Spengler Cup - Programm 2023

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Janne Juvonen wurde nach dem Halbfinalsieg gegen
den HCD und seinem Shutout ausgezeichnet.
HC Ambrì-Piotta
Gegründet:1937
Liga:
National League
Liga 2022/23:
12. Platz
Spengler Cup: dritte Teilnahme
schöpften sicher auch dank den fantastischen
Fans, die Davos in eine blau-weisse
Landschaft verwandelten, viel Energie. In
diesem Jahr reisen die Tessiner aber nicht
mehr als Aussenseiter ins Bündnerland,
sondern als Titelverteidiger und Gejagte.
«Es sollte sich eigentlich nichts ändern. Wir
müssen mit demselben Spirit wie letztes
Jahr ins Turnier starten, den Moment leben
und geniessen, wollen das erste Spiel gewinnen
und dann schauen, was passieren
wird, einfach Spiel für Spiel nehmen», sagt
Juvonen trocken. Auch ein spezieller Druck
bestehe nicht: «Die Erwartungen und der
Druck kommen mehr von aussen.»
In der Vorrunde trifft der HC Ambrì-Piotta
auf Juvonens Landsleute von KalPa und
auf Pardubice. Seine Erwartungen? «Finnische
Teams spielen sehr defensiv, warten
in der Mittelzone ab, bis sie den Puck
erhalten und stellen dann schnell auf die
Offensive um», sagt er. Er freue sich auf
das Duell gegen seine Landsleute: «Aber
ich kenne nicht wirklich Spieler dieses
Teams. Die finnische Liga wird immer jünger,
und ich spielte ja letztmals vor sechs
Jahren in der Liiga.»
Natürlich reist der HC Ambrì-Piotta als
Titelverteidiger mit grossen Ambitionen
nach Davos. Topfavorit auf den Turniersieg
sind die Tessiner aber dennoch nicht. Auch
in den Augen von Janne Juvonen nicht, der
die Frage nach dem heissesten Kandidaten
folgendermassen beantwortet: «Natürlich
möchte ich da Ambrì sagen, aber ich denke,
Frölunda hat wie immer ein gutes und
starkes Team beisammen. Sie wissen, wie
man Titel gewinnt, in der heimischen Meisterschaft
und in der Champions Hockey
League, und verfügen über grosse Erfahrung
in solchen Spielen.»
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Weitere Informationen auf:
www.hcap.ch, www.spenglercup.ch
Foto: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller