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Ausgabe 26: 10 Juni 2008 - Museumszeitung für Museen in und um ...

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<strong>10</strong> MUSEEN DER STADT NÜRNBERG<br />

Nr. <strong>26</strong>/<strong>10</strong>. <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>10</strong><br />

unst statt Klassik!<br />

oni Burgharts Werke aus vier Jahrzehnten s<strong>in</strong>d im Stadtmuse<strong>um</strong> Fembohaus zu sehen<br />

ie Frage nach dem, was e<strong>in</strong>en<br />

Künstler ausmacht, wird<br />

oft mit überraschender Erndungsgabe,<br />

hoher Produktiviät<br />

<strong>und</strong> dem öffentlichen<br />

ann beantwortet,<br />

en die Arbeiten<br />

ervorrufen. Weiger<br />

oft ist<br />

ie Rede<br />

om<br />

chlichen<br />

PR,<br />

lück,<br />

igens<strong>in</strong>n<br />

der von<br />

ffentichemngaement.<br />

Auf Toni<br />

urghart trefen<br />

beide<br />

Toni Burghart, 1994. Aus dem Buch „Menchen<br />

<strong>in</strong> Franken“. Foto: Christian Höhn<br />

rklärungen zu. Er gehört seit 40<br />

ahren zu denen, die e<strong>in</strong>e ästhetische<br />

berraschung nach der anderen geiefert<br />

haben. Andererseits skandaliierte<br />

er sich aber auch <strong>in</strong>s öffentliche<br />

nteresse h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, als er 1979 <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

ürerwettbewerb das wohl eigenwiligste<br />

Porträt ablieferte. Er entfachte<br />

icht nur aus dieser e<strong>in</strong>en Ablehnung<br />

ffentliche Aufmerksamkeit, sondern<br />

chaffte es über 40 Jahre, e<strong>in</strong>e revol-<br />

Veranstaltungen<br />

Muse<strong>um</strong>stheater <strong>und</strong><br />

Kostümführungen<br />

Mit Kathar<strong>in</strong>a Tucher<br />

durchs Schloss<br />

Führung im historischen<br />

Gewand<br />

Muse<strong>um</strong> Tucherschloss mit<br />

Hirsvogelsaal<br />

Jeden Sonntag, 14 Uhr<br />

Mit Agnes Dürer durchs<br />

Dürer-Haus<br />

Führung im historischen<br />

Gewand<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

Führung <strong>in</strong> deutscher Sprache:<br />

Di, Mi <strong>und</strong> Sa, 15 Uhr;<br />

Do, 18 Uhr; So, 11 Uhr<br />

Spezial-K<strong>in</strong>derführungen:<br />

Jeden 1. Do im Monat, 17 Uhr; jeden<br />

1. <strong>und</strong> 3. So im Monat, 15 Uhr<br />

Fisimatenten<br />

oder: Napoleon ist nicht an<br />

allem schuld!<br />

Open-Air-Sommertheater im Garten<br />

des Muse<strong>um</strong>s Tucherschloss<br />

Premiere: 17.7.<strong>2008</strong>, Abendkasse<br />

ab 19 Uhr; Vorstellung ab 19.30 Uhr<br />

Juli: 18./20./23./24./25./27./30./<br />

31.7.*<br />

Aug.: 6./7./8./<strong>10</strong>./13./14./15./16./<br />

21./22./23./24./28./29./30./31.8. *<br />

Sept.: 3./4./5./11./12./13.9. *<br />

E<strong>in</strong> ehrenwertes Haus<br />

Das neue Historical mit ohne<br />

Dürer<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

Samstag, 28.6.; 5./12./19./<strong>26</strong>.7.;<br />

9./30.8.; 6.9.<strong>2008</strong>, jeweils 20 Uhr*<br />

* Karten ausschließlich im Vorverkauf<br />

bei der Tourist Information:<br />

Tel. (0911) 2336-132/ -135.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

tierend spöttische <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e meditativ<br />

