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Wir Steirer - Voitsberg

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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail:voitsberg@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 90<br />

Bezirksparteiobmann BR StR Markus Leinfellner · Politische Information<br />

AUSGABE NOVEMBER 2023<br />

VOITSBERG<br />

FPÖ BEZIRKSBÜRO VOITSBERG<br />

BR Markus Leinfellner<br />

Bezirksparteiobmann<br />

Packer Straße 6<br />

8570 <strong>Voitsberg</strong><br />

voitsberg@fpoe-stmk.at<br />

Barbara Schicker<br />

Bezirkssekretärin<br />

0664 / 82 57 631<br />

Montag bis Freitag<br />

07:30 bis 11:30 Uhr


WIR<br />

STEIRER<br />

Geschätzte Bürger!<br />

Es steht außer Frage, dass unser Versorgungssystem einer<br />

stetigen Weiterentwicklung bedarf, die sich alleine<br />

schon aufgrund operationstechnischer Entwicklungen<br />

und neuer Behandlungsmethoden ergibt. Ebenso wenig<br />

ist zu leugnen, dass unser Gesundheitswesen in<br />

zahlreichen Bereichen massiv reformbedürftig ist, wobei<br />

hier etwa das Ausbildungssystem von Ärzten und<br />

Pflegekräften, die Stärkung des niedergelassenen Sektors<br />

oder auch der Ausbau der medizinischen Vorsorge<br />

zu nennen sind. Bedauerlicherweise macht sich bei<br />

vielen <strong>Steirer</strong>n jedoch der berechtigte Eindruck breit,<br />

dass Reformen im steirischen Gesundheitswesen in<br />

den vergangenen Jahren weniger aufgrund der Ausschöpfung<br />

von Verbesserungspotentialen geschehen,<br />

als vielmehr wegen des von ÖVP und SPÖ mitzuverantwortenden<br />

Ärzte- und Pflegekräftemangels.<br />

Dies ist zweifelsohne auch bei der am 20. Juni dieses<br />

Jahres verkündeten „Spitalsreform“ der Fall. So<br />

planen die schwarz-rote Landesregierung und die<br />

KAGes-Verantwortlichen für nahezu sämtliche Krankenhausstandorte<br />

weitreichende Umstrukturierungsmaßnahmen,<br />

deren konkrete Auswirkungen für die Bevölkerung<br />

sich wohl erst in den kommenden Monaten<br />

und Jahren abzeichnen werden. Allerdings lassen der<br />

Verlust der Chirurgie am Spitalsstandort Bruck an der<br />

Mur, die Schließung der Ambulanz für Orthopädie und<br />

Traumatologie in Mürzzuschlag, die Umstellung zahlreicher<br />

Abteilungen auf Tages- und Wochenkliniken sowie<br />

der voraussichtliche Abzug der Geburtenstation am<br />

LKH Hartberg für viele Regionen massive Versorgungseinschnitte<br />

und eine noch stärkere Verlagerung der<br />

Patientenströme in Richtung Universitätsklinikum Graz<br />

erwarten. An diesem Umstand ändert auch die ebenfalls<br />

angekündigte und längst überfällige Umsetzung<br />

der langjährigen FPÖ-Forderung nach höheren Gehältern<br />

sowie einer besseren Vordienstzeitenanrechnung<br />

für Ärzte und Pflegekräfte wenig.<br />

Wand stehen. Dabei wirken sich Maßnahmen, die aus<br />

einer Notlage heraus geboren sind, leider nur selten<br />

zum Vorteil der Betroffenen aus. Vielmehr ist aufgrund<br />

der Erfahrungen der vergangenen Jahre zu befürchten,<br />

dass die getroffenen Strukturmaßnahmen die ersten<br />

Vorboten einer noch tiefergreifenden Ausdünnungspolitik<br />

inklusive Krankenhausschließungen sein könnten.<br />

Dem werden wir Freiheitliche jedenfalls nicht tatenlos<br />

zuschauen und uns vielmehr weiterhin konstruktiv,<br />

aber mit Vehemenz für die Aufrechterhaltung einer flächendeckenden<br />

und wohnortnahen<br />

Versorgung für alle<br />

<strong>Steirer</strong>innen und <strong>Steirer</strong><br />

einsetzen.<br />

Euer<br />

Mario Kunasek<br />

Landesparteiobmann<br />

Wie bereits in der Vergangenheit werden im heimischen<br />

Spitalswesen einmal mehr weitreichende „Reformmaßnahmen“<br />

vor allem deshalb gesetzt, da ÖVP<br />

und SPÖ aufgrund jahrelanger Versäumnisse im Gesundheits-<br />

und Pflegebereich mit dem Rücken zur<br />

2


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

<strong>Voitsberg</strong> braucht faire und transparente<br />

Subventionsvergaben!<br />

In der Stadtgemeinde <strong>Voitsberg</strong><br />

gibt es eine anhaltende Diskussion<br />

rund um die undurchsichtige und<br />

intransparente Vergabe von Subventionen<br />

an örtliche Vereine. Markus<br />

Leinfellner, Fraktionsführer der<br />

FPÖ <strong>Voitsberg</strong> und Vorsitzender des<br />

Sportausschusses im Bundesrat,<br />

nimmt nun Stellung und kritisiert<br />

das Vorgehen des SPÖ-Bürgermeisters<br />

Bernd Osprian scharf.<br />

„Es ist an der Zeit, dass die Bürger<br />

von <strong>Voitsberg</strong> Klarheit darüber<br />

