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NL382

Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß, DER Verein im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey und Lacrosse geht

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Nr. 382 | 08.02.2024<br />

Hockeydamen holen beim RTHC Leverkusen einen wichtigen Punkt


Termine<br />

Nächster Skatabend: 07. März 24<br />

17:00 Uhr<br />

Tag Datum Zeit Sportart Mannschaft Gegner Ort<br />

So 11.02.2024 12:00 Hockey 1. Hockeydamen KHTC Blau-Weiß Köln dort<br />

18:00 Hockey 1. Hockeyherren Gladbacher HTC dort<br />

Sa 17.02.2024 13:00 Hockey 1. Hockeyherren DSD Düsseldorf hier<br />

15:00 Hockey 1. Hockeydamen DSD Düsseldorf hier<br />

17:00 Hockey 3. Hockeydamen Düsseldorfer HC hier (Hockeyh.)<br />

17:00 Tennis 2. Tennisdamen VKC Köln hier<br />

18:00 Tennis 3. Tennisherren 50 VKC Köln TH Morsbroich<br />

18:00 Tennis 1. Tennisherren 40 TG RW Düren dort<br />

So 18.02.2024 09:00 Tennis 1. Tennisjunioren 18 TC GW Grossroer hier<br />

14:30 Hockey 3. Hockeyherren Aachener HC hier (Hockeyh.)<br />

15:00 Tennis 1. Tennisherren 60 BTV Brühl hier<br />

16:00 Tennis 2. Tennisherren 50 SG DLR Köln-Porz TH Morsbroich<br />

16:30 Hockey 2. Hockeydamen Aachener HC hier (Hockeyh.)<br />

18:30 Hockey 4. Hockeydamen Gladbacher HTC hier (Hockeyh.)<br />

10:00 Tennis 1. Tennisknaben 15 TC RW Leverkusen dort<br />

12:00 Hockey 1. Hockeydamen HC Essen 99 dort<br />

18:00 Hockey 2. Hockeyherren Düsseldorfer HC dort<br />

18:00 Hockey 1. Hockeyherren HC Essen 99 dort<br />

Fr 23.02.2024 20:00 Hockey 2. Hockeyherren HTC Uhlenhorst Mülh. dort<br />

Sa 24.02.2024 17:00 Hockey 3. Hockeydamen RTHC Bayer Leverkusen hier (Hockeyh.)<br />

17:00 Tennis 1. Tennisdamen 30 PTSV Aachen hier<br />

19:00 Hockey 2. Hockeydamen Bonner THV hier (Hockeyh.)<br />

16:00 Tennis 3. Tennisdamen 50 KTC 71 Köln dort<br />

16:00 Tennis 3. Tennisherren 40 Kölner TG Blau-Gold dort<br />

17:00 Tennis 1. Tennisherren 30 TC RW Bliesheim dort<br />

17:00 Tennis 3. Tennisdamen TC Rath dort<br />

So 25.02.2024 10:00 Hockey 3. Hockeyherren Bonner THV hier (Hockeyh.)<br />

15:00 Tennis 3. Tennisdamen 40 TC Arnoldshöhe RTHC<br />

15:00 Tennis 1. Tennisdamen 50 TV Forsbach hier<br />

16:00 Tennis 4. Tennisherren 50 TC GW Königsforst TH Morsbroich<br />

10:00 Hockey 4. Hockeydamen Crefelder SV Marathon dort<br />

Do 29.02.2024 19:30 alle Mitgl. Der Klub sieht: „Wohin mit Kurt?“, Film von Chr. Gowald Klubraum<br />

Sa 02.03.2024 17:00 Tennis 2. Tennisdamen 50 TK GG Köln hier<br />

18:30 Hockey 4. Hockeydamen ??? hier (Hockeyh.)<br />

17:00 Tennis 1. Tennisdamen 30 TC BW Lechenich dort<br />

19:00 Hockey 3. Hockeyherren Marienburger SC dort<br />

So 03.03.2024 00:00 Lacrosse 1. Lacrossedamen Bonn hier<br />

00:00 Lacrosse 3. Lacrossedamen Frankfurt hier<br />

09:00 Tennis 2. Tennismädchen 15 Kölner HTC BW hier<br />

14:00 Hockey 2. Hockeyherren Moerser TV hier (Hockeyh.)<br />

15:00 Tennis 1. Tennisherren 60 TC Karken hier<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

