Sonntag, 22.10.23 15:00 Uhr<br />

Samstag, 28.10.23 19:00 Uhr<br />

Sonntag, 29.10.23 17:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Mittwoch, 01.11.23 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 12.11.23 17:00 Uhr<br />

Freitag, 17.11.23 19:30 Uhr<br />

Samstag, 18.11.23 19:00 Uhr<br />

Mitwirkende:<br />

Vorverkauf der Karten:<br />

preis:<br />

9,-€<br />

Sonntag, 24.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> von 11:00 Uhr – 14:00 Uhr im Pfarrheim<br />

Frank an „Balou“ der Langefort Bär in Sassenberg und ab dem 25.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> Karl Habrock<br />

unter<br />

Dörte<br />

folgender<br />

Bärchen“Bär<br />

E-Mail-Adresse: Laienspiel-Sassenberg@bestpost.de<br />

Sandra Hartmann<br />

und jeden Montag zwischen 16:00 - und 18:00 Uhr<br />

bei Landau, Drostenstraße 29a.<br />

Pilgern: Wandern für die Seele<br />

Ausflug der Kolpingsfamilie Warendorf<br />

Austausch vieler Erinnerungen beim Treffen der Freundschafts-Kolpingsfamilien<br />

Foto: Kolpingsfamilie Warendorf<br />

In zwei Gruppen reiste die Freundschafts-Kolpingsfamilie<br />

Warendorf<br />

nach Bövinghausen.<br />

Eine Gruppe fuhr mit dem Bus als erstes<br />

zum Kolping Ardey-Hotel nach<br />

Witten.<br />

Dort gab es bei Kaffee und Kuchen<br />

Informationen von Marcel Lauer<br />

über das Kolping-Hotel.<br />

Anschließend machte die Gruppe<br />

sich auf dem Weg ins Muttental, um<br />

die Geschichte des Bergbaus zu erfahren.<br />

Dort soll der Legende nach<br />

im ausgehenden Mittelalter ein<br />

Schweinehirt die erste Steinkohle<br />

des Ruhrgebiets entdeckt haben.<br />

Zum Abschluss wurde Anne Löhrs<br />

aus Warendorf zum „Knappen ehrenhalber“<br />

geschlagen und gemeinsam<br />

wurde das Steigerlied gesungen.<br />

Gästeführer Bernd Wittke nahm<br />

die Kolping-Gruppe mit auf diese<br />

besondere Erkundungstour mit<br />

spannenden Anekdoten.<br />

Eine weitere Männer Fahrradgruppe<br />

von der Kolpingsfamilie Warendorf,<br />

hatte sich mit dem Fahrrad auf dem<br />

Weg nach Bövinghausen gemacht.<br />

Alle zusammen trafen sich am<br />

Abend zum Kolping-Grillabend rund<br />

um das Bövinghauser Pfarrer-Wefer-<br />

Haus.<br />

Bei Gesprächen wurden viele Erinnerungen<br />

wieder lebendig, kennen<br />

sich doch die Kolpingsfamilien Dortmund-Bövinghausen<br />

und Warendorf<br />

seit der Seligsprechung von<br />

Adolph Kolping (1813 – 1865)<br />

1991 in Rom.<br />

Viele weitere Treffen und auch zwei<br />

weitere Rom-Reisen (2001 und<br />

2011) haben in den letzten 32 Jahren<br />

die Freundschaft vertieft.<br />

Die Busgruppe reiste am späten<br />

Abend wieder nach Warendorf, während<br />

die Fahrradfahrer im Bövinghauser<br />

Hotel übernachteten und<br />

sich am anderen Tag wieder auf die<br />

Heimfahrt machten.<br />

von Franz-Josef Hälker<br />

Öffentliche Führung „Stift und<br />

Stiftsdamen“ am kommenden Sonntag<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Über viele Jahrhunderte lebten im<br />

Schatten der romanischen Stiftskirche<br />

in Freckenhorst Kanonissen,<br />

Äbtissinnen und Kanoniker. Das Wirken<br />

dieser bedeutenden Persönlichkeiten<br />

stellt Gästeführerin Annemarie<br />

Enninghorst während eines einstündigen<br />

Rundgangs durch die Kirche<br />

vor.<br />

Sie beleuchtet die wechselvolle<br />

Chronik des Stifts von den Anfängen<br />

bis zu seiner Auflösung im Jahre<br />

1811. Vor allem über das Leben in<br />

der Zeit der Gegenreformation unter<br />

Fürstbischof Christoph Bernhard<br />

von Galen und der Äbtissin Claudia<br />

Seraphia Gräfin von Wolkenstein<br />

gibt es spannende überlieferte Geschichten.<br />

Treffpunkt für die Führung ist am<br />

Sonntag, 17. September um 16:00<br />

Uhr vor der Stiftskirche<br />

St. Bonifatius am Stiftsmarkt in<br />

Freckenhorst.<br />

Die Teilnahmegebühr von € 6,00<br />

pro Person ist mit möglichst passendem<br />

Bargeld vor Ort zu bezahlen.<br />

Um eine vorherige Anmeldung wird<br />

gebeten, Telefon 02581-545454<br />

oder tourismus@warendorf.de<br />

Fotos: Birthe Nawior<br />

Jeder weiß, es gibt eine Vielzahl von<br />

Gründen, warum Menschen den einen<br />

oder anderen Jakobsweg pilgern.<br />

Natürlich ist für etliche Pilger<br />

das spirituelle Wachstum das einzige<br />

oder zumindest wichtigste Motiv<br />

sich auf den Weg zu machen. Man<br />

möchte spirituelle Erfahrungen machen,<br />

sich selbst besser kennenlernen<br />

und Zeit haben für Meditation<br />

und: Selbstreflexion. Ebenso oft geben<br />

Menschen religiöse Gründe an.<br />

Immerhin hat der Jakobsweg eine<br />

tiefe religiöse Bedeutung für Christen,<br />

führt er doch zu einer der wichtigsten<br />

Pilgerstätten: zur Kathedrale<br />

von Santiago de Compostela. Aber<br />

auch die reiche Kultur Portugals,<br />

Spaniens und anderer Länder begeistert<br />

die Weitwanderer. Alleine<br />

sein oder Gleichgesinnte treffen,<br />

körperlich an die eigenen Grenzen<br />

gehen und vor allem auch, die eigene<br />

Persönlichkeit zu stärken sind<br />

ebenfalls starke Motive. Eine der beliebtesten<br />

Routen ist der so genannte<br />

Portugues da Costa. Dieser<br />

Pilgerweg ist ganzjährig wegsam<br />

und umfasst rund 280 Kilometer,<br />

die Porto von Santiago de Compostela<br />

treffen. Unsere Redakteurin<br />

Birthe Nawior ist seit einigen Tagen<br />

auf Jakobsweg unterwegs und hat<br />

für alle, die es interessiert, einen<br />

Blog eingerichtet. Einfach vorbeischauen<br />

auf<br />

onceapilgrim.tumblr.com und genießen.


20<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Was wird aus dem Brinkhaus-Areal?<br />

Informationsveranstaltung zur weiteren Entwicklung der Industriebrache Brinkhaus<br />

am Mittwoch, 20.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> um 19 Uhr in der Aula des Alten Lehrerseminars<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie<br />

und Euch!<br />

Splieterstraße/Ecke Salzgraben<br />

48231 Warendorf<br />

Telefon 0 25 81 /6 15 03 u. 12 23<br />

E-Mail info@tanzschule-ingrid.de<br />

Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />

435<br />

Skiclub Warendorf mit dem<br />

Fahrrad unterwegs<br />

ING_Azg_Programm_03.21_90.9x81.indd 1 07.07.21 10:03<br />

Foto: Skiclub Warendorf<br />

Am vergangenen Sonntag machten<br />

sich über 20 Mitglieder des Skiclub<br />

Warendorf bei herrlichsten Sonnenschein<br />

auf dem Weg zur diesjährigen<br />

Fahrradtour des Skiclubs. Start war<br />

auf dem Warendorfer Marktplatz.<br />

Von dort aus ging es über Sassenberg<br />

in Richtung Milte. Einen Zwischenstopp<br />

machten die Mitglieder<br />

am See in der Hörsterheide. Mit kühlen<br />

Getränken stärkte man sich für<br />

die Weiterfahrt. Die ging durch die<br />

Bauerschaften in Richtung Neuwarendorf<br />

wo beim Skiclubmitglied<br />

WAF<br />

Hermann Temme gegrillt und der<br />

Abschluss gefeiert wurde. Man<br />

sprach über die vergangene Skisaison<br />

und freut sich schon auf die<br />

kommende Saison. Bereits im November<br />

startet die erste Tour auf den<br />

Hintertuxer Gletscher. Im Februar<br />

2024 geht es dann nach Viehhofen<br />

und vor Ostern findet wieder die Jugendskifreizeit<br />

in Saalbach-Hinterglemm<br />

statt. Informationen zu den<br />

Skifreizeiten gibt es im Internet unter<br />

www.skiclubwaf.de<br />

Sei mit dabei im großen Online-Portal<br />

für den Kreis WAF und melde noch heute<br />

Dein Unternehmen kostenlos an!<br />

aktuell<br />

www.WAF-aktuell.de<br />

Foto: Stadt Warendorf / André Auer<br />

Der Industriebrache Brinkhaus<br />

kommt durch ihre zentrale Lage eine<br />

wichtige Bedeutung für die Stadtentwicklung<br />

Warendorfs zu. Um einen<br />

möglichst breiten Konsens für<br />

die Entwicklung der Industriebrache<br />

zu finden, hatte der Rat der Stadt<br />

Warendorf in seiner Sitzung am<br />

12.07.2018 beschlossen, einen externen<br />

Moderator mit der Durchführung<br />

eines Moderations- und Werkstattverfahrens<br />

zu beauftragen. Das<br />

Moderations- und Werkstattverfahren<br />

diente dem Zweck, zusammen<br />

mit allen Akteurinnen und Akteuren<br />

eine städtebaulich sinnvolle, tragfähige<br />

und umsetzbare Lösung zu erarbeiten,<br />

welche die Grundlage für die<br />

politische Entscheidungsfindung<br />

bilden sollte.<br />

Nach Abschluss dieses Moderations-<br />

und Werkstattverfahrens bestanden<br />

jedoch weiterhin mehrere,<br />

teils sehr unterschiedliche Positionen<br />

für die Entwicklung der Industriebrache.<br />

Im weiteren Meinungsbildungsprozess<br />

wurden daher dem<br />

Die Filmreihe „Klappe auf für Menschenrechte!“<br />

von Vamos e.V. hat<br />

eine lange Tradition und zieht in diesem<br />

Jahr in den Kreis Warendorf. An<br />

fünf Orten präsentiert der entwicklungspolitische<br />

Verein vom 22. Oktober<br />

bis zum 19. November <strong>2023</strong><br />

mit vielen Kooperationspartnern<br />

insgesamt sieben Filme rund um<br />

das Thema Menschenrechte weltweit.<br />

Im Anschluss findet eine Diskussion<br />

mit Aktivist:innen, Expert:innen<br />

und dem Publikum zu Handlungs-<br />

und Engagementmöglichkeiten<br />

im Kreis Warendorf und darüber<br />

hinaus statt.<br />

Das neue Evangelium<br />

Den Auftakt der Filmreihe „Klappe<br />

auf für Menschenrechte“ macht<br />

der Film „Das neue Evangelium“<br />

am 22. Oktober um 11 Uhr im<br />

Scala in Warendorf. In Kooperation<br />

mit dem Haus der Familie Warendorf,<br />

der FIAN Lokalgruppe Münsterland<br />

und der Fairtradesteuerungsgruppe<br />

Warendorf veranstaltet Vamos<br />

e.V. neben der Filmvorführung<br />

eine anschließende Diskussionsrunde<br />

mit spannenden Gästen.<br />

Was würde Jesus im 21. Jahrhundert<br />

predigen und wer wären seine Jünger?<br />

Mit diesen Fragen setzt sich<br />

„Das neue Evangelium“, eine Mischung<br />

aus Dokumentarfilm, politischem<br />

Sozialdrama und Historienfilm,<br />

auseinander.<br />

Jesus kehrt als „Menschenfischer“<br />

in das größte der Flüchtlingslager<br />

bei Matera zurück. Unter den Menschen<br />

dort, findet er seine „Jünger“.<br />

Menschen, die über das Mittelmeer<br />

nach Europa gekommen sind und<br />

dort unter unmenschlichen Bedingungen<br />

in regelrechten Ghettos hausen.<br />

Gemeinsam mit ansässigen<br />

Kleinbäuerinnen und -bauern begründen<br />

sie eine politische Kampagne,<br />

die für die Rechte von Migrantinnen<br />

und Migranten kämpft.<br />

Mit dem Politaktivisten Yvan Sagnet,<br />

der Jesus verkörpert, erschafft Milo<br />

Rat der Stadt Warendorf die daraus<br />

abgeleiteten Detailfragen zur Beschlussfassung<br />

vorgelegt, auf deren<br />

Grundlage eine Position zur zukünftigen<br />

Nutzung dieser Fläche formuliert<br />

werden sollte.<br />

Die aus den Ratsbeschlüssen entstandene<br />

„Warendorfer Position“<br />

wurde anschließend kontrovers in<br />

der Öffentlichkeit diskutiert. Um den<br />

bestehenden Bedenken Rechnung<br />

zu tragen hat Bürgermeister Peter<br />

Horstmann im Frühjahr 2021 mit<br />

den Fraktionen und dem Arbeitskreis<br />

Neue Emsinsel eine weiterentwickelte<br />

Variante der Warendorfer<br />

Position diskutiert. Diese „weiterentwickelte<br />

Warendorfer Position“<br />

wurde anschließend in einer Pressekonferenz<br />

öffentlich vorgestellt und<br />

am 06. Mai 2021 vom Rat beschlossen.<br />

In einem nächsten Schritt soll nun<br />

ein städtebaulicher und freiraumplanerischer<br />

Wettbewerb durchgeführt<br />

werden. Hierfür hat die Verwaltung<br />

auf Grundlage dieser „weiterentwickelten<br />

Warendorfer Position“<br />

einen im Juni vom Rat beschlossenen<br />

Auslobungstext erarbeitet, welcher<br />

die städtebaulichen Rahmenbedingungen<br />

für diesen Wettbewerb<br />

definiert.<br />

Im Vorfeld zu diesem Wettbewerb<br />

lädt die Stadt Warendorf alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger zu<br />

einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />

ein, bei der neben den<br />

städtebaulichen Zielsetzungen für<br />

das Gelände auch die nächsten geplanten<br />

Schritte des Wettbewerbsverfahrens<br />

vorgestellt werden.<br />

Die Veranstaltung findet statt am<br />

Mittwoch, 20. September <strong>2023</strong>, 19<br />

Uhr in der Aula des Alten Lehrerseminares<br />

(Freckenhorster Straße 43,<br />

48231 Warendorf – 2. Obergeschoss).<br />

Zur besseren Planung bittet die Verwaltung<br />

um eine Anmeldung bis einschließlich<br />

Montag, 18.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />

per E-Mail an: judith.schaefers@warendorf.de<br />

oder telefonisch<br />

02581/541628.<br />

Filmreihe „Klappe auf für Menschenrechte“<br />

Rau eine zutiefst biblische Geschichte,<br />

die nicht nur die Passionsgeschichte<br />

neu erzählt (mit einem<br />

schwarzen Jesus), sondern auch einen<br />

kritischen Blick auf Europa und<br />

den Umgang mit Flüchtlingen wirft.<br />

In der anschließenden Diskussion<br />

beschäftigen wir uns gemeinsam<br />

mit Peter Kossen (Aktion Würde und<br />

Gerechtigkeit e.V.), Britta Schweighöfer<br />

(FIAN Lokalgruppe Münsterland)<br />

und Inge Seelige (Fairtrades-<br />

Steuerungsgruppe Warendorf) mit<br />

Handlungsmöglichkeiten rund um<br />

faire Arbeitsbedingungen in der<br />

Landwirtschaft – lokal und global<br />

gesehen. Moderiert wird das Gespräch<br />

von Steffi Neumann (FIAN<br />

Lokalgruppe Münsterland). Tickets<br />

können über die Homepage des<br />

Kino Scala oder im Kino erworben<br />

werden. Weitere Infos unter:<br />

https://vamos-muenster.de/<br />

projekte/filmreihe/filme<strong>2023</strong>/


<strong>Spökenkieker</strong>s Kinotipp der Woche:<br />

Wochenendrebellen<br />

senlehrerin der Familie den Wechsel<br />

auf eine Förderschule empfiehlt,<br />

muss auch Mirco als Vater Einsatz<br />

zeigen. Er schließt einen Pakt mit<br />

seinem Sohn: Wenn Mirco ihm hilft,<br />

einen Lieblingsfußballverein zu finden,<br />

verspricht Jason, sich in der<br />

Schule Mühe zu geben und weniger<br />

provozieren zu lassen. Doch Jason<br />

will seine Wahl mit Sorgfalt treffen<br />

und sich erst für einen Verein entscheiden,<br />

wenn er alle 56 Mannschaften<br />

der ersten, zweiten und<br />

dritten Liga live in ihren jeweiligen<br />

Stadien gesehen hat. Dabei spielen<br />

wichtige individuelle Kriterien wie<br />

Maskottchen, Nachhaltigkeit, Rituale<br />

der Spieler und die Farben der<br />

Fußballschuhe eine wichtige Rolle<br />

für die Entscheidung des Zehnjährigen.<br />

Wochenende für Wochenende<br />

lassen Vater und Sohn somit auf ihren<br />

Reisen quer durch Deutschland<br />

die heimischen Routinen hinter sich<br />

und lernen dabei, einander besser<br />

zu verstehen.<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am 15.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

21<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Das erste Mal gemeinsam im Stadion: Mirco (Florian David Fitz) und Jason<br />

(Cecilio Andresen), im Hintergrund: Mirco und Jason von Juterczenka<br />

© LEONINE Distribution GmbH<br />

Der zehnjährige Jason (Cecilio Andresen)<br />

hasst laute Menschenmassen,<br />

liebt Routinen und strukturiert<br />

seinen Alltag mit festen Regeln. Jason<br />

ist Autist. Während sein Papa<br />

Mirco (Florian David Fitz) beruflich<br />

bedingt viel unterwegs ist, organisiert<br />

seine Mama Fatime (Aylin Tezel)<br />

das fordernde Familienleben.<br />

Als Jason sich in der Schule zunehmend<br />

auffällig zeigt und die Klas-<br />

Wochenendrebellen<br />

Deutschland <strong>2023</strong><br />

Komödie / Familienfilm<br />

Laufzeit: 104 Minuten<br />

FSK: ab sechs Jahren<br />

Ab 28. September im Kino<br />

Furor: Underdog trifft auf Politprofi<br />

Foto © Volker Beushausen<br />

Mit 90 spannenden Theaterminuten<br />

gastiert das Westfälische Landestheater<br />

am 21. September im Theater<br />

am Wall. Gespielt wird das Stück<br />

Furor aus der Feder des Dramatiker-<br />

Duos Lutz Hübner und Sarah Nehmitz.<br />

Ab 19.30 Uhr wird eine dramaturgische<br />

Einführung im Dachtheater<br />

angeboten. Stückbeginn ist um<br />

20.00 Uhr. Der Vorverkauf läuft.<br />

Es war ein Unfall. Tragisch. Es war<br />

nicht seine Schuld. Der Junge stand<br />

Urteil der Redaktion: Absolut sehenswerte,<br />

warmherzige Komödie<br />

um einen Vater, der mit und für seinen<br />

autistischen Sohn einen Lieblingsfußballverein<br />

finden will. Familienkino<br />

mit Herz!<br />

unter Drogeneinfluss, als er auf die<br />

Straße rannte. Aber es ist Wahlkampf.<br />

Der Ministerialdirigent Heiko<br />

Braubach will Oberbürgermeister<br />

werden. Diese Tragödie kann alles<br />

gefährden.<br />

Braubach ist angesichts der tragischen<br />

Folgen ehrlich erschüttert.<br />

Der Junge wurde so schwer verletzt,<br />

dass er für den Rest seines Lebens<br />

im Rollstuhl sitzen wird. So macht er<br />

sich auf den Weg zur Mutter des Opfers,<br />

einer Altenpflegerin, um zu sehen,<br />

wie er helfen kann. So dankbar<br />

sie ist, so ablehnend reagiert ihr<br />

Neffe Jerome auf die angebotene<br />

Unterstützung. Er wittert die Chance,<br />

den aus seiner Sicht machtgeilen<br />

Politiker zu erpressen. Ein Schlagabtausch.<br />

Eine Eskalation. Hier der<br />

routinierte, erfahrene Politiker, der<br />

zunehmend in die Enge gedrängt<br />

wird, dort der von Frustration, Enttäuschung<br />

und Hass auf das Establishment<br />

Getriebene, der sich nicht<br />

mehr bremsen lässt.<br />

Das Duo Lutz Hübner / Sarah Nemitz<br />

gehört zu den erfolgreichsten<br />

Autor*innen-Teams in der deutschen<br />

Theaterlandschaft. Seit Jahrzehnten<br />

prägen sie mit ihren gesellschaftlich<br />

relevanten Stücken das<br />

Theater nicht nur im deutschsprachigen<br />

Raum, sondern in ganz<br />

Europa.<br />

Karten gibt es im Ticketshop des<br />

Theaters am Wall (www.theateramwall.de),<br />

in der Tourist-Information<br />

der Stadt Warendorf, bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen<br />

und telefonisch<br />

unter 02581/545454.<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Tel. 0 25 83 - 91 98 81<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Ralf Wesselmann aus Beelen<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

5<br />

8<br />

2<br />

1<br />

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2<br />

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1<br />

4<br />

7<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Astrid Hachmann aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3


22<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Sie haben einen Menschen verurteilt,<br />

ohne sich mit den gegen ihn erhobenen Vorwürfen zu<br />

beschäftigen. Noch können Sie diesen Fehler revidieren.<br />

STIER 21.4.-21.5. Die Schaffensfreude aktiviert offenbar<br />

Ihre Kraftreserven – aber Sie dürfen aus Übereifer nicht die<br />

eigene Leistungsgrenze durchbrechen!<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Ein Gegner hat mehrfach gepunktet.<br />

Das ärgert Sie. Versuchen<br />

Sie Ihren Job trotzdem weiterhin<br />

professionell und konzentriert zu erledigen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Zu Wochenbeginn werden Sie zwei<br />

Schritte auf einmal tun müssen, um letztlich einen voranzu-<br />

kommen. Stecken Sie Ihre<br />

Ziele etwas niedriger.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Manchem erscheint es fast ein wenig un-<br />

heimlich, dass Ihnen momentan alles zu gelingen scheint.<br />

Doch Vorsicht: Überreizen<br />

Sie Ihr Blatt nicht!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. W<br />

enn man Sie in einen Streit<br />

hineinziehen will, sollten Sie sich das verbitten. Soll doch<br />

ein anderer den Job als Schlichter übernehmen!<br />

Die Gefäße schützen<br />

(djd-k). Gesunde Blutgefäße sind ein<br />

wichtiger Faktor für ein langes Leben.<br />

We<br />

erden sie durch Arteriosklerose ver<br />

r-<br />

engt, kann es zu gefährlichen Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen kommen. Ge-<br />

fäßschutz ist also Gesundheitsschutz.<br />

Ein kleiner Eiweißbaustein spielt dabei<br />

eine große Rolle: das Arginin. Denn aus<br />

Arginin wird in den Gefäßen der Boten-<br />

stoff Stickstoffmonoxid (NO) gebildet,<br />

der den Blutdruck normalisiert und das Risiko für Ablagerungen senkt<br />

– mehr unter www.telcor.<br />

.de. „Insbesondere mit steigendem Alter oder<br />

mit Vorerkrankungen wie Diabetes,<br />

Bluthochdruck oder Arteriosklerose<br />

ist eine zusätzliche Einnahme von Arginin ratsam“,<br />

so die Apothekerin<br />

Dr. Jutta Doebel. Sie habe gute Erfahr ungen mit „Telcor Arginin plus“<br />

gemacht, in dem Arginin sinnvoll durch B-Vitamine ergänzt wird.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Wenn sich im Beruf nicht das er-<br />

hoffte Glück entwickelt, dann sind nicht nur andere Schuld.<br />

Fassen Sie sich mal an die<br />

eigene Nase.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Auf die Verhandlungen sind Sie bestens<br />

vorbereitet, Ihre Argumente wirken überzeugend. Wer<br />

könnte Ihnen zurzeit wohl das Wasser reichen?<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Jetzt zeigt sich, ob eine Beziehung<br />

tragfähig ist. Sollte sie es nicht sein, müssen auch Sie sich<br />

fragen, ob Sie genug investiert haben.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Vieles von dem, was Sie sich<br />

vorgenommen haben, wird<br />

sich jetzt zum Guten wenden –<br />

wenn Sie weiterhin unbeirrt am Ball bleiben.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Sie schwanken zwischen Unnahbarkeit<br />

und Anhänglichkeit. Ihr Freundeskreis hat mit dieser kom-<br />

plizierten Situation ziemlich<br />

zu kämpfen.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Vo<br />

on Menschen, die es gut mit<br />

Ihnen meinen kommt stärkender Rückenwind. Damit regelt<br />

sich nun vieles zur allseitigen Zufriedenheit.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>... alle 14 Tage kostenlos im<br />

Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

om<br />

ep photos - stock.adobe.co<br />

/T Te<br />

schung/mimage<br />

djd-k/ elcor For<br />

oto: d Fo<br />

F<br />

Vortrag: Porträts zwischen Propaganda und Kritik<br />

In seinem Vortrag „Osteoporose -<br />

wenn die Knochen brüchig werden“<br />

am Donnerstag, 21. September, 19<br />

Uhr im Haus der Familie gibt Dr.<br />

Timm Schlummer, Chefarzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie am Josephs-Hospital<br />