erhalten, wie ihre Steuergelder<br />

eingesetzt werden, insbesondere<br />

wenn es um die Förderung von Vereinen<br />

geht. Das aktuelle Vorgehen<br />

erinnert an George Orwells ‚gleiche<br />

und gleichere Vereine‘, was in einer<br />

Demokratie absolut inakzeptabel<br />

ist“, so Leinfellner.<br />

Der Freiheitliche betont, dass<br />

alle förderungsfähigen Vereine in<br />

<strong>Voitsberg</strong> gleich behandelt werden<br />

sollten. „Es darf keine Bevorzugung<br />

oder Benachteiligung aufgrund<br />

politischer Präferenzen geben. Die<br />

Gemeinde sollte alle Unterstützungen<br />

nach klaren und transparenten<br />

Kriterien verteilen.“ Leinfellner<br />

fordert daher die Schaffung eines<br />

Transparenzportals für Vereinssubventionen,<br />

das die Vergabepraktiken<br />

offenlegt und den Bürgern<br />

Einblick gewährt. „Transparenz ist<br />

der Schlüssel zu Vertrauen und Gerechtigkeit.<br />

Ein solches Portal würde<br />

sicherstellen, dass die Subventionsvergabe<br />

nachvollziehbar und<br />

fair ist.“<br />

Der Bundesrat weist auch darauf<br />

hin, dass <strong>Voitsberg</strong> in dieser Hinsicht<br />

eine Ausnahme darstellt. „Als<br />

Vorsitzender des Sportausschusses<br />

und aufgrund meiner Tätigkeit im<br />

österreichischen Parlament ist mir<br />

keine andere Gemeinde bekannt,<br />

die derart intransparent agiert.<br />

Dieses Vorgehen schadet dem Ansehen<br />

der Stadtgemeinde <strong>Voitsberg</strong><br />

und muss dringend korrigiert werden.“<br />

Markus Leinfellner fordert die<br />

Stadtgemeinde <strong>Voitsberg</strong> auf, ihre<br />

Vergabepraktiken zu überdenken<br />

und sich für mehr Transparenz und<br />

Gerechtigkeit bei Subventionsvergaben<br />

einzusetzen. Die Bürger haben<br />

ein Recht darauf, zu erfahren,<br />

wie ihre Gemeindefinanzierung<br />

eingesetzt wird, und Vereine müssen<br />

auf faire und nachvollziehbare<br />

Weise unterstützt werden.<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

Unser Geld für unsere Leut´!<br />

4<br />

<strong>Wir</strong> haben in Österreich rund 380.000 armutsgefährdete<br />

Kinder und viele Familien, die nicht wissen, wie<br />

sie den Schulstart für ihre Kinder finanzieren sollen<br />

– die nicht wissen, wie Sie Schultaschen, Stifte und<br />

Hefte kaufen sollen, weil sie das Geld einfach nicht<br />

mehr haben.<br />

<strong>Wir</strong> haben Familien, die nicht mehr wissen, wie sie<br />

die hohen Strom- und Heizkosten bezahlen sollen<br />

– und wir haben Familien, die sich das Essen nicht<br />

mehr leisten können. Da helfen auch die besten Ernährungstipps<br />

des wohl unfähigsten Bundeskanzlers<br />

aller Zeiten nichts! Auch wenn Nehammer meint, dass<br />

ein Hamburger bei Mc Donalds nur 1,40 Euro kostet, so<br />

gibt es dennoch viele, die sich das Essen nicht leisten<br />

können. Da helfen auch die besten Energiespartipps<br />

von Frau Gewessler nichts, denn ich denke, dass es<br />

niemanden in Österreich gibt, der vor diesen verzichtbaren<br />

Ratschlägen der grünen Ministerin die Kühlschranktür<br />

offen gelassen hat.<br />

Was will ich damit sagen?<br />

Diese Bundesregierung ist völlig unfähig, wenn es darum<br />

geht, auf unsere Österreicher, für unsere österreichischen<br />

Familien oder für unsere österreichischen<br />

Kinder Geld in die Hand zu nehmen.<br />

Diese Bundesregierung ist völlig unfähig, wenn es<br />

darum geht, eine noch nie dagewesene Teuerung im<br />

eigenen Land zu bekämpfen!<br />

Diese Bundesregierung ist völlig unfähig, wenn es darum<br />

geht, in Bildung, in Sicherheit oder in das Gesundheitswesen<br />

zu investieren!<br />

Da fehlt das Geld im eigenen Land!<br />

Aber wenn es darum geht, ein Kriegsland mit Geldgeschenken<br />

zu überhäufen, dann ist dieser wohl<br />

schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten nichts zu<br />

teuer! Und das mit einem Geld, dass wir einerseits gar<br />

nicht haben und andererseits im eigenen Land sinnvoll<br />

einsetzen könnten!<br />

Mit dem unlängst beschlossenen Zahlungsbilanzstabilisierungsgesetz<br />

kann der Finanzminister abermals<br />

mit 100 Millionen Euro nach Brüssel fahren, um einen<br />

Krieg in der Ukraine weiter zu finanzieren!<br />

Ich würde mir wirklich wünschen, dass diese Bundesregierung<br />

einmal so spendabel wäre, wenn es um die<br />

Unterstützung unserer Österreicher geht – aber da ist<br />

leider genau das Gegenteil der Fall! Den Österreichern<br />

wird weiterhin tief in die Tasche gegriffen.


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Eine moderne Innenstadt für<br />

Generationen – das letzte Wort<br />

müssen unsere Bürger haben!<br />

Mit dem Thema „Umgestaltung des <strong>Voitsberg</strong>er Hauptplatzes“<br />

ging die SPÖ bereits im Jahr 2019 in den Gemeinderats-Wahlkampf.<br />

Nach dem Bürgerbeteiligungsprojekt<br />

während des Wahlkampfs schien es wieder still<br />

um dieses Thema zu werden. Nichts desto trotz brennt<br />

dieses Thema unseren Bürgern, bis weit über die Grenzen<br />

der Bezirkshauptstadt hinaus, unter den Nägeln.<br />

Eine eigens eingerichtete Steuerungsgruppe sollte<br />

sich der Neugestaltung annehmen, bisher kam diese<br />

jedoch nur schleppend voran. Nach knapp<br />

zwei Jahren Pause fand Anfang Juli<br />

dieses Jahres wieder eine Sitzung<br />

der Steuerungsgruppe statt. Im<br />

Rahmen der Sitzung wurde<br />

ein überarbeiteter Entwurf<br />

für die Neukonzeptionierung<br />

der Innenstadt vorgestellt,<br />

der neben der<br />

Versetzung der Mariensäule<br />

und die Errichtung<br />

eines Kreisverkehrs auch<br />

die Schaffung einer Begegnungszone<br />

zum Inhalt hat.<br />

Der Bevölkerung wurde dieser<br />

Entwurf noch nicht präsentiert, seitens<br />

der Stadtführung entschied man sich<br />

stattdessen dazu, den Entwurf in der erweiterten Steuerungsgruppe<br />

zu finalisieren.<br />

Dass eine derart weitreichende Entscheidung über<br />

die zukünftige Ausgestaltung des Aushängeschildes<br />

der Stadtgemeinde – als solches kann der Hauptplatz<br />

zweifelsohne bezeichnet werden – ohne jedwede Einbindung<br />

der <strong>Voitsberg</strong>er Bevölkerung erfolgen soll,<br />

mutet äußerst befremdlich an. Schließlich ist sie es,<br />

die einerseits durch die erbrachte Steuerlast die Neugestaltung<br />

des Platzes finanziert und andererseits hinkünftig<br />

durch die Nutzung des Platzes auch über Erfolg<br />

oder Misserfolg der Umgestaltung befinden wird.<br />

Um bei einem Projekt dieser Größenordnung auch die<br />

notwendige Bürgerpartizipation sicherzustellen, ist<br />

es notwendig, die Bewohner der Stadtgemeinde über<br />

den finalisierten Entwurf vor Beschlussfassung durch<br />

den Gemeinderat entscheiden zu lassen.<br />

Das Steiermärkische Volksrechtegesetz sieht eine derartige<br />

Mitbestimmung sogar explizit vor. So heißt es in<br />

Paragraph 155 Abs. 1 des Volksrechtegesetzes: „Volksbefragungen<br />

dienen der Erforschung des<br />

Willens der Gemeindebürger hinsichtlich<br />

künftiger, die Gemeinde betreffende<br />

politische Entscheidungen<br />

und Planungen sowie<br />

Fragen der Vollziehung aus<br />

dem eigenen <strong>Wir</strong>kungsbereich<br />

der Gemeinde.“ Eine<br />

derartige Befragung kann<br />

für die gesamte Gemeinde<br />

oder für Teile der Gemeinde<br />

(Ortschaften, Stadtbezirke)<br />

durchgeführt werden.<br />

Die Beschlussfassung über<br />

die Durchführung einer Volksbefragung<br />

ist durch den Gemeinderat<br />

möglich.<br />

Um ein klares Meinungsbild der <strong>Voitsberg</strong>er Gemeindebürger<br />

über die geplante Neugestaltung zu bekommen,<br />

ist eine solche Befragung auch dringend notwendig.<br />

Nur durch die aktive Einbindung der Bevölkerung<br />

und den respektvollen Umgang mit deren Wünschen<br />

ist eine künftige Attraktivierung des Hauptplatzes<br />

möglich.<br />

Für uns Freiheitliche steht fest: Diese Entscheidung<br />

muss der Bürger treffen – es handelt sich bei dieser<br />

Umgestaltung um einen „Hauptplatz für die Menschen“<br />

und nicht um ein Prestigeprojekt für Politiker!<br />

5


WIR<br />

STEIRER<br />

6<br />

Die Gesundheitsversorgung der<br />

<strong>Voitsberg</strong>er wird zum Spielball der<br />

schwarz-roten Landesregierung!<br />

Die schwarz-rote Zentralisierungspolitik im steirischen<br />

Gesundheitswesen hat die heimischen Versorgungsstrukturen<br />

gerade im ländlichen Raum massiv ausgedünnt.<br />

So wurden alleine in den letzten acht Jahren<br />

mehrere Geburtenstationen, Spitalsabteilungen, Landespflegeheime<br />

und sogar ganze Krankenhäuser geschlossen.<br />

Besonders hart hat es etwa den Krankenhausstandort<br />

<strong>Voitsberg</strong> getroffen, der 2012 erst seine<br />

Geburtenstation und 2017 sodann die chirurgische Abteilung<br />

verloren hat. Damit nicht genug, droht <strong>Voitsberg</strong><br />

seit 2020 der nächste Schlag, wie ein Bericht der<br />

„Kleinen Zeitung“ vom 11. Juni 2020 befürchten ließ:<br />

„[...] Die klassischen Unfallchirurgien in der Steiermark<br />

weichen Traumazentren. Diese Umstellung ist von der<br />

KAGes seit Jahren geplant und wird nun sukzessive<br />

umgesetzt. Betroffen ist auch die Versorgung in der<br />

Südweststeiermark, wo das neue Zentrum für Traumatologie<br />

seinen Sitz in Wagna haben wird. Und das hat<br />

auch für <strong>Voitsberg</strong> Auswirkungen, wie die Kleine Zeitung<br />

aus gut informierten Kreisen erfahren hat. ‚Wenn<br />