3


Hockeydamen<br />

2. Hallen-Bundesliga Damen<br />

Pl. Verein Sp Tore Pkt.<br />

1. RTHC Leverkusen 8 45 : 26 17<br />

2. Schwarz-Weiß Köln 7 29 : 23 16<br />

3. HC Essen 99 7 55 : 36 12<br />

4. DSD Düsseldorf 7 35 : 27 11<br />

5. Blau-Weiß Köln 7 32 : 31 7<br />

6. Kahlenberger HTC 8 19 : 72 0<br />

SWK-Torfrau Anna Schruff und<br />

Simca Susan Schön (r.) sorgen<br />

dafür, dass die zweifache<br />

RTHC-Torschützin Helena Hindenburg<br />

bei dieser Ecke keinen<br />

Schaden anrichtet. <br />

4 Der aktuelle Newsletter


Fotos: Herbert Bohlscheid<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

5


Der Schein trügt: Die 1. Hockeyd<br />

Die Mannschaft von Trainer Bartel steht zwar in der Tabelle auf Platz zwe<br />

<br />

Lena Kolmetz erzielte<br />

den 1:1-Ausgleich.<br />

Von Luisa Schmitt<br />

Wer vor dem Spitzenspiel in der<br />

2. Hockey-Bundesliga zwischen dem<br />

RTHC Leverkusen und dem KKHT<br />

Schwarz-Weiß Köln auf die Tabelle der<br />

geschaut hat, wird den Leverkusener<br />

RTHC an erster Stelle gesehen haben.<br />

Wer genauer hingesehen hat konnte<br />

allerdings auch feststellen, dass besagte<br />

Leverkusenerinnen ein Spiel<br />

mehr gespielt hatten und mit einem<br />

Zähler Vorsprung nur formal vor den<br />

Aufsteigerinnen aus Köln stehen konnten.Etwas<br />

weniger Druck also für die<br />

Damen aus der Domstadt, denen auch<br />

ein Unentschieden reichen würde, um<br />

in der Tabelle zumindest gedanklich<br />

vor den Bayer Damen zu bleiben.<br />

Das Spiel, das in dieser Konstellation<br />

in der letzten Saison noch Regionalligistinnen<br />

gegen Spielerinnen der<br />

1.Bundesliga gezeigt hätte, versprach<br />

den vielen mitgereisten Fans jetzt<br />

einen packenden Schlagabtausch<br />

auf Augenhöhe. setzt sich gegen Lea<br />

Simca Susan Schön (r.)<br />

Wolff durch. <br />

Im Hinspiel waren die Leverkusenerinnen<br />

noch<br />

mit 4:2 unterlegen, witterten<br />

jetzt aber sicher in eigener<br />

Halle die Chance auf eine<br />

Revanche.<br />

Nicht nur objektiv, sondern<br />

auch innerhalb der Mannschaft<br />

war klar: „Die müssen<br />

siegen – wir nicht. Wir sind<br />

klar im Soll und können hier<br />

heute nichts verlieren, wenn<br />

wir unser bestes Spiel auf die<br />

Platte bringen.“, brachte es<br />

SWK-Trainer Torsten Bartel<br />

auf den Punkt. Wer schon einmal<br />

selbst Sport auf diesem<br />

Niveau betrieben hat, weiß<br />

aber auch, dass Mannschaften,<br />

die davon sprechen, ihr<br />

Soll erfüllt zu haben, noch<br />

lange nicht weniger Ehrgeiz<br />

6 Der aktuelle Newsletter


amen sind weiterhin Spitze<br />

i, hat aber ein Spiel weniger bestritten als Tabellenführer Leverkusen<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