klassische Seite öffentlichkeitswirksam<br />

zu verb<strong>in</strong>den, sodass er heute<br />

als e<strong>in</strong>e Art e<strong>in</strong>maliger Fall der<br />

Nürnberger Kunstlandschaft<br />

dasteht.<br />

Belege <strong>für</strong> die Verb<strong>in</strong>dung<br />

von Klassik <strong>und</strong><br />

antiklassischer<br />

Geste ließen<br />

sich durch alle<br />

Entwicklungsphasenverfolgen.<br />

Da ist<br />

auf der<br />

e<strong>in</strong>en<br />

Seite<br />

der<br />

ewige<br />

Dürerstreit<br />

– Dürer<br />

als Hase,<br />

Dürer als<br />

Lebkuchen<br />

oder als H<strong>und</strong>, da s<strong>in</strong>d<br />

aber auch „Klassikerzitate“,<br />

die formal zwar zunächst bo-<br />

denlos sche<strong>in</strong>en, die bodenlos<br />

aber vor allem <strong>in</strong> ihrem<br />

Spott auf das „Klassische“<br />

als Muster der sogenannten<br />

„Qualität“ s<strong>in</strong>d. Gerade weil wir – e<strong>in</strong>e<br />

deutsche Spezialität – <strong>in</strong> Kunstd<strong>in</strong>gen<br />

seit dem 19. Jh. zu Nachahmern<br />

erzogen wurden (nicht nur der<br />

Griechen <strong>und</strong> Franzosen im 19.<br />

<strong>und</strong> 20. Jh., sondern auch zu Nachahmern<br />

der französischen <strong>und</strong><br />

amerikanischen Moderne nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg!), ist die<br />

Burghartsche Ironisierungshaltung<br />

sehr bedeutsam.<br />

Ausstellungen<br />

Menschenbilder<br />

Skulpturen von Andreas Kuhnle<strong>in</strong><br />

Muse<strong>um</strong> Tucherschloss<br />

Bis 29. <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

Fränkische Impressionen<br />

Z<strong>um</strong> grafischen Werk Konrad<br />

Volkerts (1906–1999)<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

Bis 13. Juli <strong>2008</strong><br />

M<strong>in</strong>i-Mathematik<strong>um</strong><br />

Für K<strong>in</strong>der von 4 bis 8 Jahren<br />

Schulmuse<strong>um</strong> im Muse<strong>um</strong><br />

Industriekultur<br />

4. bis 19. Juli <strong>2008</strong><br />

Mathematik z<strong>um</strong> Anfassen<br />

Für Besucher von 8 bis 88 Jahren<br />

Schulmuse<strong>um</strong> im Muse<strong>um</strong><br />

Industriekultur<br />

21. Juli bis 15. Aug. <strong>2008</strong><br />

Hass vernichtet<br />

Dok<strong>um</strong>entationszentr<strong>um</strong><br />

Reichsparteitagsgelände<br />

Bis 31. Juli <strong>2008</strong><br />

Aja von Loeper<br />

Zeichnungen <strong>und</strong> Papierarbeiten<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

1. Aug. bis 12. Okt. <strong>2008</strong><br />

Synagoge Nürnberg<br />

Dok<strong>um</strong>entationszentr<strong>um</strong><br />

Reichsparteitagsgelände<br />

8. Aug. bis 9. Nov. <strong>2008</strong><br />

Toni Burghart<br />

Stadtmuse<strong>um</strong> Fembohaus<br />

Bis 17. Aug. <strong>2008</strong><br />

Führungen mit dem Künstler:<br />

Freitag, 4.7.<strong>2008</strong>, <strong>und</strong> Samstag,<br />

7./21.6., 19.7.<strong>2008</strong>, jeweils 15 Uhr<br />

Lieb’ <strong>und</strong> Lust hat mich<br />

beweget<br />

Nürnberger Gartenkultur<br />

Er hat sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em bezeichnenden<br />

Interview auch als „Nachahmer“<br />

dargestellt – als Nachahmer<br />

„des Orang Utan“ allerd<strong>in</strong>gs. Dieser<br />

nämlich „fresse die Blätter se<strong>in</strong>es<br />

eigenen Waldes“, so wie er, Toni<br />

Burghart, eben male, was ihm <strong>in</strong><br />

Nürnberg vor die Augen komme.<br />

Ansonsten kümmere sich der Orang<br />

Utan wenig <strong>um</strong> die Mitbr<strong>in</strong>gsel „fremder<br />

Seeleute“ oder stilistischer Importe<br />

<strong>und</strong> schlafe außerdem, wenn er<br />

müde sei, was man nun bei Burghart<br />

als H<strong>in</strong>weis auf e<strong>in</strong> gutes Verhältnis<br />

zu sich selber lesen darf.<br />

Burghart ist <strong>in</strong>zwischen<br />

natürlich<br />

längst selber Klassiker<br />

geworden.<br />

„Klassisch“, ja Ikonen,<br />

s<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>e Vogeldarstellungen,<br />

se<strong>in</strong>e Nürnberger<br />

Stadttürme <strong>und</strong><br />

viele politische<br />

Nürnberg-Motive<br />

auf Magaz<strong>in</strong>titeln.<br />

Stilistisch jeden<br />

Vergleich dürften<br />

viele grafische<br />

Arbeiten aushalten,<br />

die <strong>in</strong> ihrer<br />

speziellen Art der<br />

Reduzierung ihresgleichen<br />

suchen.<br />

Ansonsten ist Burghart<br />

e<strong>in</strong> begnadeter<br />

Sentenzenschöpfer<br />

– der aus se<strong>in</strong>em<br />

philosophischen<br />

<strong>und</strong> bildnerischen<br />

Talent e<strong>in</strong>e Art<br />

Stadtmuse<strong>um</strong> Fembohaus<br />

5. Sept. bis 23. Nov. <strong>2008</strong><br />

BilderLast<br />

Franken im Nationalsozialismus<br />

Dok<strong>um</strong>entationszentr<strong>um</strong><br />

Reichsparteitagsgelände<br />

Bis 12. Okt. <strong>2008</strong><br />

Vorträge <strong>und</strong> Sonderveranstaltungen<br />

Schau-Stück des Monats<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

Joh. He<strong>in</strong>rich H<strong>in</strong>tze:<br />

Albrecht Dürers Haus am Tiergärtnertorplatz,<br />

<strong>um</strong> 1828<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

Spezialführung mit U.<br />

Swoboda M.A.:<br />

Mittwoch, 11.6.<strong>2008</strong>, 16 Uhr<br />

Sonntag, 29.6.<strong>2008</strong>, 11.30 Uhr<br />

Juli <strong>2008</strong><br />

Joachim von Sandrart:<br />

Das Friedensmahl von 1649<br />

Stadtmuse<strong>um</strong> Fembohaus<br />

Spezialführungen mit<br />

Rudolf Käs M.A.:<br />

Sonntag, 6.7.<strong>2008</strong>, 13.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17.7.<strong>2008</strong>, 16.15 Uhr<br />

