Ausgabe 26: 10 Juni 2008 - Museumszeitung für Museen in und um ...

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Nr. 26/10. Juni 2008 MUSEEN DER STADT NÜRNBERG 11 enn jemand (k)eine Reise tut … rlaub zu Hause – die städtischen Museen bieten Erlebnis pur Auch wer (aus Not oder Tugend) seine Ferien in diesem Jahr lieber in heimischen Gefilden verbringt, wird am Ende eine Menge erzählen können. Eine Entdeckungsreise zu den Sommer- Highlights der städtischen Museen offenbart eine ungeahnte Erlebnisvielfalt – und das nicht nur als Schlechtwetter-Alternative zum sommerlichen Standardprogramm „Freibad, Baggersee und Biergarten“. Zauberhaftes Ambiente Besonders idyllisch ist es im und rund um das Museum Tucherschloss. Bis September ist der wunderschöne Renaissancegarten zwischen dem Museum Tucherschloss und dem wiedererrichteten Hirsvogelsaal jeden Sonntag für Picknick-Freunde geöffnet. Gartentische, -stühle und Sonnenschirme sind natürlich vorhanden, Leckeres für den Gaumen darf sich jeder selbst mitbringen. Für gelöste Urlaubsstimmung und mediterranes Lebensgefühl sorgen zudem zwei Boule-Bahnen. Spielkugeln können an der Museumskasse ausgeliehen werden. Neben dem sommerlichen Höhepunkt im Tucherschloss, dem abendlichen Freilichttheater „Fisimatenten“, wird Sie das Open-Air-Konzert von „Gitarissima“, fünf jungen, schwungvollen Gitarristinnen, verzaubern. Und zum Gottesdienst der benachbarten Kirche St. Egidien unter freiem Himmel sind alle herzlich in den Garten eingeladen. Spielen gestern und heute Eine Menge Mitmach-Spaß bietet das Spielzeugmuseum – gerade an heißen Tagen. Im Inneren sind die Räume angenehm klimatisiert. Zusätzlich lockt der Außenspielbereich mit einer Vielzahl historisch überlieferter Spiele- Klassiker: Reifen, Kreisel, Murmeln oder Stelzen. Als „Anleitung“ dient die an der Fassade des Nachbarhauses angebrachte riesige Reproduktion der „Kinderspiele“ des niederländischen Malers Pieter Brueghel d.Ä. aus dem Jahre 1560. An Wochenenden lädt die Museums- einheit „Schattenreich“ hinab in spätmittelalterliche Kellergewölbe ein. Hier können große und kleine Kinder die Faszination des Spiels mit Licht und Schatten, die zur Entwicklung verschie- dener optischer Spielzeuge geführt hat, unmittelbar erleben. Die etwa halbstündigen Führungen finden stündlich zwischen 12 und 15 Uhr statt. Die Sonderausstellung „Maßstab 1:X. Die Welt im Modell“ zeigt die Entwicklung vom Spielobjekt zum Samm- Im großen Memory des Spielzeugmuseums lässt sich auch gut klettern! Foto: Stephan B. Minx lermodell im Bereich einiger bis heute beliebter Spielzeuge wie Figuren, Puppenstuben, Fahrzeuge und Eisenbahnen bis hin zum Modellbau aus Papier und Kunststoff. Eine Perle der Nürnberger Kaffeehauskultur ist das „Café La Kritz“ im lauschigen Innenhof des Spielzeugmuseums. Unter einer typischen Nürnberger Dockengalerie liebevoll eingerichtet, lockt es mit kühlen Getränken, Kaffee oder Tee und selbst gebackenem Kuchen. Ein kleiner Geheimtipp: Wer an der Museumskasse glaubhaft versichert, dass er nur das Café besuchen will, kann sich eine Pause in dieser Oase der Ruhe gönnen – auch ohne Eintritt zu bezahlen. Gegen das Vergessen Nachdenklicher stimmt ein Besuch im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Unter dem Titel „Blick hinter die Kulissen“ wird Idyllische Grüninsel am Rand der Altstadt: Der wunderschöne Garten des Tucherchlosses lädt zu Picknick, Boule und vielem mehr ein