Gesundheitsratgeber Dachau | Oktober 2023
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31. <strong>Oktober</strong>/1. November <strong>2023</strong> I AUSGABE NR. 251<br />
GesundheitsRatgeber<br />
Aktiv durch den Alltag<br />
HERBST<br />
&<br />
WINTER<br />
Abwehrkräfte<br />
Tipps für ein starkes<br />
Immunsystem<br />
Wandern<br />
Gut vorbereitet<br />
unterwegs<br />
AKTUELLES REGISTER<br />
Alle Ärzte, Zahnärzte,<br />
Krankenhäuser und Dienstleister<br />
im Landkreis <strong>Dachau</strong><br />
www.dachauer-nachrichten.de
2<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
INHALT<br />
IMMUNSYSTEM: Gesund durch Herbst und Winter 3<br />
9<br />
AUFFRISCHUNG: Was tun bei Corona? 4<br />
UNTERSCHIED: Grippe und grippaler Infekt 4<br />
POST COVID: Großes Leid und wenig Hilfe 5<br />
NEUSTART: Wiedereinstieg nach der Sportpause 6<br />
GEMEINSAM AKTIV: Sport im Verein 6<br />
BEWEGUNG: Maßnahmen gegen Rückenschmerzen 7<br />
OSTEOPOROSE: Behandlung und Vorbeugung 7<br />
ZAHNMEDIZIN: Wann der Einsatz von Veneers sinnvoll ist 8<br />
NACHTRUHE: Voraussetzungen für guten Schlaf 9<br />
NATURHEILKUNDE: Therapien gegen chronischen Schmerz 9<br />
ERNÄHRUNG: Wintergenuss ohne Bauchschmerzen 10<br />
WANDERN: Gut vorbereitet unterwegs 10<br />
ALKOHOL: Wege aus der Sucht 11<br />
SKILANGLAUF: Optimaler Wintersport 12<br />
AUGEN: Sonnenschutz in der kalten Jahreszeit 12<br />
17 14<br />
FITNESS: Trainingsmethoden im Porträt 13<br />
MEDIKATIONSANALYSE: Professionelle Einschätzung 14<br />
DEMENZ: Empfehlungen für Angehörige 14<br />
PFLEGE: Welche Fristen bei einem Antrag gelten 15<br />
HAARVERLUST: Nebenwirkung einer Chemotherapie 16<br />
KOPFSCHMERZEN: Drei häufig begangene Fehler 16<br />
HÖRSTURZ: Wann der Weg zum Arzt ratsam ist 17<br />
KOMFORT: Barrierefreiheit im Badezimmer 17<br />
ÜBERBLICK: Ärzte und Krankenhäuser 18 - 32<br />
10<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Gesundheit! Das wünschen gerade<br />
viele, wenn etwa beim<br />
Nebenmann auf das Kribbeln<br />
in der Nase das Niesen folgt. Keine<br />
Frage, Herbst und Winter sind die<br />
Blütezeit für Erkältungskrankheiten.<br />
Man ist ihnen aber nicht schutzlos<br />
ausgeliefert. Mit welchen Maßnah-<br />
men Sie Ihr Immunsystem stärken<br />
können, um gut durch Herbst und<br />
Winter zu kommen, erfahren Sie<br />
gleich am Anfang unseres aktuellen<br />
<strong>Gesundheitsratgeber</strong>s. Doch Gesundheit<br />
betrifft noch viel mehr als<br />
Schnupfen, Husten und Co. Deshalb<br />
haben wir auch in dieser Ausgabe<br />
wieder jede Menge Wissenswertes<br />
rund um Ihr Wohlbefinden zusammengestellt<br />
– von A wie Augen bis<br />
Z wie Zähne. Darüber hinaus finden<br />
Sie natürlich auch in dieser Ausgabe<br />
unseres Ratgebers ein Verzeichnis mit<br />
wichtigen Experten und Ansprechpartnern<br />
für Ihre Gesundheit.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude<br />
beim Lesen und natürlich Gesundheit!<br />
IHR TEAM VON DEN<br />
IMPRESSUM<br />
Eine Sonderveröffentlichung der<br />
„<strong>Dachau</strong>er Nachrichten“<br />
Verlag:<br />
Zeitungsverlag Oberbayern<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Pfaffenrieder Straße 9,<br />
82515 Wolfratshausen<br />
Verantwortlich für<br />
den Inhalt:<br />
Stefan Hampel<br />
Anzeigen:<br />
Stefan Langer (Leitung), Stephan Reitmeier,<br />
Fabian Langer, Christian Blank,<br />
Elena Ruhdorfer, Andreas Raspl<br />
Redaktion:<br />
Andreas Ritter, Merkur tz MEDIA<br />
Gestaltung:<br />
Petra Jell, Carina Kessler, Lisa Jervis,<br />
Sarah Mühl<br />
MT Medientech GmbH<br />
Kontakt:<br />
Merkur tz MEDIA GmbH,<br />
www.merkurtz.media<br />
Richard-Wagner-Straße 6,<br />
85221 <strong>Dachau</strong>,<br />
Telefon 08131/563-0,<br />
www.dachauer-nachrichten.de<br />
weitere Informationen unter:<br />
www.merkurtz-mediacenter.de<br />
Druck:<br />
Druckhaus Dessauerstraße<br />
GmbH & Co. Betriebs KG<br />
Dessauerstraße 10<br />
80992 München<br />
Titelfoto:<br />
PantherMedia/olegbreslavtsev
GESUNDHEITSRATGEBER 3<br />
Frische Luft, Bewegung und viele Vitamine<br />
Mit gestärktem Immunsystem durch Herbst und Winter<br />
Regen, Wind und sinkende Temperaturen:<br />
Im Herbst und im Winter<br />
wird das Immunsystem auf eine<br />
harte Probe gestellt. Das unbeständige<br />
Wetter, der Wechsel zwischen beheizten<br />
Innenräumen und feuchter Kälte<br />
draußen sind die optimalen Bedingungen,<br />
um sich eine Erkältung einzufangen.<br />
Umso wichtiger ist es, rechtzeitig<br />
das Immunsystem anzukurbeln und<br />
die Abwehrkräfte zu stärken.<br />
Gut essen:<br />
Obst und Gemüse<br />
Viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte<br />
und Nüsse liefern dem<br />
Körper die für das Immunsystem wichtigen<br />
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.<br />
Gut für die Abwehrkräfte<br />
sind – neben Zitrusfrüchten wie Orangen,<br />
Grapefruits und Mandarinen – beispielsweise<br />
auch Brokkoli und Paprika,<br />
da sie ebenfalls viel Vitamin C enthalten.<br />
In Karotten und Kürbissen wiederum<br />
steckt jede Menge Betacarotin, eine<br />
Vorstufe von Vitamin A, das die Widerstandskraft<br />
des Körpers gegen Krankheitserreger<br />
erhöht.<br />
Bewegung an<br />
der frischen Luft<br />
Regelmäßige Bewegung tut dem Immunsystem<br />
ebenso gut: Wer aktiv ist,<br />
trainiert sein Herz-Kreislauf-System und<br />
Auch im Herbst und im Winter sollten viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Sie liefern Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente,<br />
die für das Immunsystem wichtig sind. Foto: PantherMedia/bit245<br />
Auch bei schlechtem Wetter gilt: Ab nach<br />
draußen. Foto: PantherMedia/serezniy<br />
regt die Abwehrkräfte an. Am besten<br />
bewegt man sich möglichst viel an der<br />
frischen Luft, genießt – sofern vorhanden<br />
– die herbstlichen Sonnenstrahlen<br />
und tankt auf diese Weise Vitamin D.<br />
Das Tageslicht sorgt zudem für die<br />
Ausschüttung von Serotonin, dem<br />
sogenannten Glückshormon, das<br />
die Stimmung verbessert. Gleichzeitig<br />
wird bremst die Produktion des<br />
Schlafhormons Melatonin gebremst.<br />
Dabei muss es noch nicht einmal<br />
richtig sonnig sein, selbst ein trüber<br />
Tag bietet genug Licht. Und auch<br />
wenn man kaum Unterschiede wahrnimmt,<br />
bekommt man draußen um<br />
ein Vielfaches mehr Helligkeit ab als<br />
im Zimmer.<br />
An der frischen Luft werden außerdem<br />
die von der Heizungsluft ausgetrockneten<br />
Schleimhäute wieder gut<br />
durchblutet und befeuchtet. Aber Vorsicht:<br />
Wer dabei auskühlt, wird schneller<br />
krank. Ist man bei niedrigen Temperaturen<br />
draußen unterwegs, sollte man<br />
sich entsprechend anziehen und auch<br />
Mütze und Handschuhe nicht vergessen.<br />
Bei Aktivitäten im Freien hilft gerade<br />
im Herbst der „Zwiebellook“, bei<br />
dem mehrere Schichten Kleidung übereinander<br />
angezogen werden. Kommt<br />
der Kreislauf in Schwung, kann das<br />
eine oder andere Kleidungsstück ausgezogen<br />
werden.<br />
Ein weiterer wichtiger Faktor für<br />
ein starkes Immunsystem ist erholsamer<br />
Schlaf, da er die Arbeit der Abwehrzellen<br />
unterstützen kann. Wie<br />
in den vergangenen Jahren durch die<br />
Corona-Pandemie gelernt, schützen<br />
auch Hygienemaßnahmen vor Infektionen.<br />
Darum gerade jetzt regelmäßig<br />
Hände waschen und vielleicht ab<br />
und zu mal wieder eine Mund-Nasen-<br />
Bedeckung tragen.<br />
DjD<br />
Hausapotheke: Ausrüstung für den kleinen Notfall<br />
Wer sich schon einmal mit dem Küchenmesser<br />
fies in dern Finger geschnitten<br />
oder mit dem Gemüsehobel<br />
übel verletzt hat, weiß: Eine gut sortierte<br />
und schnell greifbare Hausapotheke<br />
ist Gold wert. Dies gilt auch im<br />
plötzlich auftretenden Krankheitsfall.<br />
Zur Standardausrüstung der Hausapotheke<br />
gehören Medikamente gegen<br />
Schmerzen, Fieber, Erkältungsbeschwerden,<br />
Durchfall und Erbrechen.<br />
Auch Mittel gegen Sonnenbrand und<br />
leichte Verbrennungen sowie gegen<br />
Insektenstiche sollten enthalten sein –<br />
zumindest, wenn sie auch im Sommer<br />
einsatzbereit sein soll. Außerdem wichtige<br />
Elemente der Hausapotheke sind<br />
Verbandzeug, Fieberthermometer, Pin-<br />
Was ist noch gut, was kann weg? Die Hausapotheke<br />
sollte man regelmäßig überprüfen.<br />
Foto: PantherMedia/bsvet<br />
zette, Einweghandschuhe, Desinfektionsmittel<br />
und eine Schere. Auch der<br />
eine oder andere Corona-Schnelltest<br />
kann in der aktuellen Erkältungssaison<br />
sinnvoll sein.<br />
Medikamente kühl und<br />
trocken lagern<br />
Sind Kinder im Haus, in deren Hände<br />
Medikamente auf keinen Fall gelangen<br />
sollten, ist ein abschließbarer Medikamentenschrank<br />
der optimale Aufbewahrungsort<br />
für die Hausapotheke.<br />
Daneben gilt: Die meisten Arzneimittel<br />
vertragen weder Hitze noch Feuchtigkeit,<br />
sondern müssen kühl und trocken<br />
lagern, damit sie ihre Wirkung<br />
nicht verlieren. Statt dem Badezimmerschrank<br />
nutzt man deshalb lieber<br />
einen Schrank im Hausflur.<br />
Abgelaufene Arzneimittel<br />
regelmäßig entsorgen<br />
Um den Überblick zu behalten, sollte<br />
man die Hausapotheke regelmäßig<br />
prüfen und auf den neuesten Stand<br />
bringen. Dabei lassen sich abgelaufene<br />
Arzneimittel entsorgen und durch<br />
neue ersetzen. Verbandmaterial hat<br />
übrigens auch ein Verfallsdatum. Ist<br />
es überschritten, kann es sein, dass<br />
es nicht mehr steril ist – und sollte daher<br />
ebenfalls ausgetauscht werden.<br />
Dpa/Tmn/ari
4<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Die Rückkehr der Coronaviren<br />
Was tun, wenn man sich infiziert hat? Ein kleiner Auffrischungskurs<br />
Die Pandemie ist vorbei, das Virus<br />
aber noch immer da. Und so kann<br />
es gerade in der Erkältungszeit gut<br />
sein, dass einem Corona wieder begegnet.<br />
Durch die Erfahrungen aus den vergangenen<br />
Jahren sollte zwar klar sein,<br />
was zu tun ist, wenn man sich infiziert<br />
hat, eine kleine Auffrischung kann aber<br />
nicht schaden.<br />
Besser zu Hause bleiben: Der Hals<br />
schmerzt, die Nase läuft, man fühlt sich<br />
schlapp. Wer bei sich Anzeichen für<br />
eine Atemwegsinfektion bemerkt, sollte<br />
– falls möglich – drei bis fünf Tage zu<br />
Hause bleiben beziehungsweise abwarten,<br />
bis sich die Beschwerden deutlich<br />
gebessert haben. So lautet die Empfehlung<br />
von „Infektionsschutz.de“, einem<br />
Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />
Aufklärung. Eine Isolationspflicht<br />
bei Corona gibt es nicht mehr.<br />
Das heißt auch: Ist man positiv, hat aber<br />
keine Symptome, ist das kein Grund zur<br />
Krankschreibung und man muss arbeiten.<br />
Es gibt aber Ausnahmen, etwa im<br />
Gesundheitswesen.<br />
Einen Test machen: Gewissheit, ob<br />
hinter den Symptomen eine Coronainfektion<br />
steckt, kann ein Selbsttest bringen.<br />
Ist das Haltbarkeitsdatum nicht<br />
überschritten und wurden sie richtig<br />
gelagert, können Antigentests aus dem<br />
vergangenen Jahr weiterhin genutzt<br />
werden. Wie die Tests gelagert werden<br />
sollten, steht auf der Verpackung. In<br />
aller Regel vertragen sie Temperaturen<br />
zwischen fünf und 30 Grad Celsius, sollten<br />
aber nicht in direktem Sonnenlicht<br />
gelegen haben. Bei falscher Lagerung ist<br />
das Testergebnis möglicherweise nicht<br />
mehr zuverlässig.<br />
Andere Menschen schützen: Wer<br />
sich mit Corona infiziert hat, kann eini-<br />
Erst in die Nase, dann ins Röhrchen und schließlich auf das Testkit: Viele wissen noch genau,<br />
wie man sich auf Corona testet. Foto: PantherMedia/4kclips<br />
ges tun, um die Ansteckung anderer zu<br />
vermeiden. Dazu gehört beispielsweise<br />
Kontakte einzuschränken oder eine<br />
Maske zu tragen, wenn man mit anderen<br />
in Kontakt kommt. Gerade für ältere<br />
und Menschen mit Vorerkrankungen<br />
kann eine Infektion noch immer gefährlich<br />
werden.<br />
Wer andere schützen will, die im eigenen<br />
Haushalt leben, sollte Bad oder<br />
Küche nicht zeitgleich mit ihnen benutzen<br />
oder gemeinsam mit ihnen am<br />
Esstisch sitzen. Lässt sich kein Abstand<br />
einhalten, kann man auch hier einen<br />
Mund-Nasen-Schutz aufsetzen. Zudem<br />
sollte man regelmäßig lüften, um die<br />
Viren nach draußen zu befördern. Beim<br />
Niesen oder Husten gilt: am besten von<br />
anderen abgewandt in den Ellenbogen<br />
oder in ein Taschentuch.<br />
Ärztlichen Rat einholen: Risikopatienten<br />
sollten bei einem positiven<br />
Coronatest sofort den Hausarzt zu kontaktieren,<br />
rät die Deutsche Seniorenliga.<br />
Das gilt für Menschen ab 60 und alle,<br />
die von bestimmten Vorerkrankungen<br />
oder einer Immunschwäche betroffen<br />
sind. Der Arzt schätzt dann das<br />
individuelle Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf ein und kann gegebenenfals<br />
antivirale Medikamente verschreiben,<br />
die die Vermehrung der Viren<br />
im Körper stoppen. Dies muss allerdings<br />
spätestens fünf Tage nach Symptombeginn<br />
starten.<br />
Für alle anderen gilt: Bessert sich der<br />
Gesundheitszustand während der ersten<br />
Woche nicht oder verschlechtert<br />
sich, ist ärztlicher Rat sinnvoll. Wichtig:<br />
Am besten zunächst telefonisch klären,<br />
ob und wann man in der Praxis vorbeikommen<br />
kann.<br />
Wer außerhalb der Sprechzeiten Hilfe<br />