im öffentlichen Ra<strong>um</strong> entwickelt hat,<br />

die ka<strong>um</strong> verletzt, aber immer trifft.<br />

Burghart stilisiert sich gern als<br />

Franke. Nie die Stadt verlassen, stets<br />

mit dem Fahrrad unterwegs, <strong>und</strong> die<br />

fränkische Landschaft <strong>in</strong> allen Varianten<br />

zwischen Klassik <strong>und</strong> Pop-Art,<br />

sodass man nicht weiß, ob man sich<br />

eher an Dürer oder nicht doch lieber<br />

an Yellow Submar<strong>in</strong>e er<strong>in</strong>nert fühlen<br />

soll. Andererseits präsentiert er sich<br />

aber <strong>in</strong> vieler H<strong>in</strong>sicht gar nicht aufs<br />

Fränkische beschränkt. Se<strong>in</strong>e verstorbene<br />

Frau war Schott<strong>in</strong>, se<strong>in</strong>e<br />

jetzige Lebensgefährt<strong>in</strong> ist Amerika-<br />

August <strong>2008</strong><br />

Zauberkasten, <strong>um</strong> 1870<br />

Spielzeugmuse<strong>um</strong><br />

Spezialführungen mit Dr. Marion<br />

Faber <strong>und</strong> Dr. Helmut Schwarz:<br />

Freitag, 1.8.<strong>2008</strong>., 16 Uhr<br />

Sonntag, 31.8.<strong>2008</strong>, 14.30 Uhr<br />

Julius Streicher. Aufstieg <strong>und</strong><br />

Fall des „Frankenführers“<br />

Vortrag von Dr. Thomas Greif<br />

Dok<strong>um</strong>entationszentr<strong>um</strong><br />

Reichsparteitagsgelände<br />

Donnerstag, 17. Juli <strong>2008</strong>, 19 Uhr<br />

Open-Air-Gottesdienst<br />

St. Egidien zu Gast im Muse<strong>um</strong><br />

Tucherschloss<br />

Sonntag, 27. Juli <strong>2008</strong>, <strong>10</strong>.30 Uhr<br />

E<strong>in</strong>tritt frei!<br />

Konzerte<br />

La Guitare: Gitarrissima<br />

Open-Air-Konzert im Garten des<br />

Muse<strong>um</strong>s Tucherschloss<br />

Samstag, 12.7.<strong>2008</strong>, 20 Uhr<br />

Kammerkonzerte mit<br />

Cembalo:<br />

Schwärmerei, Verehrung, Leidenschaft<br />

Hirsvogelsaal<br />

Sonntag, 13.7.<strong>2008</strong>, 20 Uhr<br />

Aktionen<br />

Lavendelduft <strong>und</strong> Apfelblüte<br />

Führungen durch den Renaissancegarten<br />

des Muse<strong>um</strong>s<br />

Tucherschloss<br />

Muse<strong>um</strong> Tucherschloss<br />

Von Juli bis September,<br />

jeden 1. u. 3. Sonntag im Monat,<br />

11 Uhr<br />

Spaziergang durch die<br />

Stadtgeschichte<br />

Führung zu den Glanzpunkten des<br />

ner<strong>in</strong>. Se<strong>in</strong>e Bilder gibt es <strong>in</strong> London<br />

genauso gut wie auf Ibiza...<br />

Die Frage nach dem Besonderen des<br />

Künstlers ist, wie gesagt, oft gestellt<br />

worden. Toni Burghart zeigt, dass diejenigen,<br />

die sie kompetent beantworten,<br />

vermutlich am Ende nur die Künstler<br />

selber s<strong>in</strong>d. Re<strong>in</strong>hard Knodt<br />

Von den <strong>Museen</strong> ergeht fre<strong>und</strong>licher Dank<br />

an die Sparkasse Nürnberg <strong>für</strong> die Unterstützung<br />

der Ausstellung.<br />

Führungen jeden Sonntag <strong>um</strong> 15 Uhr<br />

durch das KPZ, Anmeldungen <strong>für</strong> Schulklassen<br />

<strong>und</strong> Gruppen unter Tel. (0911)<br />

1331-238/ -241.<br />

Statement-Kunst Toni Burghart: Brennendes Nürnberg. Gouache, 1960 Foto: museen der stadt nürnberg<br />

Maßstab 1:X<br />

Die Welt im Modell<br />

Ausstellung im<br />

Spielzeugmuse<strong>um</strong><br />

20. <strong>Juni</strong> bis 12. Oktober <strong>2008</strong><br />

Stadtmuse<strong>um</strong>s Fembohaus<br />

Stadtmuse<strong>um</strong> Fembohaus<br />

Sonntags, 14.30 Uhr: 22.6.;<br />

6./20.7.; 3./17./31.8.; 14./28.9.<strong>2008</strong><br />

Der Kaiser kommt!<br />

Erlebnisführung <strong>für</strong> die ganze<br />

Familie<br />

Stadtmuse<strong>um</strong> Fembohaus<br />

Sonntags, 14.30 Uhr: 15./29.6.;<br />

13./27.7.; <strong>10</strong>./24.8.; 7./21.9.<strong>2008</strong><br />

Spielen im Freien, Staunen<br />

im Dunkeln<br />

Großer Außenspielbereich<br />

Spielzeugmuse<strong>um</strong><br />

Bis Oktober<br />

Di bis Fr <strong>10</strong>–17 Uhr; Sa/ So/<br />

Feiertage <strong>10</strong>–18 Uhr<br />

(Der Spielplatz ist So von 13–15<br />

Uhr geschlossen)<br />

Fotos aus der Dose<br />

Lochkamerawerkstatt im<br />

Spielzeugmuse<strong>um</strong><br />

Sa <strong>und</strong> So, 14./15.6. <strong>und</strong><br />

2./3.8.<strong>2008</strong>, jeweils <strong>10</strong>–16 Uhr<br />

Materialkosten: 2,- EUR<br />

Dampf ablassen <strong>und</strong><br />

Vollgas geben<br />

Familienführung<br />

Muse<strong>um</strong> Industriekultur<br />

Jeden Sonntag, 14 Uhr<br />

Vorführungen <strong>in</strong> der historischen<br />

Bleistiftwerkstatt<br />

Muse<strong>um</strong> Industriekultur<br />

Sonntag, 15./29.6.; 4./<br />

13./27.7.<strong>2008</strong>, jeweils 14–17 Uhr<br />

Picknick <strong>und</strong> Boule<br />

Garten des Muse<strong>um</strong>s<br />

Tucherschloss<br />

Bis Ende September <strong>2008</strong><br />

Jeden Sonntag, <strong>10</strong>–17 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Infos unter:<br />

www.museen.nuernberg.de

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