haben, so ein<br />

Spiel für sich zu<br />

entscheiden.<br />

Schon in der<br />

Trainingswoche<br />

wurde von Co-<br />

Trainer Philipp<br />

Wenzel klar gemacht:<br />

„Wenn<br />

nach oben<br />

noch was<br />

geht, dann<br />

gibt man alles,<br />

um<br />

nach oben<br />

zu kommen“<br />

Judith Schmitz traf in<br />

Leverkusen zum 2:2-<br />

Ausgleich.<br />

Und so starteten<br />

die Kölnerinnen<br />

auch<br />

ins Spiel, mit viel Druck zählten<br />

sie bereits vier Kreiseintritte in den<br />

ersten anderthalb Minuten. Auch wenn<br />

dabei noch keine brenzlige Situation<br />

kreiert werden konnte, war es dennoch<br />

ein Ausrufezeichen gegen das<br />

offensichtlich an die Gäste angepasste<br />

neue Defensivsystem der Leverkusenerinnen.<br />

In der 4. Minute waren es allerdings<br />

die Gastgeberinnen, die frei vor dem<br />

Tor den Ball an Torfrau Anna Schruff<br />

vorbeischieben konnten. Bis kurz vor<br />

Schluss des ersten Viertels ging es<br />

weiter munter hin und her. Keine der<br />

Mannschaften kam aber zu nennenswerten<br />

Torszenen, bis 20 Sekunden<br />

vor der ersten kurzen Pause, Charlotte<br />

Fünning eine Ecke rausholte, die für<br />

einige Fans auf der Tribüne wohl auch<br />

ein Siebenmeter hätte sein können.<br />

Da alle Eckenschützinnen auf der<br />

Auswechselbank saßen und damit<br />

nicht zum Schuss berechtigt waren,<br />

übernahm die eigentliche Rausgeberin<br />

Lena Kolmetz und netzte kurzerhand<br />

oben links in den Winkel ein.<br />

Wir steigen wieder ein in der Mitte des<br />

zweiten Viertels, in der Leverkusen<br />

erst eine Ecke und dann einen Siebenmeter<br />

zugesprochen bekam. Serafina<br />

Pütz trat für die Blau-Weißen an und<br />

verschoss. Kein gewöhnliches Bild von<br />

der Zweitplatzierten der Tormaschinen<br />

Liste der gesamten 2. Bundesliga.<br />

Wohl etwas Blut geleckt setzten die<br />

Gastgeberinnen noch einen drauf und<br />

kamen jetzt vermehrt in den Schusskreis<br />

der Schwarz-Weiß-Damen. Dort<br />

zeigte sich aber immer wieder, die in<br />

Gegentoren gemessen, stärkste Defensive<br />

der Liga. Bis auf eine Situation<br />

wurden die Leverkusenerinnen<br />

meistens in den Ecken festgesetzt<br />

und bekamen keine Chance<br />

auf einen guten Torschusswinkel.<br />

Das Spiel verlief auch im dritten Viertel<br />

ähnlich. In der Halbzeit zog die Mannschaft<br />

noch eine klare Bilanz: „Es mag<br />

von außen nicht so aussehen aber wir<br />

haben die im Griff. Egal wie oft die in<br />

unseren Kreis kommen, wir verteidigen<br />

das so stark! Lasst uns jetzt nicht zu<br />

viel wollen und dadurch unser System<br />

aufbrechen. Unsere Torchancen werden<br />

kommen“, fasste Kapitänin Luisa<br />

Schmitt kurz vor Wiederanpfiff zusammen.<br />

So sollte es auch sein. Im dritten<br />

Viertel standen die schwarz-weißen<br />

Damen kompakt und ließen wenig<br />

gefährliche Torschüsse zu. Auf der<br />

anderen Seite ging es zwar immer mal<br />

wieder nach vorne aber ohne zu viel<br />

zu riskieren. Denn wie eingangs schon<br />

beschrieben, auch ein Punkt würde<br />

den Gästen reichen, um im direkten<br />

Duell die Oberhand zu behalten.<br />

Erneute Leverkusener Führung<br />

Dass mehr geht, wenn es gefordert ist,<br />

sahen die Zuschauer und Zuschauerinnen<br />

als in der 48. Minute eine Strafecke<br />

die Leverkusenerinnen wieder in Führung<br />

brachte und keine zwei Minuten<br />

später der Ausgleich geschossen wurde.<br />

Auch hier war es wieder eine Strafecke,<br />

die durch Judith Schmitz zum<br />

Ausgleich führte. Die Schwarz-Weiß<br />

Damen blieben zwar offensiv druckvoll,<br />

vermieden aber merklich brenzlige<br />

Situationen, um den Gastgeberinnen<br />

keine Möglichkeit zum erneuten Führungstreffer<br />

zu geben und selbst auf<br />

den einen richtigen Moment zu warten,<br />

um vielleicht mit einem Lucky Punch<br />

doch noch als Siegerinnen vom Platz<br />

Co-Trainer Philipp Wenzel<br />

motivierte das Team<br />

vor dem Spiel.<br />

7


zu gehen. Und tatsächlich kamen die<br />

Kölnerinnen 30 Sekunden vor Schluss<br />

nach zwei starken Angriffen zu einer<br />

letzten Strafecke. Diesmal waren zwei<br />

Eckenschützinnen zur Stelle und man<br />

entschied sich (wie im Hinspiel schon<br />

zum 3:2-Zwischenstand) für die kurze<br />

Variante von rechts. Diesmal verwandelte<br />

Luisa Schmitt allerdings nicht.<br />

Ihr Schuss war zu flach, um die schnell<br />

herausrutschende Torhüterin zu überwinden<br />

und damit blieb es trotz starker<br />

Schlussphase bei einer letztendlich<br />

gerechten Punkteteilung.<br />

heimlicher Sieger der Partie ist<br />

Schwarz-Weiß, das bei einem Spiel<br />

weniger und nur einem Punkt Rückstand<br />

nun aus eigener Kraft Meister<br />

werden kann.“<br />

Wer die Reise der 1. Damen des Schwarz-<br />

Weiß Köln weiter verfolgen möchte,<br />

der kann das beim nächsten Spiel der<br />

besonderen Art: Am Karnevalssonntag<br />

um 12:00 Uhr, laden die Damen von<br />

Blau-Weiß Köln zum Derby. Ein Spiel,<br />

das man sich definitiv nicht entgehen<br />

lassen sollte. Zwei spannende Halbzeiten<br />

im LLZ Müngersdorf und danach<br />

freuen sich die Damen darauf,<br />

gemeinsam mit ihren Fans die „dritte<br />

Halbzeit“ im Stüsser auf der Neusser<br />

Straße anzustoßen und hoffentlich<br />

einen Derbysieg zu feiern.<br />

Es ist noch alles drin<br />

Auch wenn der Sieg zum Greifen nah<br />

war, sah man bei den Spielerinnen des<br />

Bartel-Teams durchweg positive Gesichter.<br />

„Ihr könnt so stolz auf euch sein.<br />

Eine ganz reife und starke Vorstellung<br />

von euch heute. Es ist noch alles drin!“<br />

resümierten die beiden Trainer.<br />

Auch die Hockey-Bundesliga zog<br />

ähnliche Schlüsse: „Zwar behielt<br />

der RTHC die Tabellenführung, doch<br />

Freude nach dem Abpfiff <br />

bei den Schwarz-Weiß- <br />

Damen<br />

8 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß<br />

9


Hockeyherren<br />

Holte eine Strafecke, die <br />

er auch selbst zum 5:5 <br />

verwandelte: Kai Aichinger<br />

(l.)<br />

Archivfotos: Herbert Bohlscheid<br />

Aufatmen in letzter Sekunde<br />

Frederik Nyström sichert seinem Team mit dem dritten Treffer den Sieg<br />

Am vergangenen Sonntag trafen die<br />

Hockeyherren von Schwarz Weiß Köln<br />

auf die Herren des Club Raffelberg.<br />

Nachdem der Rückrundenstart gegen<br />

den BTHV gelang, ging es darum, die<br />

Verfolgung an die Tabellenspitze aufrechtzuerhalten.Die<br />

Gastgeber aus<br />

Raffelberg hatten das erste Spiel der<br />

Rückrunde zwei Wochen zuvor beim<br />

DSD Düsseldorf erst in letzter Sekunde<br />

verloren und waren heiß auf die ersten<br />

Punkte in der Rückrunde.Ein junges<br />

Team des KKHT Schwarz Weiß mit (unter<br />

anderem fünf Eigengewächsen<br />

und drei 17 jährigen) im Kader wollte<br />

dies verhindern und sich in der vorderen<br />

Tabellenhälfte festsetzen.<br />

Raffelberg startete druckvoll in die<br />

erste Hälfte und versuchte, den Aufbau<br />

der Kölner früh zu unterbinden.Die<br />

Herren von Schwarz Weiß Köln ließen<br />

sich davon aber nicht aus der Fassung<br />

bringen und konnten durch zwei schön<br />

herausgespielte Konter durch„ Freddy”<br />

Frederik Nyström 2:0 in Führung gehen(<br />

9’, 25’). Raffelberg wurde davon<br />

jedoch nicht abgehalten sich weiter<br />

mutig einige Chancen rauszuspielen,<br />

die von der Kölner Hintermannschaft<br />

erst in letzter Not abgewehrt werden<br />

konnten. Ein Raffelberger Treffer war<br />

die Folge ihrer starken Phase (27’),<br />

woraufhin jedoch durch eine Ecke von<br />

Eigengewächs Ferdinand Steinebach<br />

der alte Abstand kurz vor der Halbzeit<br />

wieder hergestellt wurde.<br />

Wiederanpfiff verschlafen<br />

Den Wiederanpfiff verschliefen die<br />

Kölner allerdings und man kassierte<br />

im dritten Viertel drei Tore in Folge<br />

(38’, 39’, 45’).Einige Kölner Chancen,<br />

sowie Strafecken blieben ungenutzt<br />

und man lief seiner eigenen Leistung<br />

hinterher. In der Viertelpause fand<br />

der Trainer Christopher Jäckel die richtigen<br />

Worte: „Männer, wir müssen weiter<br />

geduldig bleiben und noch klarer<br />

werden – vorne wie hinten. Unsere<br />

Qualität wird uns zu weiteren Chancen<br />

führen, die auch wieder den Weg ins<br />

Tor finden.” Trotzdem erhöhten die<br />

Raffelberger die Führung (49’) und<br />

man lief mittlerweile einem 5:3-Rückstand<br />

hinterher.Doch die Mannschaft<br />

vom Kuhweg blieb weiterhin ruhig und<br />

konnte direkt auf 5:4 durch Ferdinand<br />

Steinebach verkürzen (49’) und drückte<br />

nun auf den Sieg. Durch eine gute<br />

Einzelaktion von Kai Aichinger konnte<br />

eine Strafecke herausgeholt werden,<br />

die dieser auch stark verwandelte (50’).<br />

Das Spiel war gedreht, doch die Kölner<br />

waren damit noch nicht zufrieden. Der<br />

Siegtreffer musste her. Zuerst musste<br />

man aber eine zweiminütige Überzahl<br />

der Raffelberger überstehen, nach<br />

einer gelben Karte für den die Gäste<br />

aus Köln. Durch viel Kommunikation<br />

in der Defensive konnte man diese<br />

10 Der aktuelle Newsletter


2. Hallen-Bundesliga Herren<br />

Pl. Verein Sp Tore Pkt.<br />

1. Gladbacher HTC 7 57 : 33 19<br />

2. Schwarz-Weiß Köln 7 51 : 38 15<br />

3. DSD Düsseldorf 7 50 : 39 13<br />

4. Bonner THV 7 42 : 49 9<br />

5. Club Raffelberg 7 47 : 46 6<br />

6. HC Essen 99 7 32 : 74 0<br />

überstehen und den Fokus wieder auf<br />

die Offensive legen. Viele Chancen<br />

wurden sich erspielt, während die<br />

Raffelberger hofften, mit schnellen<br />

Kontern weitere Treffer auf die Anzeigetafel<br />

zu bringen.<br />

„Wir können froh sein, hier<br />

noch drei Punkte<br />

mitzunehmen“<br />

Schwarz-Weiß-Spieler Paul Freund<br />

und Kapitän Max Aichinger<br />

Das ohnehin hitzige Spiel nahm nun<br />

richtig Fahrt auf und entwickelte sich<br />

in ein wildes Hin und Her auf beiden<br />

Seiten. Die Kölner konnten sich zwei<br />

weitere Ecken herausspielen, die aber<br />

durch technische Fehler keine Wirkung<br />

erzielten. Auch die Chance, den Torwart<br />

herauszunehmen, um eine Überzahl<br />

zu generieren, bot sich erst an,<br />

als noch knapp eine Minute zu spielen<br />

war. Durch die Überzahl bot sich nun<br />

noch ein Gelegenheit das Spiel für<br />

sich zu entscheiden. Nach einigen<br />

Pässen in der gegnerischen Hälfte<br />

musste Freddy Nyström den Ball nur<br />

noch über die Linie drücken (60’) für<br />

den 5:6-Endstand in letzter Sekunde.<br />

Raffelberg verliert wieder erst kurz<br />

vor Schluss und Schwarz Weiß gelingt<br />

der zweite Sieg in Folge. Der Kapitäne<br />

Paul Freund und Max Aichinger freuten<br />

sich, aber mahnten das Team<br />

auch: „Wir können froh sein, hier<br />

noch drei Punkte mitzunehmen,<br />

wir müssen konstanter in unserem<br />

Spiel werden, um<br />

auch die nächsten Spiele<br />

zu gewinnen.”<br />

<br />

Die nächsten Spiele<br />

sind gegen die direkten<br />

Konkurren- ten<br />

um den Aufstieg, den Gladbacher<br />

HTC (an diesem Samstag<br />

im 18 Uhr in Mönchengladbach)<br />

und den DSD Düsseldorf<br />

(Karnevalssamstag, 17.<br />

Februar, 13:00 Uhr in der Halle<br />

a m Kuhweg).<br />

Um eine<br />

realistis<br />

c h e<br />

Chance<br />

auf<br />

den Aufstieg<br />

zu haben<br />

müssen<br />

diese Spiele gewonnen<br />

werden.<br />

(1. He)<br />

Torjäger „Freddy“ Ferdinand<br />

Nyström.<br />

Ferdinand Steinebach<br />

(r.) steuerte zwei Tore<br />

zum 6:5-Endstand bei.<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

11


Klubgastronomie<br />

Gastronomin<br />

Tina Molzahn<br />

wird den Klub<br />

in Kürze<br />

verlassen<br />

Viele Mitglieder und „Ehemalige“<br />

bei der Abschiedsparty<br />

Die Spatzen pfeifen es mittlerweile<br />

vom Klubhausdach: Georg Ntagiantas<br />

und Lebensgefährtin Tina Molzahn<br />

werden wohl in absehbarer Zeit den<br />

Schwarz-Weiß verlassen und in Griechenland<br />

eine neue Bleibe finden,<br />

wobei der bei den Mitgliedern beliebte<br />

Klubgastronom Georg versprochen<br />

hat, auf jeden Fall für den<br />

Schwarz-Weiß einen guten Nachfolger<br />

zu suchen und den dem Klubvorstand<br />

vorzuschlagen.<br />

Das ist erfahrungsgemäß gar nicht<br />

so einfach und so wird er den<br />

Schwarz-Weißen sicher noch einige<br />

Zeit erhalten bleiben. Anders sieht<br />

es bei seiner Lebenspartnerin Tina<br />

Molzahn auf. Sie wird bereits früher<br />