Foto: Erika Moisan im Sommer an jedem Samstag um 15 Uhr eine etwa einstündige Führung durch das Dokumentationszentrum und auf das Dach der Kongresshalle angeboten. Die Begehung des Daches der Kongresshalle eröffnet zudem ungewöhnliche Blicke auf Nürnberg. Die große Sonderausstellung „Bilder- Last. Franken im Nationalsozialismus“ macht auf bedrückende Weise deutlich, in welchem Ausmaß die nationalsozialistische Ideologie nach und nach sämtliche Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens durchdrungen hat. Den Bezug zur Gegenwart schaffen die beiden Präsentationen „Rechtsradikalismus in Bayern“ und „Hass vernichtet“ (beide bis Ende Juli). Besondere Denkanstöße zum Umgang mit den architektonischenHinterlassenschaften der Nazi-Herrschaft sind vom Symposion „SchattenOrt – die profane Nutzung der Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg“ zu erwarten. Anlass des vom 4. bis zum 6. Juli stattfindenden Symposiums ist der sanierungsbedingte Umzug der Schauspielabteilung des Staatstheaters Nürnberg in den Kongresshallentorso. Die Veranstaltung bietet ganz nebenbei die Möglichkeit, den neuen Veranstaltungsort, der für knapp zwei Spielzeiten die Hauptspielstätte des Nürnberger Schauspiels sein wird, in Augenschein zu nehmen. Sport und Mathematik erleben Ebenfalls in der Kongresshalle – allerdings im Besitz des Museums Industriekultur – befindet sich eine sehenswerte Sammlung von Erinnerungsstücken aus der Geschichte des Sports. Große und kleine Fans können hier einen Blick auf Zeugnisse aus Nürnbergs Vergangenheit als Sporthochburg werfen, so zum Beispiel auf die Mütze des legendären „Club“-Torwarts Heiner Stuhlfauth. Doch können auch Objekte bestaunt werden, die weit über die Region hinausweisen. Die kostenlose Führung durch die Sportsammlung in den Depoträumen des Museums Industriekultur in der Kongresshalle (Innenhof, Box 4) findet jeden Sonntag um 15 Uhr statt. Auch im Stammhaus des Museums an der Äußeren Sulzbacher Straße wird das Thema Sport groß- geschrieben. Die neue Museumseinheit „FaszinationGeschwindigkeit“ zeigt Objekte aus den Bereichen Laufsport (Leichtathletik und Fußball), Radsport und Motorsport. Jüngstes Exponat und doch bereits ein Stück wehmütige Erinnerung an die Vergangenheit: die Taktikskizze von „Club“- Trainer Hans Meyer vor dem 3:0-Sieg gegen Bayern München im Februar 2007. Für die Sommermonate ist im Außenbereich des Museums zusätzlich die Errichtung eines Sport Camps geplant: Hier kann der Sohn gegen den Vater in den Ring steigen oder andere aktuelle Trendsportarten antesten. Einen weiteren Themenschwerpunkt dieses Sommers markieren zwei Sonderausstellungen des Schulmuseums im Museum Industriekultur: „Mini- Mathematikum“ und „Mathematik zum Anfassen“. Viele spannende Expe- Fisimatenten oder: Napoleon ist nicht an allem schuld! Das besondere Ereignis des Sommers im Tucherschloss ist das brandneue Open-Air-Historienspektakel „Fisimatenten“, das am 17. Juli Premiere feiert. Infolge der durch Napoleon beschlossenen Zuordnung Nürnbergs zum neuen Königreich Bayern geht auch im Hause Tucher einiges drunter und drüber: Für Turbulenzen sorgen ein verwirrter Philosoph, ein verführerisches französisches Früchtchen und die im Schloss einquartierten Soldaten. 