benötigt, erreicht den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
unter der Telefonnummer<br />
116 117. In Notfällen – bei akuter<br />
Atemnot etwa – ist der Notruf 112 die<br />
richtige Wahl.<br />
Dpa/Tmn<br />
Ein Test kann zeigen, ob man sich angesteckt<br />
hat. Foto: PantherMedia/astrophytum<br />
Ist es ein nur grippaler Infekt oder<br />
doch die Grippe? Zwar wird der Begriff<br />
„Grippe“ von vielen auch für eine<br />
Erkältung, also einen grippalen Infekt,<br />
verwendet, trotzdem gibt es deutliche<br />
Unterschiede. Welche das sind und<br />
wie man sich bestmöglich vor Grippe<br />
schützt, dazu ein kurzer Überblick.<br />
Ist die Grippe nur eine<br />
schwere Erkältung?<br />
Nein. Beide Erkrankungen werden<br />
zwar durch Viren ausgelöst, aber von<br />
verschiedenen Arten. Bei einer Erkältung<br />
sind es meist Rhinoviren. Die typischen<br />
Symptome wie Halsschmerzen,<br />
Schnupfen und Husten klingen meist<br />
nach etwa einer Woche wieder ab. Für<br />
die Grippe sind Influenzaviren verantwortlich.<br />
Sie beginnt meist plötzlich<br />
mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen,<br />
starkem Krankheitsgefühl<br />
und zieht sich oft über Wochen hin.<br />
Insbesondere bei älteren und vorerkrankten<br />
Personen kann es zu Komplikationen<br />
wie einer Lungenentzündung<br />
oder Herzproblemen kommen.<br />
Echte Grippe oder normale Erkältung?<br />
Viele kämpfen derzeit mit Atemwegserkrankungen. Foto: PantherMedia/AndrewLozovyi<br />
Kann eine Impfung gegen<br />
Grippe schützen?<br />
Eine Grippeschutzimpfung senkt<br />
das Risiko, schwer zu erkranken, deutlich.<br />
Deshalb empfehlen Mediziner die<br />
Impfung für Vorerkrankte und Menschen<br />
ab 60 Jahren. Auch Bayerns<br />
Gesundheitsminister Klaus Holetschek<br />
rät dazu, ebenso wie zu einer Impfung<br />
gegen Covid-19. Da sich Grippeviren<br />
ständig verändern, müssen die Impfstoffe<br />
jedes Jahr angepasst werden<br />
und es wird empfohlen, sich jährlich<br />
impfen zu lassen.<br />
Kann eine Impfung Grippe<br />
auslösen?<br />
Nein. Üblicherweise werden Totimpfstoffe<br />
eingesetzt, die keine vermehrungsfähigen<br />
Viren enthalten. Allerdings<br />
braucht der Impfschutz etwa 14 Tage,<br />
um sich vollständig aufzubauen. Wer<br />
wenige Tage nach dem Impftermin erkrankt,<br />
hat sich mutmaßlich angesteckt,<br />
bevor die Wirkung eingesetzt hat. Nach<br />
der Impfung kann es zu leichten Reaktionen<br />
wie Schmerzen an der Einstichstelle<br />
kommen.<br />
Wann ist der beste Zeitpunkt<br />
für die Impfung?<br />
Der beste Zeitpunkt für eine Impfung<br />
gegen die Grippe ist zwischen<br />
<strong>Oktober</strong> und Mitte Dezember. Doch<br />
auch später noch kann die Schutzimpfung<br />
sinnvoll sein, da die Grippesaison<br />
bis ins Frühjahr hinein andauert. DjD
GESUNDHEITSRATGEBER 5<br />
Großes Leid und wenig Hilfe<br />
Oft unklare Lage: Was Long und Post Covid für Betroffene bedeuten<br />
Mehr als drei Jahre nach Ausbruch<br />
der Corona-Pandemie<br />
rücken die Langzeitfolgen der<br />
Infektion immer stärker in den Fokus.<br />
Viele Menschen leiden noch lange<br />
nach der Infektion unter schweren<br />
Symptomen. Die Wissenschaft spricht<br />
dabei von Long-Covid- beziehungsweise<br />
Post-Covid-Erkrankungen. Doch<br />
was bedeutet das?<br />
Die Begriffe „Post Covid“ und „Long<br />
Covid“ beschreiben die Langzeitfolgen,<br />
die nach einer Sars-CoV-2-Infektion bei<br />
Erwachsenen, in selteneren Fällen auch<br />
bei Kindern und Jugendlichen auftreten<br />
können. Konkret definiert werden<br />
als Long Covid solche Symptome, die<br />
nach einer akuten Infektion oder Erkrankung<br />
auch nach mehr als vier<br />
Wochen noch nicht abklingen.<br />
Das Post-Covid-Syndrom (PCS)<br />
bezeichnet Beschwerden, die<br />
über zwölf Wochen nach der<br />
Infektion oder Erkrankung<br />
noch bestehen oder neu auftreten,<br />
mindestens zwei Monate<br />
anhalten und anderweitig<br />
nicht erklärbar sind.<br />
Das Coronavirus gilt als Multiorganvirus,<br />
das neben der Lunge auch in<br />
zahlreichen anderen Organen auftritt,<br />
etwa in Niere und Herz.<br />
Studien gehen von bis zu<br />
15 Prozent Betroffener aus<br />
Wie groß das Long-Covid-Problem<br />
in Deutschland ist und wie viele<br />
Menschen betroffen sind, dazu gibt<br />
es keine verlässlichen Zahlen. Nach<br />
Angaben des Robert-Koch-Instituts<br />
(RKI) gehen Studien davon aus,<br />
dass etwa sechs bis 15 Prozent der<br />
Corona-Infizierten Langzeitsymptome<br />
entwickeln. Das Universitätsklinikum<br />
Jena, das eine Long-Covid-Ambulanz<br />
betreibt, nennt eine Zahl von fünf bis<br />
zehn Prozent, die auch nach Monaten<br />
und sogar Jahren an Langzeitfolgen<br />
leiden.<br />
Bei Post<br />
Covid können<br />
unter anderem<br />
Müdigkeit, Gedächtnisprobleme<br />
und<br />
Angststörungen<br />
auftreten.<br />
Post Covid kann mit einer Vielzahl<br />
körperlicher, kognitiver und psychischer<br />
Symptome einhergehen. Dies<br />
erschwert oft die Diagnose, ein einheitliches<br />
Krankheitsbild lässt sich<br />
Foto: PantherMedia/imagepointfr<br />
bislang nicht abgrenzen. Häufige<br />
Beschwerden sind starke Erschöpfung<br />
– sogenannte Fatigue –, Konzentrations-<br />
und Gedächtnisprobleme,<br />
auch als Gehirnnebel bezeichnet,<br />
Müdigkeit, Kurzatmigkeit, psychische<br />
Probleme wie Depressionen oder<br />
Angststörungen sowie Riech- und<br />
Schmeckstörungen bis hin zu Muskelund<br />
Gliederschmerzen.<br />
Auch Organschäden, etwa an Herz,<br />
Lunge, Niere und Gehirn sind möglich.<br />
Laut einer Studie des University<br />
College London wurden bisher mehr<br />
als 200 verschiedene Symptome auf<br />
Long Covid zurückgeführt. Vielen<br />
Ärzten fehlen nach wie vor Kenntnisse<br />
für die Behandlung. Oftmals werden<br />
die Symptome als psychosomatische<br />
Erkrankung missverstanden.<br />
Strategien und Therapien,<br />
um Symptome zu lindern<br />
Vieles ist noch in der klinischen<br />
Prüfung und wird erforscht. Es gibt<br />
zurzeit kein Medikament und keine<br />
Behandlung, die die Ursache von<br />
Long Covid selbst bekämpft. Ziel ist<br />
es daher, die Beschwerden zu lindern,<br />
zum Beispiel durch Ergo-, Sport- oder<br />
Psychotherapien sowie Entspannungstechniken.<br />
Bei Menschen mit<br />
einer Belastungsintoleranz können<br />
sich Beschwerden allerdings schon<br />
bei leichter Anstrengung verschlechtern.<br />
Ihnen kann das sogenannte Pacing<br />
helfen. Bei dieser Strategie geht<br />
es um einen schonenden Umgang<br />
mit den eigenen Kräften. Betroffene<br />
sollen lernen, auf ihren Körper zu<br />
hören und ihre Kräfte richtig einzuteilen.<br />
Als Hilfsmittel dienen unter<br />
anderem Schrittzähler, Smartwatches<br />
zur Überwachung der Herzfrequenz<br />
sowie Augenbinden und gut isolierende<br />
Kopfhörer zur Reizminderung.<br />
Die Berliner Charité führt derzeit<br />
erste klinische Studien durch, die<br />
Medikamente zur Entzündungshemmung<br />
und zur Verbesserung<br />
der Durchblutung sowie spezifische<br />
Blutwäsche-Verfahren und die Überdruck-Sauerstofftherapie<br />
auf ihre<br />
Wirksamkeit prüfen.<br />
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Dr. med. Ursula Eder<br />
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6<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Alles auf Anfang?<br />
Wiedereinstieg nach Sportpause – was dabei zu beachten ist<br />
Ein Großprojekt auf Arbeit, eine Verletzung<br />
oder eine Infektion – manchmal<br />
gibt es gute Gründe, die eine<br />
Sportpause notwendig machen. Wenn<br />
man aber wieder darf und kann – wie<br />
gelingt der Neustart?<br />
Das Training wieder aufzunehmen,<br />
ist oft nicht leicht. „Hat man länger<br />
pausieren müssen, hat der Körper Muskelmasse<br />
abgebaut“, sagt Leonard<br />
Fraunberger, Vizepräsident des Bayerischen<br />
Sportärzteverbands. Das betrifft<br />
zuerst die Ausdauermuskeln. Wichtigste<br />
Regel beim Wiedereinstieg ist daher: die<br />
Intensität erst nach und nach steigern.<br />
Neustart nach Verletzung oder<br />
Erkrankung<br />
Hat man eine Sportpause wegen einer<br />
Verletzung oder Erkrankung eingelegt,<br />
gibt es keine allgemeine Empfehlung,<br />
wann man wieder mit dem<br />
Sport starten kann. Wer etwa einen<br />
Kreuzbandriss hatte, sollte den Wiedereinstieg<br />
anders gestalten, als derjenige,<br />
der zwei Wochen mit Grippe im Bett<br />
lag. Zudem komme es auf die körperliche<br />
Verfassung vor der Pause an, sagt<br />
Jürgen Walter, Vorstandsvorsitzender<br />
im Verband der praktischen Sportpsychologie.<br />
Fraunberger ergänzt, dass<br />
man „nach einer Verletzung natürlich<br />
die orthopädische Freigabe braucht“.<br />
Wurde bei einem Knochenbruch etwas<br />
verschraubt, müsse die mechanische<br />
Belastbarkeit sichergestellt sein. Wer einen<br />
Infekt hatte, sollte vor dem ersten<br />
Training mindestens drei symptomfreie<br />
Tage abwarten.<br />
Eine Zielsetzung sei zum Wiederbeginn<br />
wichtig, so Walter. Dabei sollten die<br />
Ziele „S-M-A-R-T“, also spezifisch, messbar,<br />
persönlich attraktiv, realistisch und<br />
terminiert sein. So könne man sich vornehmen,<br />
jeden Montag und Donnerstag<br />
nach Feierabend 20 Minuten zu laufen.<br />
Auf die Plätze: Wer nach einer längeren Pause wieder mit dem Sport anfängt, sollte sich nicht zu viel zumuten. Foto: PantherMedia/blicsejo<br />
Am besten richtet man den Fokus<br />
beim Wiedereinstieg auf die kleinen<br />
Fortschritte. Zu viele Menschen versuchten,<br />
wieder mit der Belastung einzusteigen,<br />
die sie vorher gewohnt waren. Der<br />
Puls, sei dann allerdings deutlich erhöht,<br />
so Fraunberger, und es könne zu Schlafstörungen<br />
und erhöhtem Blutdruck<br />
kommen. Deshalb veranschlagt man<br />
für das erste Training am besten 15 bis<br />
20 Minuten, sollte dabei nicht außer<br />
Atem kommen, sich unterhalten können<br />
und danach das Gefühl haben, das Gleiche<br />
nochmal machen zu können.<br />
Zu hohe Erwartungen führten oft zu<br />
Enttäuschungen, weiß Walter. Um zur<br />
alten Form zurückzukommen, brauche<br />
es Zeit. Bleibt sie beispielsweise nach<br />
einer Verletzung unerreichbar, sei ein alternatives<br />
Ziel wichtig, sonst bestehe die<br />
Gefahr, ständig unzufrieden zu sein.<br />
Mit Bewegung gegen den<br />
Alltagstress<br />
Wer wegen einer besonders stressigen<br />
Phase im Arbeits- oder Privatleben<br />
eine Zeit lang mit dem Sport pausiert<br />
hat, könne im Grunde genommen sofort<br />
wieder anfangen, sagt Fraunberger:<br />
„Mal um den Block gehen, mit dem<br />
Fahrrad zur Arbeit fahren“ – allerdings<br />
zunächst moderat und ohne außer<br />
Atem zu kommen. Hintergrund: Bei besonders<br />
fordernden Sporteinheiten bildet<br />
der Körper viel Laktat und Adrenalin,<br />
was den Stress im Körper wieder erhöhen<br />
kann. Generell aber sei Bewegung<br />
ein bewährtes Mittel, um negativen<br />
Langzeitfolgen von Alltagsstress vorzubeugen,<br />
erklärt Walter. Wer regelmäßig<br />
Sport treibt, nimmt Stress als weniger<br />
bedrohlich wahr.<br />
Damit Sport als Bewältigungsstrategie<br />
gegen Stress funktionieren kann, ist Regelmäßigkeit<br />
ein Muss. „Jedes Training<br />
sollte zwar mindestens 30 Minuten lang<br />
sein“, sagt Walter. Zu Beginn helfe allerdings<br />
jeder Schritt und jede Bewegung,<br />
um dranzubleiben. Ziele sollte man sich<br />
auch hier nach der S-M-A-R-T-Methode<br />
stecken und auch den Mut haben, sie<br />
notfalls zu korrigieren, sagt Walter –<br />
noitfalls auch nach unten. Dpa/Tmn<br />
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in Gemeinschaft oft noch mehr als alleine.<br />
Teamsportarten lassen sich ohnehin nur mit<br />
anderen ausüben. Die erste Adresse für Menschen,<br />
die gerne mit anderen zusammen aktiv<br />
sind, ist immer der örtliche Sportverein.<br />
Dort findet man nicht nur jede Menge<br />
Gleichgesinnte, sondern auch professionelle<br />
Trainingsstätten. In der Regel haben Sportvereine<br />
Angebote für alle Altersklassen – vom<br />
Kinderturnen bis zu speziellen Kursen für Senioren<br />
– im Programm. Geleitet werden diese<br />
meist von qualifizierten und engagierten Trainern<br />
oder Übungsleitern.<br />
Wer im Verein aktiv ist, weiß: Sport hat<br />
nicht nur gesundheitliche Vorteile, er kann<br />
auch das Sozialleben bereichern. Beim gemeinsamen<br />
Training kommt man schnell mit<br />
anderen Menschen in Kontakt und findet<br />
neue Bekannte und Freunde. Außerdem fällt<br />
es vielen durch feste gemeinsame Termine<br />
leichter, ein mögliches Motivationsloch zu<br />
überwinden und stattdessen sportlich am<br />
Ball zu bleiben.<br />
Gemeinsam mit anderen Sport zu treiben, macht<br />
am meisten Spaß. Foto: PantherMedia/Yuri Arcurs<br />
Kinder profitieren von Sport und Bewegung<br />
ganz besonders, betont der Deutsche Olympische<br />
Sportbund (DOSB). Denn das Erlernen<br />
einer Sportart fördere die Koordination, das<br />
Körpergefühl und die körperliche Entwicklung.<br />
Darüber hinaus lernten Kinder im Verein<br />
auch spielend, ihre sozialen Fähigkeiten<br />
auszubauen, Ehrgeiz und Ausdauer zu entwickeln<br />
und echte Teamplayer zu werden. ari
GESUNDHEITSRATGEBER 7<br />
Aktiv gegen Rückenschmerzen<br />
Wer sich bewegt, gewinnt: Wie sich Beschwerden begegnen lässt<br />
Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit<br />
Nummer eins: Fast jeder<br />
Mensch leidet mindestens einmal<br />