aufbrechen und in Griechenland das<br />

neue Haus geschmackvoll einrichten.<br />

Das ist ihre Domäne, wie man ja auch<br />

am Beispiel KKHT-Klubraum, der ja<br />

ihre Handschrift trägt, sehen kann.<br />

Ursprünglich war vorgesehen, dass<br />

Tina Ende Januar den Klub verlässt,<br />

doch inzwischen steht fest, dass der<br />

Aufbruch zu neuen Ufern sich noch<br />

etwas hinzieht. Allerdings war die<br />

Einladung zur großen Abschiedsparty,<br />

zu der viele Freunde, Mitglieder und<br />

Gäste eingeladen waren, bei Bekanntwerden<br />

der Terminverschiebung bereits<br />

für Ende Januar erfolgt, so dass<br />

eine Verlegung nicht sinnvoll schien.<br />

Tatsächlich waren dann am vorletzten<br />

Samstag viele Mitglieder der Einladung<br />

gefolgt. Und auch ehemalige<br />

Mitglieder, die man schon länger<br />

nicht mehr im Klub gesehen hatte,<br />

gaben sich ein Stelldichein und feierten<br />

mit.<br />

12 Der aktuelle Newsletter


Fr. 9. FEB. 2024<br />

von 14:00-16:00 Uhr Hockeyhalle<br />

Für männl. /weibl. U8 bis U12<br />

• Kostümprämierung<br />

• Hockeyspiel in gemischten Teams ohne Torwart<br />

• gerne etwas zum Knabbern mitbringen<br />

• Doodle-Link zur Anmeldung wird in die Mannschaften<br />

geschickt<br />

Euer Karnevals-Team<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

13


Der Klub sieht<br />

„Wohin mit Kurt?“<br />

Christoph Gottwald – Autor, Filmmacher und Mitglied im<br />

Schwarz-Weiß – hat einen Dokumentarfilm über einen<br />

überforderten Menschen erstellt, dem die Obdachlosigkeit droht<br />

Christoph Gottwald ist kein Unbekannter.<br />

Nicht in der Welt der Kunstschaffenden<br />

– in der er sich unter anderem<br />

als Buchautor einen Namen gemacht<br />

hat – und erst recht nicht im Schwarz-<br />

Weiß. Dem ist er seit fast 14 Jahren<br />

als Mitglied verbunden. Hier spielt er<br />

Tennis in der Herren 55- und mit der<br />

Herren-60-Mannschaft. Und hier hat<br />

er die Klubmitglieder auch an seinem<br />

künstlerischen Schaffen teilhaben<br />

lassen, als er gemeinsam mit dem<br />

Kölschen Urgestein Gerd Köster im<br />

Februar 2019 eine Lesung aus seinem<br />

Köln-Krimi „Melatenblond“ durchführte.<br />

Dass er die Einnahmegelder dieser<br />

Veranstaltung für das Schwarz-Weiß-<br />

Projekt „Neuer Kunstrasen“ spendete,<br />

ist typisch für den Filmmacher. Und<br />

auch wenn er am 29. Februar um 19:30<br />

Uhr sein neuestes Werk, den Dokumentarfilm<br />

„Wohin mit Kurt“ im KKHT-<br />

Klubhaus zeigt, geht der Erlös für<br />

einen guten Zweck an den Klub.<br />

In dem 65minütigen Film geht es –<br />

wie der Titel schon sagt – um Kurt,<br />

„eine arme Sau, die weder lesen noch<br />

schreiben kann und dem die Obdachlosigkeit<br />

droht, nachdem der Gerichtsvollzieher<br />

ihm den Räumungsbescheid<br />

überbracht hat“ (O-Ton Gottwald).<br />

Viel verraten über den Inhalt<br />

seines Films, der im Oktober vergangenen<br />

Jahres bereits beim Filmfestival<br />

Cologne gezeigt wurde,<br />

mag der Autor nicht.<br />

Sowohl er wie auch sein<br />

Film ergreifen nicht Partei<br />

für den Protagonisten<br />

