Wir Grazer - Ries
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<strong>Wir</strong><br />
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<strong>Grazer</strong><br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />
Politische Information<br />
AUSGABE DEZEMBER 2023<br />
RIES<br />
Liebe Bevölkerung des Bezirks <strong>Ries</strong>,<br />
nach einem intensiven, politischen Sommer und Herbst<br />
ist es an der Zeit, auf die im Sinne der <strong>Ries</strong>er Bevölkerung<br />
getätigte politische Arbeit der FPÖ zurückzublicken. <strong>Wir</strong><br />
haben uns dabei nicht nur auf die mediale Inszenierung<br />
beschränkt, sondern uns vor allem auf konkrete politische<br />
Initiativen und Anträge konzentriert, die auch direkt in den<br />
Gemeinderat und sogar in den Landtag eingebracht wurden.<br />
Dies unterscheidet uns deutlich vom politischen Mitbewerber,<br />
der sich entweder vollständig von der Bezirksarbeit abgemeldet<br />
hat oder gerade dabei ist, nach jahrelangen Versäumnissen<br />
und dem Verlust des Bürgermeisteramtes aus<br />
dem Winterschlaf zu erwachen. Es ist zu hoffen, dass man<br />
sich angesichts der Jahreszeit nicht gleich wieder<br />
in ebenjenen verabschiedet.<br />
In den Sommermonaten machte sich die FPÖ<br />
für mehr Beschattung in den <strong>Grazer</strong> Bädern<br />
stark. Durch das Pflanzen von mehr Bäumen<br />
würde man nicht nur dem Klimaschutz entsprechen,<br />
sondern auch das Freizeitbudget der<br />
<strong>Grazer</strong> durch den Entfall der Leihe eines Sonnenschirms<br />
schonen. Im Spätsommer fand das bereits traditionelle Fest<br />
der FPÖ <strong>Ries</strong> in Form eines überaus gut besuchten Frühschoppens<br />
statt. FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek<br />
ließ es sich nicht nehmen, den Bieranstich vorzunehmen.<br />
Für alle Tierfreunde und Hundebesitzer forderten wir die<br />
Etablierung einer Hundewiese, da <strong>Ries</strong> auch in dieser Hinsicht<br />
bislang vernachlässigt wurde. Aus freiheitlicher Sicht<br />
wäre die Schaffung einer eigenen Hundewiese dringend<br />
notwendig und würde auch eine weitere Aufwertung des<br />
Freizeitangebots sowie eine Weiterentwicklung der Infrastruktur<br />
vor Ort darstellen. Auch beim Hochwasserschutz<br />
blieben wir nicht untätig. Konkret wurde die Stadtregierung<br />
aufgefordert, entsprechende Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
für die Ragnitz sowie das Stiftingtal zu prüfen. Parallel<br />
dazu stellte die FPÖ im Landtag eine Anfrage. Die Anfragebeantwortung<br />
war für viele von Überschwemmungen<br />
und Hochwässern geplagte Einwohner jedoch eine herbe<br />
Enttäuschung. Erst 2021 startete man mit einem Projekt<br />
zur Erstellung einer Planungsgrundlage für Maßnahmen,<br />
doch viel weiter als zu ersten Modellrechnungen ist man<br />
nicht gekommen. Da es derzeit keinerlei Anträge seitens<br />
der Stadt Graz für Hochwasserschutzmaßnahmen gibt, werden<br />
die Bewohner auf Jahre hinaus mit Überschwemmungen<br />
zu kämpfen haben. Die ÖVP konnte mit ihrem erst im<br />
November 2023 eingebrachten Antrag – manche Stimmen<br />
im Rathaus sprachen von einer typischen ÖVP-Kopieraktion<br />
– nicht darüber hinwegtäuschen, jahrelang untätig gewesen<br />
zu sein.<br />
Nicht zuletzt setzten wir uns für die Prüfung der<br />
Wiederrichtung einer öffentlichen Volksschule<br />
in <strong>Ries</strong> ein. Die Bevölkerungsentwicklung<br />
spricht jedenfalls dafür, dass auch die <strong>Ries</strong>er<br />
Bevölkerung wieder Anspruch auf eine eigene<br />
städtische Volksschule hat, die damals von der<br />
ÖVP geschlossen wurde. In diesem Zusammenhang<br />