Warendorf, einen<br />

Überblick über vorbeugende Maßnahmen,<br />

Diagnostik und Behandlung<br />

dieser „Volkskrankheit im Alter“.<br />

Im Anschluss steht er den Zuhörer*innen<br />

gerne für Fragen zur Verfügung.<br />

Online: „Tschüss Patchworkfrust,<br />

hallo Elternteam!<br />

- Förderliche<br />

Kommunikation für<br />

getrennt erziehende<br />

Mütter“<br />

Napoleon-Karikatur aus dem Jahr<br />

1813. LWL Museum für Kunst und<br />

Kultur/Porträtarchiv Diepenbroick<br />

Karikaturen leben von der Wiedererkennbarkeit<br />

der kritisierten Personen<br />

und setzen die – in früherer Zeit<br />

über graphische Porträts vermittelte<br />

– Bekanntheit der Personen voraus.<br />

An Beispielen aus dem Porträtarchiv<br />

Diepenbroick im LWL-Museum für<br />

Kunst und Kultur / Westfälisches<br />

Landesmuseum Münster wird Porträtpropaganda<br />

und -gegenpropaganda<br />

vorgeführt: wie Hochmut und<br />

Spott zwei Seiten derselben Medaille<br />

sein können.<br />

Das Westpreußische Landesmuseum<br />

lädt jetzt zu einem Vortrag ein<br />

mit Dr. Gerd Dethlefs (Historiker,<br />

Studium der Geschichte, Kunstgeschichte<br />

und Romanistik in Münster<br />

1979-1985, 1985 M.A. 1985/86<br />

Volontär am Stadtmuseum Münster,<br />

1986-1996 ebd. Historiker. Seit<br />

1996 Referent für Landesgeschichte<br />

am Landesmuseum Münster,<br />

1998 Promotion zu „Kunst und<br />

Literatur beim Westfälischen Friedenskongress“<br />

-online publiziert-,<br />

seit 2014 auch zuständig für das<br />

Porträtarchiv Diepenbroick).<br />

Vortrag im Westpreußischen Landesmuseum<br />

in Warendorf: Porträts<br />

zwischen Propaganda und<br />

Kritik – Beispiele aus dem Porträtarchiv<br />

Diepenbroick im Landesmuseum<br />

Münster.<br />

Dr. Gerd Dethlefs, LWL-Museum<br />

für Kunst und Kultur / Landesmuseum<br />

Münster.<br />

Donnerstag, 14.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>,<br />

19:00 Uhr.<br />

Der Eintritt beträgt 2,50 Euro.<br />

Neue Kurse im Haus der Familie Warendorf<br />

Ein Online-Seminar für getrennt erziehende<br />

Mütter bietet das Haus der kosteinführung, das Für und Wider<br />

dem passenden Zeitpunkt der Bei-<br />

Kochabend mit<br />

Edelpilzen<br />

Familie am Dienstag, 26. September<br />

und 24. Oktober jeweils um 20 Gläschen und den Übergang zum<br />

der Selbstzubereitung oder der<br />

Ein Kochabend zum Thema Edelpilze<br />

findet am Samstag, 14. Oktober,<br />

18.30 Uhr im Haus der Familie<br />

Uhr an. Getrennt ein Kind zu erziehen<br />

erfordert eine sehr gute Komten<br />

die Teilnehmenden verschie-<br />

Familienessen. Gemeinsam berei-<br />

unter Leitung von Marie Bremer<br />

munikation beider Elternteile. Immer<br />

wieder müssen neue Vereinba-<br />

Probieren und Nachmachen zu und<br />

dene babygerechte Mahlzeiten zum<br />

statt. Es werden Gerichte aus unterschiedlichen<br />

Pilzsorten (z.B. Seitlinge<br />

und Shiitake) gekocht. Pilze<br />

rungen getroffen und Meinungsverschiedenheiten<br />

geklärt werden. Mit Hause.<br />

bekommen ein Rezeptheft für zu<br />

sind mit den unterschiedlichsten<br />

Hilfe einer neuen inneren Haltung<br />

Aromen kombinierbar und entfalten<br />

lernen die Teilnehmerinnen, wie<br />

ganz besondere Geschmäcker. Dieser<br />

Kurs ist vegetarisch, wird jedoch<br />

Kommunikation trotz gegensätzlicher<br />

Meinungen und Interessen ge-<br />

Aufatmen - innehalten!<br />

auch für Fleischliebhaber ein Genuss<br />

sein.<br />

lingen kann.<br />

Der zweite Termin dient dazu offene<br />

Fragen zu beantworten und voneinander<br />

zu lernen. Durch eine interaktive<br />

Vorgehensweise wird der Work-<br />

Osteoporose - wenn die<br />

Knochen brüchig werden<br />

shop lebendig und umsetzungsorientiert<br />

gestaltet. Die Veranstaltung<br />

ist als reine Müttergruppe geplant.<br />

Die Leitung hat Yvonne Thoben, Personal<br />

Coach.<br />

19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

21.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

Babyernährung und<br />

B(r)eikost - Gesundes<br />

Essen im ersten<br />

Lebensjahr<br />

Die Umstellung von der Milch zur festen<br />

Nahrung gelingt nicht immer<br />

problemlos. Und es gibt einiges zu<br />

beachten, denn die Ernährung eines<br />

Babys orientiert sich an seinen Bedürfnissen<br />

und hängt von seiner Entwicklung,<br />

der Reifung des Verdauungssystems<br />

und der Immunabwehr<br />

ab. Die Ernährungsberaterin erläutert<br />

am Donnerstag, 28. September,<br />

18.30 Uhr im Haus der Familie den<br />

„Fahrplan“ für die Ernährung des<br />

Säuglings im ersten Lebensjahr mit<br />

26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

30.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 10.00 Uhr<br />

Sophiensaal: Stammtisch<br />

Angehörigentag für pflegende und<br />

betreuende Angehörige<br />

Die Pflege und Betreuung eines Angehörigen<br />

ist mit vielen Herausforderungen<br />

verbunden. Die vielfältigen<br />

Aufgaben rund um die Organisation<br />

der häuslichen Pflege und<br />

Betreuung werden meistens perfekt<br />

geregelt. Der pflegebedürftige Angehörige<br />

ist gut versorgt. Doch die<br />

Wahrnehmung für die eigenen Bedürfnisse<br />

und sogar der eigenen Gesunderhaltung<br />

bleibt dabei oft auf<br />

der Strecke. Deshalb möchte diese<br />

Veranstaltung im Haus der Familie<br />

am Samstag, 30. September, 9 Uhr<br />

dazu beitragen, den Blick pflegender<br />

Angehöriger wieder einmal auf<br />

sich selbst zu richten.<br />

Neben kurzen theoretischen Informationen<br />

erhalten die Teilnehmenden<br />

viele kleine praktische Anregungen<br />

und Hilfestellungen für den Alltag.<br />

Darüber hinaus haben sie die<br />

Möglichkeit, sich mit den Referentinnen<br />

über Ihre Situation persönlich<br />

auszutauschen.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Seniorentermine: Wer rastet, der rostet<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt derzeit rund 65 Mitglieder und<br />

freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter 02581/633129


Ein neues Schmuckstück<br />

Bürgerstiftung stellte Motiv des Adventskalenders <strong>2023</strong> vor<br />

Es ist in jedem Jahr das Gleiche. Die<br />

gleiche Idee, das gleiche Prinzip, der<br />

gleiche Ablauf. Und doch wird der<br />

Adventskalender der Bürgerstiftung<br />

Warendorf, der <strong>2023</strong> zum 10. Mal<br />

aufgelegt und erneut in 7.000er Auflage<br />

zu je 6,00 Euro verkauft wird, in<br />

jedem Jahr mit Spannung erwartet.<br />

Von einigen wegen der vielen Gewinne,<br />

die sich hinter den Türen verstecken:<br />

Gutscheine, Sach- und<br />

Geldpreise im Wert von insgesamt<br />

20.507 Euro.<br />

Von den meisten aber wegen des<br />

immer anderen, immer eindrucksvollen<br />

Motivs, das seit acht Jahren<br />

von einem ebenfalls immer anderen<br />

Künstler gestaltet wird. In diesem<br />

Jahr ist es Friedrich Kreuzberg, der<br />

seit 2006 mit seinem Atelier an der<br />

Oststraße beheimatet ist. Der gebürtige<br />

Düsseldorfer, der die realistische<br />

Malerei zur Perfektion entwikkelt<br />

hat, wählte als Motiv den Blick<br />

Großer Flohmarkt zugunsten<br />

der Nepalhilfe<br />

Am kommenden Samstag und Sonntag,<br />

16./17.9.<strong>2023</strong> veranstaltet Monika Lucht in der<br />

Zeit von 10 bis 17 Uhr einen Keller - und Garagentrödelmarkt<br />

zugunsten der Nepalhilfe an der<br />

Bremer Straße 30 in Warendorf.<br />

Schauen Sie vorbei! Es lohnt sich!<br />

Das eine oder andere Schnäppchen wartet auf<br />

Sie!<br />

(Fotos: Monika Lucht)<br />

aus der Lüninger Straße, vorbei am<br />

Haus Darup, hinein in die Kirchstraße.<br />

Aber eben nicht realistisch. Sondern<br />

so verträumt romantisch, wie bisher<br />

jedes Motiv das den beliebten Adventskalender<br />

schmückte. Der, sowie<br />

die ebenfalls erhältlichen Postkarten,<br />

haben sich bereits zum<br />

Sammelobjekt entwickelt.<br />

Postkarte ist in diesem Fall ein<br />

Stichwort. „Friedel“ Kreuzberg, wie<br />

er allgemein genannt wird, malt<br />

gerne Objekte, ausgehend von einer<br />

Briefmarke. So präzise, dass selbst<br />

die Marke kaum vom Bild zu trennen<br />

ist.<br />

Allein: „Es gibt keine Briefmarke von<br />

Warendorf“, berichtet Klaus Ende,<br />

Vorsitzender der Bürgerstiftung, der<br />

den ab Mitte Oktober erhältlichen<br />

Kalender am Dienstag gemeinsam<br />

mit seinem Kollegen Bernhard Austermann<br />

und dem Künstler vor-<br />

Gewinnen Sie einen edlen<br />

Korkenzieher<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Ein Sprung ins vergangene Jahrhundert: Klaus Ende, Friedel Kreuzberg<br />

und Bernhard Austermann präsentieren das Motiv des diesjährigen Kalenders<br />

der Bürgerstiftung (v.li.) (Foto: Rieder)<br />

stellte. In der Lüninger Straße. Genau<br />

dort, wo 1904 die Postkarte<br />

entstand, die Kreuzberg in Ermangelung<br />

einer Briefmarke, zum Vorbild<br />

des diesjährigen Motivs nahm. Sie<br />

wurde aus einer von Hans Rennemeier<br />

zusammengetragenen<br />

Sammlung ausgewählt.<br />

Die Arbeit des Künstlers filigran zu<br />

nennen wäre untertrieben. Mit Finelinern,<br />

teils dünn wie ein Haar, hat er<br />

eine Welt romantisch wiederauferstehen<br />

lassen, die sich ab Oktober<br />

in tausenden Haushalten finden<br />

wird. Mit wieder einmal der gleichen<br />

Schönheit. Und aus wieder einmal<br />

dem gleichen Grund: Der Bürgerstiftung<br />

helfen, Menschen zu helfen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gewinner:in unseres letzten Rätsels ist:<br />

Margret Börger aus Wadersloh-Diestedde<br />

23<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Welttag der Dankbarkeit<br />

Der 21. September ist der Welttag der<br />

Dankbarkeit. Der Gedanke sei es, anderen<br />

Menschen zu sagen, wofür man ihm oder<br />

ihr dankbar ist. Das tut garantiert allen<br />

gut. Der so Beschenkte freut sich darüber<br />

ebenso wie derjenige, der seinen Dank<br />

zum Ausdruck bringt. Geschichtlich<br />

gesehen übrigens wurde das Thema der<br />

Dankbarkeit bereits 1759 diskutiert. Leider<br />

aber begann das systematische Studium<br />

der Dankbarkeit innerhalb der Psychologie<br />

erst um das Jahr 2000 herum. Besser spät<br />

als nie und absolut in!<br />

☺L Cardigan vs. Strickjacke<br />

Oder Anorak und Blouson, daten und<br />

treffen! Die Liste der englischen Begriffe,<br />

die im Deutschen nicht nur angekommen<br />

sind, sondern vielmehr deutsche Ausdrücke<br />

aus dem Sprachgebrauch entfernen ist<br />

lang. In Anbetracht dessen, dass die Welt<br />

immer bunter wird und zusammenrückt<br />

sind allgemein verständliche Ausdrücke<br />

eine gute Sache. Oder? Es gibt Stimmen,<br />

die laut und deutlich dagegensprechen.<br />

Und irgendwie scheint beides richtig. Der<br />

Erhalt der deutschen Sprache und damit<br />

deutscher Ausdrücke und ebenfalls das<br />

Anpassen an die Voraussetzungen für eine<br />

allgemeine Verständigung.<br />

☺ Tee trinken, basteln, lesen….<br />

Es wird Herbst. Die Tage kürzer und der<br />

Regenschirm wird öfter gebraucht.<br />

Allerdings gibt es jede Menge Gründe, sich<br />

auf den Herbst zu freuen. Das Farbenspiel<br />

in den Park und Gärten begeistert einfach.<br />

Jetzt kommt die Zeit der Kuscheldecken<br />

und der Teestunden. Es wird gebastelt und<br />

endlich kann der Roman gelesen werden.<br />

Und nicht vergessen, die geliebte Duftkerze<br />

anzuzünden.<br />

☺ Regionales Obst und Gemüse….<br />

Äpfel, Brombeeren, Mirabellen und<br />

Pflaumen und ebenfalls Blumenkohl,<br />

Erbsen, Kartoffeln und vieles, vieles mehr<br />

gibt es jetzt erntefrisch aus der Region.<br />

Nicht nur die Umwelt profitiert davon,<br />

wenn wir mehr regional angebautes Obst<br />

und Gemüse kaufen, auch unser<br />

Geldbeutel wird geschont. Und vor allem:<br />

was könnte köstlicher sein, als erntefrisches<br />

Obst und Gemüse aus der Nachbarschaft.<br />

☺ Garten im Herbst - <strong>Spökenkieker</strong>´s<br />

Must des Monats<br />

Grün, Rot, Orange und Gelb präsentiert<br />

sich der Herbst und damit auch das<br />

Herbstlaub auf den Wegen und im Garten.<br />

Hobbygärtner wissen, dass gerade jetzt<br />

einiges zu tun ist, bevor der Garten<br />

schließlich winterfest gemacht werden<br />

kann. Rasen mähen, Laub harken,<br />

Sträuchern zurückschneiden und etliches<br />

mehr steht an. Das Beste daran: Gartenbesitzer<br />

freuen sich natürlich auf diese<br />

Jahreszeit. Entspannung bei frischer Luft.<br />

Einfach herrlich. Genießen wir unseren<br />

Garten im Herbst: Unser must des Monats!