man künftig mit einem Bruch ins LKH <strong>Voitsberg</strong> kommt,<br />

wird man dort geröntgt. Befundet wird in Graz, über die<br />

weitere Behandlung wird in Wagna entschieden, was<br />

meist zur Folge hat, dass der Patient dann nach Wagna<br />

gebracht wird‘, so der Informant. Im Klartext heißt das,<br />

dass man nach einem Unfall (Arbeitsunfälle können<br />

auch im Unfallkrankenhaus in Graz behandelt werden)<br />

künftig in Wagna behandelt wird. Vom Bezirk aus sind<br />

das rund 65 Kilometer und eine Stunde Fahrzeit. ‚Ein<br />

Wahnsinn für Patienten, Angehörige und letztlich auch<br />

für das Rote Kreuz‘, meint der Informant. [...]“<br />

Kritik an diesen Entwicklungen kam unverzüglich<br />

von Bezirksparteiobmann und Bundesrat Markus<br />

Leinfellner (FPÖ), der aufgrund der Umstrukturierung<br />

den generellen Verlust der chirurgischen Ambulanz<br />

am Standort <strong>Voitsberg</strong> befürchtet: „Bereits mit der<br />

Schließung der Geburtenstation hat die schwarz-rote<br />

Landesregierung die Gesundheit der Bevölkerung<br />

ins Abseits gestellt“, erklärte Leinfellner und forderte<br />

in der Landtagssitzung ein klares Bekenntnis zum<br />

Standort <strong>Voitsberg</strong> von der damals zuständigen Landesrätin.<br />

Vonseiten der KAGes heißt es, dass es keinerlei<br />

Beschlüsse – weder politisch noch vom Betreiber<br />

– gebe, etwas an der aktuellen Situation in <strong>Voitsberg</strong><br />

zu ändern. Außerdem stellte Reinhard Marczik von der<br />

KAGes klar: „Der medizinische Fortschritt besteht in<br />

der Spezialisierung der Medizin. Dazu gehören auch<br />

die Traumazentren. Und wenn ein Patient in <strong>Voitsberg</strong><br />

einer traumatologischen Behandlung bedarf, wird er<br />

diese nach bestem aktuellen medizinischen Stand in<br />

Wagna bekommen. Es wird nichts schlechter, sondern<br />

besser.“<br />

Doch die Skepsis im Bezirk blieb. Zu Recht? Zumindest<br />

kursiert auch das Gerücht, dass bereits an eine Verkürzung<br />

der Ambulanzzeiten in <strong>Voitsberg</strong> von derzeit<br />

7 bis 19 Uhr auf 7 bis 15 Uhr gedacht wird. Es herrscht<br />

Einigkeit darüber, dass unser heimisches Gesundheitssystem<br />

einer ständigen Weiterentwicklung bedarf. Dieser<br />

Umstand darf jedoch niemals als Ausrede gelten,<br />

gut funktionierende Landesspitäler durch fortdauernde<br />

Leistungsreduktionen Schritt für Schritt wegzurationalisieren.<br />

Gerade die medizinische Versorgung im<br />

weststeirischen Raum hat in den vergangenen Jahren<br />

bereits mehrere Rückschläge erlitten, weshalb es nun<br />

ein klares Bekenntnis zum Standort <strong>Voitsberg</strong> und die<br />

deutliche Ablehnung weiterer Schließungsmaßnahmen<br />

braucht.


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Die FPÖ als Vordenker!<br />

Aufgrund all dieser Fehlentwicklungen im Jahr 2020<br />

formulierten wir Freiheitliche eine Resolution und<br />

übersendeten diese bereits am 15. Juni 2020 an den<br />

<strong>Voitsberg</strong>er SPÖ-Bürgermeister, Bernd Osprian. Die<br />

Resolution lautete:<br />

„Die Stadtgemeinde <strong>Voitsberg</strong> bekennt sich zum<br />

Spitalsstandort <strong>Voitsberg</strong> und fordert die Landesregierung<br />

daher auf, weitere medizinische Leistungsreduktionen<br />

– wie etwa eine Einschränkung der Öffnungszeiten<br />

der chirurgischen Ambulanz oder gar<br />

deren Schließung – durch entsprechende Vorgaben<br />

insbesondere gegenüber der KAGes zu unterbinden.<br />

<strong>Wir</strong> ersuchen Sie in Bezugnahme auf diese Resolution<br />

um Ihre Unterstützung, hoffen darauf und verbleiben<br />

mit freundlichen Grüßen…“<br />

Das E-Mail von BR Markus Leinfellner am 15. Juni 2020<br />

an den <strong>Voitsberg</strong>er Bürgermeister:<br />

<strong>Voitsberg</strong>ern seitens der Landesregierung eine weitere<br />

Reduktion der Leistungen im Bereich der Gesundheitsversorgung<br />

ins Haus. Diese weitere Ausdünnung<br />

des ländlichen Raums, diese massiven und in der<br />

Notfallversorgung bedenklichen Eingriffe in unser<br />

Gesundheitssystem, dürfen und können von keinem<br />

Kommunalpolitiker wortlos zur Kenntnis genommen<br />

werden.<br />

Da mir die Gesundheit unserer Bürger sehr am Herzen<br />

liegt übersende ich dir eine von mir verfasste Resolution<br />

und ersuche dich, diese mittels Umlaufbeschluss<br />

genehmigen zu lassen sowie die Übermittlung an die<br />

Landesregierung voranzutreiben. In dieser Angelegenheit<br />

ist parteipolitisches Geplänkel fehl am Platz<br />

– jetzt heißt es gemeinsam an einem Strang zu ziehen<br />

– den vielpropagierten Schulterschluss zu leben und<br />

gemeinsam für den Erhalt aller Leistungen am LKH<br />

<strong>Voitsberg</strong> einzustehen.<br />

„Geschätzter Herr Bürgermeister, lieber Bernd!<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Voitsberg</strong>er blicken schmerzvoll in die Vergangenheit<br />

