Standpunkt 565, 15. September 2023

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

6 | Standpunkt der Wirtschaft DIGITAL 15. September 2023 INNOVATIONSPROZESS – Was heisst es eigentlich für ein Unternehmen, innovativ zu sein, und wie können Unternehmen innovativ bleiben? Dies und mehr erfahren Sie in diesem Blogbeitrag. Dabei sehen Sie, dass Innnovation nicht gleich Innovation ist und die bekannteste Innovationsart auch gleich die seltenste ist. Fünf Methoden, um innovativ zu bleiben Innovativ sein und sich immer wieder neu erfinden. Etwa so lautet die Forderung, die heute an Unternehmen gestellt wird. Immer dynamischer und schnelllebiger ist die Welt geworden, in der sie agieren. Das erfordert Anpassungsfähigkeit und Innovationsfähigkeit. Wer selbst gestaltet und sich stetig hinterfragt, vermindert die Gefahr, Chancen auf Fortschritt zu verpassen, signifikant. Stellt sich die Frage: Was heisst es eigentlich, innovativ zu sein und wie nutzt man den Innovationsprozess, damit man innovativ bleibt? Dies und mehr erfahren Sie im Blogbeitrag. Was ist eine Innovation? Der Begriff Innovation bedeutet wörtlich übersetzt (lat. innovatio) «Neuerung» oder «Veränderung». Bei Innovationen handelt es sich um einen Vorgang, welcher durch Anwendung neuer Verfahren, der Einführung neuer Techniken oder der Etablierung erfolgreicher Ideen einen Bereich, ein Produkt oder eine Dienstleistung erneuert und auf den neusten Stand bringt. Innovationen sind deshalb nicht nur die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen. Das Ergebnis von Innovationen können aber Produkte sein, die das Potenzial haben, die Problemlösung zu verbessern oder unsere Verhaltensweisen komplett zu verändern. Die vier verschiedenen Arten von Innovationen sind die inkrementelle Innovation, architektonische Innovation, disruptive Innovation und die radikale Innovation. Inkrementelle Innovation: bestehende Technologie, bestehender Markt Die inkrementelle Innovation ist eine der häufigsten Formen der Innovation, da sie bestehende Technologien innerhalb eines bestehenden Marktes nutzt. Dabei ist das Ziel, ein bestehendes Angebot durch Änderungen im Design, das Hinzufügen neuer Funktionen usw. zu verbessern. Das beste Beispiel für inkrementelle Innovation ist der Smartphone- Markt. Die Innovation besteht hier aus der Aktualisierung der Hardware, der Verbesserung des Designs oder dem Hinzufügen einiger zusätzlicher Funktionen wie zum Beispiel Kameras. Disruptive Innovation: neue Technologie, bestehender Markt Die disruptive Innovation wird meist mit der Anwendung neuer Prozesse, Technologien oder disruptiver Geschäftsmodelle auf bestehende Branchen in Verbindung gebracht. Oftmals scheinen neue Geschäftsmodelle und Technologien, besonders am Anfang, den bestehenden Lösungen noch unterlegen zu sein, aber nach einigen Iterationen übertreffen sie die bestehenden Modelle und übernehmen den Markt aufgrund von Effektivitäts- und/oder Effizienzvorteilen gegenüber der Vorgängerlösung. Ein gutes Beispiel für disruptive Innovation ist das iPhone, bei dem die bestehenden Technologien auf dem Markt (Telefone mit Tasten, Tastaturen usw.) durch Touch-Interface-zentrierte Geräte in Kombination mit intuitiven Benutzeroberflächen ersetzt wurden. Architektonische Innovation: bestehende Technologie, neuer Markt