24<br />

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Hallo Werner! Ich hab genug von dir.<br />

Tschüss, Helga<br />

Liebe Britta, ich sende dir auf diesem<br />

Weg herzliche Grüße. Auf bald P.<br />

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Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen,<br />

kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.<br />

(Zit. Henry Ford)


Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />

Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />

Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Bad Laer, Bad Rothenfelde, Everswinkel, Glandorf,<br />

Ostbevern, Peckeloh, Telgte, Versmold.<br />

Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

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Dienstag, 19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, <strong>09</strong>:00 – 11:00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Heimathaus<br />

Dienstag, 19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Donnerstag, 21.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, <strong>09</strong>:00 – 11:00 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 21.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstraße<br />

Freitag, 22.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, 8:30 – 10:30, Milte, Hesselstr./Ostmilter Str.<br />

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Fotos auf Reisen schicken<br />

(djd-k). Grüße aus dem Urlaub<br />

sind einfach ein Muss. Laut einer<br />

Umfrage aus dem Juni 2022 verwenden<br />

Internetverbindung ist dafür nicht<br />

nötig. Die gedruckte Karte kommt<br />

in weniger als drei Tagen bei den<br />

dazu zwei von drei Reisen-<br />

Empfängern an. Unter www.<br />

den (65 Prozent) Messenger-Dienste,<br />

auch soziale Medien werden<br />

oft genutzt. Ein knappes Drittel (30<br />

Prozent) versendet laut Statista<br />

pixum.de/postkarte etwa finden<br />

sich weitere Details sowie die kostenfreie<br />

App für Android oder iOS<br />

zum Download.<br />

die Feriengrüße als klassische<br />

Postkarte. Doch<br />

nun ist es auch möglich,<br />

individuelle Fotos<br />

schnell und einfach direkt<br />

vom Smartphone<br />

als gedruckte Urlaubskarte<br />

an Empfänger in<br />

ganz Europa zu senden.<br />

Mit der Pixum App etwa<br />

lassen sich Postkarten-<br />

Grüße gestalten und abschicken.<br />

Mehr als eine<br />

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Eine saubere Leistung<br />

(djd-k). Rund ums Haus ist immer<br />

etwas sauberzumachen. Für Gartenwege,<br />

Mauern oder Fassaden<br />

greifen viele zum Hochdruckreiniger.<br />

Doch die Geräte sind ebenso<br />

für den Holzbelag auf der Terrasse<br />

oder auch für Fahrräder geeignet.<br />

Besonders schnell, schonend und<br />

komfortabel erstrahlt die Terrasse<br />

wieder in Verbindung mit einem zusätzlichen<br />

Flächenreiniger. Damit<br />

wird eine größere Fläche bearbeitet<br />

als mit einem flachen Strahl,<br />

zudem sorgt der Flächenreiniger<br />

mit seinen zwei Hochdruckdüsen<br />

für ein gleichmäßiges Ergebnis.<br />

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ohne Hochdruck bevorzugen,<br />

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Holz- und Verbundwerkstoffen sowie<br />

Steinoberflächen gründlich<br />

entfernen.<br />

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Azubis wollen nah am Arbeitsplatz wohnen<br />

Umfrage von IHK und HWK bei Auszubildenden<br />

Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />

– Fast jeder vierte Auszubildende<br />

würde zu Beginn seiner Ausbildung<br />

in ein Wohnheimzimmer am<br />

Ort des Arbeitsplatzes ziehen. Das<br />

ist ein zentrales Ergebnis einer gemeinsamen<br />

Umfrage von Industrieund<br />

Handelskammer (IHK) Nord<br />

Westfalen und Handwerkskammer<br />

(HWK) Münster, an der sich über<br />

5.000 Berufsstarter beteiligt haben.<br />

Dass sich so viele Auszubildende<br />

günstigen Wohnraum in Ausbildungsnähe<br />

wünschen, hat für Carsten<br />

Taudt, IHK-Geschäftsbereichsleiter<br />

Bildung und Fachkräftesicherung,<br />

einen guten Grund. „Für viele<br />

Azubis im Münsterland und in der<br />

Emscher-Lippe-Region ist der Weg<br />

zum Arbeitsplatz weit“, verweist er<br />

auf ein weiteres Ergebnis der Umfrage.<br />

Danach nimmt rund ein Drittel<br />

morgens eine Fahrzeit von mindestens<br />

einer halben Stunde auf sich.<br />

Jeder zehnte braucht sogar über<br />

eine Stunde bis zum Ausbildungsbetrieb.<br />

Die Umfrage macht aus Sicht von<br />

HWK und IHK den Wunsch vieler<br />

Auszubildenden nach eigenem<br />

Wohnraum offensichtlich. „Für 24,7<br />

Prozent der antwortenden Auszubildenden<br />

kommt ein Umzug auch<br />

während der Ausbildung noch in Betracht.<br />

Allerdings kommt es auf die<br />

Umstände an“, ordnet HWK-Abteilungsleiter<br />

Carsten Haack die Zahlen<br />

ein. So sei für die Auszubildenden,<br />

neben der Nähe zum Ausbildungsbetrieb,<br />

die Bezahlbarkeit ein<br />

wichtiges Entscheidungskriterium.<br />

Laut Umfrage ist ein großer Teil<br />

(43,8 Prozent) bereit, bis zu 200<br />

Euro für ein Zimmer zu zahlen. Nicht<br />

einmal jeder Zehnte (8,4 Prozent)<br />

kann oder will mehr als 400 Euro<br />

aufbringen. „Die Ergebnisse zeigen<br />

allerdings deutliche regionale Unterschiede“,<br />

präzisiert Haack. „Insbesondere<br />

in Münster wünschen sich<br />

Auszubildende günstigen Wohnraum.“<br />

In Münster sind 32,8 Prozent an einem<br />

Wohnheimzimmer zu Beginn<br />

der Ausbildung interessiert. Genauso<br />

viele würden auch jetzt noch<br />

gerne dahin umziehen. Für 48,6 Prozent<br />

kommt der Umzug in ein Azubiwohnheim<br />

auf keinen Fall in Betracht.<br />

„Diese Ergebnisse sind keine<br />

Überraschung“, so Haack. „Schließlich<br />

kommen in Münster viele Auszubildende<br />

aus dem Umland, weshalb<br />

jeder zweite mehr als eine halbe<br />

Stunde zum Ausbildungsbetrieb unterwegs<br />

ist.“<br />

Auch in Gelsenkirchen gibt es bei<br />

Auszubildenden den Wunsch nach<br />

günstigen Unterkünften nah am Arbeitsplatz.<br />

Allerdings konnte sich<br />

hier jeweils nur ein Fünftel der antwortenden<br />

Azubis zu Beginn der<br />

Ausbildung (20,9 Prozent) bzw.<br />

während der Ausbildung (21,1 Prozent)<br />

den Umzug in ein Wohnheim<br />

vorstellen. Der deutlich größte Teil<br />

(64,9 Prozent) ist laut Umfrage in<br />

Gelsenkirchen mit der Wohnsituation<br />

offensichtlich so zufrieden, dass<br />

er den Bezug eines Wohnheimzimmers<br />

zu keinem Zeitpunkt in Betracht<br />

ziehen würde.<br />

Die wachsende Bedeutung geeigneten<br />

Wohnraums für Auszubildende<br />

lässt sich auch aus einer durch IHK<br />

und HWK zeitgleich durchgeführten<br />

Unternehmensbefragung ableiten,<br />

an der 1.418 Betriebe teilnahmen.<br />

Bei immerhin elf Prozent scheiterte<br />

bereits mindestens einmal der Abschluss<br />

eines Ausbildungsvertrages,<br />

weil die Aussicht auf günstigen<br />

Wohnraum in der Nähe des Arbeitsplatzes<br />

für Bewerber fehlte. Doch<br />

auch hier sind die regionalen Unterschiede<br />

groß. So teilten in Münster<br />

immerhin 18,1 Prozent der Betriebe<br />

diese Erfahrung, während nur 6,5<br />

Prozent der Unternehmen in Gelsenkirchen<br />

schon einmal Bewerber aus<br />

diesem Grund nicht für sich gewinnen<br />

konnten.<br />

„Günstiger Wohnraum in Arbeitsplatznähe<br />

ist für Auszubildende genauso<br />

wichtig wie für Studierende.<br />

Deshalb ist es grundsätzlich gut,<br />

wenn so etwas wie Wohnheime für<br />

Azubis auf den Weg gebracht werden“,<br />

resümiert Taudt. „Für Betriebe,<br />

Investoren oder Kommunen, die<br />

sich mit diesem Thema auseinandersetzen<br />

möchten, stehen IHK und<br />

HWK mit den Informationen aus diesen<br />

Umfragen als Ansprechpartner<br />

bereit“, ergänzt Haack. Für den Erfolg<br />

solcher Projekte seien Detailkenntnisse<br />

oft sehr entscheidend,<br />

sagt er und nennt ein überraschendes<br />

Ergebnis der Umfrage: „Dass<br />

Parkmöglichkeiten für zwei Drittel<br />

der Auszubildenden eher wichtig bis<br />

sehr wichtig sind, hatten wir nicht erwartet.“<br />

Das Thema Azubiwohnen<br />

wird nun in den Gremien der beiden<br />

Wirtschaftskammern weiter behandelt<br />

werden.<br />

5 Waschstraßen und 3 Mangeln<br />

Verabschiedung von Marlies Donath in den Ruhestand<br />

Foto: Wäscherei Rose<br />

Sassenberg. Im Kreis der Kollegen<br />

und der Familie Rose verabschiedeten<br />

Uwe Nitschke und Pamela Rose<br />

ihre langjährige Mitarbeiterin Marlies<br />

Donath. Sie will aktiv bleiben, so<br />

wie wir sie kennen. Etwas Erholung,<br />

mit ihrem Mann zusammen, möchte<br />

sie sich aber doch gönnen.<br />

Nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit<br />

hat Marlies Donath Höhen und<br />

Tiefen des Betriebs miterlebt.<br />

In der Zeit hat sie bei der Wäscherei<br />

Rose nicht nur viele Kollegen kommen<br />

und gehen sehen, sondern<br />

auch 5 Waschstraßen und 3 Mangeln.<br />

Da Frau Donath in allen Bereichen<br />

gearbeitet hat, kann sie fast alle Maschinen<br />

bedienen.<br />

Auf Grund Ihrer äußerst guten<br />

Kenntnisse hat sie viele Jahre den<br />

Mangelbereich geleitet und war für<br />

die Expedition verantwortlich.<br />

„Du warst immer da“, sagt Pamela<br />

Rose. „Wir werden Dich vermissen!“


27<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Zukunft mit Stern<br />

Acht neue Auszubildende bei der Gebr. Recker GmbH in Harsewinkel-Greffen und Halle/Westf.<br />

Harsewinkel-Greffen und Halle/<br />

Westfalen. Immer mehr Lehrstellen<br />

bleiben in Deutschland unbesetzt.<br />

So jedoch nicht bei der Gebr. Recker<br />

GmbH. Mit großer Freude konnte<br />

das Greffener Familienunternehmen<br />

an beiden Standorten in Harsewinkel-Greffen<br />

und Halle/Westfalen erneut<br />

alle offenen Ausbildungsstellen<br />

in den Werkstätten besetzen und am<br />

01. August acht neue Auszubildende<br />

im Betrieb willkommen heißen.<br />

Für die neuen Auszubildenden fiel<br />

die Eingewöhnungsphase in den<br />

Lehrstätten in diesem Jahr in Nordrhein-Westfalen<br />

sehr kurz aus. Für<br />

sie hieß es bereits in der zweiten Augustwoche:<br />

Ab in die Berufsschule!<br />

Für Gebr. Recker ein Grund mehr,<br />

den Neuankömmlingen die ersten<br />

Tage im Betrieb so angenehm wie<br />

möglich zu gestalten. Als Ausbildungsbetrieb<br />

mit Erfahrung aus<br />

über 90 Jahren und mehr als 300 erfolgreich<br />

ausgebildeten Lehrlingen<br />

weiß das Unternehmen, worauf es<br />

bei der Berufsausbildung ankommt.<br />

„Mit der Ausbildung von jungen<br />

Menschen investieren wir nicht nur<br />

in die Zukunft der Jugendlichen,<br />

sondern auch in die Zukunft des Unternehmens.<br />

Aus diesem Grund legen<br />

wir sehr viel Wert auf die Berufsausbildung<br />

bei Gebr. Recker.“, so<br />

Patrick Recker, Geschäftsführer der<br />

Gebr. Recker GmbH. Gemeinsam<br />

mit Thorsten Recker, ebenfalls Geschäftsführer<br />

der Gebr. Recker<br />

GmbH und Ausbildungsbetreuer<br />

Manfred Schäfer hieß er die neuen<br />

Auszubildenden in Greffen an ihrem<br />

ersten Tag in der Firma herzlich willkommen.<br />

Für den Standort<br />

Halle/Westfalen übernahm Betriebsleiter<br />

Mario Niebur die Begrüßung.<br />

Die neuen Auszubildenden werden<br />

in den Berufen Kfz-Mechatroniker<br />

mit Fachrichtung Pkw und Kfz-Mechatroniker<br />

mit Fachrichtung Nutzfahrzeuge<br />

an den Standorten Harsewinkel-Greffen<br />

und Halle/Westfalen<br />

ausgebildet.<br />

Die Gebr. Recker GmbH wünscht allen<br />

Auszubildenden alles Gute und<br />

viel Erfolg für ihren Start ins Berufsleben!<br />

Begrüßung der<br />

neuen Auszubildenden<br />

bei Gebr.<br />

Recker in Harsewinkel-Greffen:<br />

v.l. Geschäftsführer<br />

Patrick Rekker,<br />

Jan Dirkorte,<br />

Lars Schlender,<br />

Enian Celaj,<br />

Noah Harte, Ruslan<br />

Arslanov und<br />

Geschäftsführer<br />

Thorsten Recker.<br />

Es fehlt: Manfred<br />

Schäfer. (Fotos: Gebr.<br />

Recker GmbH)<br />

Begrüßung der neuen Auszubildenden bei Gebr. Recker in Halle/Westfalen:<br />

v.l. Marcelo Filipe Martins Ferreira, Mustafa Hocalar, Adrian Juraszek<br />

und Betriebsleiter Mario Niebur.<br />

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28<br />

Beruf & Ausbildung<br />

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Rückfragen:<br />

DEULA Warendorf<br />

Martina Rabeneck<br />

Tel. 02581 6358-54<br />

bewerbung@deula-waf.de<br />

Ukrainische Fahrer wollen LKW fahren, dürfen aber nicht<br />

Rehbaum schlägt Alarm: „Bundesregierung verschläft das Mega-Thema Fachkräftegewinnung“<br />