im Leben unter Schmerzen im oberen,<br />
mittleren oder unteren Rücken. Auslöser<br />
hierfür gibt es viele und oft sind sie durch<br />
den Lebensstil begründet.<br />
Vom Lendenwirbelbereich bis zum<br />
Nacken, von der Verspannung bis zum<br />
Bandscheibenvorfall – Rückenschmerzen<br />
können an unterschiedlichen Stellen<br />
und in unterschiedlicher Intensität<br />
auftreten. Dabei sind sie manchmal so<br />
stark, dass sich Betroffene kaum mehr<br />
bewegen können. Rückenbeschwerden<br />
sind nicht zwingend eine Frage des<br />
Alters, sondern treffen junge ebenso<br />
wie alte Menschen. Häufige Ursachen<br />
für chronische und akute Schmerzzustände<br />
sind Bewegungsmangel, eine<br />
ungünstige Sitzhaltung, ruckartige Bewegungen<br />
oder psychische Belastungen,<br />
die zu einer verspannten Muskulatur<br />
und Problemen mit dem Rücken<br />
führen.<br />
Langes Sitzen<br />
und Übergewicht<br />
Der wohl größte Gegner für einen<br />
gesunden Rücken ist langes Sitzen.<br />
Auch ein erhöhtes Körpergewicht stellt<br />
für die Wirbelsäule eine Belastung dar.<br />
Der wichtigste Rat für alle, die Rücken-<br />
Übungen,<br />
etwa mit dem<br />
Gmymnastikball<br />
kräftigen die Muskulatur,<br />
was wiederum<br />
dem Rücken zugute<br />
kommt.<br />
Rückenbeschwerden sind keine Frage des Alters und treffen viele. Wer sich regelmäßig bewegt<br />
und aktiv bleibt, kann Beschwerden vorbeugen. Foto: PantherMedia/Ann Bastarache<br />
schmerzen vorbeugen wollen, ist: in<br />
Bewegung bleiben. Eine Schonhaltung<br />
sorgt nur kurzzeitig für Linderung und<br />
oft dafür, dass es mit der Zeit noch<br />
schlimmer wird. Gerade wenn es im Rücken<br />
zwickt, ist eine sanfte Aktivität wie<br />
Spazierengehen ideal.<br />
Sind die Rückenprobleme auf Verspannungen<br />
zurückzuführen, hilft genau<br />
das Gegenteil: Entspannung. Dabei<br />
geht es nicht darum, bewegungslos auf<br />
der Couch zu liegen, sondern mit Wärme<br />
die Durchblutung zu fördern und die<br />
Muskulatur zu entspannen. Geeignete<br />
Mittel sind Wärmekissen oder Wärmflasche,<br />
ein heißes Kirschkernkissen oder<br />
Wärme-Pads. Ein warmes Vollbad mit<br />
Wacholder oder Eukalyptus kann Rückenschmerzen<br />
ebenfalls lindern. Eine<br />
weitere wirksame Methode bei Rückenproblemen<br />
sind Massagen. Bei akuten<br />
Beschwerden sollte man sich jedoch<br />
unbedingt in die Hände von Profis begeben.<br />
Stufenlagerung<br />
gegen akute Probleme<br />
Eine Erste-Hilfe-Maßnahme bei akuten<br />
Schmerzen im Lendenbereich ist die<br />
sogenannte Stufenlagerung. Dazu legt<br />
man sich mit dem Rücken auf den Boden<br />
und platziert die Unterschenkel auf<br />
einem Stuhl, sodass die Knie- und Hüftgelenke<br />
jeweils einen rechten Winkel<br />
bilden. Dadurch werden die Bandscheiben<br />
im Lendenbereich entlastet und der<br />
Druck auf die Nervenwurzeln gesenkt.<br />
Damit Rückenbeschwerden gar nicht<br />
erst entstehen, ist es wichtig, sich zu<br />
bewegen und mit speziellen Kräftigungsübungen<br />
die Muskeln zu stärken.<br />
Dehnübungen können die Muskulatur<br />
lockern und Verspannungen lösen. Zudem<br />
sollte man darauf achten, nicht zu<br />
lange zu Sitzen und zwischendrin immer<br />
mal wieder aufstehen – oder zumindest<br />
die Sitzposition wechseln. Medicalpress/ari<br />
Osteoporose: Risikofaktoren und Behandlung<br />
Ein erwachsener Mensch hat mehr als<br />
200 Knochen, die sich durch Auf- und<br />
Abbauprozesse immer wieder erneuern.<br />
Ab dem mittleren Alter nimmt die<br />
Knochensubstanz jedoch ab. „Ist der<br />
Prozess beschleunigt und die Knochendichte<br />
unterschreitet einen bestimmten<br />
Wert, spricht man von Osteoporose“, erklärt<br />
Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter<br />
der Unabhängigen Patientenberatung<br />
Deutschland. Oft bleibt die geringe Knochendichte<br />
unbemerkt. Manchmal weist<br />
erst ein Knochenbruch darauf hin, denn<br />
Osteoporose stellt einen Risikofaktor für<br />
Brüche dar. „Eine geringe Knochendichte<br />
allein gilt noch nicht als Erkrankung.<br />
Sie sollte nicht dazu führen, dass Betroffene<br />
sich aus Angst vor Verletzungen<br />
weniger bewegen“, so der Experte.<br />
Liegen Risikofaktoren für Osteoporose<br />
vor, kann eine Behandlung mit Medikamenten<br />
erwogen werden, die den Abbau<br />
der Knochen bremsen oder ihren<br />
Aufbau fördern können, so Schenkel.<br />
Jeder kann selbst dazu beitragen,<br />
die Knochen bis ins höhere Alter stabil<br />
zu halten. Zur Vorbeugung sowie bei<br />
der Behandlung von Osteoporose sollte<br />
man Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel<br />
und einen Mangel an Kalzium<br />
vermeiden, sagt Schenkel. Enthalten<br />
ist dieses beispielsweise in Kuhmilch<br />
und Käse, aber auch in grünem Gemüse<br />
und kalziumreichem Mineralwasser.<br />
Ebenso wichtig ist eine ausreichende<br />
Versorgung mit Vitamin D. akz-o<br />
Bei verstärktem Abbau der Knochenmasse<br />
spicht man von Osteoporose.<br />
Foto: FatCamera/gettyimages.com/akz-o<br />
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8<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Mehr als Kosmetik für den Zahn<br />
Hauchdünne Schalen aus Keramik: Wann der Einsatz von Veneers sinnvoll ist<br />
Bei einem verfärbten Zahn, Lücken<br />
zwischen den Zähnen, größeren<br />
Defekten oder abgebrochenen<br />
Ecken können Veneers dem Gebiss das<br />
natürliche Aussehen zurückgeben. Oft<br />
werden sie auch als ästhetische Korrektur<br />
genutzt. Doch was sind Veneers und<br />
wie werden sie eingesetzt?<br />
Veneers sind hauchdünne Schalen aus<br />
zahnfarbener Keramik, die auf die vorhandenen<br />
Zähne aufgeklebt werden. Ihr<br />
Vorteil: Beim Einsatz von Veneers muss<br />
weniger gesunde Zahnsubstanz abgetragen<br />
werden als bei einer Krone. Aktuelle<br />
Studiendaten zeigten, dass – wenn<br />
überhaupt – nur ein Teil der Schmelzschicht<br />
am Zahn leicht entfernt werden<br />
sollte, berichtet die Initiative Prodente.<br />
Mit einer speziellen Klebetechnik, der<br />
Adhäsivtechnik, wird das Veneer direkt<br />
auf die Zahnoberfläche geklebt.<br />
Langfristige Versorgung<br />
der Zähne<br />
„Keramische Veneers werden nicht<br />
länger nur als ästhetische Korrektur der<br />
Zähne betrachtet, sondern haben auch<br />
medizinische Anwendungsgebiete“,<br />
berichtet Jan-Frederik Güth, leitender<br />
Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik des Klinikums der Universität<br />
München. Zahnmedizinische Studien<br />
hätten zudem gezeigt, dass sie eine<br />
langfristige Versorgung der Zähne sein<br />
können. Eine gute Pflege der Veneers<br />
trage zudem zu einer langen Haltbarkeit<br />
bei, so der Mediziner weiter.<br />
Veneers können kleine Unregelmäßigkeiten ausgleichen oder werden bei Verfärbungen an den Zähnen eingesetzt.<br />
Die Einsatzgebiete der Veneers sind<br />
vielfältig. So werden sie beispielsweise<br />
bei inneren Verfärbungen des Zahns,<br />
bei Zahnschmelz-Fehlbildungen, bei<br />
großen sichtbaren Füllungen der Zähne<br />
und bei unfallgeschädigten Zähnen genutzt.<br />
Sie können auch dazu dienen, die<br />
Form eines Zahns zu verbessern, kleine<br />
Foto: PantherMedia/simpson33<br />
Lücken zu schließen oder leichte Zahnfehlstellungen<br />
auszugleichen. Ob ein<br />
Veneer möglich oder bereits eine Krone<br />
notwendig ist, muss der Zahnarzt im individuellen<br />
Einzelfall prüfen.<br />
Das englische Wort „Veneer“ bedeutet<br />
„Furnier“ oder „Fassade“. Zahntechniker<br />
fertigen die dünnen Schalen aus<br />
Foto: Florian Hofmeister/Prodente<br />
zahnfarbener Keramik individuell für jeden<br />
Patienten an. Im Gegensatz zu herkömmlichem<br />
Zahnersatz wie zum Beispiel<br />
einer Krone, sei die Versorgung mit<br />
Veneers jedoch eine reine Privatleistung,<br />
so Prodente. Das heißt, die gesetzlichen<br />
Krankenkassen zahlen bei Veneers in der<br />
Regel keinen Zuschuss. Prodente<br />
Zahnersatz muss auch farblich exakt passen<br />
Farbe und Oberfläche der natürlichen<br />
Zähne werden maßgeblich durch die<br />
Gene bestimmt und sind so individuell<br />
wie die Farbe der Haare oder Augen.<br />
Zahnersatz und Veneers fertigen Zahntechniker<br />
deshalb immer als individuelle<br />
Einzelstücke, denn neben der Funktionalität<br />
sind Aussehen und Ästhetik<br />
die wichtigsten Kriterien für die Zufriedenheit<br />
der Patienten.<br />
Damit Zahnersatz oder Veneers zu<br />
den natürlichen Zähnen passen, muss<br />
die Zahnfarbe möglichst exakt nachgebildet<br />
werden. Dazu nutzen Arzt<br />
und Zahntechniker Farbskalen mit<br />
Musterzähnen, die als Basis für die<br />
anschließende zahntechnische Individualisierung<br />
dienen. Eine Alternative<br />
dazu sind digitale Zahnfarbmessgeräte,<br />
wobei sich menschliche Wahrnehmung<br />
und Erfahrung nicht immer vollständig<br />
durch Technologie ersetzen lassen. Idealerweise<br />
werden digitale Messung und<br />
visuelle Wahrnehmung kombiniert.<br />
Zusammen mit anderen relevanten<br />
Informationen wird die Zahnfarbe an<br />
das zahntechnische Labor übermittelt.<br />
Auf Grundlage der Abformungen durch<br />
den Zahnarzt wird dort auch die Oberflächenbeschaffenheit<br />
ermittelt und<br />
schließlich individuelle, möglichst naturgetreue<br />
Einzelstücke gefertigt. Prodente
GESUNDHEITSRATGEBER 9<br />
Licht aus, Schlaf ein<br />
Vom Duftkissen bis zur Atemübung: Kleine Tipps für eine angenehme Nachtruhe<br />
Schlecht ein- oder durchschlafen zu<br />
können, das passiert jedem einmal.<br />
Wer aber dauerhaft schlecht<br />
und damit nicht genügend schläft, wird<br />
krank, denn die Leistungsfähigkeit des<br />
Körpers nimmt ab und das Immunsystem<br />
wird geschwächt.<br />
Zu den Grundvoraussetzungen<br />
für einen guten Schlaf gehören: Das<br />
Schlafzimmer abdunkeln und gut lüften<br />
vor dem Zubettgehen. Eine Zimmertemperatur<br />
von 18 Grad Celsius<br />
ist in der Nacht ideal. Regelmäßig zu<br />
den gleichen Zeiten ins Bett zu gehen,<br />
hilft dem natürlichen Schlafrhythmus.<br />
Am Abend noch eine kurze Runde<br />
spazieren zu gehen, ist ein wahres<br />
Wundermittel für einen gesunden<br />
Schlaf. Auch leichte Gymnastik- und<br />
Dehnübungen werden von Experten<br />
empfohlen.<br />
Mit vollem Bauch schläft es<br />
sich schlecht<br />
Ein Ritual, an das man sich schnell gewöhnen<br />
kann, ist zum Beispiel vor dem<br />
Schlafengehen ein Buch zu lesen. Allerdings<br />
sollte es nicht gerade ein nervenaufreibender<br />
Thriller sein. Smartphone,<br />
Tablet und Co. sollte man nicht mit ins<br />
Bett nehmen, sondern am besten schon<br />
eine Stunde vor der Schlafenszeit ausschalten.<br />
Auch sollte man im Bett nicht<br />
essen, fernsehen oder arbeiten. Und<br />
apropos Essen: Wer eine große Menge<br />
vor dem Schlafengehen isst, darf sich<br />
nicht wundern, wenn das Einschlafen<br />
nicht klappt.<br />
Guter Schlaf spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit. Foto: PantherMedia/stokkete<br />
Beim Einschlafen unterstützen können<br />
Duftkissen mit Aromen aus Lavendel,<br />
Hopfen und Rosenblüten, die<br />
beruhigend wirken sollen. Ein warmes<br />
Vollbad am Abend kann Verspannungen<br />
lösen und dem Gehirn helfen, abzuschalten.<br />
Auch regelmäßig vor dem<br />
Schlafengehen Tagebuch zu schreiben,<br />
kann gesunden Schlaf fördern, da es<br />
hilft, das Erlebte zu verarbeiten und zur<br />
Ruhe zu kommen. Ein einfaches Ritual<br />
ist die abendliche Tasse Tee. Dabei sollte<br />
man aber beruhigende Sorten wie Melisse<br />
oder Baldrian wählen.<br />
Einfache Übung zur<br />
Entspannung<br />
Wem nach dem Lichtausschalten immer<br />
noch die Gedanken um den vergangenen<br />
Tag kreisen, kann die „4-7-8<br />
Methode“ ausprobieren. Dabei zählt<br />
man beim Einatmen durch die Nase bis<br />
vier, hält dann sieben Sekunden den<br />
Atem an und zählt anschließend beim<br />
Ausatmen durch den Mund bis Acht.<br />
Durch diese Technik fährt der Puls herunter,<br />
die Muskeln entspannen sich und<br />
Stresshormone werden abgebaut. Die<br />
Übung ist nicht nur für einen gesunden<br />
Schlaf gut, sondern kann auch in aufwühlenden<br />
Situationen tagsüber angewendet<br />
werden.<br />
Medicalpress<br />
Mit Naturheilkunde gegen<br />
chronische Schmerzen<br />
Immer mehr Patienten mit chronischen<br />
Schmerzerkrankungen setzen auch auf naturheilkundliche<br />
Verfahren, berichtet die Deutsche<br />
Schmerzgesellschaft. Gründe seien unter<br />
anderem, dass herkömmliche Verfahren nicht<br />
immer die gewünschte Wirkung entfalteten<br />
oder unerwünschte Nebenwirkungen für den<br />
Patienten hätten, so die Vereinigung.<br />
Über viele Jahre hinweg verstand sich die<br />
Naturheilkunde als eine reine Erfahrungsmedizin,<br />
seit Anfang der 1990er Jahre werde sie<br />
wissenschaftlich überprüft, so die Schmerzgesellschaft.<br />
Dabei sei eine positive Wirkung<br />
entsprechender Verfahren bei Schmerz nachgewiesen<br />
worden. Aus moderner Sicht sei die<br />
Naturheilkunde eine verbindende, integrative<br />
Medizin, die sich in die konventionelle Medizin<br />
eingliedert, erklärt die Schmerzgesellschaft.<br />
Ziel naturheilkundlicher Verfahren ist neben<br />
der Linderung der Symptome – bei der<br />
Schmerztherapie also die der Beschwerden –<br />
auch die Anregung der Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers. Dies könne unter Umständen sogar<br />
dazu führen, dass die notwendige Dosis an<br />