Architektonische Innovation ist etwas, das wir bei Tech-Giganten wie Amazon, Google und vielen anderen Grossunternehmen sehen. Sie nehmen ihre Technologie, ihr Fachwissen und ihre Fähigkeiten und wenden sie auf einen anderen Markt an. Die Art und Weise erlaubt es ihnen, neue Märkte zu erschliessen. Ein Beispiel für architektonische Innovation sind Smartwatches. Unter Verwendung einer bestehenden Technologie (Smartphone-Technologie) wurde ein neues Produkt für einen neuen Markt entwickelt. Hier handelt es sich um nichts anderes, als eine bereits bestehende Technologie in die kleinere Einheit der Uhr zu verpacken. Radikale Innovation: neue Technologie, neuer Markt Die radikale Innovation ist die Art von Innovation, wie wohl die meisten Menschen Innovationen sehen – und dies, obwohl es die seltenste Form von allen ist. Radikale Innovationen beinhalten die Schaffung von Technologien, Geschäftsmodellen und Dienstleistungen, die völlig neue Märkte erschliessen. Bei einer radikalen Innovation werden die alten Technologien und Verfahren losgelassen und das Unternehmen taucht radikal in eine völlig neue Richtung ein. Das Flugzeug ist ein leicht verständliches Beispiel für eine radikale Innovation. Vor 1900 hätten sich die Menschen niemals vorstellen können, von einem Ort zum anderen fliegen zu können. Das meistgenutzte Fortbewegungsmittel waren zu jener Zeit noch Pferde kutschen und Schiffe. Das Flugzeug als neue Technologie eröffnete eine neue Form des Reisens, erfand eine Industrie und einen ganz neuen Markt. IWF-BLOGGER Der Autor Patrick Gross ist CEO der IWF AG und Mitglied der Geschäftsleitung der Wirtschaftskammer Baselland. Sein Blog erscheint monatlich auf der Website der IWF und hier im Standpunkt der Wirtschaft. Patrick Gross erreichen Sie unter: E-Mail: p.gross@iwf.ch Telefon: 061 927 64 76 INNOVATIVE UNTERNEHMEN – Damit ein Unternehmen innovativ wird, muss eine entsprechende Kultur vorliegen, welche die Innovation überhaupt erst zulässt. Dazu gehört eine optimale Fehler- und Lernkultur und der Fokus auf die Kundinnen und Kunden. Sehr oft geht es einfach um das Ausprobieren Innovative Unternehmen sind in der Lage, kreative Ideen zu entwickeln und diese mit innovativen Lösungen umzusetzen. Damit nehmen sie Einfluss auf den Markt und erreichen eine Abgrenzung von Wettbewerbern. Innovative Unternehmen zeichnen sich wie folgt aus: Optimale Lern- und Fehlerkultur: In einer offenen Firmenkultur können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entfalten und befinden sich in einem fortlaufenden Lernprozess. Das führt dazu, dass im Unternehmen neue Ideen aufkommen und effiziente Möglichkeiten der Umsetzung geschaffen werden. Fokus auf die Kunden: Eine Organisation, welche die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt stellt, ist in der Lage, optimal abgestimmte Produkte zu entwickeln. Dabei hören innovative Unternehmen auf das Feedback ihrer Kundschaft und entwickeln sich stetig weiter. Eine flexible und agile Struktur: Innovative Unternehmen sind in der Lage, sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen. Sie entwickeln frühzeitig Lösungen und bringen sich so in die Position des Agierens. Das führt dazu, dass sie häufig schneller auf neue Umstände reagieren können als Marktbegleiter. Ein gutes Netzwerk: Innovative Unternehmen sind in der Lage, die