Berlin/ Beelen. Michael Loddenkötter,<br />

Geschäftsführer der Raiffeisen Ostmünsterland<br />

möchte zwei ukrainische LKW-<br />

Fahrer einstellen, scheitert aber an bürokratischen<br />

Hürden. Das erfuhr Henning<br />

Rehbaum, CDU-Bundestagsabgeordneter<br />

für den Kreis Warendorf, bei einem<br />

Besuch bei der landwirtschaftlichen Warengenossenschaft<br />

in Beelen.<br />

Eigentlich wäre eine Beschäftigung der<br />

beiden Brüder Daniyl und Ivan Valla kein<br />

Problem, denn die Europäische Union erlaubt<br />

ihren Mitgliedstaaten, die Berufsqualifikation<br />

von Fahrerinnen und Fahrern<br />

aus der Ukraine ohne weiteres anzuerkennen<br />

und umzuschreiben. Diese Er-<br />

TECHNISCHEN ADMINISTRATION<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Elektroniker* für Energie- und<br />

Gebäudetechnik<br />

in unbefristeter Voll- oder auch Teilzeitbeschäftigung.<br />

Als Mitarbeiter* unseres Facility Managements sind Sie für die ständige Betriebsbereitschaft der<br />

technischen Infrastruktur des Josephs-Hospitals zuständig und verantwortlich. Sie stellen die<br />

Verfügbarkeit aller technischen Anlagen sicher und unterstützen ein wirtschaftliches und möglichst<br />

nachhaltiges Energiemanagement. Sie sind offen für die Aufnahme, Analyse und Umsetzung von<br />

Verbesserungspotenzialen und arbeiten als pragmatischer und lösungsorientierter Teamplayer.<br />

Verfügen Sie über eine abgeschlossene Berufsaubildung (Geselle* oder Facharbeiter*) zum Elektroniker*<br />

für Energie- und Gebäudetechnik und haben Erfahrungen im Bereich von elektrischen<br />

Anlage, vorzugsweise in medizinischen Einrichtungen? Idealerweise sind Sie mit der fachgerechten<br />

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Wichtige Voraussetzungen für eine Tätigkeit im Josephs-Hospital sind darüber hinaus die Bereitschaft<br />

zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst und eine ausgeprägte Rücksicht auf unsere Patientinnen<br />

und Patienten.<br />

Ihre wichtigsten Aufgaben:<br />

• Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben unter Einhaltung der Terminvorgaben<br />

• Mitwirkung bei der Führung und Aktualisierung der Dokumentationsunterlagen wie z. B.<br />

Objekthandbücher, Bestandslisten, Gerätebücher oder Instandhaltungsnachweise<br />

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Altersversorgung ist selbstverständlich. Mit unserem Lebensarbeitszeitkonto „josephs plus“, Jobrad,<br />

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Für weitere Informationen oder ein Gespräch steht Ihnen unser Leiter Facility Management,<br />

Johannes Klotz, unter der Rufnummer 02581/20-1230 oder per E-Mail unter j.klotz@jhwaf.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte bevorzugt per E-Mail oder per<br />

Briefpost an die untenstehende Adresse.<br />

laubnis hat die EU bereits im Juli<br />

2022 erteilt. Allerdings müssen<br />

die Mitgliedstaaten, bzw. deren<br />

Regierungen dafür ihr nationales<br />

Recht ändern. Das hat die<br />

Bundesregierung allerdings bis<br />

zum heutigen Tag nicht getan.<br />

„Daniyl und Ivan Valla könnten<br />

längst am Steuer sitzen, jetzt<br />

müssen sie nochmal über viele<br />

Monate den deutschen LKW-<br />

Führerschein und einen Sprachkurs<br />

machen, obwohl sie zuvor<br />

schon jahrelang als Fernfahrer in<br />

Deutschland, Frankreich und<br />

Österreich Straßen für einen slowakischen<br />

Spediteur unterwegs<br />

waren - im Auftrag des deutschen<br />

Staatsunternehmens DB<br />

Schenker! Das ist komplett absurd,“<br />

so Rehbaum.<br />

„Hier haben wir ein konkretes<br />

Beispiel, wie Deutschland das<br />

Thema Fachkräftegewinnung<br />

verschläft“, sagt Rehbaum, der<br />

Sprecher der CDU/CSU-Fraktion<br />

für das Thema Fachkräftemangel<br />

im Verkehrssektor ist.<br />

„Die Bundesregierung muss die<br />

europäischen Vorgaben sofort<br />

in deutsches Recht umsetzen,<br />

damit ukrainische Fahrer in<br />

Deutschland beschäftigt werden<br />

können.“<br />

Loddenkötter berichtet: „Ich<br />

habe mich gedanklich in die<br />

Lage von Daniyl und Ivan versetzt.<br />

Du kommst als Flüchtling<br />

mit jahrelanger Berufserfahrung<br />

als LKW-Fahrer nach Deutschland.<br />

Beide haben sich eine<br />

Wohnung gesucht, die Miete<br />

wird staatlich gefördert, zusätzlich<br />

bekommen sie Geld vom<br />

Staat für Kost und Logie. Beide<br />

wollen aber keinerlei Förderung<br />

vom Staat: Sie möchten einfach<br />

nur der Arbeit nachgehen, der<br />

Sie viele Jahre nachgegangen<br />

sind, um ihre Familien zu ernähren.<br />

Hier sind zwei arbeitswillige<br />

Flüchtlinge, aber der deutsche<br />

Staat untersagt ihnen das Arbeiten.<br />

Und das einfach, weil ein<br />

bestehendes EU-Gesetz einfach<br />

nicht umgesetzt wird.“<br />

Rehbaum, der sich im Bundestag<br />

für die Bekämpfung des akuten<br />

Fahrermangels einsetzt, versprach,<br />

bei der Regierung weiter<br />

Druck zu machen, damit sich an<br />

der Situation schnell etwas ändert.<br />

Personalmangel<br />

ist akut<br />

Foto: CDU<br />

Zum Hintergrund: Der Fahrpersonalmangel<br />

in Deutschland ist<br />

akut: Aktuell fehlen 7800 Busfahrerinnen<br />

und -fahrer sowie<br />

100.000 LKW-Fahrerinnen und<br />

-fahrer. Jedes weitere Jahr kommen<br />

zusätzlich 20.000 offene<br />

Stellen hinzu, durch Renteneintritt<br />

und einen wachsenden Arbeitskraftbedarf<br />

in der Verkehrsbranche.<br />

*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und<br />

Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />

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Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund 13.500 stationären und ca. 25.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

Josephs-Hospital Warendorf | Vorstand | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de | bewerbung@jhwaf.de<br />

Foto: pixabay.de


Gastroenterologisches Wissen auf den neuesten Stand gebracht<br />

Josephs-Hospital veranstaltet 17. Warendorfer Gastroenterologie Seminar<br />

Experten aus der Gastroenterologie (v.l.n.r.): Prof. Dr. Wolfram<br />

Domschke, Prof. Dr. Dirk Domagk, Prof. Dr. Michael Bretthauer, Prof. Dr.<br />

Mauro Manno. (Foto: Josephs Hospital)<br />

Mit so einer guten Resonanz hatten<br />

die Veranstalter nicht gerechnet:<br />

Mehr als 70 Ärztinnen und Ärzte besuchten<br />

das Warendorfer Gastroenterologie<br />

Seminar im Hotel Im Engel,<br />

zu dem der Chefarzt der Medizinischen<br />

Klinik I – Innere Medizin mit<br />

Schwerpunkt Gastroenterologie,<br />

Prof. Dr. Dirk Domagk, am Mittwoch<br />

in das Warendorfer Hotel „Im Engel“<br />

eingeladen hatte.<br />

Das mit Unterstützung der Falk<br />

Foundation e.V. durchgeführte Seminar<br />

präsentierte den Medizinern<br />

ein ausgewähltes Portfolio aktueller<br />

Themen, die von national wie auch<br />

international renommierten Referenten<br />

vorgetragen wurden.<br />

Mit Prof. Dr. Michael Bretthauer<br />

(Oslo/Norwegen), Prof. Dr. Mauro<br />

Manno (Modena/Italien) und Prof.<br />

Dr. Jonel Trebicka, Nachfolger von<br />

Prof. Dr. Wolfram Domschke an der<br />

Medizinischen Klinik B der Universitätsklinik<br />

Münster, konnte Domagk<br />

auch in diesem Jahr wieder hochgradige<br />

Referenten gewinnen und<br />

referierte auch selbst. Als Co-Moderator<br />

hatte sich Domagk Professor<br />

Dr. Dr. Wolfram Domschke an seine<br />

Seite geholt. Die Veranstaltung findet<br />

seit 17 Jahren jährlich Gehör in<br />

den entsprechenden Fachkreisen<br />

und findet regelmäßig als ausgewiesene<br />

Weiterbildung der Ärzteschaft<br />

statt.<br />

Thematisch ging es bei dem Seminar<br />

unter anderem um neue Thera-<br />

29<br />

pieoptionen bei Krebserkrankungen<br />

des Gallengangs sowie nicht-invasive<br />

Verfahren zur Messung des Bindegewebsgrades<br />

bei Lebererkrankungen.<br />

Beleuchtet wurde auch die<br />

sogenannte NordiCC-Studie als<br />

Nachweis für die Wirksamkeit der<br />

Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie).<br />

Des weiteren standen<br />

Neuigkeiten in der Behandlung von<br />

Blutungen im oberen Magen-Darm-<br />

Trakt auf der Tagesordnung.<br />

Und schließlich kam neben dem Gastroenterologischen<br />

auch das Gastronomische<br />

nicht zu kurz: Den Abschluss<br />

des Abends bildete ein gemeinsamer<br />

Imbiss mit der Möglichkeit<br />

zur Diskussion und zum Gedankenaustausch.<br />

Quartett wieder komplett:<br />

Ärztliche Verstärkung für<br />

das MVZ Münsterwall<br />

Gynäkologische Praxis wird von Dr. Uta Schepers unterstützt<br />

ADMINISTRATION<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Mitarbeiter* Zentrale Patientenaufnahme<br />

in unbefristeter Teilzeitbeschäftigung (50%).<br />

Verstärkung am Münsterwall: MVZ-Geschäftsführer Michael Grüter<br />

mit den „Neuen“ Dr. Silke Tillkorn und Dr. Uta Schepers (von<br />

links). (Foto: Josephs Hospital)<br />

Seit dem vergangenen Jahr betreibt<br />

die JO.MED-MVZ GmbH<br />

die gynäkologische Praxis am<br />

Münsterwall in Warendorf mit<br />

den beiden Fachärztinnen Anabel<br />

Frye und Dr. Anneli Ihnen.<br />

Am Anfang des Jahres kam<br />

dann Silke Tillkorn dazu. Die gebürtig<br />

aus Rheda-Wiedenbrück<br />

stammende 44-jährige Fachärztin<br />

für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

hatte 2011 erfolgreich<br />

ihre Facharztprüfung absolviert<br />

und war zuletzt als angestellte<br />

Fachärztin in der Praxis am Wilhelmsplatz<br />

tätig.<br />

Mit Dr. Uta Schepers hat das<br />

MVZ jetzt erneut Verstärkung erhalten.<br />

MVZ-Geschäftsführer<br />

Michael Grüter freut sich über<br />

den ärztlichen Zuwachs: „Das<br />

Ärzte-Quartett ist wieder vollständig,<br />

damit verbunden ist ja<br />

immer auch ein Zuwachs an<br />

Kompetenz und Erfahrung. Außerdem<br />

erlaubt uns das natürlich,<br />

insbesondere am Nachmittag<br />

die Sprechstunden für unsere<br />

Patientinnen auszuweiten.“<br />

Dr. Uta Schepers war nach Ihrer<br />

erfolgreichen<br />

Facharztprüfung<br />

im Jahr 2016 in gynäkologischen<br />

Praxen in Emsdetten und<br />

Münster tätig und hat ihre Beschäftigung<br />

zum 01.07.<strong>2023</strong> im<br />

MVZ am Warendorfer Münsterwall<br />

aufgenommen. Die gebürtig<br />

aus Werne stammende 44-jährige<br />

Mutter von zwei Kindern lebt<br />

mit ihrer Familie in Münster.<br />

Hintergrund<br />

JO.MED MVZ GmbH<br />

Die JO.MED MVZ GmbH ist eine<br />

100%ige Tochter der Stiftung Josephs-Hospital<br />

Warendorf und<br />

betreibt unter der Geschäftsführung<br />

von Peter Goerdeler und<br />

Michael Grüter Arztpraxen an<br />

acht Standorten in Drensteinfurt,<br />

Oelde, Rheda-Wiedenbrück,<br />

Versmold und Warendorf.<br />

Die in den Praxen tätigen Ärztinnen<br />

und Ärzte sind im MVZ angestellt,<br />

in ihrer ärztlichen Tätigkeit<br />

und bezgl. der diagnostischen<br />

und therapeutischen Entscheidungen<br />

aber weiterhin unabhängig.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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• Durchführung und Assistenz bei medizinischen Untersuchungen und Behandlungen (z. B. Labor, EKG)<br />

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Gerne steht Ihnen unser Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements (ZAB), Matthias<br />

Joppek, für weitere Informationen und ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter<br />

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Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

Josephs-Hospital Warendorf | Personalabteilung | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de


30<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Mit Diabetes sicher im Krankenhaus<br />