ist es auch nur ein schwacher Trost, dass weitere Flächen<br />
für einen Ausbau der Volksschule am Berliner Ring reserviert<br />
wurden. Faktum ist, dass <strong>Ries</strong> der einzige <strong>Grazer</strong> Bezirk<br />
ohne eine öffentliche Volksschule ist.<br />
Abschließend darf ich allen <strong>Ries</strong>er Mitbürgern besinnliche<br />
Feiertage im Kreise der Familie, ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie alles Gute und viel Glück und Gesundheit für das Jahr<br />
2024 wünschen! Die FPÖ wird auch im kommenden Jahr<br />
stets an der Seite der <strong>Grazer</strong> stehen und sich bürgernah um<br />
deren Anliegen kümmern.<br />
Ihr Bezirksparteiobmann der FPÖ Graz-<strong>Ries</strong><br />
Jürgen Angerer, BA MA<br />
Für Ihre Anliegen erreichbar unter:<br />
juergen.angerer@fpoe.at
WIR<br />
GRAZER<br />
Arbeiterkammerwahl 2024<br />
Harald Korschelt ist Spitzenkandidat der Freiheitlichen<br />
Arbeitnehmer! Der im Bezirk <strong>Ries</strong> wohnhafte und<br />
auch als Bezirksparteiobmann-Stellvertreter der FPÖ<br />
aktive Arbeiterkammerrat Harald Korschelt wurde von<br />
den zuständigen Gremien der Freiheitlichen Arbeitnehmer<br />
Steiermark zum Spitzenkandidaten der Wahlliste<br />
für den im kommenden Frühjahr stattfindenden<br />
Urnengang gewählt. Korschelt verfügt über langjährige<br />
politische Erfahrung, unter anderem als Bezirksvorsteher-Stellvertreter,<br />
Gemeinderat, Betriebsrat bei der<br />
Raiffeisenlandesbank, Arbeiterkammer-Vorstandsmitglied<br />
und in zahlreichen innerparteilichen Funktionen.<br />
Darüber hinaus ist der studierte Betriebswirt seit vergangenem<br />
Jahr auch Träger der Auszeichnung „Bürger<br />
der Stadt Graz“. „Mir ist es wichtig, als Interessensvertreter<br />
die Anliegen der heimischen Arbeitnehmer<br />
in den Mittelpunkt zu rücken. Der Nominierung zum<br />
Spitzenkandidaten für die AK-Wahl im Jahr 2024 werde<br />
ich mit vollem Einsatz gerecht werden. Das Ziel ist es,<br />
als freiheitliche Alternative zur SPÖ- und ÖVP-Fraktion<br />
aufzutreten. Unsere akzentuiert kommunizierten Inhalte<br />
werden sich dabei vor allem auf die Bereiche Migration,<br />
Teuerung, Wohnen und Gesundheit fokussieren“,<br />
erklärt Korschelt.<br />
Interview mit FPÖ-Landesparteiobmann<br />
Mario Kunasek<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Grazer</strong>: „Herr Landesparteiobmann, aktuell ist es<br />
vor allem die Verkehrspolitik, die die <strong>Grazer</strong> Bevölkerung<br />
zu beschäftigen scheint. Warum trägt die FPÖ die<br />
Maßnahmen der Stadtregierung nicht mit?“<br />
Mario Kunasek: „Das Verkehrswesen ist eine wesentliche<br />
Kernaufgabe der Kommunalpolitik. Die <strong>Grazer</strong><br />
Stadtregierung versagt hier auf ganzer Linie. Bereits<br />
in der Vergangenheit hat die grüne<br />
Verkehrsstadträtin Schwentner gezeigt,<br />
dass sie für Autofahrer nichts übrig<br />
hat. Die massenhafte Vernichtung<br />
von Anrainerparkplätzen, die Sperre<br />
ganzer Straßenzüge oder die massive<br />
Ausweitung der Tempo-30-Zonen haben<br />
das eindrucksvoll bewiesen. Hinzu<br />
kommt nun der tägliche Stau, durch den<br />
sich die hart arbeitenden <strong>Grazer</strong> quälen müssen.<br />
Für die <strong>Grazer</strong> Bevölkerung und für die zahlreichen,<br />
tagtäglich auf ihr Fahrzeug angewiesenen Pendler<br />
wäre es eine Zumutung, würden Vizebürgermeisterin<br />
Schwentner und KPÖ-Bürgermeisterin Kahr länger im<br />
Amt bleiben.“<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Grazer</strong>: „Auch die Ausbaupläne für die Autobahn,<br />
die eine Entlastung für Graz und sein Umland bringen<br />