13 Darsteller, ein Bläser-Quintett und nicht zuletzt ein vor den Augen des Publikums zubereitetes schmackhaftes „Pot-au-feu“ – dazu ein frisch gezapftes Bier – sorgen für einen vergnüglichen und genussreichen Abend vor stimmungsvoll illuminierter historischer Kulisse… Veranstaltungsort: Innenhof und Garten des Museums Tucherschloss Hirschelgasse 9-11 90403 Nürnberg Premiere: Donnerstag, 17. Juli 2008 Termine: 17. Juli bis 13. September 2008 Weitere Infos zu Inhalt, Terminen und Karten erhalten Sie unter: http://www.museen.nuernberg.de/tucherschloss/sommertheater.html Aufgemerkt! Für unser Sommertheater „Fisimatenten“ sind wir noch auf der Suche nach männlichen Statisten sowie nach zwei Schauspielern und nach einer Schauspielerin für Zweitbesetzungen! Für unsere Soldatenstatisten suchen wir junge, spielfreudige Laien oder Schauspieler, die möglichst eine der folgenden Sprachfärbungen beherrschen sollten: bayerischer Dialekt, österreichischer Dialekt, französischer Akzent, Russisch. Freund und Feind zugleich? „Jobst Tucher“ und „Martin Peller“ proben den Ernstfall. Foto: Erika Moisan Für die Zweitbesetzungen/Springer benötigen wir erfahrene Schauspieler, die in der Lage sind, sich mehrere Rollen unseres Stückes anzueignen, um im Notfall für unsere Stammbesetzung einspringen zu können. Gesucht sind zwei Männer (Rollenalter ca. 20 Jahre und 45 Jahre) und eine Frau (Rollenalter ca. 15 Jahre). Bei Interesse und für Rückfragen melden Sie sich bitte bei der Regie- assistentin, Miriam Backhaus, unter: 0151 / 122 76 351. rimente zum Ausprobieren warten hier auf Kleine und Große von vier bis 88 Jahren und nehmen mit Sicherheit jede Scheu vor der vermeintlich drögen und schweren Materie. Der „Mathematik der Seifenblasen“ widmet sich der unterhaltsame Vortrag von Prof. Frank Duzaar am 26. Juli um 14.30 Uhr. Historischer Brückenschlag Albrecht-Dürer- und Fembohaus unternehmen in diesem Sommer einen historischen Brückenschlag von der Geschichte des Hauses und seinen ehemaligen Bewohnern hin zur Gegenwartskunst. Das Albrecht-Dürer-Haus zeigt Zeichnungen und Papierarbeiten der jungen Nürnberger Künstlerin Aja von Loeper. Außerdem steht das neue spannungsgeladene Historical „Ein ehrenwertes Haus“ (mit ohne Albrecht Dürer) auf dem Programm: Eine Museumsführung mit Ohrwurmgarantie, die jede Menge Wissenswertes rund ums Dürer-Haus verspricht, mit leich- ter Hand und einer guten Prise Ironie gewürzt. Dem Maler Toni Burghart ist eine Sonderausstellung im Fembohaus gewidmet. Die Arbeiten des Nürnberger Künstler-Originals, das in diesen Tagen seinen 80. Geburtstag feiert, kennzeichnen ihn als Meister der tiefgründigen Ironie. Sein subtiler Bild- und Sprachwitz treffen immer, aber verletzen nie. Wetten, dass ein Ausstellungsbesuch ebenso vergnügliche wie nachdenkliche Eindrücke hinterlässt? Die „Noricama“, die 52-minütige und dabei höchst kurzweilige Multivision zur Geschichte Nürnbergs, wurde technisch überarbeitet. Untergebracht in einem klimatisierten (!) Kinosaal wendet sie sich nicht nur an Besucher und Touristen. Auch alle Einheimischen, die die Stadt und ihre Geschichte einmal mit ganz anderen Augen sehen wollen – und das gilt programmatisch für alle städtischen Museen – können bei einem Besuch immer wieder neue Entdeckungen machen. Ulrich Wallauer-Faderl
