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Viel los in Meppen Waren das ereignisreiche Wochen. Die Weihnachtsüberraschung heißt „Hochwasser“, auf dem Marktplatz demonstrieren Tausende von Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und die neuen Besitzer der ehemaligen MEP, des „Diamanten des Emslands“, bekommen die Genehmigung für ihr neues Konzept. Schmidt am Markt, das traditionsreiche Hotel/Restaurant, wird verkauft, Spielwaren Wöbker gibt es nicht mehr. Und zu Anfang Februar bekommen die Esterfelder „ihren“ Edeka wieder, mit einer neuen Apotheke dazu. Überwiegend positive Dinge, mal abgesehen vom Hochwasser und dem Ende von eingesessenen Unternehmen. Als das Wasser stieg, die feuchten Deiche zu platzen drohten, waren viele Menschen hilfsbereit. Das war eine tolle Gemeinschaftsleistung. Danach aber müssen Konzepte her, damit nicht wieder derart brenzlige Situationen entstehen. Und die verbliebenen Schäden, ob an der Landesstraße 47 bei den Lambertsbrücken oder am Rühler Sommerweg, die sollten doch schneller zu beheben sein als derzeit erkennbar. Nun müssen die fast 11.000 PKW-Fahrer Tag für Tag einen weiten Umweg machen über Fullen und Versen, in Meppen direkt an der neuen Schule, an der neuen Kita vorbei. Der Umwelt kommt das nicht zugute, den Nerven auch nicht. Eile hat man auch wohl nicht mit der neuen Kulturmanagerin. Auserkoren sei sie, heißt es, wer es denn nun sei, solle „zeitnah“ mitgeteilt werden. Aber die Abläufe in der Stadt kennt die neue Stelleninhaberin ja schon von ihrer früheren Tätigkeit in der Kreisstadt. Tun wir mal so, als bliebe es spannend. Ach - noch was. Diese 60-te Ausgabe des Meppener Emsblick sagt, dass wir mit dem nächsten Heft unser 10-jähriges begehen. Wir werden nicht groß feiern, sondern machen einfach weiter. Damit Sie auch weiterhin viel Lesefreude haben. Die wünschen wir Ihnen. Genießen Sie die neueste Ausgabe, genießen Sie die Zeit und bleiben Sie zuversichtlich. Das nahende Frühjahr sollte die Stimmung im Lande heben und nicht die Sorgenfalten auf der Stirn. Ihr Team vom Emsblick

Viel los in Meppen

Waren das ereignisreiche Wochen. Die Weihnachtsüberraschung heißt „Hochwasser“, auf dem Marktplatz demonstrieren Tausende von Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und die neuen Besitzer der ehemaligen MEP, des „Diamanten des Emslands“, bekommen die Genehmigung für ihr neues Konzept. Schmidt am Markt, das traditionsreiche Hotel/Restaurant, wird verkauft, Spielwaren Wöbker gibt es nicht mehr. Und zu Anfang Februar bekommen die Esterfelder „ihren“ Edeka wieder, mit einer neuen Apotheke dazu. Überwiegend positive Dinge, mal abgesehen vom Hochwasser und dem Ende von eingesessenen Unternehmen.

Als das Wasser stieg, die feuchten Deiche zu platzen drohten, waren viele Menschen hilfsbereit. Das war eine tolle Gemeinschaftsleistung. Danach aber müssen Konzepte her, damit nicht wieder derart brenzlige Situationen entstehen. Und die verbliebenen Schäden, ob an der Landesstraße 47 bei den Lambertsbrücken oder am Rühler Sommerweg, die sollten doch schneller zu beheben sein als derzeit erkennbar. Nun müssen die fast 11.000 PKW-Fahrer Tag für Tag einen weiten Umweg machen über Fullen und Versen, in Meppen direkt an der neuen Schule, an der neuen Kita vorbei. Der Umwelt kommt das nicht zugute, den Nerven auch nicht.

Eile hat man auch wohl nicht mit der neuen Kulturmanagerin. Auserkoren sei sie, heißt es, wer es denn nun sei, solle „zeitnah“ mitgeteilt werden. Aber die Abläufe in der Stadt kennt die neue Stelleninhaberin ja schon von ihrer früheren Tätigkeit in der Kreisstadt. Tun wir mal so, als bliebe es spannend.

Ach - noch was. Diese 60-te Ausgabe des Meppener Emsblick sagt, dass wir mit dem nächsten Heft unser 10-jähriges begehen. Wir werden nicht groß feiern, sondern machen einfach weiter. Damit Sie auch weiterhin viel Lesefreude haben.

Die wünschen wir Ihnen. Genießen Sie die neueste Ausgabe, genießen Sie die Zeit und bleiben Sie zuversichtlich. Das nahende Frühjahr sollte die Stimmung im Lande heben und nicht die Sorgenfalten auf der Stirn.

Ihr Team vom Emsblick

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Handwerk macht Schule<br />

Infoportal<br />

Das seit Mai 2022 bestehende Portal stellt Lehrerinnen und Lehrern<br />

von der Grundschule bis zum Gymnasium kostenlose, lehrplanorientierte<br />

digitale Lehr- und Lernmaterialien bereit, die unmittelbar<br />

im Fachunterricht eingesetzt werden können. Ziel ist<br />

es, die thematische Vielfalt des Handwerks aufzuzeigen und zu<br />

verdeutlichen, dass im Handwerk hervorragende Zukunftschancen<br />

stecken. Dazu gehört auch die Möglichkeit für junge Menschen,<br />

aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen wie die Digitalisierung<br />

oder die Energiewende selbst aktiv zu gestalten.<br />

Damit kein Schüler und keine Schülerin mehr an den spannenden<br />

Themen des Handwerks vorbeikommt Tusch und Torte: Seit<br />

einem Jahr ist „Handwerk macht Schule“ online. Die bisherigen<br />

Besuchszahlen bestätigen sowohl den Erfolg des Portals als<br />

auch den Bedarf von Lehrkräften aller Schulformen nach aktuellen,<br />

praxis- und lehrplannahen Materialien rund um die Themen<br />

des Handwerks. So wurde das Portal „Handwerk macht Schule“<br />

bislang von knapp 40.000 Nutzerinnen und Nutzern fast 100.000<br />

Mal besucht, die die aktuell über 200 bereitgestellten Materialien<br />

rund 74.000 Mal heruntergeladen haben. Dabei stoßen neben<br />

Materialien zu naturwissenschaftlichen Fragen vor allem solche<br />

auf reges Interesse, die sich mit den Themen Energieeffizienz,<br />

Nachhaltigkeit oder Digitalisierung befassen.<br />

Warum werden Haare grau? Was hat Nachhaltigkeit mit dem<br />

Handwerk zu tun? Was sind Biokraftstoffe? Wie kommt das Wasser<br />

aus der Dusche? Was haben rechte Winkel oder der Satz<br />

des Pythagoras mit Gerüsten zu tun? Wie kann man selbst ein<br />

Elektronik-Gadget für die eigenen vier Wände bauen? Das sind<br />

nur einige der ausgewählten Themen der aktuell über 200 kostenfreien<br />

Unterrichtsmaterialien. Damit geht das Angebot von<br />

„Handwerk macht Schule“ weit über eine Berufsorientierung im<br />

engeren Sinne hinaus, die im Schwerpunkt die Vorstellung von<br />

Berufsbildern in den Mittelpunkt stellt. Regelmäßig kommen<br />

neue Lehr- und Lernmaterialien hinzu.<br />

Link zum Portal:<br />

www.handwerk-macht-schule.de<br />

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