und erinnern uns nur zu gut an die Schließung<br />

der Geburtenstation am LKH <strong>Voitsberg</strong> im Jahr 2012<br />

zurück. In weiterer Folge widerfuhren unserem Spital<br />

viele Einsparungen, bei denen auch die chirurgische<br />

Abteilung zu Grabe getragen wurde. Übrig blieb<br />

am Spitalsstandort eine chirurgische Tagesambulanz<br />

in der Zeit von 07:00 bis 19:00 Uhr. Wie wir Freiheitliche<br />

nun in Erfahrung bringen konnten, steht den<br />

Mit der Bitte um positive Erledigung wünsche ich dir<br />

noch einenschönen Tag und verbleibe mit lieben Grüßen…“<br />

Die Antwort des SPÖ-Bürgermeisters auf diese wichtige<br />

und für unsere <strong>Voitsberg</strong>er unerlässliche Resolution<br />

ließ nicht lange auf sich warten. Noch am selben<br />

Tag antwortete Bernd Osprian und ließ uns wissen,<br />

dass es für eine solche Resolution – aus seiner Sicht<br />

– keine Notwendigkeit gibt!<br />

7


WIR<br />

STEIRER<br />

Die SPÖ als Spätzünder!<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 28. September 2023<br />

brachte der SPÖ-Bürgermeister einen „Dringlichkeitsantrag“<br />

zur Abstimmung, in dem der Gemeinderat der<br />

Stadtgemeinde <strong>Voitsberg</strong> mit einer Resolution zur Erweiterung<br />

der Öffnungszeiten am LKH <strong>Voitsberg</strong>, an die<br />

Gesundheitslandesrätin herantritt…<br />

Unsere Freiheitliche Position:<br />

Natürlich haben wir Freiheitliche diese Resolution unterstützt.<br />

Ich frage mich nur: „Warum erst jetzt? Warum<br />

erst drei Jahre nachdem wir eine nahezu wortgleiche<br />

Resolution an den <strong>Voitsberg</strong>er SPÖ-Bürgermeister<br />

übersandt haben? Warum erst dann, wenn die Ambulanzzeiten<br />

am LKH <strong>Voitsberg</strong> bereits verkürzt und eingeschränkt<br />

wurden?“<br />

Als freiheitlicher Fraktionsführer kann ich nur sagen:<br />

„Man kann über viele Themen mit parteipolitischem<br />

Kalkül diskutieren, geht es aber um die Gesundheit<br />

unserer Bürger, so hat dies mit Parteipolitik nichts<br />

mehr zu tun. Hier geht es um den Wettbewerb der<br />

besten Ideen – und hier waren wir Freiheitliche wieder<br />

einmal die Vordenker im Interesse unserer <strong>Voitsberg</strong>er!<br />

Die SPÖ als Spätzünder hat durch ihre Ignoranz, ihr<br />

parteipolitisches Geplänkel und ihre politische Kurzsichtigkeit<br />

auch in diesem Bereich erheblichen Schaden<br />

angerichtet. Bezahlen müssen es wieder einmal<br />

unsere <strong>Voitsberg</strong>er. In diesem Fall mit dem höchsten<br />

Preis – mit ihrer Gesundheit!<br />

8


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Großes Danke an alle Leistungsträger<br />

