DER FLÜGELSCHLAG - NUMMER DREI
Ein neues Journal, ein neues Kapitel. Mit Der Flügelschlag Nummer Drei setzen wir unsere Reise fort. Wir sind uns bewusst, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Warum nehmen wir sie auf uns? Weil es uns Freude bereitet, unser eigenes Wirken und Tun zum Ausdruck zu bringen und einen Mehrwert für uns selbst, unsere Mitmenschen und die Welt zu schaffen. Ich wünsche allen Leserinnen, Lesern sowie unseren Partnerinnen und Partnern von "Der Flügelschlag" viel Freude mit unserem Journal für eine positive Lebensweise – bunt und in allen Grautönen schimmernd. Herzlich, Hamp van de Velde
Ein neues Journal, ein neues Kapitel. Mit Der Flügelschlag Nummer Drei setzen wir unsere Reise fort. Wir sind uns bewusst, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Warum nehmen wir sie auf uns? Weil es uns Freude bereitet, unser eigenes Wirken und Tun zum
Ausdruck zu bringen und einen Mehrwert für uns selbst, unsere Mitmenschen und die Welt zu schaffen.
Ich wünsche allen Leserinnen, Lesern sowie unseren Partnerinnen und Partnern von "Der Flügelschlag" viel Freude mit unserem Journal für eine positive Lebensweise – bunt und in allen Grautönen schimmernd.
Herzlich,
Hamp van de Velde
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Ein außenorientierter Mensch, der Projekte
minutiös plant und dem es wichtig ist, jeden Schritt
bereits im Vorfeld abgeklärt zu haben, und der die
Risiken mehrfach abwägt, dem ist meine intuitive
Vorgehensweise suspekt.
Der "Rechner" sieht oft keine Fortschritte in meinem
Handeln und kann nicht nachvollziehen, warum dieses
und jenes noch nicht fertig ist, obwohl es nach Plan
bereits abgeschlossen sein sollte. Ein solcher Mensch
betrachtet ein Nicht-Erreichen der Vorgaben schnell
einmal als Versagen.
Betrifft es ihn selbst, kann das je nach persönlicher
Gemütslage oder Stabilität, fatale Folgen haben
und gar eine Depression auslösen.
Wenn es andere betrifft, die nicht den Plänen des
Exoterikers entsprechen können, entstehen Konflikte,
die zu unschönen Streitereien und Schuldzuweisungen
führen können.
Dies betrifft nicht nur die Arbeit, sondern zeigt sich
auch in der unerfüllten Lebens-, Karriere- und
Familienplanung sowie in Partnerschaften und
Beziehungen.
Die Auswirkungen, die entstehen, sind vielfältig,
wenn zwischen dem Innen und Außen eines
Menschen ein Konflikt oder sogar ein wüster Krieg
herrscht.
Es können Unzufriedenheit, Mangel an
Selbstverständnis, Selbstzerstörung, Depression,
Wutanfälle, Jähzorn, Burnouts und körperliche
Symptome wie Magengeschwüre, Herzrhythmusstörungen,
Verdauungsbeschwerden, Übergewicht
oder anderes ausgelöst werden.
Besonders, wenn wir keine Erklärung für Symptome
im Außen finden können, da wir "scheinbar" alles
richtig und die anderen alles falsch machen, liegt
der Schluss nahe, dass diese Symptome durch
innere Unstimmigkeiten herbeigeführt werden. So
war es jedenfalls in meiner Vergangenheit der Fall.
Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sehe ich zuerst
mein Äußeres. Und wenn ich tief einatme und meinem
Atem nach innen folge, nehme ich mein Inneres wahr.
Mein Äußeres verändert sich permanent, so wie es sich
schon mein ganzes Leben, seit meiner Geburt bis
heute, verändert hat.
Mein Inneres hingegen hat sich kaum verändert, seit
ich mit mir selbst im Frieden lebe, denn unabhängig
davon, wie das Äußere gerade aussieht, fühle ich mich
innerlich ausgeglichen und selbstzufrieden.
Canva - JMK1181 Getty Images
Ich gehe davon aus, dass ich mich auch weiterhin
glücklich fühle, solange ich in den Gegebenheiten
des Lebens keine Angriffe auf meinen
Seelenfrieden sehe, sondern sie wie Wind oder
Wellen über dem Ozean des Lebens betrachte.
Auf diesem Ozean gibt es Stürme, Seegang, sanfte
Brisen und das gemütliche Schaukeln auf kleinen
Wellen, je nach Wetterlage. Darum macht es wenig
Sinn, Stürme verhindern zu wollen oder die ruhige See
zwanghaft festzuhalten versuchen.
Ich fahre gut damit, mich als Esoteriker zu sehen, der
das Äußere als Ausdruck seines Inneren wahrnimmt
und den Zustand seines Inneren an seinem Umgang mit
dem Äußeren feststellen kann.
Und ich lebe gut damit, den Exoteriker, der ich auch
bin, als meinen Motivator anzunehmen, der mich dazu
antreibt, Ziele zu setzen und zu erreichen, anstatt in
Wunschdenken zu verharren.
So muss ich meine Vorhaben und das, was ich lebe,
nicht verstecken und weder im Alltag noch im Beruf
eine Maske aufsetzen oder mir fremde Rolle spielen.
Ich kann authentisch und ich selbst sein: ein Mensch,
der in sich das Innen und das Außen vereint und im
Außen nach seinem Innen lebt.
Herzlich in deinen Tag,
Hampi van de Velde
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