Arzneimitteln verringert werden könne, so die<br />
Schmerzgesellschaft. Stimuliert und gestärkt<br />
werden könne das Selbstheilungspotenzial<br />
durch Reize. Dabei gebe es eine große Bandbreite<br />
an Therapien, die individuell mit den Bedürfnissen<br />
des Patienten abgestimmt werden<br />
können. Bei chronischen Schmerzen werden<br />
Akupunktur gehört zu den naturheilkundlichen Verfahren.<br />
Foto: PantherMedia/Andriy Popov<br />
der Schmerzgesellschaft zufolge oft mehrere<br />
Verfahren gleichzeitig eingesetzt, zum Beispiel<br />
Akupunktur oder Neuraltherapie gemeinsam<br />
mit Ernährungsumstellungen und Entspannungsverfahren.<br />
Mit naturheilkundlichen<br />
Ansätzen könnten im Grunde alle Schmerzerkrankungen<br />
begleitend behandelt werden,<br />
so die Gesellschaft. Besonders bewährt sei die<br />
Behandlung von chronischen Schmerzen, die<br />
etwa auf Verschleiß der Gelenke, Probleme<br />
der Muskeln, Bänder und Sehnen oder eine<br />
gestörte Schmerzverarbeitung zurückgeführt<br />
werden können.<br />
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10<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Wintergenuss ohne Bauchschmerzen<br />
Wie sich Völlegefühl vermeiden und Beschwerden reduzieren lassen<br />
Deftige Eintöpfe, saftige Braten<br />
und süße Naschereien: Wenn es<br />
draußen kalt und ungemütlich ist,<br />
schmecken gehaltvolle Köstlichkeiten<br />
besonders gut, nicht nur an Feiertagen<br />
am Ende des Jahres. Doch was dem<br />
Gaumen schmeichelt, kann für Magen<br />
und Darm eine echte Herausforderung<br />
sein. Mit kleinen Tricks lassen sich Beschwerden<br />
wie Blähungen und Völlegefühl<br />
vermeiden oder reduzieren, ohne<br />
dass der Genuss leidet.<br />
Die richtigen Beilagen<br />
wählen<br />
Einfache Maßnahmen können helfen,<br />
Verdauungsbeschwerden nach<br />
dem Essen vorzubeugen. Häufig hilft es<br />
schon, das Abendessen kleiner ausfallen<br />
zu lassen und früher als sonst einzunehmen,<br />
um dem Körper genug Zeit<br />
zur Verdauung zu geben, bevor es ins<br />
Bett geht. Auch die Mahlzeiten selbst<br />
Im Herbst und im Winter wird gerne und oft deftig gegessen. Foto: PantherMedia/sarsmis<br />
können für Magen und Darm freundlicher<br />
gestaltet werden. So sind Karotten<br />
und Fenchel meist leichter verdaulich als<br />
Kohlgemüse. Zum deftigen Braten können<br />
zudem leichtere Beilagen wie Reis<br />
oder Salzkartoffeln serviert werden. Typi-<br />
sche Wintergewürze wie Nelken, Zimt<br />
und Co. können fettige Gerichte ebenfalls<br />
bekömmlicher machen. So wirkt<br />
Anis krampflösend, Gewürznelken als<br />
Würze im Rotkohl können den Magen-<br />
Darm-Trakt beruhigen, während Zimt<br />
im Dessert die Verdauung anregen soll.<br />
Langsam essen,<br />
gründlich kauen<br />
Kommt es trotzdem zu Beschwerden<br />
in Magen und Darm, können Kräutertees,<br />
zum Beispiel Fenchel, Anis oder<br />
Kümmel, für Linderung sorgen. Auch<br />
die Wärmflasche zählt zu beliebten<br />
Ersthelfern. Um Unannehmlichkeiten<br />
nach der Mahlzeit zu vermeiden, sollte<br />
man langsam essen und gründlich kauen.<br />
Denn wer zu hastig isst, verschluckt<br />
viel Luft – und das hat oft ungewünschte<br />
Folgen. Treten die Beschwerden dennoch<br />
regelmäßig auf, sollte ein Arzt um<br />
Rat gefragt werden.<br />
Akz-o<br />
Gut vorbereitet: Wichtige Tipps für die Herbstwanderung<br />
Angenehme Temperaturen, klare Luft<br />
mit Fernsichtgarantie und orangerot<br />
gefärbte Bäume: Der Herbst ist für viele<br />
die schönste Jahreszeit zum Wandern.<br />
Mit etwas Glück lässt sich dabei selbst<br />
im November noch einmal richtig Son-<br />
Mit Glück winken herrliche Aussichten.<br />
Foto: PantherMedia/Michael Rucker<br />
ne tanken, bevor die grauen Wintertage<br />
endgültig Einzug halten. Damit alles<br />
nach Plan läuft, ist eine gute Vorbereitung<br />
das A und O.<br />
Die Ausrüstung: Egal, wie lang die<br />
ausgesuchte Strecke ist, bequeme und<br />
feste Wanderschuhe und dem Wetter<br />
angepasste Kleidung sind ein absolutes<br />
Muss. Neben dem „Zwiebellook“<br />
ist spezielle Wanderkleidung gerade<br />
im Herbst sinnvoll, da sie den Schweiß<br />
nach außen transportiert, trotzdem<br />
warmhält und meist wasserdicht ist. In<br />
den Rucksack gehören: ein Erste-Hilfe-Set,<br />
ausreichend Flüssigkeit, Snacks<br />
und Sonnencreme.<br />
Die Route: Die gewählte Strecke sollte<br />
zur eigenen Kondition passen. Wer<br />
im Flachland zu Fuß etwa vier bis fünf<br />
Auch der Herbst hält oft wunderbare Tage<br />
für eine herrliche Wanderung bereit.<br />
Foto: PantherMedia/VisualProductions<br />
Kilometer pro Stunde zurücklegt, schafft<br />
in der gleichen Zeit in den Bergen meist<br />
nur zwei bis drei. Gerade Einsteiger neigen<br />
dazu, sich selbst zu überschätzen<br />
und zu lange Touren mit zu vielen Höhenmetern<br />
zu wählen. Auch wer nach<br />
längerer Pause wieder aktiv wird, sollte<br />
es erst einmal langsam angehen lassen,<br />
sonst ist die anfängliche Wanderfreude<br />
schnell getrübt.<br />
Das Wetter: In den Bergen kann sich<br />
das Wetter sehr schnell ändern. Man<br />
sollte also vorab den Wetterbericht studieren<br />
und während der Wanderung<br />
aufmerksam sein. Regen, Nebel und<br />
Stürme sind in Höhenlagen meist gefährlicher<br />
als im Tal. Wer im Herbst und<br />
Winter wandert, sollte zudem den frühen<br />
Sonnenuntergang bedenken. DjD<br />
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Anzeige | GESUNDHEITSRATGEBER 11<br />
Der Weg aus der Sucht<br />
Die Alkoholtherapie aus Sicht eines Betroffenen<br />
Seit Jahren sinkt der durchschnittliche<br />
Alkoholkonsum in Deutschland pro<br />
Kopf kontinuierlich. Trotzdem ist dies<br />
kein Grund zur Entwarnung, denn<br />
noch immer ist das Trinkverhalten von<br />
Millionen von Menschen auch hierzulande<br />
grenzwertig – und ein Teil von<br />
ihnen wird schließlich alkoholkrank.<br />
Doch es gibt Wege aus der Sucht, wie<br />
ein Betroffener berichtet.<br />
„Ich habe mich aus freien Stücken<br />
bei der Fachambulanz <strong>Dachau</strong> gemeldet,<br />
weil ich ein Alkoholproblem<br />
habe und das behandeln lassen<br />
wollte. Es war Zufall, dass ich gerade<br />
die <strong>Dachau</strong>er Einrichtung gewählt<br />
habe, aber aus heutiger Sicht<br />
bin ich sehr froh darüber.<br />
Denn die Reha dort unterscheidet<br />
sich doch<br />
erheblich von anderen.<br />
Erstens findet sie ambulant<br />
und über einen<br />
langen Zeitraum – fast<br />
ein Jahr – statt und zum<br />
zweiten bleibt man in seinem<br />
gewohnten Umfeld mit<br />
allen verbleibenden Risiken“,<br />
berichtet er.<br />
Schon kleine Mengen<br />
bedeuten eine große Gefahr<br />
Die Therapie beginnt mit einer Entgiftung,<br />
die ärztlich überwacht wird. Danach<br />
folgen Einzeltherapiegespräche,<br />
die zeitnah mit Gruppengesprächen<br />
ergänzt werden. Die Einzelgespräche<br />
finden über die gesamte Laufzeit einmal<br />
wöchentlich statt. Die Gruppen<br />
treffen sich je zweimal wöchentlich à<br />
drei Stunden. Alle Termine sind Pflichttermine<br />
und bei jedem Betreten der<br />
Einrichtung wird eine Alkoholkontrolle<br />
durchgeführt.<br />
„Ziel der Therapie ist: Die Erkenntnis,<br />
dass keine Heilung für unsere<br />
Suchterkrankung möglich ist“, erzählt<br />
der Betroffene. „Denn wir haben mit<br />
unserem Trinkverhalten eine Grenze<br />
überschritten bei der bereits eine geringe<br />
Menge Alkohol, uns sinnbildlich<br />
Gruppengespräche<br />
helfen<br />
Betroffenen, ihre<br />
Sucht zu überwinden.<br />
in drei Sekunden von 0 auf 100 auf die<br />
gewohnte Suchtautobahn schickt. Im<br />
Laufe der Therapie haben wir erkannt,<br />
dass unser Suchtverhalten einen Hintergrund<br />
hat. Sprich, wir tragen einen<br />
Rucksack und immer, wenn der Druck<br />
zu stark wurde, haben wir unseren<br />
flüssigen Freund zu Hilfe genommen.<br />
Und da die Wirkung im Laufe der Zeit<br />
immer schwächer wurde, musste die<br />
Dosis erhöht werden. Ohne Rücksicht<br />
auf die Auswirkungen.“<br />
Gerade hier setzt die Therapie an:<br />
Der Rucksack wird geöffnet und der<br />
Inhalt betrachtet, was für Betroffene<br />
oft nicht leicht und auch nicht angenehm<br />
ist. Aber genau diese Vorgehensweise<br />
führe zum Erfolg, berichtet<br />
er. Denn nur wenn man die<br />
Ursachen angehe, verschwinde der<br />
Druck und somit das Verlangen nach<br />
Erleichterung.<br />
Erfolg nicht leichtfertig<br />
verspielen<br />
„Mir ist im Laufe der Therapie<br />
bewusst geworden, dass ich nicht<br />
kontrolliert trinken kann und das<br />
auch nie wieder können werde. Genauso<br />
wenig wie ich fliegen kann,<br />
auch wenn ich das noch so gerne<br />
Foto: PantherMedia/HayDmitriy<br />
möchte. Darum ist es so wichtig,<br />
dass wir uns zu einer Selbsthilfegruppe<br />
zusammengeschlossen haben,<br />
in der wir unsere Sorgen und Nöte<br />
auch nach der Therapie aufarbeiten,<br />
die uns sonst vielleicht wieder in die<br />
Sucht führen könnten.<br />
Ich kann nur für mich sprechen,<br />
aber jeder, der es bis hierher geschafft<br />
und durchgehalten hat, wird<br />
sicher nicht leichtfertig den mühevoll<br />
ausgetretenen Pfad der Abstinenz,<br />
gegen den Sportwagen auf<br />
der Suchtautobahn eintauschen, um<br />
dann letztendlich im vollen Bewusstsein,<br />
an einem Baum zu enden.“<br />
Sucht ist kein Schicksal<br />
Sucht ist eine Krankheit<br />
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12<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Auf Skiern durch verschneite Landschaften<br />
Wenn der Winter kommt und die<br />
ersten Flocken fallen, freuen<br />
sich Langlauffreunde auf ihre<br />
Saison. Dabei ist die sportliche Runde<br />
durchs verschneite Winterparadies nicht<br />
nur landschaftlich attraktiv, sondern<br />
auch aus gesundheitlichen Gründen<br />
sinnvoll. Skilanglauf gilt als nahezu optimale<br />
Sportart, denn es ist gelenkschonend<br />
und es werden neben der Bein- und<br />
Rumpfmuskulatur auch die Schultern<br />
und Arme trainiert. Zudem fördert es die<br />
Kraftausdauer sowie das Koordinationsund<br />
Balancevermögen. Davon können<br />
gerade ältere Menschen profitieren.<br />
Und auch wenn man es durchaus ruhiger<br />
angehen lassen kann und keine Geschwindigkeit<br />
wie beim Alpinski erreicht,<br />
ein Altherren-Sport ist Langlaufen nicht.<br />
So können ambitionierte Läufer gerade<br />
beim Skating ordentlich Tempo machen.<br />
Fit in der kalten Jahreszeit: Warum Skilanglaufen so gesund ist<br />
Einsteigerkurs für<br />
Langlauf-Neulinge<br />
Beim Langlauf werden zwei Laufarten<br />
unterschieden: die klassische Technik in<br />
der Loipe und das Skating. Erstgenannte<br />
ist leichter zu erlernen und die Belastung<br />
kann relativ niedrig dosiert werden. Für<br />
das Skating hingegen benötigen Läufer<br />
eine gewisse Grundkondition – und<br />
es bedarf einiger Übung, die Technik<br />
zu erlernen und zu verinnerlichen. Egal<br />
für welche Laufart sie sich entscheiden,<br />
für Neulinge empfehlt es sich, einen<br />
Einsteigerkurs zu besuchen, insbesondere<br />
dann, wenn sie zuvor noch nie auf<br />
Skiern – weder Langlauf noch Alpin –<br />
gestanden sind.<br />
Um sich schon vor dem Saisonstart<br />
eine Grundfitness aufzubauen, eignen<br />
sich Sportarten wie Nordic Walking oder<br />
ein Crosstrainer, die ähnlichen Bewegungsabläufen<br />
folgen und entsprechende<br />
Muskelgruppen trainieren.<br />
Beim Skilanglauf trainiert man Kraft und Ausdauer, zudem fördert der Sport Koordination und Balancevermögen. Foto: PantherMedia/val_th<br />
Bevor es in die Loipe geht, ist gutes<br />
Aufwärmen Pflicht, gerade weil<br />
Langlauf bei niedrigen Temperaturen<br />
stattfindet. Für den Anfang wählt man<br />
am besten Routen mit nicht allzu hohem<br />
Schwierigkeitsgrad. Wer nach einem<br />
Anstieg trotzdem aus der Puste kommt,<br />
kann eine kurze Pause einlegen. Längere<br />
Verschnaufpausen sollte man bei<br />
Eiseskälte aber vermeiden, da sonst die<br />
Muskeln auskühlen. Besser ist es dann,<br />
das Tempo etwas zu verlangsamen und<br />
in Bewegung bleiben, statt komplett stehenzubleiben.<br />
Ausreichend trinken<br />
auch bei Kälte<br />
Auch beim Skilanglauf ist es wichtig,<br />
ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.<br />
Ist man länger als eine Stunde unterwegs,<br />
sollte man ein Getränk mitnehmen,<br />
das auch Kohlenhydrate enthält,<br />
oder sich eine Banane oder Energieriegel<br />
einpacken. Da beim Langlauf viele Muskelgruppen<br />
ausreichend mit Blut versorgt<br />
werden müssen, kann der Sport<br />
zu einer besonderen Beanspruchung<br />
des Herzkreislaufsystems führen, gerade<br />
auf anspruchsvollen Strecken. Wer lange<br />
nicht aktiv war oder auch Menschen in<br />
fortgeschrittenem Alter oder mit Vorerkrankungen<br />
sollten deshalb vorher mit<br />
ihrem Arzt sprechen und sich auf ihre<br />
körperliche Belastbarkeit untersuchen<br />
lassen.<br />
MtM<br />
Ein Spaziergang oder ein Ausflug in<br />
weiße Schneelandschaften ist für viele<br />
der Traum im Winter – ganz besonders<br />
wenn dann noch die Sonne zum<br />
Vorschein kommt. Allerdings gilt es bei<br />
Schnee und Sonnenschein, die Augen<br />
gut vor übermäßiger UV-Strahlung zu<br />
schützen. Denn selbst in niedrigen Lagen<br />
kann Schnee die UV-Strahlung des<br />
Sonnenlichts durch Reflexion verstärken,<br />
was selbst im Winter zu einem Sonnenbrand<br />