– wir Freiheitliche haben<br />

das Ohr bei den Bürgern!<br />

Wie bereits in den vergangenen Jahren haben wir Freiheitliche<br />

am „Tag der Arbeit“ Merci-Schokolade an jene<br />

verteilt, die auch am Feiertag ihrer Tätigkeit nachgehen.<br />

Darunter waren Pflegekräfte, Polizisten, Asfinag-<br />

Mitarbeiter uvm. <strong>Wir</strong> wollen am Tag der Arbeit jenen<br />

danken, die unsere Gesellschaft am Laufen halten und<br />

mit viel Herzblut ihrer Tätigkeit auch am Feiertag nachgehen.<br />

Während sich andere Parteien auf den Hauptplätzen<br />

selbst beweihräuchern, wollen wir unseren<br />

Leistungsträgern eine kleine Aufmerksamkeit vorbeibringen<br />

– als Zeichen für ihre großartige Arbeit und als<br />

Wertschätzung für ihr großes Engagement in unserer<br />

Gesellschaft!<br />

9


WIR<br />

STEIRER<br />

Großes Danke an unsere<br />

Feuerwehren!<br />

Unsere heimischen Feuerwehren leisten das ganze<br />

Jahr über herausragende Arbeit, um unserer Bevölkerung<br />

rasch und unbürokratisch zur Seite zu stehen.<br />

Ob Unfälle, Feuer, Naturkatastrophen, Tierrettungen<br />

und vieles mehr – unsere Feuerwehren sind immer da,<br />

wenn man sie braucht. Deshalb gilt es einmal mehr an<br />

jedes einzelne Mitglied unserer Feuerwehren „Danke“<br />

zu sagen und ihnen jene Wertschätzung entgegen zu<br />

bringen, die sie verdienen.<br />

Ich freue mich sehr, dass ich heuer bei vielen Festakten<br />

der Freiwilligen Feuerwehr dabei sein und einige<br />

Worte an die Mitglieder der Feuerwehr richten durfte,<br />

um ihnen für ihren Einsatz meinen Dank und meinen<br />

größten Respekt für ihre Leistungen auszusprechen!<br />

Eine starke Freiheitliche Mannschaft<br />

bei Bärnbach in Bewegung<br />

Frei nach dem Motto „Fisch schwimmt – Vogel fliegt<br />

– Mensch läuft“ haben wir als FPÖ Bezirk <strong>Voitsberg</strong><br />

schon viele Sportveranstaltungen wie „Fit in den Frühling“<br />

oder „Fit in den Herbst“ gestartet. Bewegung<br />

stärkt nicht nur das Immunsystem – es macht auch<br />

Spaß und Freude. Somit war es für uns Freiheitliche<br />

klar, dass wir auch im heurigen Jahr mit einer starken<br />

Mannschaft bei „Bärnbach in Bewegung“ teilnehmen.<br />

Insgesamt starteten 34 freiheitliche Läufer mit einem<br />

eigens für diese Veranstaltung gestalteten Leiberl mit<br />

dem Aufdruck #immer in Bewegung.<br />

Dieser Slogan steht auch für unsere Art der Politik: <strong>Wir</strong><br />

verkriechen uns nicht in irgendwelchen Amtsstuben,<br />

sondern bewegen uns draußen bei den Menschen –<br />

#immer in Bewegung!<br />

10


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Unterstützung für den<br />

heimischen Motorsport<br />

Alle Jahre wieder finden bei uns in<br />

<strong>Voitsberg</strong> zwei großartige Motorsportveranstaltungen<br />

statt, die wir<br />

Freiheitliche natürlich gerne unterstützen.<br />

Den Beginn machte im heurigen<br />

Jahr die Bergralley am 27. August.<br />

Zwei Wochen später, am 10. September,<br />

folgte das AutoCrash in<br />

Lobming. „Die Begeisterung und<br />

Freude am Motorsport begleitet<br />

mich schon seit meiner Kindheit.<br />

Ich freue mich über das unglaubliche<br />

Engagement der Organisatoren,<br />

die durch ihren Einsatz zwei<br />

einzigartige Events in unsere Region<br />

bringen. Alle Jahre wieder bin<br />

ich mit Begeisterung bei diesen<br />

Veranstaltungen dabei und freue<br />

mich, wenn ich bei der Siegerehrung<br />

in die glücklichen Gesichter<br />

der Motorsportler blicken kann“, so<br />

Leinfellner.<br />

11


WIR<br />

STEIRER<br />

Die <strong>Voitsberg</strong>er Freiheitlichen<br />

übergaben Spielzeugboxen an die<br />

Elementarbildungseinrichtungen!<br />

12<br />

Die Freiheitlichen nahmen den<br />

Tag der Elementarbildung am 24.<br />

Jänner zum Anlass, um diverse<br />

pädagogische Spielmaterialien<br />

an Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen<br />

zu spenden.<br />

Der <strong>Voitsberg</strong>er FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

und Bundesrat Markus<br />

Leinfellner besuchte den Privatkindergarten<br />

„Krambambuli“ in Bärnbach<br />

sowie den Privatkindergarten<br />

„Schwupp di wupp“ in Köflach, um<br />

jeweils eine große Spielzeug-Box<br />

zu übergeben. Darin enthalten<br />

waren diverse Brett- und Feinmotorikspiele,<br />

Bücher, Puzzles sowie<br />

Utensilien für den Bewegungsraum.<br />

„Mit unserer Aktion wollten<br />

wir Freiheitliche Kinderbildungsund<br />

-betreuungseinrichtungen, die<br />

häufig beschränkte finanzielle Mittel<br />

zur Anschaffung neuer Spielutensilien<br />

haben, mit entsprechenden<br />

Sachspenden unterstützen.<br />

Es war mir ein Anliegen, mich persönlich<br />

bei den Pädagoginnen und<br />

Betreuerinnen für ihre wertvolle<br />

Arbeit zu bedanken. Tagtäglich<br />

leistet das elementarpädagogische<br />

Personal wertvolle Arbeit, die<br />

Anerkennung dafür bleibt jedoch<br />

häufig aus“, so Leinfellner, der bedauerte,<br />

nicht mehr Einrichtungen<br />

besuchen zu können. „Mehrere<br />

Kindergärten haben auf unsere<br />

Anfrage hin abgesagt und entsprechende<br />

Spielzeugspenden abgelehnt,<br />

wofür mir ehrlich gesagt das<br />

Verständnis fehlt. Immerhin geht<br />

es um Wertschätzung gegenüber<br />

dem fleißigen Personal und darum,<br />

den Kindern mit neuem Spielzeug<br />

eine Freude zu bereiten“, so der<br />

Freiheitliche, der einen Grund für<br />

die aktuell äußerst angespannte<br />

Personalsituation in vielen Kinderbildungs-<br />

und -betreuungseinrichtungen<br />

in der jahrelangen<br />

Untätigkeit der schwarz-roten Landesregierung<br />

sieht. „Aufgrund der<br />

suboptimalen Arbeitsbedingungen<br />

entscheiden sich leider immer<br />

weniger Menschen für diesen gesellschaftlich<br />

so wichtigen Beruf.<br />

Während wir Freiheitliche bereits<br />

seit Jahren bessere Rahmenbedingungen<br />

einfordern, haben ÖVP und<br />

SPÖ die sich zuspitzende Situation<br />

völlig verkannt.<br />

Es braucht nun rasch mehr Engagement<br />

seitens der politischen<br />

Verantwortungsträger und entsprechende<br />

Unterstützungsmaßnahmen<br />

für die Träger sowie finanzielle<br />

Anreize für das Personal, um<br />

weitere Gruppenschließungen zu<br />

verhindern“, so Leinfellner im Zuge<br />

der Spielzeug-Übergabe im Jänner.