Josephs-Hospital Warendorf wird für Engagement bei der Diabetes-Versorgung ausgezeichnet<br />

Diabetes ist die führende Volkskrankheit<br />

in Deutschland: Über sechs Millionen<br />

Menschen sind davon betroffen.<br />

Daher haben Ärzte und Pflegekräfte in<br />

Kliniken sehr oft mit Patienten zu tun,<br />

die zusätzlich zu ihrer aktuellen Erkrankung<br />

oder Verletzung noch einen Diabetes<br />

haben. Dafür hat die Deutsche<br />

Diabetes Gesellschaft (DDG) das Zertifikat<br />

„Klinik für Diabetespatienten geeignet<br />

DDG“ entwickelt, mit dem jetzt<br />

das Josephs-Hospital Warendorf ausgezeichnet<br />

worden ist.<br />

Für die erfolgreiche Zertifizierung<br />

musste das Krankenhaus umfangreiche<br />

Qualitätskriterien nachweisen, unter<br />

anderem speziell geschultes Pflegepersonal<br />

und ärztliche Diabetologen,<br />

die für die Patienten die optimale Behandlung<br />

oder Mitbehandlung des Diabetes<br />

mellitus festlegen.<br />

Dies wird im Josephs Hospital durch<br />

das interprofessionelle Team unter der<br />

Leitung von Dr. Sebastian Schwerbrock<br />

ADMINISTRATION<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Mitarbeiter* Adminstration Zentrale Notaufnahme<br />

in unbefristeter Teilzeitbeschäftigung (50%).<br />

Ihre wichtigsten Aufgaben:<br />

• administrative Patientenaufnahme und Stammdatenverwaltung<br />

• Einleitung, Beratung und Abschluss von Behandlungs- und Wahlleistungsverträgen<br />

• Koordination organisatorisch-administrativer Prozessabläufe<br />

• Anforderung benötigter Untersuchungsergebnisse und Befunde<br />

• Aufbereitung der Dokumentation für Abrechnung der ambulanten Behandlung<br />

Wir wünschen uns, dass Sie über eine abgeschlossene und staatlich anerkannte Berufsausbildung als<br />

Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen verfügen. Sie arbeiten patientenorientiert und begegnen den<br />

Menschen freundlich und wertschätzend.<br />

gen<br />

sicher und routiniert. Idealerweise haben Sie Erfahrung in der klinischen Administration von und<br />

Patienten. Sie verhalten sich geschickt und zielorientiert im Umgang mit den Kostenträgern und wenden<br />

Ihre Kompetenzen und Erfahrungen in den Belangen der Behandlungsabrechnung rechtsicher und datenschutzgerecht<br />

an. Vorzugsweise haben sie bereits Erfahrungen in der stationären sowie ambulanten oder<br />

KV-Abrechnung und wenden die Begriffe DRG, AOP, GOÄ oder EBM routiniert an.<br />

Ganz allgemein haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen, sind kommunikationsfähig und entschei-<br />

<br />

<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• eine strukturierte Einarbeitung und ein kollegiales und sehr motiviertes Team<br />

• Dienstplanungssoftware mit automatisierter Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitkonten<br />

• Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen, zahlreiche Incentives wie z. B. Jobrad,<br />

<br />

Lebensarbeitszeitkonto „josephsPLUS“<br />

Gerne steht Ihnen unser Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements (ZAB), Matthias<br />

Joppek, für weitere Informationen und ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter<br />

der Durchwahl 02581/20-2456.<br />

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen! Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie uns bitte über unserer Karriereportal www.mehrwerden.net.<br />

*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und<br />

Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />

Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />

Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund 13.500 stationären und ca. 25.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

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<br />

Freuen sich über eine wichtige Auszeichnung: Dr. Sebastian<br />

Schwerbrock und Prof. Dr. Dirk Domagk (von links). (Foto: Josephs Hospital)<br />

sichergestellt. Gemeinsam mit<br />

seinem Team, zu dem auch Diabetesberater,<br />

Ernährungstherapeuten<br />

und Pflegeexperten wie<br />

z. B. Wundmanager gehören,<br />

unterstützt der Facharzt für Innere<br />

Medizin und Diabetologe<br />

fachübergreifend die ärztlichen<br />

und pflegerischen Kollegen bei<br />

der Versorgung von Patienten<br />

mit Diabetes.<br />

Auch bei Operationen und Narkosen<br />

wird die Diabetes-Erkrankung<br />

zukünftig noch stärker berücksichtigt.<br />

„So können viele<br />

Komplikationen für Patienten<br />

mit Diabetes im Vorhinein vermieden<br />

und die Patienten früher<br />

entlassen werden “, sagt Dr.<br />

Timm Schlummer, der Ärztliche<br />

Direktor der Klinik, „Wir freuen<br />

uns über das Zertifikat der DDG<br />

als Bestätigung unseres Engagements<br />

für eine fachlich optimale<br />

Behandlung.“<br />

Neu ist auch ein noch umfassenderes<br />

standardisiertes<br />

Screening auf Diabetes mellitus<br />

bei jeder Neuaufnahme und im<br />

Verlauf des stationären Aufenthaltes.<br />

So werden einerseits<br />

noch häufiger bislang unentdeckte<br />

Diabetes-Erkrankungen<br />

festgestellt und Folgeschäden<br />

verhindert, zum anderen wird so<br />

die erfolgreiche Weiterbehandlung<br />

nach Erstdiagnose oder<br />

Therapieänderungen im ambulanten<br />

Bereich sicherstellt. „Ich<br />

sehe die neue diabetologische<br />

Abteilung als wertvolle Bereicherung<br />

und wichtige Erweiterung<br />

des Spektrums der Medizinischen<br />

Klinik I“, freute sich Prof.<br />

Dirk Domagk über die Auszeichnung.<br />

„Wir wollen die Diabetologie<br />

auch zukünftig in unserem<br />

Haus weiter stärken. Die erfolgreiche<br />

Zertifizierung ermutigt<br />

uns darin, diesen Weg fortzusetzen“,<br />

so der Chefarzt der Inneren<br />

Medizin bei der<br />

Übergabe der Urkunde<br />

Das DDG-Zertifikat „Klinik für<br />

Diabetespatienten geeignet“ gilt<br />

für drei Jahre, dann muss die Klinik<br />

erneut nachweisen, dass sie<br />

die strengen Kriterien der DDG<br />

erfüllt. Auch für einweisende<br />

Ärzte in der Region bietet das<br />

Siegel eine wichtige Entscheidungshilfe,<br />

um eine diabetesgerechte<br />

stationäre Behandlung<br />

für ihre Patienten sicherzustellen.<br />

Hintergrund: Deutsche<br />

Diabetes Gesellschaft<br />

(DDG)<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

ist mit mehr als 9.000<br />

Mitgliedern eine der großen medizinisch-wissenschaftlichen<br />

Fachgesellschaften in Deutschland.<br />

Sie unterstützt Wissenschaft<br />

und Forschung, engagiert<br />

sich in Fort- und Weiterbildung,<br />

zertifiziert Behandlungseinrichtungen<br />

und entwickelt Leitlinien.<br />

Ziel ist eine wirksamere Prävention<br />

und Behandlung der Volkskrankheit<br />

Diabetes.<br />

Foto: pixabay.de


31<br />

Neues aus den Schulen<br />

immer wieder<br />

interessant<br />

3 Staffeln des Laurentianum beim Marathon-LAUf<br />

Schüler Abdurrahman Mohammed<br />

war der schnellste Läufer der 12<br />

Starter:innen, mit 4:41 Minuten je<br />

Kilometer. (Fotos: Lau)<br />

„Erlebt einen großartigen Lauf mit<br />

Freund:innen, der Familie oder Kollegen<br />

und Kolleginnen!“ Macht mit<br />

beim Atruvia Staffelmarathon im<br />

Rahmen des 21. Volksbank-Münster-Marathons!“<br />

Drei Vierer-Teams<br />

des Gymnasium Laurentianum<br />

(Schüler:innenteam, Elternteam<br />

und Lehrer:innenteam) folgten diesem<br />

Aufruf und verbrachten am<br />

Sonntag, 03.<strong>09</strong>., im Rahmen des<br />

Münster-Marathon einen sportlichen<br />

Tag als Staffel. Sie hatten sich<br />

ein halbes Jahr zuvor zusammengefunden,<br />

allesamt mit Spaß am Laufsport<br />

und sicherten sich einen der<br />

begehrten Startplätze.<br />

Gut gelaunt ging es am Sonntag,<br />

03.<strong>09</strong>. gemeinsam nach Münster,<br />

wo die Startnummern verteilt wurden<br />

und vor dem eigenen Lauf noch<br />

Zeit blieb, den Start der Marathonläufer:innen<br />

über die Gesamtdistanz<br />

zu beobachten und diese anzufeuern.<br />

Dann gingen die drei ersten der 3<br />

Teams ebenfalls auf die Strecke. Gelaufen<br />

wurde mit Ausnahme eines<br />

kurzen Abschnitts nach dem 1. Staffelwechselpunkt,<br />

auf der original<br />

Volksbank-Münster-Marathonstrecke,<br />

also über 42,195 km. Der<br />

einzige Unterschied bestand darin,<br />

dass die Strecke in etwa vier gleich<br />

lange Teilabschnitte aufgeteilt<br />

wurde, die jeweils ein Teammitglied<br />

bewältigen musste.<br />

„Wir sind alle gut durchgekommen“,<br />

erzählt die Stellvertretende Schulleiterin<br />

Petra Behrens, die für das LehrerInnenteam<br />

angetreten war. Mit ihr<br />

liefen die Kolleg:innen Lena Köhler,<br />

Hannes Schmidt und Klaus Frönd.<br />

Für das Elternteam starteten Elke<br />

Harnischmacher, Melanie Renne,<br />

Gisela Röttger und Conny Schellhammer.<br />

Gruppenbild der 3 Teams (v.l.n.r.): Oberstufenkoordinator Klaus Frönd, Sportlehrer Hannes Schmidt, Schülersprecher<br />

Erick Jucks, Stellvertretende Schulleiterin Petra Behrens, Sportlehrerin Lena Köhler, aus dem Elternteam<br />

Conny Schellhammer, Gisela Röttger, Melanie Renne, Elke Harnischmacher, Schüler:innenteam Maren<br />

Maßmann, Enno Recker, Abdurrahman Mohammad<br />

Das Schüler:innenteam stellte mit<br />

Abdurrahman Mohammed den<br />

schnellsten Läufer der 3 Teams. Er<br />

bewältigte seinen Streckenabschnitt<br />

mit schnellen 4:41 Minuten<br />

je Kilometer. Seine Teamkolleg:innen<br />

waren Schülersprecher Erik<br />

Jucks, Enno Recker und Maren Maßmann.<br />

Dennoch lag das Lehrer:innenteam<br />

im Laurentianumvergleich mit kleinem<br />

Abstand vorn und sicherte sich<br />

mit der Zeit 3:59:33 Platz 212 in der<br />

Gesamtwertung Mixed.<br />

Laurentianer:innen auf Studienfahrt im Berchtesgadener Land<br />

Foto: Laurentianum<br />

Aus dem flachen Münsterland für<br />

eine Schulwoche in einen Nationalpark<br />

im Hochgebirge? Und dann<br />

noch wandern? Kann das gut gehen?<br />

Diese Fragen stellten sich 53 angehende<br />

Abiturient:innen der Leistungskurse<br />

Geographie, Mathematik<br />

und Pädagogik des Gymnasium<br />

Laurentianum, als sie am frühen<br />

Montagmorgen in Begleitung ihrer<br />

Lehrkräfte Petra Behrens, Karl Feldhoff,<br />

Robin Krühler und Sandra Santoro<br />

noch leicht verschlafen, aber<br />

doch erwartungsfroh in den Bus<br />

Richtung Berchtesgaden stiegen.<br />

Denn schließlich hatten ihnen die<br />

Lehrkräfte etwas von einer schönen<br />

Unterkunft an einem malerischen<br />

Bergsee inklusive Alpenpanoroma<br />

versprochen.<br />

Und so konnten sich abends bereits<br />

erste Mutige durch einen Sprung ins<br />

ca. 15°C „warme” Wasser des Hintersees<br />

vor der imposanten Bergkulisse<br />

des über 2600 m hohen Hochkalters<br />

abkühlen.<br />

Am nächsten Tag machten sich die<br />

Kurse auf zu einer Bootstour über<br />

den Königssee. Während der circa<br />

45-minütigen Fahrt bestaunten alle<br />

die malerische Landschaft, das<br />

glasklare Wasser und die hohen<br />

Berge, die den See einrahmen.<br />

Währenddessen erfuhren die Schülerinnen<br />

und Schüler von dem Kapitän<br />

weitere spannende Informationen<br />

über den Nationalpark Berchtesgaden<br />

sowie den Königssee mitsamt<br />

Trompeteneinlage und beindruckendem<br />

Mehrfach-Echo.<br />

Angekommen in Salet ging es zu Fuß<br />

weiter zum berühmten Fotomotiv,<br />

dem Obersee, und von dort in einer<br />

etwa anderthalbstündigen Wanderung<br />

zum höchsten Wasserfall<br />

Deutschlands – dem Röthbachfall.<br />

Auf dem Rückweg konnte die<br />

Gruppe bei einer Pause an der Kapelle<br />

St. Bartholomä nochmals den<br />

Bilderbuch-Blick auf den See genießen.<br />

Der Mittwoch startete mit einer Ranger-Führung<br />

durch den Nationalpark<br />

Berchtesgaden, die ganz im Zeichen<br />

von Bartgeier und Steinadler stand.<br />

Eine Besonderheit des Nationalparks<br />

Berchtesgaden ist das Bartgeier-Auswilderungsprojekt,<br />

zu dem<br />

sowohl Schülerinnen und Schüler<br />

als auch Lehrkräfte viele spannende<br />

Informationen und Einblicke erhielten.<br />

Eine Kleingruppe erklomm im<br />

Anschluss sogar noch die 350 Höhenmeter<br />

zu einem Bartgeieraussichtspunkt,<br />

von dem sie die diesjährigen<br />

Bartgeier-Jungen Sissi und<br />

Nepomuk aus der Nähe bestaunen<br />

konnten, während die anderen<br />

Dank der tollen Atmosphäre und der<br />

gemeinsamen Erlebnisse war der<br />

Tag für alle ein voller Erfolg. Eine<br />

Wiederholung ist bereits beschlossene<br />

Sache.<br />

Schülerinnen und Schüler die wilde<br />

Wimbachklamm besuchten.<br />

Ein besonderes Highlight der Fahrt<br />

stellte das Canyoning in der Almbachklamm<br />

am Donnerstag dar.<br />

Unter Anleitung von Guides und ausgerüstet<br />

mit Neoprenanzügen und<br />

Helmen wagten alle Teilnehmenden<br />

Sprünge aus zwei bis acht Metern,<br />

rutschten auf Felsrutschen und<br />

schwammen und kletterten durch<br />

die Schlucht. Dies war für einige<br />

Schülerinnen und Schüler und die<br />

begleitenden Lehrkräfte sehr herausfordernd,<br />

doch dafür waren alle<br />

nachher umso stolzer auf sich selbst<br />

und die gesamte Gruppe.<br />

Am letzten Tag ging es raus aus der<br />

Natur in die Stadt Salzburg. Nach einer<br />

lehrreichen und interessanten<br />

Führung in die versteckten Winkel<br />

der Festung Hohensalzburg hatten<br />

die Schülerinnen und Schüler den<br />

restlichen Tag zur freien Verfügung.<br />

Nach langer Heimreise kamen alle<br />

am Samstagabend müde, aber<br />

glücklich und mit vielen neuen Eindrücken<br />

im Gepäck in Warendorf an.<br />

Und so war sich die gesamte Gruppe<br />

einig – eine Woche Schulwandern in<br />

den Alpen: „Ja, das passt schon!”