auf der Hornhaut der Augen führen<br />
kann, so die Stiftung Auge. Bemerkbar<br />
mache sich dieser durch stechende<br />
Schmerzen im Auge, einem Fremdkörpergefühl<br />
oder Schwellungen und Tränen.<br />
Setzt man das Auge wiederholt<br />
starker UV-Strahlung aus, begünstigt<br />
dies langfristig die Entstehung von Augenerkrankungen<br />
wie dem Grauen Star<br />
oder einer Makuladegeneration. Deshalb<br />
sollte man auch im Winter eine<br />
Sonnenbrille tragen, wenn man sich bei<br />
Schnee und Sonne draußen aufhält, so<br />
die Stiftung.<br />
Auch in Innenräumen werden Augen<br />
in der kalten Jahreszeit strapaziert,<br />
Augen brauchen auch im Winter Schutz<br />
Bei Sonne und Schnee sollte man die Augen mit einer Sonnenbrille vor übermäßiger<br />
UV-Strahlung schützen. Foto: PantherMedia/gpointstudio<br />
zum Beispiel durch Heizungsluft. Bei<br />
sehr trockener Raumluft reiche das<br />
normale Blinzeln nicht mehr aus, um<br />
die Augenoberfläche ausreichend zu<br />
befeuchten, erklärt die Stiftung Auge.<br />
Dies führe dazu, dass der Tränenfilm<br />
des Auges schneller trocknet, was wiederum<br />
die Entstehung der als „Dry Eye<br />
Syndrome“ bekannten Erkrankung,<br />
umgangssprachlich auch Trockenes<br />
Auge genannt, begünstige. Charakteristisch<br />
für dieses sind Symptome wie<br />
ein Brennen, Jucken oder eine Rötung<br />
des Auges.<br />
Dass viele Menschen bei der Arbeit<br />
lange und oft am Computer sitzen,<br />
verstärkt das Erkrankungsrisiko zusätzlich,<br />
da bei der Bildschirmarbeit die<br />
Frequenz des Lidschlags abnimmt. Eine<br />
Entlastung bieten regelmäßige Pausen<br />
von der Arbeit am Bildschirm. In diesen<br />
sollte man die Augen für einige Sekunden<br />
schließen oder bewusst in die Ferne<br />
schauen. Bei anhaltenden Beschwerden<br />
am Auge sollten Betroffene einen Augenarzt<br />
aufsuchen, der gegebenenfalls<br />
Augentropfen verschreiben kann. Ari
GESUNDHEITSRATGEBER 13<br />
Richtig trainieren<br />
Was hinter Pilates, HIIT und Tabata steckt<br />
Sich fitter fühlen, gegen Rückenschmerzen<br />
vorgehen, Muskeln definieren<br />
oder ein paar Kilogramm<br />
Gewicht abnehmen – es gibt viele<br />
Gründe, Sport zu treiben und ebenso<br />
viele Möglichkeiten. Einige Sportarten<br />
wie Pilates, Tabata oder HIIT erfreuen<br />
sich derzeit großer Beliebtheit. Im Folgenden<br />
ein Überblick, was hinter den<br />
Begriffen steckt und für wen das Training<br />
geeignet ist.<br />
Pilates: Für den Körper<br />
und den Geist<br />
Erfinder dieses Trainings ist der Turner<br />
und Boxer Joseph Pilates, geboren 1883<br />
in Mönchengladbach. Pilates trainiert<br />
den ganzen Körper – mit Fokus auf der<br />
Stabilisierung des Rumpfs. „Alle Bewegungen<br />
gehen vom Körperzentrum<br />
aus, dem sogenannten Powerhouse,<br />
das von den tiefen Bauchmuskeln, der<br />
Rücken- und Beckenbodenmuskulatur<br />
gebildet wird“, erklärt Elisabeth Graser,<br />
Fitnesstrainerin und Dozentin an der<br />
Deutschen Hochschule für Prävention<br />
und Gesundheitsmanagement. Anders<br />
als bei anderen Fitnesssportarten steht<br />
hier auch der Atem im Fokus. „Die Bewegungen<br />
werden dem eigenen Atemrhythmus<br />
angepasst – es trainieren also<br />
nicht alle im selben Beat“, beschreibt<br />
sie. Und während es bei anderen Sportarten<br />
um die Zahl der Wiederholungen<br />
geht, steht beim Pilates die Qualität der<br />
Bewegung im Mittelpunkt, also ihre<br />
präzise Ausführung. Pilates ist gut für<br />
Sport-Einsteiger geeignet und für alle,<br />
Fitnesssportarten wie Tabata, Pilates und HIIT<br />
sind aktuell schwer im Trend.<br />
Foto: PantherMedia/Leung Cho Pan<br />
Bei Pilates wird der ganze Körper trainiert, ein Fokus liegt dabei auf dem Rumpfbereich. Foto: PantherMedia/Nils Weymann.<br />
die sich von einer Sporteinheit auch<br />
versprechen, vom Alltagsstress etwas<br />
runterzukommen. „Wenn ich mich eine<br />
Stunde lang nur auf meinen Körper, die<br />
präzise Bewegung und meine Atmung<br />
konzentriere, sorgt das für eine mentale<br />
Entspannung“, so Graser.<br />
Funktionelles Training:<br />
Gut für den Fitness-Einstieg<br />
„Der Grundgedanke des funktionellen<br />
Trainings ist, dass nicht der einzelne<br />
Muskel in seiner Funktion trainiert wird,<br />
sondern die ganze Bewegung, was folglich<br />
mehrere Muskelgruppen und Gelenke<br />
gleichzeitig beansprucht“, so Graser.<br />
Es ist demnach also eine Art Gegenentwurf<br />
zur Beinpresse im Fitnessstudio,<br />
die nur die Muskulatur in den Beinen<br />
kräftigt. Eine Übung, die ins funktionelle<br />
Training passt, ist beispielsweise der<br />
Liegestütz, der nicht nur die Muskulatur<br />
in den Oberarmen anspricht, sondern<br />
auch den Rumpf fordert. In Kursen gibt<br />
es Übungen mit dem eigenen Körpergewicht,<br />
aber auch mit Trainingsbändern<br />
oder Hanteln. Laut Graser eignet sich<br />
funktionelles Training gut für den Fitness-Einstieg.<br />
Hochintensives<br />
Intervalltraining (HIIT)<br />
Beim Intervalltraining werden bestimmte<br />
Übungen für eine bestimmte<br />
Zeitspanne, die zwischen 30 Sekunden<br />
und fünf Minuten liegt, absolviert.<br />
Das können zum Beispiel sogenannte<br />
„Burpees“ sein, eine Übung, die Kniebeuge,<br />
Liegestütz und Strecksprung<br />
kombiniert. Die nach der Übungsphase<br />
folgende Pause fällt beim HIIT nur kurz<br />
aus. „Die Intensität bleibt dauerhaft relativ<br />
hoch und in den Pausen wird sich<br />
nicht vollständig erholt“, beschreibt<br />
Graser. Damit trainiert HIIT Ausdauer<br />
und Kraft. „Wer hier mitmacht, will<br />
hauptsächlich ein bisschen Gewicht<br />
verlieren, Fett abbauen, den Körper<br />
straffen – was dieses Training wirklich<br />
gut unterstützen kann“, sagt sie. Mit<br />
der Beschreibung „hochintensiv“ im<br />
Namen ist allerdings klar: HIIT ist kein<br />
Spaziergang. Für den Einstieg ist das<br />
schweißtreibende Training eher nicht<br />
geeignet. Eine gewisse Grundfitness<br />
braucht es also ebenso wie eine gute<br />
Körperwahrnehmung, damit man die<br />
Übungen auch korrekt ausführt.<br />
Tabata: Vier Minuten<br />
Höchstleistungen<br />
Eine Unterform von HIIT ist Tabata,<br />
dessen Name auf den japanischen<br />
Sportwissenschaftler Izumi Tabata zurückgeht.<br />
Das Training folgt klaren Regeln,<br />
was die Dauer von Übungen und<br />
Pausen angeht: 20 Sekunden Höchstleistung,<br />
zehn Sekunden Pause und das<br />
alles achtmal. Übungen sind Sprints,<br />
Sprünge, aber auch die genannten<br />
„Burpees“. Auch wenn die Intervalle<br />
kurz klingen, Tabata hat es in sich – und<br />
ist damit für Anfänger nicht die beste<br />
Wahl. „Wenn, dann sollte man vorsichtig<br />
einsteigen“, so Graser. Dpa/Tmn<br />
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14<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Professionelle Einschätzung<br />
Was man über eine Medikationsanalyse in der Apotheke wissen muss<br />
Morgens drei Tabletten, abends<br />
vier: Ältere Menschen nehmen<br />
oft mehrere Medikamente.<br />
Nicht immer sind alle Präparate notwendig<br />
und zuweilen können sie sogar<br />
unerwünschte Neben- oder Wechselwirkungen<br />
haben. So zeigte eine Analyse<br />
des Wissenschaftlichen Instituts der<br />
AOK (Wido), dass viele Ältere Medikamente<br />
verordnet bekommen, die für sie<br />
potenziell ungeeignet sind, da sie beispielsweise<br />
Wirkstoffe enthalten, die im<br />
Alter das Sturzrisiko erhöhen. Eine Medikationsanalyse<br />
in der Apotheke kann<br />
Klarheit schaffen.<br />
Wann Krankenkassen<br />
die Kosten übernehmen<br />
Die Kosten für diese Einschätzung<br />
der Profis in der Apotheke tragen die<br />
gesetzlichen Krankenkassen seit Mitte<br />
2022 unter bestimmten Voraussetzungen.<br />
Und zwar einmal im Jahr für alle<br />
Versicherten, die dauerhaft mindestens<br />
fünf ärztlich verordnete Medikamente<br />
einnehmen, so die Bundesvereinigung<br />
Deutscher Apothekerverbände (ABDA).<br />
Wie läuft so eine Medikationsanalyse<br />
ab? Wer das Angebot in Anspruch nehmen<br />
möchte, macht einen Termin mit<br />
der jeweiligen Apotheke aus. Steht dieser<br />
an, bringt man nicht nur alle ärztlich<br />
Eine Medikationsanalyse geht weit über die Beratung hinaus, die man beim Einlösen eines Rezeptes in der Apotheke bekommt.<br />
Foto: dpa/Benjamin Nolte<br />
Senioren müssen nicht selten mehrere Medikamente<br />
nehmen. Foto: dpa/Christin Klose;<br />
verordneten Medikamente mit. Einpacken<br />
sollte man auch Nahrungsergänzungsmittel,<br />
Selbstmedikation, Arztbriefe,<br />
Entlassbriefe aus dem Krankenhaus,<br />
Medikationspläne und Laborwerte, rät<br />
Apotheker Alexander Schmitz.<br />
Sinnvoll kann auch sein, einen sogenannten<br />
Medikationsplan dabei zu<br />
haben, der durch den Hausarzt ausgestellt<br />
werden kann. Anspruch auf einen<br />
solchen Plan hat, wer dauerhaft – über<br />
einen Zeitraum von mindestens 28 Tagen<br />
– mindestens drei ärztlich verschriebene<br />
Medikamente einnimmt. Dort<br />
sind laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />
alle Arzneimittel festgehalten,<br />
die der Patient einnimmt, inklusive<br />
Angaben zu Wirkstoff, Dosierung, Einnahmegrund<br />
und Besonderheiten bei<br />
der Einnahme. Für die Medikamentenanalyse<br />
nimmt der Apotheker dann alle<br />
Medikamente und ihre Dosierungen auf<br />
und stellt dem Patienten weitere Fragen,<br />
zum Beispiel zu Beschwerden oder Ernährungsgewohnheiten.<br />
Unnötige Arzneimittel<br />
absetzen<br />
Nach der Auswertung steht ein zweiter<br />
Termin an. Dort werden Erkenntnisse,<br />
Probleme und Risiken der Medikamente<br />
und der jeweiligen Einnahme<br />
besprochen – und auch mögliche Lösungen.<br />
Vielleicht kann der Arzt einen<br />
anderen Wirkstoff verordnen. Oder die<br />
Dosis lässt sich anpassen. „Eine häufige<br />
Folge ist, dass bestimmte Medikamente<br />
abgesetzt werden“, berichtet Schmitz.<br />
„Oft sind das Relikte, die in den Medikationsplänen<br />
von Patienten bleiben,<br />
nachdem sie im Krankenhaus waren.“<br />
Hintergrund: Nicht immer bleibt Zeit<br />
für eine ausführliche Übergabe zwischen<br />
Krankenhaus und Hausarztpraxis.<br />
Patienten nehmen Medikamente dann<br />
einfach weiter, obwohl sie nicht mehr<br />
notwendig sind.<br />
Dpa/Tmn<br />
Diagnose Demenz: Wie Angehörige nun helfen können<br />
Demenz ist ein Befund, den Familien<br />
erst einmal verdauen müssen. Doch<br />
sie sollten auch in die Zukunft schauen,<br />
denn der richtige Umgang mit der<br />
Erkrankung kann den Verlauf positiv<br />
beeinflussen und deren Fortschreiten<br />
sogar herauszögern, erklärt das Zentrum<br />
für Qualität in der Pflege (ZQP). Die<br />
Organisation hat drei Tipps, was Angehörige<br />
am besten tun sollten.<br />
Aktivitäten fördern: Ein Fotoalbum<br />
gestalten, ein Gesellschaftsspiel spielen,<br />
weiterhin zur Gymnastik gehen<br />
oder auch nur das Geschirr spülen:<br />
Regelmäßige Aktivitäten helfen Menschen<br />
mit Demenz dabei, Selbstständigkeit<br />
zu erhalten. Und sie fördern<br />
auch die kognitiven Fähigkeiten, trainieren<br />
also das Gehirn. Das ZQP rät<br />
Angehörigen daher, Erkrankte zu mo-<br />
tivieren und zu unterstützen, damit sie<br />
im Alltag aktiv bleiben. Konkret kann<br />
das heißen: gemeinsam einen Wochenplan<br />
mit Aufgaben und Terminen<br />
zu erstellen oder etwas zu unternehmen,<br />
zum Beispiel einen kleinen Ausflug.<br />
Einen Menschen mit Demenz zu betreuen,<br />
kann für Angehörige eine große Herausforderung<br />
sein. Foto: PantherMedia/Milkos<br />
Umgebung anpassen: Ein Umfeld,<br />
das man kennt, schenkt Sicherheit<br />
und Orientierung: Das gilt für Menschen<br />
mit einer Demenz umso mehr.<br />
Angehörige sollten daher darauf verzichten,<br />
Möbel in der Wohnung des<br />
Erkrankten umzustellen. Wichtige<br />
Gegenstände wie Brille, Telefon oder<br />
Geldbeutel sollten einen festen Platz<br />
haben, so das ZQP.<br />
Damit sich Erkrankte in ihren vier<br />
Wänden nicht verirren oder verletzen,<br />
kann eine gute Beleuchtung helfen. Gefährliche<br />
Gegenstände wie Putzmittel,<br />
Feuerzeuge oder scharfe Messer gehören<br />
an einen sicheren Ort, in einen abschließbaren<br />
Schrank etwa.<br />
Bedürfnisse verstehen und berücksichtigen:<br />
Unruhe, Aggressivität,<br />
ständiges Rufen – Demenzpatienten<br />
zeigen manchmal Verhaltensweisen,<br />
die Angehörige herausfordern. Das ZQP<br />
rät, den Ursachen für dieses Verhalten<br />
nachzugehen und auf die Bedürfnisse<br />
dahinter zu blicken. Manchmal gibt es<br />
relativ einfache Erklärungen: zum Beispiel<br />
ein starker Bewegungsdrang, Langeweile<br />
oder auch Angst vor Dunkelheit<br />
– Schrauben, an denen sich drehen lässt.<br />
Dafür ist wichtig, sich über die Erkrankung<br />
und ihre Symptome zu informieren.<br />
„Das kann zu einer besseren Akzeptanz<br />
von krankheitsbedingten Veränderungen<br />
beitragen“, sagt ZQP-Pflegeexpertin<br />
Daniela Sulmann. Rat bekommen Angehörige<br />
zum Beispiel im Zuge einer Pflegeberatung,<br />
bei Pflegefachkräften oder<br />
Fachärzten.<br />
Dpa/Tmn
GESUNDHEITSRATGEBER 15<br />
Antrag auf Pflege<br />
Welche Fristen man kennen und einhalten sollte – Neuerung seit <strong>Oktober</strong><br />
Ohne Hilfe geht es nicht mehr: Ist<br />
diese Erkenntnis da, kann man<br />
einen Pflegeantrag stellen. Seit<br />
1. <strong>Oktober</strong> gibt es in diesem Bereich<br />
gesetzliche Neuerungen. Die Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-Westfalen gibt<br />