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Keine Verschandelung der<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Innenstadt durch<br />

moderne Neubauten!<br />

Ohne Zweifel ist es notwendig, dass einige Objekte in der <strong>Voitsberg</strong>er Innenstadt attraktiviert<br />

und modernisiert werden, um Sie für zukünftige Nutzungsmöglichkeiten vorzubereiten.<br />

Es darf aber nicht sein, dass unsere als Angerdorf ausgestaltete<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Innenstadt seinen Flair verliert<br />

und moderne Bauten als „Schandfleck“ das gesamte<br />

Erscheinungsbild unserer liebgewonnenen Stadt zerstören.<br />

Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass bei<br />

jeder äußerlichen Veränderung der Gebäude ein Gutachten<br />

eines Ortsbildsachverständigen des Landes<br />

Steiermark eingeholt wird. <strong>Wir</strong> Freiheitliche stehen für<br />

eine Modernisierung und Attraktivierung der <strong>Voitsberg</strong>er<br />

Innenstadt – das von unseren Vorfahren geprägte<br />

Flair und der Charakter unserer Stadt dürfen dabei<br />

aber nicht gänzlich zerstört werden!<br />

Auf den Spuren von Hans-Kloepfer<br />

– Wandertag in Eibiswald<br />

Dr. Hans Kloepfer prägte<br />

unseren Bezirk über viele<br />

Jahre. Seine Werke sind<br />

auch heute noch fixer Bestandteil<br />

in vielen Schulen,<br />

bei Veranstaltungen und ja<br />

– auch zu Weihnachten lesen<br />

viele mit Begeisterung<br />

seine Gedichte unter dem<br />

Christbaum.<br />

Lesen wir einmal das Buch „Kloepfer und seine Zeit“<br />

von Blatnik/Kienreich, in dem auf Seite 312 alles über<br />

Kloepfer gesagt ist: „<strong>Wir</strong> kennen Kloepfers Wesen und<br />

Werk. Den tröstenden, fürsorglichen Arzt, den verehrungswürdigen<br />

Dichter, den Forscher und Humanisten.<br />

Lesen wir wieder einmal das Gedicht ‚Da Ruß‘,<br />

und wir haben den wahren Kloepfer vor uns.“ So dürfte<br />

dies auch der große, österreichische Schauspieler<br />

Peter Simonischek sehen, der „Da Ruß“ als seine Lieblingsweihnachtsgeschichte<br />

bezeichnete (Kurier, 26.<br />

November 2016).<br />

Die Menschen mochten ihren Dr. Kloepfer, den sie liebevoll<br />

„Dr. Knöpfl“ nannten, weil sie spürten, dass er<br />

sie mochte und immer für sie da war – ohne Ansehen<br />

von Geburt, Stand, Bildung oder Geld.<br />

Die beiden FPÖ-Ortsgruppen <strong>Voitsberg</strong> und Eibiswald<br />

veranstalteten aus diesem Grund im heurigen Jahr<br />

eine Kloepfer-Wanderung in Eibiswald, wo die Teilnehmer<br />

auf den Spuren von Hans Kloepfer wandern<br />

konnten.<br />

13


WIR<br />

STEIRER<br />

Regionen-Tour<br />

Im Rahmen der Regionen-Tour besuchte der Freiheitliche Landesparteiobmann Mario Kunasek den Bezirk<br />

<strong>Voitsberg</strong>. Nach einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landesparteisekretär Stefan Hermann und dem<br />

<strong>Voitsberg</strong>er Bezirksparteiobmann Markus Leinfellner fanden einige Betriebsbesuche statt. Im Zuge dieser Tour<br />

konnte sich die Freiheitliche Delegation ein Bild über die Leistungen und Herausforderungen bei den heimischen<br />

Betrieben machen.<br />

14


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Erhöhte Nachfrage ist heuer deutlich spürbar:<br />