würden, werden seitens der Grünen abgelehnt.“<br />
Mario Kunasek: „<strong>Wir</strong> werden nicht tatenlos dabei zusehen,<br />
dass neben Ministerin Gewessler auch noch<br />
die <strong>Grazer</strong> Stadtregierung die Ausbaupläne torpediert.<br />
Immerhin geht es nicht nur um den Aspekt des<br />
raschen Vorankommens auf der A9, sondern vor allem<br />
auch um die Herstellung von mehr Verkehrssicherheit!“<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Grazer</strong>: „Innerstädtisch plant man dafür,<br />
die Neutorgasse autofrei zu machen<br />
und noch mehr Menschen, die auf ihr<br />
Fahrzeug angewiesen sind, aus der<br />
Innenstadt zu drängen. Wo bleibt die<br />
KPÖ bei diesem grünen Kreuzzug gegen<br />
die Autofahrer?“<br />
Mario Kunasek: „Der Alleingang der grünen<br />
Vizebürgermeisterin ist wenig überraschend,<br />
denn in einem Interview bezeichnete sie sich<br />
selbst als die Gestalterin der Stadt. Diese Stadtkoalition<br />
wird immer offensichtlicher von den Grünen dominiert,<br />
während KPÖ und SPÖ kaum noch wahrgenommen<br />
werden. Dass eine 17-Prozent-Partei alleine den<br />
Ton angibt, ist eine Situation, die sicherlich nicht dem<br />
Wählerwunsch entspricht. Kahr und auch die SPÖ sind<br />
daher gefordert, Klarheit über die Machtverhältnisse<br />
im Rathaus zu schaffen!“<br />
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RIES<br />
WIR<br />
GRAZER<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Grazer</strong>: „Ein letztes Wort zu den sogenannten ‚Klima-Klebern‘?“<br />
Mario Kunasek: „Es braucht endlich harte Maßnahmen,<br />
um die Gesellschaft aus der Geiselhaft<br />
einiger weniger Fanatiker zu befreien und die<br />
öffentliche Ordnung wieder vollumfänglich herzustellen.<br />
Die Landesregierung ist dringend aufgerufen,<br />
sich in Wien für eine sofortige Verschärfung bei der<br />
Bestrafung derartiger Grenzüberschreitungen einzusetzen<br />
– das ist sie der steirischen Bevölkerung schuldig!“<br />
Übersicht freiheitlicher Politimpulse<br />
und Presseaussendungen<br />
24. Juli 2023:<br />
FPÖ-Angerer: Freiheitliche fordern Hundewiese im Bezirk<br />
<strong>Ries</strong>! Utl.: Der Bezirk <strong>Ries</strong> ist bereits enorm lebenswert<br />
und trotzdem muss eine stetige Weiterentwicklung<br />
der Infrastruktur vor Ort im Fokus verantwortungsvoller<br />
Bezirkspolitik liegen. Aus freiheitlicher Sicht wäre die<br />
Schaffung einer eigenen Hundewiese dringend notwendig<br />
und würde auch eine weitere Aufwertung des<br />
Freizeitangebots darstellen.<br />
16. August 2023:<br />
FPÖ-Angerer: Rückhaltebecken<br />
für den Bezirk <strong>Ries</strong> dringend<br />
notwendig! Utl.: Der Schutz vor<br />
Hochwasserereignissen muss<br />
ganz oben auf der politischen<br />
Agenda aller Verantwortungsträger<br />
stehen. Es ist Aufgabe<br />
einer verantwortungsvollen Politik alle zur Verfügung<br />
stehenden baulichen Schritte zu ergreifen, die eine Abmilderung<br />
derartiger Schadensfälle sicherstellen können.<br />
<strong>Wir</strong> Freiheitliche werden angesichts der Wichtigkeit des<br />
Themas nicht nur die Stadtregierung in Form eines Antrags<br />
zum Handeln auffordern, sondern auch den für<br />
Schutzbauten zuständigen Landesrat in dieser Angelegenheit<br />
befragen.<br />
21. August 2023:<br />
FPÖ-Angerer: Mario Kunasek als Ehrengast beim gut<br />
besuchten Sommer-Frühschoppen der FPÖ <strong>Ries</strong> Utl.:<br />
Am 20. August fand der Sommer-Frühschoppen der FPÖ<br />
<strong>Ries</strong> im Café Ragnitz statt. Für die musikalische Umrahmung<br />
der geselligen Veranstaltung sorgte die „Fuchsbartl<br />