einen Überblick, was sich geändert<br />
hat, bis wann die Pflegekasse über den<br />
Pflegegrad entscheiden muss, welche<br />
Fristen dabei einzuhalten sind und was<br />
geschieht, wenn sie das nicht tut.<br />
Pflegeberatung innerhalb<br />
von zwei Wochen<br />
Sobald ein Antrag auf Pflegeleistungen<br />
bei der Pflegekasse eingegangen<br />
ist, tickt die Uhr. Die erste wichtige<br />
Frist: Innerhalb von zwei<br />
Wochen nach der Antragsstellung<br />
muss die Pflegekasse<br />
eine Pflegeberatung<br />
möglich machen. Es<br />
kann sein, dass die Kasse<br />
selbst einen konkreten<br />
Termin anbietet. Laut<br />
dem Bundesgesundheitsministerium<br />
kann sie jedoch<br />
auch einen Beratungsgutschein<br />
ausstellen, in dem unabhängige Beratungsstellen<br />
benannt sind, an die sich<br />
betroffene Familien wenden können.<br />
Auch dort muss ein Termin innerhalb<br />
der Zwei-Wochen-Frist möglich sein.<br />
Ein Klinikaufenthalt<br />
oder<br />
eine Krankheit<br />
unterbrechen die<br />
Frist zur Pflegebegutachtung.<br />
Foto: PantherMedia/PeopleImages.com<br />
Entscheidung innerhalb<br />
von 25 Arbeitstagen<br />
Die zweite wichtige Frist: Nachdem<br />
die Pflegekasse den Antrag erhalten<br />
hat, hat sie 25 Arbeitstage Zeit, um<br />
über den Pflegegrad zu entscheiden.<br />
Das bedeutet, dass in diesem Zeitraum<br />
auch die Pflegebegutachtung durch<br />
den Medizinischen Dienst stattfinden<br />
muss. Laut der Verbraucherzentrale<br />
gibt es aber auch Situationen, in denen<br />
es schneller gehen muss. Zum Beispiel,<br />
wenn die Person, um die es geht, im<br />
Hospiz ist. Dann muss die Pflegekasse<br />
innerhalb von fünf Arbeitstagen über<br />
ihren Pflegegrad entscheiden.<br />
Wichtig zu wissen: Wenn die Pflegekasse<br />
die jeweilige Frist nicht einhält,<br />
stehen der antragstellenden Person<br />
70 Euro pro Woche zu. Es gibt allerdings<br />
Ausnahmen.<br />
Neuregelung bei<br />
Terminabsage<br />
Im Fall, dass man als Antragsteller den<br />
Termin zur Pflegebegutachtung des Medizinischen<br />
Dienstes absagen musste,<br />
weil man beispielsweise ins Krankenhaus<br />
muss, gab es laut der Verbraucherzentrale<br />
bisher keine Regelung. Diese<br />
Fälle seien in der Vergangenheit auf<br />
einer Warteliste gelandet – und die Folge<br />
waren lange Wartezeiten. Seit dem<br />
1. <strong>Oktober</strong> soll dies anders vonstatten<br />
gehen. Seitdem gibt es ein Gesetz, das<br />
regelt, dass ein Klinikaufenthalt oder<br />
eine Krankheit die Frist unterbricht. Diese<br />
läuft erst anschließend wieder weiter.<br />
Änderung schriftlich<br />
bestätigen lassen<br />
Wer einen Termin zur Begutachtung<br />
absagen muss, sollte diese schriftlich<br />
tun, rät die Verbraucherzentrale. Dafür<br />
gibt es im Internet Kontaktformulare,<br />
auf denen man gezielt den Betreff<br />
„Terminabsage“ anklicken kann. Und:<br />
Man sollte dem Medizinischem Dienst<br />
mitteilen, ab wann man Termine wieder<br />
wahrnehmen kann. Ein Tipp der<br />
Verbraucherzentrale: Man sollte sich<br />
vom Medizinischen Dienst die Unterbrechung<br />
der Frist bestätigen lassen. So hat<br />
man etwas in der Hand und kann klar<br />
nachrechnen und belegen, ob die Frist<br />
überschritten wurde oder nicht. Dpa/Tmn<br />
Depression nach einem Schlaganfall<br />
Erst der Schlaganfall, dann die Depression:<br />
Selten ist das nicht. Rund ein Drittel der Patienten<br />
entwickelt innerhalb des ersten Jahres<br />
eine behandlungsbedürftige Depression,<br />
erklärt die Deutsche Hirnstiftung.<br />
Betroffenen fällt es dann zum Beispiel<br />
schwer, sich für die Aufgaben des Alltags<br />
aufzuraffen. Oder sie bemerken, dass ihnen<br />
selbst die Zeit mit den Enkelkindern keine<br />
Freude mehr schenkt. Sie fühlen Verunsicherung,<br />
Ängste und Hoffnungslosigkeit.<br />
Gefühle wie diese seien normale Begleiter<br />
beim Verarbeiten eines Schlaganfalls, sagt<br />
die Neuropsychologin Caroline Kuhn. Mit<br />
der Zeit legen sie sich aber oft, vor allem<br />
dann, wenn man seine Gefühle vertrauensvoll<br />
mit Familie und Freunden teilt. Lindern<br />
Geduld und Austausch die schwierigen Gefühle<br />
auf Dauer nicht, deute das auf eine<br />
Depression hin. Ebenso, wenn man sich von<br />
seinen Gefühlen überrollt fühlt.<br />
Laut Hirnstiftung könne sich eine Depression<br />
auch Monate nach dem Schlaganfall<br />
entwickeln, wenn das Schlimmste<br />
also längst überstanden scheint. Wer<br />
vermutet, betroffen zu sein, sollte das<br />
Gespräch mit dem Hausarzt oder dem<br />
Neurologen suchen. Er kann weitere<br />
Schritte anstoßen, zum Beispiel eine<br />
Psychotherapie.<br />
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16<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
Vorübergehende, aber oft belastende Folge<br />
Haarverlust empfinden viele als schwerste Nebenwirkung der Chemotherapie<br />
Eine Chemotherapie ist heute zwar<br />
viel besser verträglich als früher, dennoch<br />
geht die Krebsbehandlung oft<br />
mit starken Nebenwirkungen wie Müddigkeit,<br />
Übelkeit und eine höhere Infektanfälligkeit<br />
einher. Dazu gehört auch,<br />
dass bei einer Chemotherapie die Kopfund<br />
Körperhaare ausfallen können. In<br />
der Regel ist dies zwar nur vorübergehend,<br />
da die Haare meist wieder nachwachsen.<br />
Trotzdem stellt der Haarverlust<br />
für viele Menschen eine große Belastung<br />
dar. Zweithaar kann in dieser Zeit helfen.<br />
Ursache für den Haarausfall sind die<br />
bei einer Chemotherapie eingesetzten<br />
Medikamente (Zytostatika), erklärt das<br />
Portal Gesundheitsinformation.de. Diese<br />
stören die Teilung von Krebszellen, schädigen<br />
aber auch andere Zellen, die sich<br />
schnell teilen, wie etwa die in den Haarwurzeln.<br />
In der Regel setzt der Haarausfall<br />
ein bis drei Wochen nach Beginn<br />
der Chemotherapie ein. Zuerst sind die<br />
Kopfhaare betroffen, etwas später können<br />
auch die Haare im Gesicht, am Körper<br />
und im Genitalbereich folgen.<br />
Dosis und Art der<br />
Medikamente als Faktoren<br />
Wie oft es bei einer Chemotherapie<br />
zu Haarausfall kommt, lasse sich nicht<br />
allgemein sagen, so das Portal. Abhängig<br />
sei dies unter anderem von den Medikamenten,<br />
die eingenommen werden.<br />
Manche Mittel führten fast immer zu<br />
Haarverlust, bei anderen sei das eher selten.<br />
Ob Haare ausfallen und wie stark,<br />
hänge auch von anderen Faktoren ab,<br />
von der Dosis der Chemotherapie etwa<br />
Foto: PantherMedia/motortion<br />
Mit Perücken,<br />
Mützen oder<br />
Tüchern können<br />
Krebspatienten ihre<br />
kahle Kopfhaut<br />
bedecken.<br />
oder ob man die Medikamente als Tablette<br />
einnimmt oder als Infusion erhält.<br />
Wenige Wochen nach dem Ende der<br />
Chemotherapie beginnen bei den meisten<br />
die Haare wieder nachzuwachsen.<br />
Dabei können sie vorübergehend etwas<br />
heller oder dunkler sein oder auch lockiger<br />
als vorher. Da der Haarausfall eine<br />
typische Nebenwirkung der Chemotherapie<br />
ist, seien spezielle Untersuchungen<br />
der Kopfhaut oder der Haare danach<br />
meist nicht nötig. Sie seien nur sinnvoll,<br />
wenn diese nach der Therapie nicht wieder<br />
gesund nachwachsen oder der Verdacht<br />
besteht, dass es eine andere Ursache<br />
für den Haarausfall geben könnte.<br />
Zweithaar als<br />
Lösung<br />
Für viele Menschen ist der Haarausfall<br />
eine der als am schwersten empfundenen<br />
Nebenwirkungen einer Chemotherapie.<br />
Es gibt verschiedene Möglichkeiten,<br />
die Betroffenen helfen können,<br />
mit dieser Belastung umzugehen, so<br />
das Portal. Wer lange Haare hat, könne<br />
sich zum Beispiel schon vor Beginn der<br />
Therapie eine Kurzhaarfrisur schneiden<br />
lassen. Wenn der Haarausfall einsetzt,<br />
wirkten ausgefallene Haarbüschel dann<br />
weniger groß und beängstigend.<br />
Sich die Haare selbst abzurasieren,<br />
kann vor dem Gefühl des<br />
dauernden Haarverlusts bewahren<br />
und davor, immer<br />
wieder Haare aus dem Bett,<br />
von der Kleidung oder im<br />
Bad entfernen zu müssen.<br />
Um die kahle Kopfhaut zu<br />
bedecken, eignen sich Mützen,<br />
Tücher oder Perücken<br />
aus Kunst- oder Echthaar. Letztgenannte<br />
lassen sich so schneiden<br />
wie die frühere Frisur und wirken sehr<br />
natürlich. Wer sich für eine Perücke<br />
entscheidet, kann sich von dem Arzt,<br />
der die Chemotherapie verabreicht, ein<br />
Rezept dafür ausstellen lassen. Die Krankenkasse<br />
übernimmt in der Regel einen<br />
Teil der Kosten für eine Kunsthaarperücke.<br />
Ausgefallene Wimpern und Brauen<br />
können durch künstliche Wimpern und<br />
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Regelmäßig Kopfschmerzen? Drei Fehler,<br />
die man dann besser nicht begeht<br />
Fast alle kennen ihn, einige Menschen<br />
begleitet er immer wieder im Alltag:<br />
Spannungskopfschmerz. Wer unter regelmäßigen<br />
Kopfschmerzen leidet und sie<br />
loswerden will, sollte folgende drei Dinge<br />
besser nicht tun.<br />
Fehler 1: Die Schmerzen<br />
ignorieren<br />
Nichts tun, das ist keine Lösung. So riskiert<br />
man, dass der Spannungskopfschmerz immer<br />
häufiger auftritt, sogar chronisch werden<br />
kann, wie die Deutsche Hirnstiftung<br />
warnt. Mit der Zeit kann es nämlich passieren,<br />
dass die Schmerzzentren im Gehirn<br />
dauerhaft gereizt sind und der Schmerz<br />
sich verselbstständigt. Ignorieren hat noch<br />
einen weiteren Nachteil: Der Schmerz kann<br />
sich ausbreiten und für Verspannungen in<br />
Nacken und Schulter sorgen.<br />
Fehler 2: Sich nicht<br />
mit dem Auslöser beschäftigen<br />
Eine Tablette lässt die Kopfschmerzen<br />
zwar vorübergehend verschwinden, um sie<br />
nachhaltig in den Griff zu bekommen, ist<br />
es aber notwendig, die Auslöser zu identifizieren<br />
und anzupacken. Sofern das geht.<br />
Vielleicht nimmt man zu wenig Flüssigkeit<br />
zu sich oder es ist der Alltag mit zu vielen<br />
Anforderungen und zu wenigen Pausen,<br />
auf den der Körper regelmäßig mit Kopfschmerzen<br />
reagiert. Wer diesen vorbeugen<br />
will, kann zum Beispiel Entspannungsübungen<br />
in den Alltag einbauen, rät die<br />
Deutsche Hirnstiftung. Auch regelmäßiger<br />
Ausdauersport kann helfen, am besten an<br />
drei Tagen pro Woche mindestens 30 bis<br />
45 Minuten.<br />
Fehler 3: Zu oft<br />
Schmerzmittel nehmen<br />
Schmerzmittel wie ASS, Ibuprofen oder<br />
Paracetamol sind Helfer gegen Kopfschmerzen.<br />
Man sollte allerdings einen Überblick<br />
behalten, wie häufig man sie einnimmt.<br />
Denn laut der Deutschen Hirnstiftung sollte<br />
man Kopfschmerzmedikamente an höchstens<br />
zehn Tagen innerhalb eines Monats<br />
einnehmen. Nimmt man sie häufiger, droht<br />
als Nebenwirkung Kopfschmerz – und damit<br />
eine Schmerzspirale, aus der Betroffene<br />
nur schwer wieder herausfinden. Eine<br />
Alternative zur Tablette kann sein, etwas<br />
Pfefferminzöl auf die Schläfen aufzutragen<br />
oder eine kalte Kompresse in den Nacken<br />
zu legen.<br />
Dpa/Tmn
GESUNDHEITSRATGEBER 17<br />
Wenn plötzlich alles dumpf klingt<br />
Bei einem Hörsturz ist Prävention kaum möglich<br />
Meist kommt er ohne Vorwarnung:<br />
Bei einem Hörsturz hören<br />
Betroffene auf einem Ohr von<br />
einem Moment auf den anderen plötzlich<br />
deutlich schlechter oder sogar gar<br />
nichts mehr. In seltenen Fällen betrifft<br />
es beide Ohren. Häufig kommen noch<br />
hochfrequente Ohrgeräusche – ein sogenannter<br />
Tinnitus – dazu, manchmal<br />
auch Schwindelgefühle.<br />
Etwa drei von 1000 Menschen begeben<br />
sich pro Jahr wegen eines Hörsturzes<br />
in ärztliche Behandlung, in der Regel<br />
sind sie zwischen 40 und 60 Jahre alt. Ist<br />
der Hörverlust gering, kann es sein, dass<br />
sich das Gehör binnen weniger Stunden<br />
oder nach ein bis zwei Tagen von selbst<br />
wieder erholt. Ist dies nicht der Fall, sollte<br />
man das ärztlich untersuchen lassen.<br />
Ursachen nicht immer<br />
eindeutig<br />
„Was genau einen Hörsturz auslöst,<br />
ist nicht immer eindeutig feststellbar“,<br />
sagt Astrid Maroß. Es werde diskutiert,<br />
ob eine Durchblutungsstörung des Innenohrs,<br />
eine virale Entzündung oder<br />
eine Immunreaktion Auslöser eines Hörsturzes<br />
sein könnten, erklärt die Ärztin<br />
im AOK-Bundesverband. „Doch eine<br />
akute Hörminderung kann auch andere<br />
Gründe haben und sollte daher ärztlich<br />
abgeklärt werden“, rät sie. Weitere<br />
mögliche Ursachen seien eine Verstopfung<br />
durch Ohrenschmalz oder Fremdkörper,<br />
Flüssigkeit im Mittelohr oder<br />
eine Belüftungsstörung des Mittelohrs.<br />
Auch starker Lärm oder ein lauter Knall<br />
können eine Hörminderung auslösen.<br />
„Die Verläufe eines Hörsturzes sind<br />
unterschiedlich: Manche Menschen haben<br />
ein Gefühl von Watte im Ohr und<br />
können bestimmte Tonlagen schlechter<br />
hören. Bei anderen kommt eine<br />
Geräusch-Überempfindlichkeit oder<br />
ein Tinnitus dazu, manchmal tritt auch<br />
Ein Hörsturz kommt meistens plötzlich und kann außerordentlich unangenehm sein. Kommt Schwindel hinzu, sollte man das besser ärztlich<br />
abklären lassen. Foto: dpa/ Christin Klose<br />
Schwindel auf“, so Maroß. Schätzungen<br />
zufolge verschwindet die Hörstörung<br />
bei einem bis zwei Drittel der Betroffenen<br />
von selbst wieder. Ist der Hörverlust<br />
aber sehr stark oder kommt Schwindel<br />