Albrecht-Dürer-Haus Albrecht-Dürer-Straße 39 Telefon: 0911/231-2568 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–17 Uhr Donnerstag 10–20 Uhr an Feiertagen 10–17 Uhr Von Juli bis September auch: Montag 10-17 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: Straßenbahn 4, Haltestelle Tiergärtnertor Bus 36, Haltestelle Weintraubengasse Museum Tucherschloss Hirsvogelsaal Hirschelgasse 9–11 Telefon: 0911/231-8355 Öffnungszeiten: Montag 10–15 Uhr Donnerstag 13–17 Uhr Sonntag 10–17 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: U2, Haltestelle Rathenauplatz Bus 36, Haltestelle Innerer Laufer Platz Schwurgerichtssaal 600 Landgericht Nürnberg-Fürth Fürther Straße 110 Telefon: 0911/231-5666 Führungstermine: Samstag und Sonntag zu jeder vollen Stunde 13–16 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: U1, Haltestelle Bärenschanze Eingang: Bärenschanzstraße 72 IMPRESSUM Herausgeber: Prof. Dr. Konrad Bedal (Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim) Dr. Jürgen Franzke (DB Museum) Dr. Angelika Nollert (Neues Museum in Nürnberg) Prof. Dr. G. Ulrich Großmann (Germanisches Nationalmuseum) Dr. Stefan Kley (Museum für Kommunikation Nürnberg) Dr. Franz Sonnenberger (museen der stadt nürnberg) Redaktion: Walter Schatz (verantwortlich) Dr. Rainer Mertens (DB) Ute Rauschenbach M.A. (URau/FFM) Ulrike Berninger M.A. (ub/museen) Dr. Vera Losse (vl/MKN) Dr. Christian Vogel (vo/GNM) Eva Martin (NMN) Gestaltung: Christina Fischer Manfred Korzer Verlag und Druck: Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. Marienstraße 9–11 90327 Nürnberg Tel. Redaktion: 0911/216-2882 Stadtmuseum Fembohaus Multivision NORICAMA Ausstellungsforum Burgstraße 15 Telefon: 0911/231-2595 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10–17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10–18 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: Bus 36, Haltestelle Burgstraße Spielzeugmuseum Karlstraße 13–15 Telefon: 0911/231-3164 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10–17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10–18 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: Bus 36, Haltestelle Weintraubengasse Historischer Kunstbunker im Burgberg Obere Schmiedgasse 52 Telefon: 0911/227066 oder 0911/2305592 Fax: 0911/2305591 Führungen für Einzelbesucher Täglich 14 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: Straßenbahn 4, Haltestelle Tiergärtnertor Bus 36, Haltestelle Burgstraße KPZ Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg Geschäftsstelle: im Germanischen Nationalmuseum, Kartäusergasse 1 90402 Nürnberg Abteilung Schulen und Jugendliche: Telefon: 0911/1331-241 E-Mail: schulen@kpz-nuernberg.de Abteilung Erwachsene und Familien: Telefon: 0911/1331-238 DB Museum (Verkehrsmuseum) Lessingstraße 6 90443 Nürnberg Tel.: 0180/4442233 (0,20 Euro pro Anruf) E-Mail: info@db-museum.de www.dbmuseum.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9–17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage: 10–18 Uhr Verkehrsanbindung: U2, Opernhaus Germanisches Nationalmuseum Kartäusergasse 1 90402 Nürnberg Telefon: 0911/1331-0 Fax: 0911/1331-200 Infotelefon: 0911/1331-284 Internet: www.gnm.de Öffnungszeiten: montags geschlossen Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr, Mittwoch 18–21 Uhr freier Eintritt Verkehrsanbindung: Vom Hauptbahnhof in ca. 10 Min. zu Fuß U-Bahn-Linie 1 bis Haltestelle Lorenzkirche U-Bahn-Linie 2 bis Haltestelle Opernhaus E-Mail: erwachsene.familien@kpz- nuernberg.de Fax: 0911/1331-318 www.kpz-nuernberg.de Das KPZ ist im Germanischen Nationalmuseum, in den museen der stadt nürnberg, im Museum für Kommunikation Nürnberg, in der Kunsthalle und im Naturhistorischen Museum tätig. Museum für Kommunikation Nürnberg Lessingstraße 6 (Verkehrsmuseum) 90443 Nürnberg Telefon: 0911/23088-0 E-Mail: mk.nuernberg@mspt.de www.museumsstiftung.