32<br />

ASS, Paracetamol und Coffein<br />

Mit PAC gegen Migräne und<br />

Spannungskopfschmerzen<br />

Apothekerin Dr. Birgit Benedek<br />

Wenn Kopfschmerzen zuschlagen,<br />

ist der Alltag kaum zu bewältigen.<br />

Etwa 90 Prozent aller Kopfschmerz-Geplagten<br />

leiden entweder<br />

unter Migräne, sogenannten<br />

‚Spannungskopfschmerzen‘ oder<br />

einer Mischung aus beiden. Wir<br />

sprachen mit Apothekerin Dr. Birgit<br />

Benedek über ein neues Kombinationspräparat,<br />

dessen Wirkstoffkombination<br />

unter anderem die<br />

‚Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft‘<br />

als ein Mittel<br />

der ersten Wahl bezeichnet.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Frau Dr. Benedek,<br />

es gib ja zwei Haupt-Kopfschmerztypen.<br />

Migräne und Spannungskopfschmerzen.<br />

Wie unterscheiden<br />

sie sich?<br />

Dr. Benedek: Migräneschmerzen<br />

treten anfallsweise meist einseitig<br />

auf, werden als pulsierend, stechend<br />

oder hämmernd empfunden,<br />

verstärken sich durch Belastungen<br />

und führen vielfach zu einer<br />

ausgeprägten Licht- und Geräuschempfindlichkeit<br />

sowie zu<br />

Anfällen von Übelkeit und Erbrechen.<br />

Spannungskopfschmerzen<br />

hingegen werden meist als dumpf<br />

drückend bis ziehenden und im<br />

ganzen Kopf spürbar beschrieben,<br />

Fotos: white lines (470)<br />

verschlechtern sich nicht durch<br />

körperliche Belastungen und lösen<br />

nur selten Übelkeit aus.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Aktuell zeichnen die<br />

Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft<br />

sowie die<br />

Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

eine Kombination aus ASS, Paracetamol<br />

und Coffein als ein Mittel<br />

der ersten Wahl bei diesen<br />

Kopfschmerzarten aus und vergeben<br />

als zusätzliche Qualitätsbestätigung<br />

eine ‚hervorgehobene Empfehlung‘<br />

(z.B. neu und rezeptfrei in<br />

Apotheken: Neuralgin PAC). Was<br />

ist an dieser Kombination so bemerkenswert?<br />

Dr. Benedek: Kurz gesagt, der<br />

schnelle Wirkeintritt. Für PAC können<br />

wir in Studien bei 30,2 Prozent<br />

der beobachteten Patienten eine<br />

Schmerzfreiheit nach zwei Stunden<br />

feststellen, eine deutliche<br />

Schmerzlinderung tritt im gleichen<br />

Zeitraum bei beeindruckenden<br />

66,2 Prozent ein. Auch die bei Migräne<br />

so gefürchtete Licht- und<br />

Lärmempfindlichkeit linderte sich<br />

messbar.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Also eine echte<br />

Möglichkeit für Kopfschmerz-Geplagte,<br />

in kurzer Zeit eine deutliche<br />

Besserung herbeiführen zu können?<br />

Dr. Benedek: Dem kann ich gerne<br />

so zustimmen.<br />

Berufe mit Dienst am Menschen –<br />

Berufe mit Zukunft!<br />

Schülerinnen und Schüler informierten sich auf der Ausbildungsmesse am UKM Münster<br />

Schülerinnen und Schüler der Klassen GE11A/B des Beruflichen Gymnasiums<br />

Gesundheit und Soziales mit ihren Klassenlehrerinnen Stefanie<br />

Roberts (hinten, 4.v.l.) und Gisela Mersmann (hinten, ganz rechts) im<br />

Vortragsraum am UKM. (Foto: PSBK)<br />

Neue Selbsthilfegruppe „Zwanghaft –<br />

na und?!“ startet in Beckum<br />

Besuch uns bei<br />

Die Zwangserkrankung ist eine psychische<br />

Erkrankung. Dabei kommt<br />

es zu Handlungen oder Gedanken,<br />

die Betroffene wiederholt ausführen<br />

müssen. Der innere Drang dazu ist<br />

sehr stark. Die Zwänge können nicht<br />

oder nur schwer kontrolliert werden.<br />

Die Störung bringt deutliche Belastungen<br />

und Beeinträchtigungen<br />

des Alltagslebens mit sich. Wasch-,<br />

Grübel-, Zähl- oder Kontrollzwänge<br />

sind nur einige Beispiele.<br />

Birgit Domanig leidet seit über 20<br />

Jahren chronisch an der Krankheit.<br />

Mal mehr, mal weniger bestimmen<br />

die Kontrollzwänge ihren Alltag. Die<br />

Schwankungen sind typisch für<br />

diese Erkrankung.<br />

„Die meisten Menschen bekommen<br />

von meinem Problem nichts mit. Bei<br />

mir findet viel nur im Kopf statt. Das<br />

nennt man mentale Rituale,“ so Birgit<br />

Domanig. Sie führt weiter aus:<br />

„Diese Krankheit ist sehr schambesetzt.<br />

Viele Menschen trauen sich<br />

nicht, offen damit umzugehen.<br />

Diese Phase habe ich auch durchgemacht.<br />

In der Regel vergehen<br />

durchschnittlich bis zu 8 Jahre, bis<br />

sich Betroffene Hilfe suchen.“<br />

Um die Krankheit aus der Tabuzone<br />

herauszuholen und anderen Betroffenen<br />

Mut zu machen, hat sich Birgit<br />

Domanig entschlossen, eine Selbsthilfegruppe<br />

zu gründen und sagt:<br />

„Wir sind nicht allein und brauchen<br />

uns vor allem für nichts zu Schämen!<br />

Leider fehlt einigen Menschen<br />

immer noch das Verständnis für psychische<br />

Krankheiten.“<br />

Um mehr Aufklärung und Verständnis<br />

dafür zu schaffen, hat sie sich<br />

entschlossen „die Flucht nach vorn“<br />

anzutreten: „Ich würde mich freuen,<br />

auf Menschen zu treffen, mit denen<br />

ich mich austauschen kann. Egal,<br />

welche Art von Zwängen der oder<br />

diejenige hat. Die Thematik wirklich<br />

nachvollziehen und Verstehen können<br />

nur selbst betroffene Menschen.<br />

Birgit Domanig ist sich sicher:<br />

Ich weiß, dass es euch da<br />

draußen gibt. Ihr müsst euch nur<br />

trauen! Alles wird leichter, wenn<br />

Eine gute Möglichkeit, sich über die<br />

am Universitätsklinikum Münster<br />

(UKM) angebotenen Ausbildungsund<br />

Studiengänge im Gesundheitswesen<br />

und in der Medizin zu informieren,<br />

bot den Klassen der Jahrgangsstufe<br />

11 des Beruflichen Gymnasiums<br />

Gesundheit und Soziales<br />

am Paul-Spiegel-Berufskolleg die<br />

Ausbildungsmesse „AusBildungs-<br />

Chance“.<br />

Zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen<br />

Stefanie Roberts und Gisela<br />

Mersmann machten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler auf den Weg<br />

nach Münster, um sich zu Beginn der<br />

Sekundarstufe II im Prozess der Beruflichen<br />

Orientierung zu verorten<br />

und für die Zukunft Berufswahlsicherheit<br />

zu erlangen.<br />

Für die Fragen der Schülerinnen und<br />

Schüler standen Fachleute wie auch<br />

Auszubildende und Studierende an<br />

einzelnen Ständen für Beratungsgespräche<br />

zur Verfügung.<br />

Vorträge zu den Studienfeldern der<br />

Humanmedizin, Zahnmedizin und<br />

Hebammenwissenschaft sowie Logopädie,<br />

Physiotherapie und Radiologie<br />

rundeten das breite Spektrum<br />

an Informationsmöglichkeiten ab,<br />

sodass die Schülerinnen und Schüler<br />

erste Ideen für ihre berufliche Orientierung<br />

entwickeln konnten.<br />

„Gut gefallen hat mir, dass die Präsentation<br />

über das Studium der Humanmedizin<br />

den Studienverlauf von<br />

der Vorklinik bis zum Praktischen<br />

Jahr anschaulich dargestellt hat“,<br />

zeigt sich die Schülerin Renée Sophie<br />

Katter beeindruckt von dem<br />

Vortrag. „Die vielfältigen Möglichkeiten<br />

bildgebender Verfahren in der<br />

medizinischen Diagnostik waren<br />

ebenfalls sehr interessant“, ergänzt<br />

der Schüler Jona Lars Vahlhaus,<br />

dem es gelang, auf den dargebotenen<br />

Röntgenbildern Einzelheiten wie<br />

eine Computermaus und einen Apfel<br />

zu erkennen.<br />

„Die Ausbildungsmesse am UKM<br />

Münster hat mir die Möglichkeit gegeben<br />

darüber nachzudenken, ob<br />

ein Beruf im Gesundheitswesen<br />

oder der Medizin das Richtige für<br />

mich ist. In jedem Fall sind die Berufe<br />

mit Dienst am Menschen Berufe<br />

mit Zukunft“, resümiert die Schülerin<br />

Carolin Brügge den Tag am UKM<br />

Münster.<br />

man nicht mehr allein ist.“<br />

Das Ziel der Gruppe soll sein, sich<br />

mit anderen Betroffenen austauschen<br />

und sich gegenseitig zu stärken,<br />

um den Alltag besser bewältigen<br />

zu können.<br />

Das erste Treffen der neuen Selbsthilfegruppe<br />

war bereits am 12. September<br />

<strong>2023</strong>. Die Treffen sollen an<br />

jedem 2. Dienstag im Monat von<br />

19:00 bis 20:30 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

des Mütterzentrums Bekkum,<br />

Wilhelmstraße 41 stattfinden.<br />

Eine Anmeldung zum ersten Treffen<br />

ist erforderlich. Interessierte haben<br />

die Möglichkeit, sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

Kreis Warendorf<br />

oder direkt bei der Gruppengründerin<br />

Birgit Domanig anzumelden. Die<br />

Selbsthilfe-Kontaktstelle ist erreichbar<br />

unter der Telefonnummer 02581<br />

46 799 88 oder per E-Mail unter<br />

selbsthilfe-warendorf@paritaetnrw.org.<br />

Birgit Domanig ist erreichbar<br />

unter der Telefonnummer 02521<br />

87 47 27 oder per E-Mail unter<br />

domanibi@web.de.


