Stadtmagazin Wörgl Oktober 2020
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WIRTSCHAFT FINDET STADT<br />
ALPS Residence steht für<br />
Krisensicherheit und Wachstum<br />
STADTMAGAZIN WÖRGL<br />
Fotos: ALPS Residence Holidayservice GmbH<br />
Innenansicht Wohnzimmer Bergresort Hauser<br />
Kaibling<br />
Österreichs führender Betreiber von<br />
Ferienanlagen, der seit 2019 auch<br />
eine Niederlassung in <strong>Wörgl</strong> hat, ist seit<br />
der Gründung 2011 auf der Überholspur.<br />
Das beweisen eine Vielzahl an bereits<br />
errichteten Ferienanlagen und jährlich<br />
steigende Umsatzzahlen. Selbst in Krisenzeiten.<br />
Die ALPS Residence Holidayservice GmbH<br />
wurde bereits 2011 vom Kitzbüheler Gerhard<br />
Brix gegründet. Ziel war es damals,<br />
Ferienanlagen an einigen der schönsten<br />
Plätze in den österreichischen Alpen zu errichten.<br />
Mittlerweile ist das Unternehmen<br />
der führende Betreiber von Ferienanlagen<br />
in Österreich und verfügt in 19 Urlaubsresorts<br />
über rund 4.500 Betten. Das Angebot<br />
an Ferienresidenzen reicht von gemütlichen<br />
Appartements über komfortable, teilweise<br />
direkt an der Skipiste gelegene Ferienhäuser<br />
bis hin zu luxuriösen Traumchalets mit<br />
hauseigenem Wellnessbereich und spricht<br />
damit erholungssuchende Naturliebhaber<br />
genauso an wie sportlich aktive Urlauber.<br />
ALPS RESIDENCE TROTZT KRISEN…<br />
…und wartet Jahr für Jahr mit steigenden<br />
Umsatzzahlen auf. Zwei Jahre nach der Unternehmensgründung<br />
im Jahr 2013 konnten<br />
rund 2,65 Mio Euro erwirtschaftet werden.<br />
Tendenz steigend. Bereits 2017 stieg<br />
der Umsatz des Touristikunternehmens auf<br />
11 Mio. Euro. Für das Jahr <strong>2020</strong> soll laut<br />
Prognose die 20 Mio. Euro Schallmauer fallen.<br />
Und das trotz Covid 19-Pandemie. Für<br />
CMO Thomas Payr nicht verwunderlich.<br />
„Vor allem in Zeiten rigoroser Hygienemaßnahmen<br />
sowie Abstandsregeln ist unser<br />
Urlaubsangebot für viele die einzige Alternative,<br />
um einen erholsamen Urlaub ohne<br />
Risiko einer Ansteckung zu verbringen“, so<br />
Payr, der überzeugt ist, dass Ferienresorts<br />
auch in Zukunft weiter boomen. Und so ist<br />
es nicht verwunderlich, dass ALPS Residence<br />
sein Angebot in den nächsten drei Jahren<br />
verdoppeln will. Vor allem in Tirol und Salzburg<br />
soll deshalb in den nächsten Jahren<br />
massiv investiert werden.<br />
Außenansicht Feriendorf Murau<br />
Innenansicht Badezimmer/Wellnessbereich Alpenchalets<br />
Reiteralm<br />
„WIR SIND KEINE IMMOBILIENFIRMA,<br />
SONDERN EIN TOURISTIKUNTERNEH-<br />
MEN“<br />
Darauf legt CMO Thomas Payr besonders<br />
wert. Denn Ferienanlagenbetreiber sind in<br />
den letzten Jahren wachsender Kritik ausgesetzt<br />
gewesen, u.a. im Zusammenhang<br />
mit dem Vorwurf, versteckten Zweitwohnsitzen<br />
Vorschub zu leisten. „Wir sind kein<br />
Einfallstor für Zweitwohnsitze. Investoren<br />
haben bei uns keine Verfügungs- oder<br />
Schlüsselhoheit, weshalb unser Modell für<br />
solche Leute gänzlich unattraktiv ist. ALPS<br />
Residence verdient nur dann Geld, wenn<br />
die Anlagen vermietet sind“, stellt Payr klar.<br />
„Neben der Realisierung neuer Chalet- und<br />
Appartementresorts nutzen wir auch alte Bausubstanz,<br />
also bestehende Objekte“, erklärt<br />
der CMO weiter, der in dieser Causa bereits<br />
auf zwei umgesetzte Projekte verweist. „Vorhandene<br />
Kapazitäten wie Hotelanlagen mit<br />
Nachfolgeproblemen oder bereits touristisch<br />
gewidmete Flächen spielen auch eine wichtige<br />
Rolle“, so Payr, der in diesem Zusammenhang<br />
betont, dass das Unternehmen keine Projekte<br />
weiterverfolgt, die von der Bevölkerung abgelehnt<br />
werden. Auch legt Payr Wert auf die<br />
Feststellung, dass das Unternehmen selbst<br />
nicht offensiv in Erscheinung tritt: „Meist werden<br />
wir von regionalen Bauträgern kontaktiert,<br />
die mit uns eine Partnerschaft anstreben. Dabei<br />
ist es für uns nicht primär von Belang, wo<br />
das Projekt umgesetzt werden soll. ALPS Residence<br />
verwirklicht auch Vorhaben abseits von<br />
sogenannten Tourismus-Hotspots und trägt<br />
somit in Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen<br />
zur Wiederbelebung wirtschaftlich,<br />
schwächerer Regionen bei.“.<br />
ALPS RESIDENCE IST EIN KRISENSICHERER<br />
ARBEITGEBER<br />
Das wissen auch die mittlerweile rund 100<br />
Beschäftigten des Unternehmens in ganz Österreich.<br />
Fast alle Resorts sind das ganze Jahr<br />
über geöffnet und benötigen deshalb ganzjährige<br />
Betreuung. Eine weitere Besonderheit bei<br />
ALPS Residence: Nahezu sämtliche Mitarbeiter<br />
stammen aus der Region des jeweiligen Resorts.<br />
Mit unterschiedlichen Anstellungsmodellen<br />
von Vollzeit über Teilzeit bis geringfügig<br />
sowie speziellen Angeboten für Wiedereinsteiger<br />
ist ALPS auch ein attraktiver Arbeitgeber,<br />
der seit heuer zudem über eine eigene Weiterbildungsakademie<br />
verfügt.<br />
FAKTEN UND ZAHLEN:<br />
Gründungsjahr: 2011<br />
Ferienanlagen <strong>2020</strong>: 19<br />
Betten insgesamt: 4.500<br />
Umsatzprognose <strong>2020</strong>: 20 Mio. Euro<br />
Firmensitz: Kitzbühel<br />
2 Niederlassungen: Kreischberg, <strong>Wörgl</strong><br />
Geschäftsführung ALPS Residence mit CEO Gerhard Brix, COO Gerhard Brix jun. und CMO Thomas Payr<br />
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