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9–17 Uhr Sa., So. und Feiertage: 10–18 Uhr Anfahrt: U2, Haltestelle Opernhaus Tatortfoto (1906) aus „Geld oder Leben. Vom Postkutschenüberfall zum virtuellen Datenraub“ im Museum für Kommunikation. Foto: Polizeihistorische Sammlung Berlin Mittelalterliche Lochgefängnisse Altes Rathaus Telefon: 0911/231-2690 Öffnungszeiten: Führungen für Einzelbesucher Täglich 10–16.30 Uhr Führungen für Gruppen nach tel. Voranmeldung möglich Kaiserburg-Museum Auf der Burg 90403 Nürnberg Telefon: 0911/200954-0 Öffnungszeiten: April bis September täglich 9–18 Uhr Oktober bis März täglich 10–16 Uhr Verkehrsanbindung: U-Bahn-Linie 1 bis Haltestelle Lorenzkirche, Stadtbus-Linie 36 bis Haltestelle Burgstraße Schloss Neunhof Neunhofer Schlossplatz 4 90427 Nürnberg Öffnungszeiten: bis 28. September samstags, sonntags und an Feiertagen 10–17 Uhr Barockgarten: täglich von 10–19 Uhr Verkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 4 ab Plärrer, Linie 9 ab Hauptbahnhof, jeweils bis Thon, von dort mit Bus 31 nach Neunhof Museum Industriekultur Äußere Sulzbacher Straße 62 Telefon: 0911/231-3875 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10–18 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: Straßenbahn 8, Haltestelle Tafelwerk Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Bayernstraße 110 Telefon: 0911/231-5666 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–18 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10–18 Uhr www.museen.nuernberg.de Anfahrtsweg: Bus 36, 55, 65, Straßenbahn 6, 9 Haltestelle Doku-Zentrum Fränkisches Freilandmuseum Eisweiherweg 1 91438 Bad Windsheim Telefon: 09841/6680-0 Fax: 09841/668099 E-Mail: info@freilandmuseum.de Internet: www.freilandmuseum.de Öffnungszeiten: Neues Museum Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg Wir danken den Förderern der Museumszeitung Täglich von 9–18 Uhr, Einlass bis 17 Uhr Die Baugruppe „Stadt“ (Museum Kirche in Franken, Alter Bauhof, Kräuter-Apotheke und Spitalkirche) ist täglich von 10–18 Uhr geöffnet. Einlass bis 17 Uhr Anreise mit der Bahn: Nürnberg–Würzburg (umsteigen in Neustadt/Aisch) oder Ansbach–Würzburg (umsteigen in Steinach b. Rothenburg) Anreise mit dem Auto: von Nord/Süd über BAB A 7 (Ausfahrt Bad Windsheim), von Westen über BAB A 3 oder A 6 und B 8 über Langenzenn und Neustadt/Aisch. Klarissenplatz (Nähe Hauptbahnhof) Postanschrift: Luitpoldstraße 5 90402 Nürnberg Telefon: 0911/24020-0 Kasse: 0911/24020-69 Fax: 0911/24020-29 Internet und Newsletter: www.nmn.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10–20 Uhr Samstag und Sonntag 10–18 Uhr montags geschlossen sonntags Sonderpreis Sammlung: 1 e Museumspädagogik im Neuen Museum: Sonderführungen, pädagogische Betreuung von Schulklassen, Kunstgespräche und Werkbetrachtungen mit ästhetischer Praxis, Informationsveranstaltungen für Lehrer, Ferienprogramme und Kursangebote; Telefon: 0911/24020-36 Die nächste Ausgabe der Museums- zeitung erscheint am 16. September 2008
Seite 1 und 2: Museumszeitung Germanisches Nationa
Seite 3 und 4: Nr. 26/10. Juni 2008 NEUES MUSEUM I
Seite 5 und 6: Nr. 26/10. Juni 2008 räzision im M
Seite 7 und 8: 8 GERMANISCHES NATIONALMUSEUM NÜRN
Seite 9: 10 MUSEEN DER STADT NÜRNBERG Nr. 2

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