Banda“. FPÖ-Bezirksparteiobmann Jürgen Angerer<br />
konnte auch zahlreiche Ehrengäste, darunter FPÖ-Landesparteiobmann<br />
Mario Kunasek, Landesparteisekretär<br />
LAbg. Stefan Hermann und den Straßganger Bezirksvorsteher-Stellvertreter<br />
René Apfelknab begrüßen.<br />
11. Oktober 2023:<br />
FPÖ-Angerer: Standortprüfung<br />
für Volksschule <strong>Ries</strong> nun Landtagsinitiative!<br />
Utl.: „Es wäre ein<br />
positives Signal, wenn sich die<br />
Landesregierung für die mögliche<br />
Wiederrichtung einer öffentlichen<br />
Volksschule in <strong>Ries</strong><br />
engagieren würde. Die Anfrage<br />
der FPÖ soll ein weiterer Anstoß sein, den Vorschlag<br />
ernsthaft zu prüfen. Die Bevölkerungsentwicklung<br />
spricht jedenfalls dafür, dass auch die <strong>Ries</strong>er Bevölkerung<br />
wieder Anspruch auf eine eigene städtische Volksschule<br />
hat.<br />
30. Oktober 2023:<br />
FPÖ-Angerer: Keine Hochwasserschutzmaßnahmen in<br />
der Ragnitz und im Stiftingtal geplant! Utl.: Die Anfragebeantwortung<br />
durch das ÖVP-Landesratsbüro ist für<br />
viele von Überschwemmungen und Hochwässern geplagte<br />
Bewohner des Bezirks <strong>Ries</strong> eine herbe Enttäuschung.<br />
Erst 2021 startete man mit einem Projekt zur<br />
Erstellung einer Planungsgrundlage für Maßnahmen im<br />
Bezirk <strong>Ries</strong>, doch viel weiter als zu ersten Modellrechnungen<br />
ist man nicht gekommen. Da es derzeit auch<br />
keinerlei Anträge seitens der Stadt Graz für Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
in der Ragnitz und im Stiftingtal<br />
gibt, werden die Bewohner auf Jahre hinaus noch mit<br />
Überschwemmungen zu kämpfen haben.<br />
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WIR<br />
GRAZER<br />
Mario Kunasek als Ehrengast beim gut<br />
besuchten Sommer-Frühschoppen<br />
Am 20. August fand der Sommer-<br />
Frühschoppen der FPÖ <strong>Ries</strong> im Café<br />
Ragnitz statt. Für die musikalische<br />
Umrahmung der geselligen Veranstaltung<br />
sorgte die „Fuchsbartl<br />
Banda“. FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />
Jürgen Angerer konnte auch zahlreiche<br />
Ehrengäste, darunter FPÖ-<br />
Landesparteiobmann Mario Kunasek,<br />
Landesparteisekretär LAbg.<br />
Stefan Hermann und den Straßganger<br />
Bezirksvorsteher-Stellvertreter<br />
René Apfelknab begrüßen.<br />
Der für einen Frühschoppen traditionelle<br />
Bieranstich wurde von<br />
Mario Kunasek vorgenommen. Ein<br />
großer Dank gilt dem Team des<br />
Café Ragnitz rund um Heinz Puchleitner<br />
für die hervorragende Bewirtung<br />
und die geleisteten Vorbereitungsarbeiten.<br />
Der Anspruch<br />
als freiheitliche Bezirksorganisation<br />
ist es, auch einen Beitrag zum<br />
gesellschaftlichen Miteinander im<br />
Bezirk <strong>Ries</strong> zu leisten. Besonders<br />
erfreulich in diesem Zusammenhang<br />
ist, dass so viele Besucher<br />
den Weg zum freiheitlichen Frühschoppen<br />
gefunden haben.<br />
Betriebsbesuche in der Adventzeit<br />
Am Beginn der Adventzeit besuchten<br />
FPÖ-Landesparteisekretär<br />
Stefan Hermann, FPÖ-<br />
Bezirksparteiobmann Jürgen<br />
Angerer sowie FPÖ-Bezirksparteiobmann-Stv.<br />
und Spitzenkandidat<br />
der Freiheitlichen Arbeitnehmer<br />
Steiermark Harald<br />
Korschelt die fleißigen Unternehmer<br />
des Bezirks <strong>Ries</strong>. Den<br />
Freiheitlichen ist jedes Anliegen<br />
wichtig, weshalb man sich gerne<br />
Zeit nahm und zahlreiche Betriebe<br />
persönlich aufsuchte, um im<br />
direkten Gespräch mit den Unternehmern<br />
wichtige Anregungen<br />
und Impulse mitzunehmen.<br />
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