hinzu, sollte man dies rasch abklären.<br />
Ohrspiegelung, Hörtest und<br />
Trommelfelluntersuchung<br />
In der Arztpraxis werden dann zunächst<br />
Symptome und mögliche Ursachen<br />
abgefragt sowie verschiedene<br />
Untersuchungen gemacht wie etwa<br />
eine Ohrspiegelung, Hörtests oder eine<br />
Untersuchung des Trommelfells und des<br />
Mittelohrs. Oft wird auch das Blut untersucht.<br />
Handelt es sich um einen einfachen<br />
Pfropfen im Ohr, kann dieser direkt<br />
entfernt werden. Ist die Ursache nicht<br />
eindeutig, werden meist entzündungshemmende<br />
Medikamente wie Kortison<br />
in Form von Tabletten oder auch als<br />
Spritze ins Mittelohr gegeben.<br />
Daneben werden oft weitere Therapien<br />
angeboten, wobei die Wirksamkeit<br />
nach wissenschaftlichen Kriterien für einige<br />
nicht belegt sei, sagt Maroß. Daher<br />
sei eine gute individuelle Nutzen-Risiko-<br />
Beratung durch den HNO-Arzt wichtig,<br />
bevor man sich gegebenenfalls zu einer<br />
Behandlung entschließt.<br />
Einem Hörsturz könne nur schwer<br />
vorgebeugt werden, sagt die Expertin.<br />
Durch einige Maßnahmen ließe sich<br />
das Risiko aber mindern. Dazu gehörten<br />
unter anderem nicht zu rauchen, Infektionen<br />
richtig auszukurieren und Stress<br />
möglichst zu vermeiden.<br />
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Schön, sicher und komfortabel<br />
Die Schwelle zur Dusche wird<br />
zur Stolperfalle, der Einstieg<br />
in die Wanne immer schwerer<br />
und plötzlich braucht man<br />
auch noch einen Rollator<br />
oder Rollstuhl: Mit zunehmendem<br />
Alter merken viele<br />
Menschen, dass in ihrem<br />
Badezimmer nach und nach<br />
Barrieren entstehen, die das<br />
tägliche Leben auf Dauer erschweren<br />
könnten. Doch sie<br />
können abgebaut werden,<br />
beispielsweise im Zuge einer<br />
Badsanierung.<br />
Sanitär-Profis beraten Interessierte<br />
zu allem, was im Badezimmer geändert<br />
werden kann: Von Haltegriffen neben<br />
der Toilette bis zur bodenebenen Dusche mit<br />
rutschfestem Boden. Und natürlich gibt es<br />
auch Waschtische, die mit einem Rollator oder<br />
Rollstuhl bequem angesteuert werden können.<br />
Ebenfalls sinnvoll ist eine kleine Sitzgelegenheit<br />
in der Dusche, beispielsweise ein fest<br />
an der Wand verschraubter Klappsitz.<br />
Barrierefreie Bäder punkten heutzutage<br />
mit einem ansprechenden<br />
Design. Foto: Kaldewei<br />
Wer jetzt an ein klinisch anmutendes<br />
Badezimmer in langweiligem<br />
Design denkt, kann<br />
aufatmen: Inzwischen sind vom<br />
Waschbecken bis zur Dusche<br />
zahlreiche Sanitärobjekte erhältlich,<br />
die nicht nur mit Funktionalität<br />
punkten, sondern<br />
auch noch gut aussehen.<br />
Wer den Umbau zum barrierefreien<br />
Bad angehen möchte,<br />
kann Unterstützung bei der<br />
Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) beantragen. Neben<br />
möglichen Fördermitteln, die<br />
man beantragen kann, gibt es<br />
dort im Zuge des Programms „Altersgerecht<br />
Umbauen“ auch günstige Förderkredite.<br />
Eine Unterstützung kleinerer Maßnahmen<br />
wie dem Einbau eines Duschsitzes oder eines<br />
Wannenlifts ist über die Krankenkasse möglich.<br />
Hat jemand eine Pflegestufe, übernimmt<br />
die Pflegeversicherung Maßnahmen, die zur<br />
Verbesserung des individuellen Wohnumfelds<br />
des Pflegebedürftigen führen.<br />
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Dr. Wilfred Landry<br />
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Hausärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Silvia Frank<br />
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DACHAU<br />
HNO Zentrum <strong>Dachau</strong><br />
Dr. med. Frank Menauer<br />
Dr. med. Ingrid Kilian<br />
Dr. med. Anja Holly-Geltinger<br />
Dr. med. Cordula Devens<br />
Dr. med. Ilka Trilling<br />
Dr. med. Johann-Georg Bader<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/6119550<br />
Dr. med. Thomas Kirchner<br />
Dr. med. Alenka Davidson<br />
Münchner Str. 33<br />
08131/371644<br />
HÄMATOLOGIE &<br />
INTERNISTISCHE ONKOLOGIE<br />
DACHAU<br />
Prof. Dr. med. Dirk Hempel<br />
(Steinbeishochschule Berlin)<br />
Dr. med. Kristina Schenck<br />
Krankenhausstr. 15<br />
08131/614920<br />
Dr. med. Gesche Brannolte<br />
Münchner Str. 60<br />
08131/275276<br />
HAUTKRANKHEITEN<br />
DACHAU<br />
Dermazentrum München<br />
Standort <strong>Dachau</strong><br />
Gröbenrieder Str. 6a<br />
08131/83736<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Marion Lubowietzki<br />
Münchner Str. 44<br />
08131/71472<br />
Dr. med. Stefan Quellmann<br />
Frühlingstr. 8<br />
08131/72498<br />
Dr. med. Joachim Schneider<br />
Dr. med. Josefine Sedlmayr<br />
Scheierlwiese 1<br />
08131/87553<br />
INNERE MEDIZIN<br />
ALTOMÜNSTER<br />
Veronika Auer<br />
Herzog-Georg-Str. 4<br />
08254/8484<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Richard Grassl<br />
Dr. med. Ina Wolff<br />
Hermann-Stockmann-Str. 3<br />
08131/72441<br />
Dr. med. Rolf Bergmann<br />
Sparkassenplatz 10<br />
08131/6041<br />
Dr. med. Thomas Kothny<br />
Gerald Schade<br />
Mittermayerstr. 13<br />
08131/616380<br />
Dr. med. Ute Giuliani<br />
Dr. med.<br />
Margret Rembold<br />
Münchner Str. 44<br />
08131/87343<br />
MVZ <strong>Dachau</strong><br />
Dr. Andrea Krauß<br />
Dr. Elke Lehmann<br />
Dr. Annette Abelius-Fetzer<br />
Dr. Mojgan Malek Mohammadi<br />
Dr. Svenja Windisch-Körtgen<br />
Dr. Ute Sieprath<br />
Dr. Aida Ferhat<br />
Dr. Karl Wilhelm<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/61190<br />
ZID-<strong>Dachau</strong><br />
Dr. Rainer Steinhard<br />
Kardiologie, Sportmedizin,<br />
Angiologie<br />
Am Oberanger 14<br />
08131/71077<br />
KARLSFELD<br />
Dr. med.<br />
Christine Gruber<br />
Gartenstr. 30<br />
08131/91518<br />
KARLSFELD<br />
Dr. med. Jochen Kellerer<br />
Dr. med. Michael Ranft<br />
Dr. med. Martin Desaga<br />
Münchner Straße 187<br />
08131/97068<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Dr. med.<br />
Karola Erbel-Nowky<br />
Marktplatz 12<br />
08136/9808<br />
INNERE MEDIZIN<br />
DACHAU<br />
Amper-MVZ <strong>Dachau</strong> GmbH<br />
Krankenhausstr. 15<br />
08131/318554-0<br />
RÖHRMOOS<br />
Dr. med. Robert Jetschny<br />
Dr. med. Ekkehard Pelzl<br />
Dr. med. D. Kellerer<br />
Blumenstr. 2<br />
08139/320<br />
INNERE MEDIZIN<br />
FACHARZT FÜR NEPHROLOGIE<br />
DACHAU<br />
MVZ KfH-Gesundheitszentrum<br />
Emmering / <strong>Dachau</strong><br />
Dr. med. Rupert Habersetzer<br />
Britt Freitag<br />
Dr. med. Barbara Felgenträger<br />
Dr. med. Bertram Hartmann<br />
Dr.-Hiller-Str. 33<br />
08131/997820<br />
KARDIOLOGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Rolf Bergmann<br />
Sparkassenplatz 10<br />
08131/6041<br />
MVZ <strong>Dachau</strong><br />
Dr. Andreas Plewan<br />
Dr. Frederic William<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/61190<br />
ZID <strong>Dachau</strong><br />
Dr. Rainer Steinhard<br />
Am Oberanger 14<br />
08131/71077<br />
Dr. med. Martin Desaga<br />
Münchner Str. 187<br />
08131/97068<br />
Dr. med. Jochen Widmaier<br />
Frühlingstr. 16<br />
08131/614930<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Dr. Rainer Steinhard<br />
Ludwig-Thoma-Str. 1<br />
08136/7073<br />
KINDER- UND JUGENDÄRZTE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Birgit Benz<br />
Dr. med. Marcus Benz<br />
Schleißheimer Str. 12<br />
08131/2995954<br />
Dr. med. Oliver Beste<br />
Dr. med. Daniela Vogel<br />
Ernst-Reuter-Platz 1<br />
08131/21060<br />
Viele Menschen sind<br />
zu gut erzogen, um<br />
mit vollem Mund zu<br />
sprechen; aber sie haben<br />
keine Bedenken, dies<br />
mit leerem Kopf zu tun.<br />
ORSON WELLES
GESUNDHEITSRATGEBER 21<br />
FACHÄRZTE<br />
DACHAU<br />
Dr. med.<br />
Barbara Parhofer<br />
Thomas Schuch<br />
Münchner Str. 44<br />
08131/736893<br />
Dr. med. Ramon Rümler<br />
Am Oberanger 14<br />
08131/906900<br />
KARLSFELD<br />
Barbara Domes<br />
Dr. Anita Sommer<br />
Münchner Straße 187<br />
08131/50035<br />
NERVENHEILKUNDE<br />
DACHAU<br />
Neuroteam <strong>Dachau</strong><br />
Dr. Madlen Lahne<br />
Pfarrstr. 5<br />
08131/83100<br />
KARLSFELD<br />
KARLSFELD<br />
Radiologie und Nuklearmedizin<br />
<strong>Dachau</strong>-Karlsfeld<br />
Dr. med. H. Lux<br />
Dr. med. K.-H. Ting<br />
Dr. med. C. Schmid<br />
Dr. med. N. Jorden<br />
Dr. med. H. Mayer<br />
Münchner Str. 187<br />
08131/56870<br />
ORTHOPÄDIE<br />
DACHAU<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Rainer Düll<br />
Dr. med. Peter Hartmann<br />
Münchner Str. 44<br />
08131/612180<br />
Dr. med. Friedrich Külz<br />
Münchner Str. 61 a<br />
08131/55111<br />
Orthopädische<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Frank Sommerfeld<br />
Dr. med. Harald Golla<br />
Augustenfelderstr. 1<br />
08131/735996<br />
PHONIATRIE &<br />
PÄDAUDIOLOGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Anja Holly-Geltinger<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/6119550<br />
Plastisch-Ästhetische Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Shilov (VAK Moskau)<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/666868<br />
PNEUMOLOGIE<br />
UND PULLMOLOGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med.<br />
Rolf Bergmann<br />
Sparkassenplatz 10<br />
08131/6041<br />
MVZ <strong>Dachau</strong><br />
Dr. Gerd Bourgeois<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/61190<br />
HEBERTSHAUSEN<br />
Petra und Manfred Wallner<br />
Naturheilpraxis<br />
Freisinger Str. 14<br />
08131/3359400<br />
SPORTMEDIZIN<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Richard Grassl<br />
Dr. med. Ina Wolff<br />
Hermann-Stockmann-Str. 3<br />
Tel. 08131/72441<br />
Dr. med. Frank Sommerfeld<br />
Augustenfelder Str. 1<br />
08131/735996<br />
ZID <strong>Dachau</strong><br />
Dr. Rainer Steinhard<br />
Am Oberanger 14<br />
08131/71077<br />
KARLSFELD<br />
Dr. med. Dominik Seifert<br />
Münchner Str. 187<br />
08131/612090<br />
Dr. Constanze Schorr<br />
Gartenstr. 30<br />
08131/91122<br />
NEUROLOGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Regina Doll<br />
Pfarrstr. 5<br />
08131/83100<br />
Dr. med.<br />
Susanne Knorr-Held<br />
Münchner Str. 66 a<br />
08131/55226<br />
MVZ <strong>Dachau</strong><br />
Dr. univ. Stefanie Helmke<br />
Andreas Helmke<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/61190<br />
NUKLEARMEDIZIN<br />
DACHAU<br />
Radiologie und Nuklearmedizin<br />
<strong>Dachau</strong>-Karlsfeld<br />
Dr. med. H. Lux<br />
Dr. med. K.-H. Ting<br />
Dr. med. C. Schmid<br />
Dr. med. N. Jorden<br />
Dr. med. H. Mayer<br />
Frühlingstr. 33/34<br />
08131/56870<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo 8 – 19 Uhr<br />
Di 8 – 19 Uhr<br />
Mi 8 – 14 Uhr<br />
Do 8 – 19 Uhr<br />
Fr. 8 – 14 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
www.ortho-dachau.de<br />
KARLSFELD<br />
Dr. med. Ulrich Vogel<br />
Allacher Str. 2<br />
08131/59710<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Dr. med. Ulrich Vogel<br />
Marktstr. 45<br />
08131/59710<br />
PALLIATIVMEDIZIN<br />
DACHAU<br />
MVZ <strong>Dachau</strong><br />
Münchner Str. 64<br />
08131/61190<br />
PATHOLOGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. (IMF Neumarkt)<br />
Marius Armin Barbur<br />
Amperweg 6<br />
08131/735389<br />
RADIOLOGIE<br />
DACHAU<br />
Radiologie<br />
und Nuklearmedizin<br />
<strong>Dachau</strong>-Karlsfeld<br />
Dr. med. H. Lux<br />
Dr. med. K.-H. Ting<br />
Dr. med. C. Schmid<br />
Dr. med. N. Jorden<br />
Dr. med. H. Mayer<br />
Frühlingsstr. 33/34<br />
08131/56870<br />
KARLSFELD<br />
Radiologie<br />
und Nuklearmedizin<br />
<strong>Dachau</strong>-Karlsfeld<br />
Dr. med. H. Lux<br />
Dr.med. K.-H. Ting<br />
Dr. med. C. Schmid<br />
Dr. med. N. Jorden<br />
Dr. med. H. Mayer<br />
Münchner Str. 187<br />
08131/56870<br />
RHEUMATOLOGIE &<br />
SCHMERZTHERAPIE<br />
SCHÖNBRUNN<br />
BEI RÖHRMOOS<br />
Dr. Ekkehard Pelzl<br />
Kaiserstr. 2<br />
08139/320<br />
UNFALLCHIRURGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Frank Sommerfeld<br />
Alexander Eiselt<br />
Frühlingstr. 33<br />
08131/54964<br />
UROLOGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. Hans Joachim Ploss<br />
Dr. med. Andreas Merget<br />
Prof. Dr. med. Florian May<br />
Münchner Str. 64<br />
08131/352525<br />
Von einem<br />
guten<br />
Kompliment<br />
kann ich<br />
zwei Monate<br />
leben.<br />
MARK TWAIN
22<br />
GESUNDHEITSRATGEBER<br />
ZAHNÄRZTE<br />
BERGKIRCHEN<br />
DACHAU<br />
Dr. med. dent. Robert Wurm<br />
Brucker Str. 26<br />
08131/351727<br />
Dr. med. dent.<br />
Heike Niehrenheim<br />
Erich-Ollenhauer-Str. 41<br />
08131/21008<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. dent.<br />
Jürgen Glatzmaier<br />
Dr. med. dent.<br />
Sven-Erik Steinborn<br />
Dr. med. dent. Nina Doyé<br />
Münchner Str. 45a<br />
08131/614747<br />
Dr. med. dent.<br />
Anita Karoglan<br />
Konrad-Adenauer-Str. 11<br />
08131/332580<br />
Dr. Natalia Kurochkina<br />
Münchner Str. 42a<br />
08131/72411<br />
KARLSFELD<br />
Dr. med. dent. Jana Wachter<br />
Münchner Str. 187<br />
08131/97787<br />
MUND-, KIEFER-,<br />
GESICHTSCHIRURGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. dent.<br />
Christoph Hesse<br />
Augsburger Str. 4a<br />
08131/668076<br />
Dr. Dr. Christof Schmid<br />
Dr. Dr. Farhad Zalpur<br />
Münchner Str. 41<br />
08131/338242<br />
Tel. 0 81 31 - 33 33 837<br />
Theodor-Heuss-Str. 8<br />
