08.12.2023 Aufrufe

DER FLÜGELSCHLAG - NUMMER DREI

Ein neues Journal, ein neues Kapitel. Mit Der Flügelschlag Nummer Drei setzen wir unsere Reise fort. Wir sind uns bewusst, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Warum nehmen wir sie auf uns? Weil es uns Freude bereitet, unser eigenes Wirken und Tun zum Ausdruck zu bringen und einen Mehrwert für uns selbst, unsere Mitmenschen und die Welt zu schaffen. Ich wünsche allen Leserinnen, Lesern sowie unseren Partnerinnen und Partnern von "Der Flügelschlag" viel Freude mit unserem Journal für eine positive Lebensweise – bunt und in allen Grautönen schimmernd. Herzlich, Hamp van de Velde

Ein neues Journal, ein neues Kapitel. Mit Der Flügelschlag Nummer Drei setzen wir unsere Reise fort. Wir sind uns bewusst, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Warum nehmen wir sie auf uns? Weil es uns Freude bereitet, unser eigenes Wirken und Tun zum
Ausdruck zu bringen und einen Mehrwert für uns selbst, unsere Mitmenschen und die Welt zu schaffen.

Ich wünsche allen Leserinnen, Lesern sowie unseren Partnerinnen und Partnern von "Der Flügelschlag" viel Freude mit unserem Journal für eine positive Lebensweise – bunt und in allen Grautönen schimmernd.
Herzlich,
Hamp van de Velde

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Fokusartikel von Dada Chi

DAS WEIBLICHE PRINZIP

Tanz, Vertrauen und die innere Heilung

Das weibliche Prinzip ist derzeit in aller Munde,

doch auffallend ist, wie oft es mit einer eher

männlichen Herangehensweise betrachtet wird.

Ein Beispiel: das Loslassen. Oft hören wir den Rat, die

Vergangenheit loszulassen, fast so, als wäre das

Loslassen eine aktive, männliche Tugend. Doch in

Wahrheit ist es alles andere als das.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man

Dinge nicht aktiv loslassen kann. Stattdessen

können wir Raum für Veränderung schaffen, um die

Dinge uns loslassen zu lassen.

Dies verkörpert für mich das heilige weibliche Prinzip.

Es beginnt mit dem Annehmen dessen, was ist. Es

erfordert die Bereitschaft, die Schmerzen der

Vergangenheit anzuerkennen, ohne sie mit den

Erfahrungen anderer zu vergleichen.

Wir dürfen uns erlauben, unseren eigenen Schmerz

zu spüren, und dadurch werden wir erfahren, wie

dieser Schmerz uns allmählich loslässt.

Eine solche Transformation kann in vielen Kontexten

stattfinden, sei es in Hypnose- oder Gesprächstherapie,

mithilfe von Bachblüten, Aura-Soma Essenzen oder

Klangenergetik.

Doch die meisten dieser Ansätze basieren auf dem

männlichen Prinzip, bei dem der Therapeut klare

Wege zur Lösung des Problems des Klienten vorgibt.

Mir persönlich haben jene Methoden am meisten

geholfen, die auf dem weiblichen Prinzip aufbauen, wie

etwa Trance Healing. Hier steht nicht die ausführliche

Analyse der Leiden im Vordergrund, sondern die

direkte Bitte an die Geistige Welt um Heilung.

Dies basiert auf der Erkenntnis, dass der

menschliche Verstand oft zu begrenzt ist, um die

größeren Zusammenhänge zu erfassen, und auf

dem Vertrauen, dass die Energien um uns bereit

sind, uns auf unserer menschlichen Reise zu

unterstützen.

Bild: Dada Chi

Bild: Dada Chi

Eine meiner bevorzugten Formen der

Transformation im weiblichen Prinzip ist der Tanz.

In der heutigen Zeit wird unser mentaler Körper oft

überfordert, während die anderen Aspekte unserer

Aura - der physische, emotionale und astrale Körper -

vernachlässigt werden.

Der Tanz, wenn er durch Meditation oder Klangwelt

angeleitet wird, erlaubt dem physischen Körper für

einen Moment, die Führung zu übernehmen.

Da der physische Körper als Anker für die anderen

Körper fungiert, kann er auch den astralen und

emotionalen Körper sich ausdrücken lassen. Der

mentale Körper wird anfangs irritiert sein, da er

nach Aktivitäten sucht, die er stattdessen ausüben

könnte.

Mit der Zeit werden jedoch beide Gehirnhälften

synchronisiert, und der mentale Körper beruhigt

sich.

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