Vorteile eines grossen und heterogenen Netzwerks, bestehend aus ganz unterschiedlichen Menschen, zu nutzen. Methoden, um innovativ zu sein Wer innovativ sein möchte, muss in der Lage sein, neue Ideen umzusetzen und neue Produkte zu entwickeln. Dabei kommen vorwiegend Methoden zur Anwendung, die helfen, die Userin oder den User besser zu verstehen. Zu diesen Methoden gehören das Führen von Interviews und das zielgerichtete Beobachten. Dadurch wird sichergestellt, dass möglichst umfangreiche und genaue Informationen zusammengetragen werden. Darüber hinaus geht es im Innovationsprozess auch sehr oft um das Ausprobieren. Damit die Entwicklung einzelner Optionen nicht den Kostenrahmen sprengt, kommt üblicherweise das Prototyping zur Anwendung. Auf das Gesamtunternehmen betrachtet ist es wichtig, dass eine entsprechende Kultur vorliegt, welche als Rahmenbedingung die Innovation zulässt, fördert und auch fordert. BLOGBEITRAG WEITERLESEN Der Innovationsprozess umfasst mehrere Schritte. Diese reichen von der Problemidentifikation bis hin zur Veröffentlichung eines neuen Produktes beziehungsweise einer Problemlösung. Lesen Sie den ganzen Blogbeitrag auf der Website von IWF: www.iwf.ch/web-solutions/blog
15. September 2023 KMU Standpunkt der Wirtschaft | 7 INTERVIEW – Christoph Jenzer ist Geschäftsführer der «Jenzer Fleisch & Feinkost AG» und leidenschaftlicher Berufsmensch. Das Familienunternehmen feiert dieses Jahr ein seltenes Jubiläum: es wird 125 Jahre alt. Wir haben mit Jenzer über Ökologie, gute Chefs und die Berufsbildung gesprochen. «Wir bilden unsere Zukunft selbst aus» Standpunkt: Herr Jenzer, Ihr Unternehmen wird dieses Jahr 125 Jahre alt. Herzliche Gratulation, das schaffen nicht viele. Und mit Ihren Kindern ist die 5. Generation bereits in den Startlöchern. Christoph Jenzer: Danke – früher war für mich das Alter einer Firma nur das Zeichen, dass sie alt und verstaubt war. Diese Sichtweise hat sich komplett geändert. Alles ändert sich in einer extrem hohen Geschwindigkeit. 125 Jahre Familientradition zeigen, dass bei uns spezielle Werte sehr hoch gehalten werden. Aber auch, dass jede Generation mithalf, das Unternehmen weiterzuent wickeln. Wer «zum Jenzer» geht, sieht einen prall gefüllten Laden. Aber die wenigsten wissen, dass Sie rund 70 Personen beschäftigen. Kennen Sie alle persönlich? Wir haben 75 Vollzeitstellen, diese werden von rund 100 Mitarbeitenden geleistet. Zu allen haben wir ein sehr enges Verhältnis und sind per du untereinander. Was macht einen guten Chef in einem Familienbetrieb aus? Oder anders herum: Sind Sie ein guter Chef? Mittlerweile haben wir eine Geschäftsleitung – ich bin nicht mehr alleine der Chef. Mein Frau Barbara hat in den letzten Jahren viel mehr Verantwortung übernommen und entlastet mich in der Mitarbeiterführung. Unser Sohn Raffael treibt die Innovation vorwärts. Was macht einen guten Chef aus? Ich hatte mal gelesen, dass dieser noch bessere Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Ziel führen kann. Meine Stärke ist sicher, dass ich fähige Mitarbeiter fördere und ihnen viel Freiraum gebe, so lange sie sich in Richtung gemeinsames Ziel bewegen. Auch hatte ich bei «Simplify» gelesen, dass man sich einfach entlasten kann – einfach seine rechte und linke Hand fragen, ob sie noch Kapazitäten frei haben. Das habe