85221 <strong>Dachau</strong><br />
www.drvoegele.de<br />
info@drvoegele.de<br />
Montag – Mittwoch:<br />
09.00 – 13.00 Uhr<br />
15.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
09.00 – 15.00 Uhr<br />
ORALCHIRURGIE<br />
DACHAU<br />
Dr. med. dent. Christoph Hesse<br />
Augsburger Str. 4 a<br />
08131/668076<br />
KINDERZAHNÄRZTE<br />
DACHAU<br />
KOKO<br />
Die Kinderzahnärzte<br />
Münchner Str. 18<br />
08131/1654636<br />
Dr. med. dent.<br />
Felicitas Bleisteiner<br />
Ludwig-Thoma-Str. 40<br />
08131/87921<br />
ZAHNÄRZTE<br />
ALTOMÜNSTER<br />
Dr. med. dent.<br />
Carolin Aschenbrenner<br />
Dr. med. dent.<br />
Thomas Aschenbrenner<br />
Pipinsrieder Str. 15<br />
08254/8615<br />
Paul Traxl<br />
Bahnhofstr. 10<br />
08254/1313<br />
BERGKIRCHEN<br />
Dr. med. dent. Rupert Elsenberger<br />
Evelyn Elsenberger<br />
Römerstr. 25<br />
08131/351023<br />
DACHAU<br />
Dr. med. dent.<br />
Bernhard Aigner<br />
Münchner Str. 35<br />
08131/87656<br />
Karin Bader M.SC.<br />
Schleißheimer Str. 12<br />
08131/3669910<br />
Dr. med. dent.<br />
Felicitas Bleisteiner<br />
Ludwig-Thoma-Str. 40<br />
08131/87921<br />
Dr. med. dent. Edgar Cipa<br />
Dr. med. dent. Maximilian Cipa<br />
Konrad-Adenauer-Str. 24<br />
08131/71311<br />
Pia Frommknecht<br />
Frühlingsstr. 16<br />
08131/275715<br />
Dr. med. dent. Simone Geiger<br />
Dr. med. dent. Andreas Fischer<br />
Münchner Str. 33<br />
08131/78844<br />
Dr. med. dent. Michael Gitt<br />
Ernst-Reuter-Platz 1<br />
08131/14000<br />
<strong>Dachau</strong><br />
Dr. Uta Großerichter<br />
Dipl-med. Witta Schulze<br />
Mittermayerstr. 13<br />
08131/85558<br />
Dr. med. dent. Peter Hofmann<br />
Augsburger Str. 38<br />
08131/352266<br />
Dr. med. dent.<br />
Christopher Höglmüller<br />
Münchner Str. 66a<br />
08131/55252<br />
Dr. med. dent.<br />
Gerhard Käufl<br />
Gröbmühlstr. 36<br />
08131/735961<br />
Dr. med. dent.<br />
Markus Korschofsky<br />
Sudetenlandstr. 24<br />
08131/12753<br />
Dr. med. dent.<br />
Birgit Kröninger<br />
Münchner Str. 22<br />
08131/54535<br />
Dr. med. dent.<br />
Andre Muresan<br />
Stresemannstr. 13<br />
08131/12122<br />
Dr. med. dent.<br />
Burkhard Stirenberg<br />
Münchner Str. 52 – 54<br />
08131/78100<br />
Dr. med. dent. Josef Stoiber<br />
Wallbergstr. 4 – 6<br />
08131/9966890<br />
Dr. med. dent.<br />
Stephanie Stumpf<br />
Augsburger Str. 26<br />
08131/83781<br />
Dr. med. dent.<br />
Fylachti Tsilika,<br />
Theodoros Likkas<br />
Münchner Str. 16<br />
08131/85061<br />
Dr. med. dent. Harald Vögele<br />
Theodor-Heuss-Str. 8<br />
08131/3333837<br />
Zahnmedizin<br />
Wackerl<br />
Brucker Str. 50 a<br />
08131/85253<br />
<strong>Dachau</strong><br />
Dr. med. dent.<br />
Marian Znorowski<br />
Am Oberanger 14<br />
08131/729440<br />
ERDWEG<br />
Dr. med. dent. Ursula Thurner<br />
Rathausplatz 1<br />
08138/92945<br />
HAIMHAUSEN<br />
Dr. med. dent.<br />
Barbara Kölnsperger<br />
Dr. med. dent. Wolfgang Tamme<br />
Hauptstr. 17<br />
08133/6600<br />
HEBERTSHAUSEN<br />
Dr. med. dent. Viktoria<br />
Rupprecht<br />
Münchner Str. 3<br />
08131/15170<br />
HILGERTSHAUSEN-TANDERN<br />
Dr. med. dent. Ulrich Schnauder<br />
Aichacher Str. 3<br />
08250/7403
GESUNDHEITSRATGEBER 23<br />
ZAHNÄRZTE<br />
ZAHNTECHNIK/DENTALLABOR<br />
KARLSFELD<br />
Dr. med dent. Heinz Albrecht<br />
Dr. med. dent. Irene Albrecht<br />
Dr. med. dent. Marcus Albrecht<br />
Rathausstr. 67a<br />
08131/91148<br />
Dr. med. dent. Annette Fresen<br />
Münchner Str. 187<br />
08131/59095<br />
Dr. med. dent. Josef Groß<br />
Dr./IMF Neumarkt<br />
Stefana Ferencz<br />
Krenmoosstr. 8<br />
08131/91215<br />
PETERSHAUSEN<br />
Dr. med. dent. Josef Ziller<br />
Rosenstr. 2<br />
08137/5044<br />
RÖHRMOOS<br />
Dr. med. dent. Ulrich Rumpler<br />
Reindlstr. 9<br />
08139/7734<br />
Dr. med. dent. Ewa Barbara<br />
Schneider-Wolf<br />
Bahnhofstr. 2d<br />
08139/6017<br />
ALTOMÜNSTER<br />
Der dritte Zahn<br />
Dentallabor GmbH<br />
Wittelsbacher Str. 9<br />
08254/700<br />
DACHAU<br />
Franz Josef Bader GmbH<br />
Schleißheimer Str. 12<br />
08131/667539<br />
Rudolf Graßl<br />
Grobmühlstr. 5<br />
08131/81261<br />
DACHAU<br />
Manfred Lux<br />
Wallbergstr. 8<br />
08131/514789<br />
Implantatlabor Mayer<br />
Ludwig-Thoma-Str. 40<br />
08131/276270<br />
Robert Rottenfußer GmbH<br />
Schleißheimer Str. 89<br />
08131/26843<br />
KARLSFELD<br />
Karlsfelder Dentallabor GmbH<br />
Nelkenstr. 1<br />
08131/505240<br />
Dr. med. dent. Kerstin Klischke<br />
Gartenstr. 30<br />
08131/38170<br />
Ewa Spiel<br />
Allacher Str. 12<br />
08131/593630<br />
Dr. med. dent. Beate Stainer<br />
Allacher Str. 114<br />
08131/94734<br />
Dr. med. dent. Anna Valavani<br />
Leinorstr. 48<br />
08131/97176<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Dr. med. dent. Anne Dobmeier<br />
Dr. med. dent.<br />
Michael Schindler<br />
<strong>Dachau</strong>er Str. 13<br />
08136/1562<br />
Dr. Heidrun Hofmann<br />
Ludwig-Thoma-Str. 18<br />
08136/1211<br />
Dr. med dent. Susanne Lenhard<br />
Dr. med. dent. Andreas Liebau<br />
<strong>Dachau</strong>er Str. 17<br />
08136/92880<br />
SCHWABHAUSEN<br />
Dr. med. dent.<br />
Andreas Scheunemann<br />
Münchner Str. 8<br />
08138/363<br />
Dr. med. dent. Nikolaus Vogt<br />
Ulmenstr. 2<br />
08138/9559<br />
VIERKIRCHEN<br />
Dr. med. dent. Birgit Dettmar<br />
Indersdorfer Str. 30<br />
08139/6665<br />
Dr. med. dent. Nicola Steiner<br />
Dr. med. dent. Heiko Meyer<br />
Am Wirtsberg 4<br />
08139/8400<br />
WAGENHOFEN<br />
Dr. Svenja Schomburg<br />
Master of Science<br />
Gerda-Hasselfeldt-Ring 8<br />
08134/935550<br />
Huber + Giesbrecht<br />
Dental GmbH<br />
Münchner Str. 66a<br />
08131/55322<br />
ALTOMÜNSTER<br />
St. Alto Birgitten Apotheke<br />
Bahnhofstr. 8<br />
08254/9978-0<br />
PETERSHAUSEN<br />
Josef Kiermeir<br />
Gewerbering 14<br />
08137/92031<br />
Natürlich ist Amerika schon<br />
vor Kolumbus entdeckt<br />
worden; und zwar oft.<br />
Es wurde nur immer vertuscht.<br />
APOTHEKEN<br />
DACHAU<br />
Frühlings-Apotheke<br />
Frühlingstr. 33<br />
08131/4091<br />
OSCAR WILDE<br />
ODELZHAUSEN<br />
Lidia Offermann<br />
Brunnenweg 14<br />
08134/6634<br />
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08131/278272<br />
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Dipl. Psych.<br />
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Dipl. Psych. Univ.<br />
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08137/809118<br />
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Dipl. Psych. Univ.<br />
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08131/617660<br />
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08131/55486<strong>Dachau</strong><br />
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08131/741413<br />
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Marktstr. 5<br />
08134/7637<br />
PETERSHAUSEN<br />
Optik Johannes<br />
Bahnhofstr. 27<br />
08137/8426<br />
KARLSFELD<br />
Hörgeräte Seifert GmbH<br />
Gartenstr. 12<br />
08131/908715<br />
Audi BKK<br />
An der Wörgerwiese 2<br />
85757 Karlsfeld<br />
089/1588-0<br />
SANITÄTSHÄUSER UND ORTHOPÄDIETECHNIK<br />
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AICHACH<br />
Stefan Müller<br />
Ortohpädie-Schuhtechnik GmbH<br />
Danhauserplatz 1<br />
08251/3704<br />
BERGKIRCHEN<br />
Andreas Drescher<br />
Waldstr. 24<br />
08131/85144<br />
DACHAU<br />
Fußfassen<br />
Thorsten Kitsche<br />
Schleißheimer Str. 51<br />
08131/4307947<br />
Hercules<br />
Sanitätshaus GbR<br />
Schleißheimer Str. 3<br />
Tel. 08131/9078238<br />
Ottmar Huber<br />
Holzgartenstr. 2<br />
08131/85217<br />
F.G. Streifeneder KG<br />
Bahnhofstr. 14<br />
08131/329986<br />
DACHAU<br />
Wittlinger GmbH<br />
Frühlingsstraße 22<br />
08131/6669975<br />
HAIMHAUSEN<br />
Schuh & Orthopädie Westermaier<br />
Bayernstraße 3<br />
08133/307<br />
KARLSFELD<br />
Zimmermann Sanitäts- und<br />
Orthopädiehaus GmbH<br />
Seestr. 2<br />
08131/50090<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Sanitätshaus Sturm GmbH<br />
Ludwig-Thoma-Str. 33<br />
08136/8931250<br />
RÖHRMOOS<br />
Tilman Steger<br />
Blumenstr. 5<br />
08139/8212
GESUNDHEITSRATGEBER 31<br />
PFLEGEDIENSTE<br />
Home Instead DAH/FFB<br />
Senioren- und Familienbetreuung<br />
Michael Junkes<br />
Zweigniederlassung DAH & FFB<br />
<strong>Dachau</strong>er Str. 48<br />
85232 Bergkirchen<br />
DACHAU<br />
AWO Pflege gGmbH<br />
Sozialstation <strong>Dachau</strong><br />
Rudolf-Diesel-Str. 1<br />
08131/71117<br />
KARLSFELD<br />
Curanum – Ambulanter<br />
Dienst Karlsfeld<br />
Münchhausenstr. 2<br />
08131/3820380<br />
RÖHRMOOS<br />
AML-Pflegedienst<br />
Blumenstr. 1<br />
08139/7518<br />
08131/356740<br />
www.homeinstead.de<br />
ALTOMÜNSTER<br />
AWO Pflege gGmbH<br />
St. Altohof 3<br />
08254/995444<br />
BERGKIRCHEN<br />
Impuls Pflegezentrum<br />
Brucker Str. 16<br />
Tel. 08131/2779525<br />
DACHAU<br />
miCura Pflegedienste München/<br />
<strong>Dachau</strong> GmbH c/o HELIOS<br />
Amper-Klinikum<br />
Krankenhausstr. 15<br />
08131/333969-0<br />
NOAH GmbH & Co. KG<br />
Ambulante Pflege „NOAH“<br />
Augsburger Str. 43<br />
08131/4307533<br />
Caritas Sozialstation<br />
Landsberger Str. 11<br />
08131/298-1600<br />
JES Ambulante<br />
Kranken- und Altenpflege<br />
Mittermayerstr. 21<br />
08131/80293<br />
miCura Pflegedienste München<br />
c/o HELIOS Amper-Klinikum<br />
Krankenhausstr. 15<br />
Tel. 08131/333969-0<br />
mobile Häusliche<br />
Kranken- und Altenpflege GmbH<br />
Schleißheimer Str. 74<br />
08131/539647<br />
Ambulante Pflege – Pflegefeen<br />
Münchner Straße 12<br />
08131/9990123<br />
pflegeperfekt GmbH & Co. KG<br />
Ihr ambulanter Pflegedienst<br />
Münchner Str. 52-54<br />
08131/3189131<br />
HAIMHAUSEN<br />
AVZ – Netzwerk Gesundheit GmbH<br />
Ihr Pflegeteam<br />
Am Pfanderling 5<br />
08133/93930-0<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Heike Kühn<br />
Ludwig-Thoma-Str. 30<br />
08136/8091162<br />
M&M Ambulanter<br />
Alten- & Krankenpflegedienst<br />
Freisinger Str. 1b<br />
08136/229840<br />
SCHWABHAUSEN<br />
Die Pflege-Engel<br />
Ulmenstraße 8<br />
08138/697725<br />
Ob eine schwarze Katze<br />
Glück oder Unglück<br />
bringt, hängt davon ab,<br />
ob man eine Maus<br />
oder ein Mensch ist.<br />
MAX O’RELL<br />
SENIOREN- UND PFLEGEHEIME<br />
ALTOMÜNSTER<br />
DACHAU<br />
KARLSFELD<br />
SCHÖNBRUNN<br />
AWO Betreutes Wohnen<br />
Bahnhofstr. 20 – 22<br />
08254/996876<br />
Seniorenwohnen Altoland<br />
Aichacher Str. 1<br />
08254/99800<br />
DACHAU<br />
Caritas-Altenheim<br />
Marienstift<br />
Schillerstr. 40<br />
08131/56920<br />
Friedrich-Meinzolt-Haus<br />
Ludwig-Ernst-Str. 12<br />
08131/33380<br />
Kursana Domizil <strong>Dachau</strong><br />
Freisinger Straße 45<br />
08131/338340<br />
Villa Sonnenschein -<br />
Tagespflegeinrichtung<br />
Banater Str. 15<br />
08131/279930<br />
EBERSBACH<br />
Pro Seniore<br />
Wohnpark Ebersbach<br />
Lindacher Feld 1<br />
08137/933-0<br />
KARLSFELD<br />
CURANUM<br />
Seniorenpflegezentrum<br />
Münchhausen<br />
Münchhausenstr. 2<br />
08131/3820-0<br />
Wohn- und Pflegezentrum<br />
Haus Anna-Elisabeth<br />
Weiherweg 6<br />
08131/29902-0<br />
MARKT INDERSDORF<br />
Betreutes Wohnen<br />
am Marktplatz<br />
Freisinger Str. 1b<br />
08136/229840<br />
Senterra Pflegezentrum<br />
Maroldstr. 49<br />
08136/80610<br />
ODELZHAUSEN<br />
Pichlmayr<br />
Senioren Zentrum<br />
Marktstr.13<br />
08134/5576260<br />
Franziskuswerk Schönbrunn<br />
gGmbH – Stationäre<br />
Pflegeeinrichtung für Senioren<br />
Haus Korbinian<br />
Raphaelweg 2<br />
08139/8008116<br />
VIERKIRCHEN<br />
Seniorenwohnanlage<br />
Betreuungsträger Caritas<br />
Schloßstr. 22<br />
08139/8029217<br />
Pflegezentrum Esterhofen<br />
Bgm.-Zeiner-Ring 36<br />
08139/9340<br />
WOLLOMOOS<br />
Pflegeheim Wollomoos<br />
Lindenbergstr. 3<br />
08254/8633
Informationen zum Coronavirus<br />
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem<br />
Coronavirus infiziert haben, führen Sie bitte einen Schnelltest<br />
durch, um Ihren Verdacht zu bestätigen.<br />
Nehmen Sie unbedingt telefonisch Kontakt mit Ihrem<br />
Hausarzt/Ihrer Hausärztin oder dem Bereitschaftsdienst<br />
der KVB unter der Telefonnummer 116 117 auf.<br />
Handlungsleitfaden<br />
Positiver Test!<br />
Was ist zu tun?<br />
Impfungen im Landkreis<br />
Bürgerinnen und Bürger können die Corona-Schutzimpfungen<br />
(Erst- und Zweitimpfungen sowie alle Auffrischungen)<br />
bei den niedergelassenen Ärzten bzw. Praxen im Landkreis<br />
<strong>Dachau</strong> erhalten.<br />
Wichtige<br />
Telefonnummern<br />
für den<br />
NOTFALL<br />
Ärztlicher Notfalldienst außerhalb<br />
der Sprechstunde - 116 117<br />
Polizei - 110<br />
PI <strong>Dachau</strong> - 0 81 31 / 561-0<br />
Feuerwehr - 112<br />
Notarzt/Krankenwagen - 112<br />
Krankenbeförderung / Transport - 19 222<br />
Giftnotruf - 0 89/19 240<br />
Helios Amper-Klinikum <strong>Dachau</strong><br />
Notaufnahme 0 81 31 / 76 369<br />
Kreißsaal 0 81 31 / 76 42 91<br />
Notruf für Frauen - 0 81 31 / 26 399<br />
Notruf bei Kindesmissbrauch<br />
0 800 / 22 555 30<br />
Drogenberatungsstelle DROBS<br />
<strong>Dachau</strong> - 24-Stunden Notruf<br />
0172 / 8 47 45 55<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
089 / 55 56 85<br />
Telefonseelsorge 24 Stunden (gebührenfrei)<br />
evangelisch 0800 / 1 11 01 11<br />
katholisch 0800 / 1 11 02 22<br />
Notruf Tierschutzverein <strong>Dachau</strong><br />
08131 / 5 36 36