33<br />

Große Theaterparty zum Saisonstart am 16.9.<br />

Die Musiker von „No Limits“ (v.l.) Mathis Knospe, Saxophon / Jürgen<br />

Knautz, Bandleader / Clemens Leonhard, Klavier / Philipp Bussmann,<br />

Schlagzeug / Mechthild Theilmeier, Keyboard / Andrés Sánchez Guerrero,<br />

Gitarre / Philipp Fister, Gitarre / Sascha Willam, Bass. (Foto: Privat)<br />

Mit einem „Jour-fixe-XXL“ eröffnet<br />

das Theater am Wall am Samstag,<br />

16. September, die neue Spielzeit<br />

<strong>2023</strong>-2024 im Theater am Wall. Um<br />

19.30 Uhr hebt sich der Vorhang im<br />

Paul-Schallück-Saal und gibt den<br />

Blick frei auf ein gut dreistündiges<br />

Unterhaltungsprogramm auf der<br />

großen Bühne. Der Eintritt ist wie immer<br />

frei.<br />

„Unser Theaterfest soll Vorfreude<br />

wecken auf das, was unsere Gäste<br />

in den nächsten 10 Monaten hier erleben<br />

können“, freut sich die TaW-<br />

Vorsitzende Maria Rother auf den<br />

Beginn der Spielzeit. Auf die Besucher<br />

wartet eine bunte Mischung<br />

aus Chorgesang, Bandauftritten,<br />

unterschiedlichen Tanzdarbietungen<br />

und Information.<br />

Eröffnet wird der Abend vom Musicalchor<br />

des Theaters am Wall unter<br />

der Leitung von Sandra Linnemann.<br />

Der Chor wird zwei Stücke aus dem<br />

Film „The Greatest Showman“ und<br />

den Song „You will be found“ aus<br />

dem Musical „Dear Evan Hanson“<br />

präsentieren. Eine kleine Rhythmusgruppe<br />

sorgt für die passende Begleitung.<br />

Die 1988 von Gertrud Loquay-Gerbaulet<br />

gegründete „Kleine Schule<br />

Die Tanzformation NOVABEATZ (Foto: privat)<br />

Vortrag im Ambulanten Kinder- und<br />

Jugendhospizdienst<br />

Foto: Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Dr. Carsten Krüger, Chefarzt der Kinderklinik<br />

Ahlen referierte jüngst im<br />

Kurs des Ambulanten Kinder- und<br />

Jugendhospizdienstes Hamm/ Kreis<br />

Warendorf zum Thema „Schmerzen<br />

beim Kind“. Die TeilnehmerInnen<br />

des Kurses treffen sich regelmäßig<br />

in den Räumen des Ambulanten<br />

für Bewegung – Tanz – Theater“ aus<br />

Harsewinkel ist bekannt für freie<br />

Tanzarbeit zur Förderung der Persönlichkeit.<br />

Seit 1997 gibt es die Benefiz-Tanzpräsentation<br />

„Einfach Tanz“,<br />

seit 20<strong>09</strong> hat der Bereich Schauspiel<br />

Einzug in die Projekte gehalten.<br />

Die NOVA BEATZ vom TSC Warendorf<br />

sind keine Unbekannten, denn sie<br />

haben sich im August auf der Hip-<br />

Hop-Tanzweltmeisterschaft in den<br />

USA bis ins Halbfinale getanzt. Ihre<br />

atemberaubenden Moves und ihre<br />

Leidenschaft für den Tanz zählen immer<br />

wieder zu den Highlights beim<br />

Warendorfer Theaterfest.<br />

In der Band „No Limits“ treffen sich<br />

Musiker der Westfälischen Schule<br />

für Musik, die vielfältige Auftrittserfahrungen<br />

aus verschiedenen musikalischen<br />

Bereichen und Stilen mitbringen.<br />

In der Combo spielen sie<br />

Popmusik und Klassiker des American<br />

Songbook. Gecoached werden<br />

sie dabei von Jürgen Knautz, der als<br />

Bassist, Arrangeur und Musical Director<br />

die notwendige Erfahrung mitbringt.<br />

Rund 50 Stimmen sind im Popchor<br />

Münster vereint. Unter der Leitung<br />

von Andreas Warschkow eint die<br />

Männer und Frauen zwischen 20<br />

und 70 die Liebe zur Popmusik und<br />

der Spaß an gemeinsamen Auftritten.<br />

Das Caféteam des TaW e.V. ist ab<br />

dem Einlass um 19 Uhr dabei und<br />

versorgt die Besucher in gewohnter<br />

Weise mit kühlen Getränken. Auch<br />

ein Cocktailstand und der Grill auf<br />

der Theaterterasse sind fester Bestandteil<br />

des Theaterfests.<br />

Kinder- und Jugendhospizdienstes<br />

in Westkirchen, um sich auf die ehrenamtliche<br />

Mitarbeit vorzubereiten.<br />

„Schmerz ist ein wichtiges Thema in<br />

unserer Arbeit“ erklärt Martina Abel,<br />

Koordinatorin des Ambulanten Kinder-<br />

und Jugendhospizdienstes.<br />

„Uns ist es deshalb wichtig, den ehrenamtlich<br />

Mitarbeitenden einen<br />

guten Einblick in die Thematik zu<br />

bieten.“<br />

Nach einer theoretischen Einführung<br />

über die Ursachen und die<br />

Funktion von Schmerzen waren die<br />

Besonderheiten von Schmerzen bei<br />

Kindern das Hauptthema. Deutlich<br />

wurde den ZuhörerInnen, wie komplex<br />

das Thema vor allem ist, wenn<br />

Kinder sich nicht klar äußern können,<br />

um die Schmerzen zu beschreiben.<br />

Dr. Krüger zeigte auf, wie Schmerzen<br />

bei Kindern gemessen und dokumentiert<br />

werden. Die gängigen<br />

Gelenkbeschwerden die Rote Karte zeigen<br />

Die clevere Formel für starke<br />

Knochen und gesunde Knorpel<br />

Prof. Dr. med. Oliver Tobolski<br />

Immer mehr Seniorinnen und Senioren<br />

wollen im Ruhestand nicht<br />

die Füße hochlegen, sondern ihre<br />

Freizeit aktiv gestalten. Doch wenn<br />

plötzlich ein stechender Schmerz in<br />

Knie, Hüfte oder Schulter fährt,<br />

können schmerzende Gelenke den<br />

Alltag deutlich belasten. Wir fragen<br />

Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt<br />

für Chirurgie, Zusatzweiterbildung<br />

Sportmedizin und Chirotherapie,<br />

wie man Arthrose erkennt<br />

und die Gelenke stärken kann.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Pof. Dr. Tobolski,<br />

wenn Gelenkbeschwerden<br />

auftreten, bleibt wenig von der früheren<br />

Lebensqualität. Aber wie<br />

entsteht Arthrose eigentlich?<br />

Prof. Tobolski: Bei Arthrose handelt<br />

es sich um einen fortschreitenden<br />

Gelenkverschleiß, bei dem sich<br />

über Jahre die stoßdämpfende<br />

Knorpelschicht zwischen zwei Gelenkflächen<br />

abbaut, bis die Schicht<br />

an manchen Stellen ganz verschwunden<br />

ist. Zusätzlich betroffen<br />

sind auch gelenknahe Strukturen<br />

wie Kapsel, Bänder und Sehnen.<br />

Die Ursachen können vielfältig<br />

sein. Ganz weit oben auf der Liste<br />

stehen Bewegungsmangel und<br />

Übergewicht. Wir haben über 600<br />

Muskeln in unserem Körper und<br />

die sind nicht nur bewegungsfähig,<br />

sondern bewegungspflichtig. Idealerweise<br />

beginnen wir schon im<br />

Kindesalter, damit wir nicht 40, 50<br />

Jahre später mit einer Arthrose zu<br />

kämpfen haben. Weitere Faktoren<br />

können Mangel- oder Fehlernährung<br />

und ein Übermaß an Genussgiften<br />

wie Nikotin und Alkohol sein.<br />

Fotos: white lines (467)<br />

Zudem gibt es aber auch genetische<br />

Veranlagung oder Knorpelverletzungen<br />

durch Unfälle, die eine<br />

Arthrose begünstigen können.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Neben konservativen<br />

Behandlungen wie Physio- und<br />

Schmerztherapie rücken zunehmend<br />

auch Nahrungsergänzungsmittel<br />

in den wissenschaftlichen<br />

Fokus. Darunter beispielsweise<br />

Curcumin, Kollagen und Vitamin C<br />

wie in curcumin-Loges® arthro<br />

plus UC-II® (rezeptfrei erhältlich in<br />

der Apotheke). Was hat es damit<br />

auf sich?<br />

Prof. Tobolski: Diese Naturstoffe in<br />

Kombination können eine sehr<br />

sinnvolle ergänzende Möglichkeit<br />

sein. Viele Arthrose-Patientinnen<br />

und Patienten fragen sogar gezielt<br />

nach Nahrungsergänzungen. Besonders<br />

interessant ist hier zunächst<br />

das aus der Kurkuma-Wurzel<br />

gewonnene Curcumin. Die spezielle<br />

Aufbereitungsform kann eine<br />

etwa 185-fach höhere Bioverfügbarkeit<br />

erzielen, als herkömmliche<br />

Extrakte in Pulverform. Neben<br />

Pflanzenextrakten zur Unterstützung<br />

des Bewegungsapparates<br />

wird außerdem ein spezielles Kollagen<br />

eingesetzt, das sogenannte<br />

UC-II®. Das Kollagen ist in seiner<br />

natürlichen Form erhalten. UC-II®<br />

Kollagen hat sich zur Unterstützung<br />

des Bewegungsapparates, besonders<br />

bei Gelenkbeschwerden bewährt<br />

und ist gut verträglich, wie<br />

Studien zeigten. Vitamin C schließlich<br />

trägt zu einer normalen Kollagenbildung<br />

bei – für eine gesunde<br />

Funktion von Knochen und Knorpel.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Kann man dafür bedenkenlos<br />

auf die entsprechenden<br />

Naturprodukte zurückgreifen?<br />

Prof. Tobolski: Theoretisch ja. Wichtig<br />

ist allerdings, dass alle Inhaltstoffe<br />

so zur Verfügung stehen,<br />

dass sie vom Körper gut aufgenommen<br />

werden können und keine Pestizide<br />

oder Schadstoffe enthalten<br />

sind. Mittel der Wahl sollten unbedingt<br />

hochwertige, geprüfte Qualitätspräparate<br />

sein.


* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Diese Angebote gelten nur im NEO Markt Warendorf<br />

Beachten Sie unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. . <strong>09</strong>:00 -19:00 Sa. <strong>09</strong>:00 -16:00<br />

Drosselweg 2<br />

48231 WARENDORF<br />

Dicke Rippe vom Schwein<br />

1 kg<br />

Hähnchenunterkeule frisch<br />

1 kg<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

A NGEBOTE VOM<br />

18.<strong>09</strong>. BIS ZUM<br />

30.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

R<br />

1 inderbeinscheiben<br />

Speisefrühkartoffel ungewaschen<br />

<br />

kg<br />

Belana oder Karlena,<br />

je 5 kg Sack, 1 kg = 1,00<br />

Herkunft, Kl.: laut Ausz.<br />

<br />

Spiegelkarpfen, frisch<br />

Lachsbauchabschnitte<br />

1 kg, Fanggebiet: laut Ausz.<br />

„Z , kaltgeräuchert<br />

<br />

<br />

<br />

AR“<br />

300 g, 1 kg = 8,30<br />

Brathähnchen<br />

1 kg<br />

<br />

<br />

Frische Eier/ Bodenhaltung<br />

Makrelen ausgenommen, gesalzen<br />

Discount S/M, 10 St., 1 St. = 0,18<br />

1 kg Fanggebiet/Ursprungsgewässer/Land: Gefangen<br />

im Nordostatlantik (westlich Schottlands)<br />

<br />

<br />

Sprotten<br />

in Tomatensoße<br />

Snack aus Pazifischem Kabeljau oder aus<br />

240 g, 1 kg = 5,63<br />

Riesenkalmar in Streifen, getrocknet, gesal-<br />

zen, gezuckert,<br />

100 g, 1kg=2790<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Fanggebiet/Ursprungsgewässer/<br />

Land: In Aquakultur gewonnen in<br />

Norwegen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

/<br />

Geschmortes Hühnerfleisch /<br />

Putenfleisch, je 400 g,<br />

1 kg = 6,38<br />

<br />

Vodka „GORILOCHKA“ Classic,<br />

/ Lux / Honig, Peperoni 40% vol<br />

je 1 L<br />

<br />

<br />

,<br />

<br />

<br />

Eingelegte Gurken „Po Domashnemu“ /<br />

„Derevenskie“/ „Derevenskie ostrie“ “,<br />

scharf<br />

je 880 g, Abtr.<br />

1 kg = 5,25<br />

Vodka „Zubrowk<br />

Biala“ 40 % v<br />

0,5 L, 1 L = 13,90 ol.<br />

a<br />

<br />

<br />

<br />

Schankbier „Stari<br />

Mjagkoe“ 4,3% vol Melnik<br />

.<br />

0,45 L, 1 L = 1,98<br />

zzgl. Pfand: 0,25<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Melonenkürbispür<br />

ee / Auberginenpu-<br />

eree, past<br />

eurisiert i versch. Sorten,<br />

je 380 ml, 1 L = 5,24<br />

ij<br />

K w Natürliches Mineral-<br />

asser mit<br />

ohlensäuren<br />

versetzt „Borjomi“<br />

1 L, zzgl. Pfand: 0,25<br />

<br />

250 Ketaka<br />

g, 1 viar<br />

kg = 115,96<br />

<br />

<br />

Kochsalami im Heißrauch gegart<br />

„Berjozka“,<br />

300 g, 1 kg = 14,97<br />

<br />

<br />

<br />

„L F adennudeln mit hohem Eigehalt<br />

apscha Domaschnaja oder<br />

Eiernudeln - Schnittnudeln,<br />

je 500 g, 1 kg = 3,98<br />

<br />

<br />

Tintenfischringe, tiefgefroren<br />

750 g, 1 kg = 11,99<br />

<br />

Gewürzter Speck „Dimnoe“<br />

geräuchert / Gesalzener Speck<br />

nach ukrainischer Art, auch mit<br />

Knoblauch, je 100 g, 1 kg = 7,19<br />

<br />

<br />

<br />

KOLBASOFFFBrühwurst „Bogatyrskaja“<br />

nach russischer Art,<br />

feinzerkleinert, mit Raucharo-<br />

ma verfeinert, mit Trinkwasser-<br />

zusatz 600 g, 1 kg = 8,15<br />

Raucha schpikei<br />

k<br />

Feinz<br />

“,<br />

f<br />

erkleinerte Brühwurst „Maluta“<br />

nzerkleinert oder „Malutka so<br />

om“ mit grober Speckeinlage, mit<br />

aroma verfeinert, mit Trinkwasserzusatz,<br />

je 400 g., 1 kg = 7,98<br />

Gestreifte Sonnenblumenkerne in<br />

Schale, geröstet, oder auch gesalzen<br />

je 300 g Pack., 1 kg = 7,17<br />

<br />

<br />

Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Fr., 29.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> - Anzeigenschluss: Di., 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>

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