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2023_45

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10 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2023</strong><br />

Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />

Brüttiseller bei der Weltspitze dabei<br />

Fünf Mitglieder des Turnvereins Wangen-Brüttisellen haben sich ganz<br />

privat entschieden, beim Swiss Cup Zürich am vergangenen Wochenende<br />

im Hallenstadion Freiwilligenarbeit zu leisten.<br />

Ja, auch die Weltspitze braucht die<br />

Heinzel-Männer und -Frauen hinter<br />

den Kulissen, genannt Volunteers.<br />

Die schönen Fernsehbilder<br />

kennen viele, wie sieht es aber hinter<br />

dem Vorhang aus? Dieser Einblick<br />

ist einer der Motivationspunkte<br />

sich zu engagieren. Ein<br />

weiterer Punkt ist das Interesse an<br />

Sport und Bewegung, im Besonderen<br />

am Turnsport.<br />

In der internationalen Turnwelt geniesst<br />

der Swiss Cup Zürich ein<br />

grosses Renommee. Dazu tragen<br />

insbesondere das hochkarätige Teilnehmerfeld<br />

aus der ganzen Welt,<br />

der spannende Wettkampfmodus<br />

und die traditionsreiche Geschichte<br />

bei. Das Organisationskomitee unter<br />

der Leitung des Schweizerischen<br />

Turnverbands setzt sich aus<br />

erfahrenen Fachkräften zusammen,<br />

die den Turnsport seit vielen Jahren<br />

kennen und sich zum Grossteil ehrenamtlich<br />

engagieren. Das gilt<br />

auch für die 300 Helfenden, welche<br />

die erfolgreiche Durchführung des<br />

Events erst möglich machen.<br />

Helfer am Swiss Cup Zürich: (v.l.) Erwin Bertschinger, Ernst Reich, Rolando<br />

Zanolli, Dietrich Schuler, Karl Ackermann. (Foto zvg)<br />

Ein Top-Grossanlass mit Dynamik,<br />

Ästhetik und Präzision in guter<br />

friedlicher Atmosphäre und guten<br />

Kontakten, dass war der Swiss Cup<br />

<strong>2023</strong> in Zürich.<br />

<br />

(Eing.)<br />

Verein Dorfschopf Wangen-Brüttisellen<br />

Am nächsten Märlinachmittag geht’s um die Tiere<br />

«Von verzauberten Tieren» erzählt Christine Vollenweider<br />

am nächsten Märchennachmittag.<br />

Was für Tiere das wohl<br />

sind? Und von wem<br />

wurden sie verzaubert?<br />

Wer wird den richtigen<br />

Zauberspruch finden,<br />

um den Zauber aufzulösen? Das<br />

wird natürlich noch nicht verraten.<br />

Kinder, die es erfahren wollen, sind<br />

herzlich in die Chileschür eingeladen.<br />

An den Märchennachmittagen<br />

werden verschiedene Geschichten<br />

erzählt. Zu den Geschichten gibt es<br />

keine Bilder und auch keine Figuren.<br />

Die Kinder müssen daher über<br />

das Zuhören den Inhalt der Geschichten<br />

verstehen können. Dies<br />

erfordert ein gewisses Sprachverständnis.<br />

Ab dem Kindergarten dürfen<br />

die Kinder allein kommen, jüngere<br />

Kinder nur in Begleitung eines<br />

Erwachsenen. In der Pause wird ein<br />

gesundes Zvieri offeriert. Es hat<br />

Platz für maximal 30 Kinder. Also<br />

sofort anmelden. (Eing.)<br />

Märlinachmittag<br />

Mi, 15. November, 14.30 Uhr,<br />

Türöffnung: 14.15 h<br />

Chileschür, Wangen<br />

Anmeldung bis Mo, 13. November<br />

notwendig (Angabe des Alters)<br />

Kosten: 5 Franken<br />

Infos: www.dorfschopf.ch<br />

Reformierte Kirchgemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

Mittel gegen die Scham<br />

Der Vortrag von Pfarrerin Regine Munz, zu dem die Reformierte<br />

Kirchgemeinde Wangen-Brüttisellen einlädt, steht unter dem Motto<br />

«Entblössung und Gewalt – Spuren der Scham und ihre Überwindung».<br />

Scham tritt auf, wenn Grenzen<br />

übertreten werden – Körpergrenzen<br />

und Grenzen der Privatheit, unabsichtlich<br />

oder bewusst. Gerade die<br />

gewaltsame Entblössung von Grenzen<br />

führt zu Scham und deren unkontrollierbaren<br />

Ausdruck. In Zeiten<br />

von Me-Too, kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen und Aufdeckung<br />

von Missbrauchserfahrungen<br />

stellt sich immer dringender die<br />

Frage nach einem heilsamen Umgang<br />

mit verletzter Scham.<br />

Das OK freut sich sich auf einen interessanten<br />

Abend und hoffen auf<br />

ein zahlreiches Erscheinen. (Eing.)<br />

Vortrag in Kirche Wangen<br />

Mo, 13. November, 18.30 Uhr<br />

Pfarrerin Regine Munz spricht über<br />

allerlei Grenzen. (Foto zvg)<br />

Katholische Kirche Dietlikon, Wangen-Brüttisellen<br />

Wann hören wir auf Gottes Wort?<br />

«dazugeHÖREN»: Zu diesem Thema wird der Mitenand-Familiengottesdienst<br />

gestaltet und herzlich dazu eingeladen.<br />

Jeder Mensch will dazugehören.<br />

Dafür muss man hören und gehört<br />

werden. Was brauchen Menschen,<br />

die nicht hören können? Was<br />

braucht es, damit wir aufeinander<br />

hören? Damit haben sich die Viertklässler<br />

auseinandergesetzt und ein<br />

Lied für den Gottesdienst mit Zeichensprache<br />

gelernt.<br />

Was braucht es, damit wir auf Gottes<br />

Wort hören? Und was braucht<br />

es, damit man sich gehörtes zu Herzen<br />

nehmen und schliesslich in Taten<br />

umsetzen kann? Man muss es<br />

verstehen können.<br />

Der Familien-Gottesdienst lädt ein,<br />

miteinander diesem Thema nachzugehen.<br />

Ingrid Dettling von der<br />

Behindertenseelsorge, Ute Felder,<br />

Angelika Häfliger und Nadine Hutter<br />

sowie die Viertklässler wirken<br />

am Gottesdienst mit. Dabei wird<br />

versucht, alle Sinne anzusprechen.<br />

Es wird in einfacher Sprache gesprochen.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

sind alle herzlich zu einem Apéro<br />

eingeladen.<br />

(Eing.)<br />

Miteinander Fragen rund um den<br />

Kontakt zu Gott nachgehen: Familien-Mitenand-Gottesdienst.<br />

(Foto zvg)<br />

Familien-Mitenand-Gottesdienst<br />

So, 12. November, 10 Uhr<br />

Kirche St. Michael, Dietlikon

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