ich sofort umgesetzt und mich so entlasten können. Christoph Jenzer, Geschäftsführer der «Jenzer Fleisch & Feinkost AG», zeigt sich trotz allgemein rückläufigem Fleischkonsum optimistisch. Apropos Mitarbeitende, eines Ihrer grossen Anliegen ist die Berufsbildung. Sie sind seit einiger Zeit unzufrieden mit Ihren Berufskollegen, weil diese zu wenig Lernende ausbilden. Vor allem Grossbetriebe würden ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, sagen Sie. Was ist im Nachwuchsbereich Ihrer Branche los? In vielen Branchen gibt es zurzeit ein Nachwuchsproblem und es werden viele gelernte Mitarbeiter gesucht. Berufskollegen, die jammern, frage ich, wie viele Lernende sie ausbilden … Da kommen schockierende Antworten. Seit Jahren predige ich und schreibe auch Kolumnen in der «Schweizer Metzgerzeitung»: Wer keinen Nachwuchs ausbildet, der findet auch keine Fachleute – ist eigentlich ganz einfach und logisch. Wir bilden unsere Zukunft selbst aus. Aktuell in Ausbildung sind 16 Lernende, neun in der Metzgerei und sieben im Restaurant «Ochsen». Zusätzlich bilden wir zwei Betriebsleiter, einen Meister und einen Fleischsommelier aus. Damit sind wir weit über unserer Soll-Quote. Diese kann jeder Unternehmer einfach selbst errechnen und sich vor dem Spiegel in die Augen schauen: Ein Mitarbeiter arbeitet rund 50 Jahre. Wenn man 50 Mitarbeitende beschäftigt, dann wird im Schnitt einer pro Jahr pensioniert, und es braucht einen neuen Lernenden. Also 2 Prozent der Belegschaft pro Lehrjahr oder einfach 6 Prozent von den Mitarbeitern. «FÜR UNS EINE GROSSE CHANCE, WEIL WIR DARAN SIND, EIN REGIONALES SCHLACHTHAUS ZU BAUEN. LEITSATZ: ‹GEBOREN IM BASELBIET, GESTORBEN IM BASELBIET UND GEGESSEN IM BASELBIET.›» Sie fürchten um die Zukunft der Metzgerbetriebe, weil oftmals die Nachfolge fehlt und Unternehmen deshalb schliessen. Wie dringlich ist das Problem? Aktuell schliessen Metzgereien in der Schweiz, weil einfach kein Nachfolger da ist und nicht weil die Metzgerei betriebswirtschaftlich schlecht da steht. Pro Woche ist dies rund eine. Sie sind gerade im Streit mit dem Baselbieter Denkmalschutz. Sie möchten auf dem Dach des Gebäudes in Arlesheim, wo ein Teil der Metzgerei und der von Ihnen geführte Gasthof «Ochsen» untergebracht sind, eine Solaranlage bauen, dürfen aber nicht. Wie gross ist der Ärger? Wir haben das Gespräch gesucht und sind mit der Denkmalpflege daran, eine Lösung zu finden, die man optisch gar nicht als Solardach erkennt. Im Leitbild der «Jenzer Fleisch & Feinkost AG» sind ökologische Aspekte seit Langem sehr wichtig. Woher kommt dieses Engagement? Das haben wir im Unternehmerblut, weil es doch einfach logisch ist, dass wir mehr Sorge zu unserem Planeten geben müssen. Es kann nicht sein, dass reiche Menschen der ersten Welt jährlich die Ressourcen von vier Welten brauchen. Ökologisch ist auch ökonomisch. Dank den höheren Energiepreisen werden sich auch andere vermehrt dessen bewusst. Ökologisch ist auch, den Fleischkonsum zu minimieren. Spüren Sie in dieser Beziehung etwas bei Ihrer Kundschaft und bieten darum vermehrt vegetarische Produkte an? Vegetarische Produkte bieten wir an, weil wir zeigen wollen, dass wir innovativ und offen sind. ZUR PERSON Christoph Jenzer hat 1997 die Metzgerei Jenzer (heute «Jenzer Fleisch & Feinkost AG») von seinen Eltern übernommen und führt den Familien betrieb in der vierten Generation. Jenzer ist gelernter Metzgermeister und hat zusätzlich auch eine kaufmännische Ausbildung absolviert. 2018 wurde er vom Metzgereiverband als Lehrmeister des Jahres ausgezeichnet. Er engagiert sich sehr für den Radsport und hat 2011 den Sportförderpreis des Kantons Basel-Landschaft erhalten. Die «Jenzer Fleisch & Feinkost AG» hat ihren Lokal, nachhaltig, naturnah und lieber weniger, dafür hohe Qualität. Solche Schlagworte hört man immer häufiger. Meine Prognose ist, dass sich der Fleischkonsum in den nächsten Jahrzehnten halbieren wird. Das Bewusstsein bei der Kundschaft wird immer kritischer werden. Für uns eine grosse Chance, weil wir daran sind, ein regionales Schlachthaus zu bauen. Der Leitsatz lautet: «Geboren im Baselbiet, gestorben im Baselbiet und gegessen im Baselbiet», natürlich inklusive Stadt-Basel und einzelne Dörfer in den Kantonen Solothurn und Aargau. Wir gehen davon aus, dass wir mit dem regionalen Schlachthaus bewusste Konsumenten dazugewinnen werden. Sie engagieren sich für Mountainbike, Leichtathletik und Triathlon. Woher kommt Ihr Interesse und Ihr Bekenntnis für diese Sportarten? Seit 27 Jahren organisiere ich mit einigen Kollegen das www.bike- Hauptsitz in Arlesheim und ist mit Fachgeschäften auch in Reinach und Muttenz präsent. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 70 Mitarbeitende. Der Familie Jenzer gehört auch der Gasthof «Ochsen». Das Traditionslokal feiert dieses Jahr sein 100-Jahr- Jubiläum. «Fleischgenuss mit Familientradition» ist der Leitsatz des Gasthofs. Der Slogan werde täglich gelebt, sagt Verwaltungsratspräsident Christoph Jenzer. Eines der bekanntesten Produkte der «Jenzer Fleisch & Feinkost AG» ist Bild: zVg festival-basel.ch. Ich habe viel Herzblut für die Bikerinnen und Biker, weil ich selbst mal Eliteamateur war. Mit den anderen Engagements versuche ich brotlosen Sportlerinnen und Sportlern zu helfen. Ich unterstütze mehrere, die als Profi trainieren, aber das Geld reicht ihnen nur, wenn sie bei ihren Eltern wohnen. Die Unterstützung ist nicht nur finanzieller Art, sondern auch im Bereich Sponsoring- Know-how. Wie wichtig ist Sport für Sie als Ausgleich – und haben Sie noch weitere Hobbys, denen Sie nachgehen? Biken und Velofahren ist für mich Psychohygiene – so kann ich ausspannen. Das Velo als Verkehrsmittel hilft mir aber auch, Zeit zu gewinnen. Wenn ich von einer Sitzung zum Beispiel aus Basel zurückkomme, dann habe ich meinen Sport bereits gemacht. Interview: Adrian Jäggi die Goldwurst. Das Unternehmen ist bekannt für sein ökologisches Engagement und qualitativ hochstehende Produkte. Christoph Jenzer engagiert sich zudem ehrenamtlich für «Schlaraffenland.shop», wo er zusammen mit 30 Metzgerkollegen eine digitale Einkaufsplattform gegründet hat, und für die Hermann-Herzer-Stiftung. Im Endspurt befindet sich zudem die «Metzger huus Stadt & Land AG» – ein regionales Schlachthaus in Füllins dorf. aj www.goldwurst.ch
Seite 1 und 2: SCHWEIZERISCHE 15. September 2023
Seite 3 und 4: 15. September 2023 WAHLEN Standpunk
Seite 5: 15. September 2023 VERANSTALTUNGEN
Seite 9 und 10: 15. September 2023 HAUS DER WIRTSCH
Seite 11 und 12: 15. September 2023 RATGEBER Standpu

Standpunkt 565, 15. September 2023

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?