Freiheitliche übergaben<br />

Schultaschen an „Taferlklassler“<br />

Wie bereits in den vergangenen Jahren übergab Bundesrat<br />

Markus Leinfellner am vergangenen Dienstag<br />

mit freiheitlichen Funktionären auch heuer wieder<br />

Schultaschen an angehende Volksschüler. Neben der<br />

eigentlichen Schultasche durften sich die Kinder vor<br />

ihrem Start in den Schulalltag auch über ein gefülltes<br />

Federpennal, ein Turnsackerl, eine Trinkflasche<br />

und ein kleines Kuscheltier freuen. Im Anschluss an<br />

die Schultaschenverteilung gab es für alle Kinder<br />

ein Eis im Café Magnet. „Viele Eltern stellt der Schulstart<br />

vor besondere finanzielle Herausforderungen“,<br />

so FPÖ-Bezirksparteiobmann und Bundesrat Markus<br />

Leinfellner. Dass diese Herausforderungen in Zeiten<br />

einer Rekordinflation zugenommen haben, zeigt die<br />

im heurigen Jahr gestiegene Nachfrage. „Bereits in<br />

den letzten Jahren war die Aktion durchaus erfolgreich.<br />

Heuer können wir jedoch einen klaren Anstieg<br />

der Nachfrage feststellen. Bezirksweit haben wir circa<br />

ein Drittel mehr Schultaschen als in den Jahren zuvor<br />

verteilt. Es freut mich, dass wir jungen Familien<br />

mit dieser Unterstützung den Schulanfang erleichtern<br />

können und die Freude der Kinder ist jedes Mal einzigartig“,<br />

so Leinfellner abschließend.<br />

15


WIR<br />

STEIRER<br />

Tierfutter-Sammelaktion war auch<br />

im heurigen Jahr ein voller Erfolg<br />

16<br />

Gerade im Frühjahr sind unsere Tierheime durch den<br />

Zulauf von jungen Katzen und Hunden immens gefordert.<br />

Aus diesem Grund haben sich die Freiheitlichen<br />

im Bezirk <strong>Voitsberg</strong> eine besondere Osterüberraschung<br />

überlegt und sammelten vom 1. bis 31. März<br />

Hunde- und Katzenfutter für das Tierheim Franziskus.<br />

Dabei hat sich der Einsatz von FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Bundesrat Markus Leinfellner und seinem<br />

Team, besonders dank der Hilfsbereitschaft der Bevölkerung<br />

aus dem gesamten Bezirk, wahrlich gelohnt.<br />

Bei der Übergabe der Tierfutterspenden an das<br />

Tierheim Franziskus waren BR Markus Leinfellner, die<br />

beiden Ortsparteiobmänner GR Klaus Friedrich und<br />

Gerry Gratzl sowie Bezirkssekretärin Barbara Schicker<br />

dabei. „Ich möchte mich im Namen des Tierschutzes<br />

bei allen für ihre Mithilfe bedanken. Durch ihre Spende<br />

konnten wir dem Tierheim Franziskus bei ihrer herausfordernden<br />

Tätigkeit unter die Arme greifen. Neben<br />

all unserem politischen Engagement im Bereich<br />

des Tierschutzes war es uns ein besonderes Anliegen,<br />

dass wir unser Tierheim auch mit einer Spende unterstützen<br />

konnten. <strong>Wir</strong> hoffen, dass diese Osteraktion<br />

auch Nachahmer findet“, so Bezirksparteiobmann<br />

Markus Leinfellner bei der Tierfutter-Übergabe.


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Kinder Mountainbike<br />

Training der FPÖ<br />

Nach einer sensationellen Idee von Sabrina Kunasek<br />

war es am 27. Juli so weit - das erste Kinder Mountainbike<br />

Training der FPÖ Steiermark wurde zum Leben erweckt.<br />

Viele Nachwuchsrennfahrer konnten unter der<br />

Leitung von Andreas Mühlbacher einen spannenden<br />

Nachmittag verbringen und mit viel Spaß ihre Fahrtechnik<br />

am Bike verbessern.<br />

Im Anschluss an das Training durfte ich gemeinsam<br />

mit Mario Kunasek die Urkunden und Medaillen für<br />

alle Teilnehmer überreichen.<br />

Nach einem sportlichen Nachmittag konnten sich alle<br />

Teilnehmer bei Hot Dogs, Eis und kühlen Getränken<br />

stärken!<br />

17


WIR<br />

STEIRER<br />

LAbg. KO Mario Kunasek<br />

Landesparteiobmann<br />

BR Markus Leinfellner<br />

Bezirksparteiobmann<br />

<strong>Voitsberg</strong><br />

SAMSTAG<br />

02<br />

DEZEMBER<br />

KRAMPUS-<br />

KRÄNZCHEN<br />

DER FPÖ BEZIRK VOITSBERG<br />

FPÖ BEZIRKSBÜRO<br />

PACKERSTRASSE 6, 8570 VOITSBERG<br />

BEGINN: 17.00 UHR<br />

18<br />

Die FPÖ Bezirk <strong>Voitsberg</strong> und die<br />

Stubalm Teifl'n freuen sich auf<br />

euer Kommen!


VOITSBERG<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Kindersicherheitsolympiade<br />

Kindersicherheitsolympiade<br />

Delegation des Österreichischen<br />

Parlaments in Nordmazedonien<br />

Kindersicherheitsolympiade<br />

Muttertagsverteilaktion<br />

Freiheitliche Delegation in Siebenbürgen<br />

Immer wieder schön alte Bekannte<br />

aus dem Bezirk Weiz zu treffen<br />

Herbstempfang im Landhaus Graz<br />

Lipizzaner-Almabtrieb<br />

19


WIR<br />

STEIRER<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Nikolausaktion<br />

DIE FPÖ VOITSBERG MÖCHTE ZUR<br />

NIKOLAUSAKTION EINLADEN!<br />

Alle Kinder bis 12 Jahre laden wir ein, uns ein Bild zum<br />

Thema Nikolaus zu zeichnen.<br />

Schreibt euren Namen, Alter die Adresse und eine Handynummer<br />

darauf und gebt die Zeichnung entweder in den dafür vorgesehenen<br />

Briefkasten, Packerstraße 6, 8570 <strong>Voitsberg</strong> ( Bezirksbüro)<br />

oder sendet einfach die Zeichnung an die oben angeführte<br />

Adresse!<br />

Als Dankeschön besucht der Nikolaus<br />

die ersten 20 Kinder deren Zeichnungen<br />

eingegangen sind am 6. Dezember persönlich<br />

und bringt natürlich jedem Kind<br />

ein tolles Nikolaus Säckchen mit.<br />

ANMELDESCHLUSS IST DER<br />

30. NOVEMBER 2023<br />

Für Fragen stehen wir Euch gerne zur<br />

Verfügung:<br />

Bezirksparteiobmann BR Markus<br />

Leinfellner und Bezirkssekretärin<br />

Barbara Schicker 0664/ 82 57 631<br />

20

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