und klagen auch<br />

nicht denjenigen an, der<br />

die Räumungsklage eingereicht<br />

und durchgesetzt<br />

hat. „Das war alles<br />

rechtens. Es gibt also<br />

keinen bösen Investor,<br />

der einen, dem das Wasser<br />

ohnehin schon weit über die Oberlippe<br />

steht, vom Acker werfen will“,<br />

versichert Gottwald. Und letzten Endes<br />

hat sein Filmprojekt dann doch<br />

einen Stein ins Rollen gebracht, der<br />

einiges bewirkt hat.<br />

Kennengelernt hat Gottwald „Rievkoche-Kurt“<br />

zufällig bei der Geburtstagsfeier<br />

eines Bekannten, bei der Kurt den<br />

Beitrag übernommen hatte, Reibekuchen<br />

beizusteuern. Schnell war ihm<br />

klar, dass Kurt da verloren war. Ein Jahr<br />

lang hat er dann Kurt begleitet und ihn<br />

im Winter mit Brennholz versorgt „damit<br />

der arme Kerl nicht erfriert“.<br />

Filmdreh mit kleinem Equipment<br />

Gedreht hat Gottwald, Autor, und Produzent<br />

in einer Person, den Film mit<br />

kleinem Equipment: „Ich habe dafür<br />

nur mein Handy benutzt und das ist<br />

bestimmt nicht das<br />

Beste auf dem<br />

Markt“, sagt er. Den<br />

Schnitt hat er von<br />

einem nicht gerade<br />

billigen Cutter durchführen<br />

lassen und<br />

auch die Tontechnik<br />

musste er zunächst<br />

aus eigener Tasche<br />

bezahlen, später hat<br />

er dann das Geld<br />

vom Gründer von<br />

Christoph Gottwald (2. V.l.) mit<br />

seinem Team auf dem „Roten<br />

Teppich“ beim Filmfestival Cologne<br />

und (Foto unten) bei der<br />

Autorenlesung im Klub.<br />

„Arsch-Huh“ zurückbekommen. Die<br />

Musik zum Film kam von der Kölner<br />

Rock-Größe Arno Steffen. So gesehen<br />

gab es letztlich keine Produktionskosten,<br />

doch Gottwald hat etwas investiert,<br />

was noch wertvoller als Geld ist:<br />

die Arbeitszeit für ein Projekt, dessen<br />

Fertigstellung mehr als ein Jahr gedauert<br />

hat.<br />

Die Idee, den Film zu vermarkten und<br />

ihn dem WDR für dessen Dokumentationsreihe<br />

anzubieten, war zwar da,<br />

kam aber letztlich nicht zum Tragen,<br />

weil der Film nicht in das Zeitformat<br />

des Kölner Senders passt: „Für einen<br />

Slot beim Kölner Sender ist der Film<br />

zu lang“, weiß Gottwald. Und so hat<br />

er überlegt, den Film entweder anderen<br />

TV-Sendern anzubieten oder ihn<br />

möglicherweise auf 45 Minuten zu<br />

kürzen, was sicher nicht ganz einfach<br />

ist. „Und wenn das nicht klappt, ist<br />

das auch nicht schlimm. Dann habe<br />

ich wenigstens einen Film – und das<br />

ist ja auch etwas Schönes“.<br />

Die Schwarz-Weiß-Mitglieder haben<br />

auf jeden Fall die Möglichkeit, „Wohin<br />

mit Kurt“ beim Filmabend im Klub in<br />

voller Länge zu sehen. (hbo)<br />

14 Der aktuelle Newsletter


Der Klub sieht:<br />

VON & MIT CHRISTOPH GOTTWALD<br />

WOHIN MIT KURT<br />

FILMABEND<br />

im Club<br />

29.02.2024<br />

19:30 UHR<br />

TICKETPREIS<br />

5,- €<br />

ABENDKASSE<br />

Über den Film<br />

Am Rand einer wilden Siedlung nicht weit vom Kölner<br />

Nordfriedhof lebt Kurt Brock seit seiner Kindheit. Die als<br />

Notunterkünfte nach dem 2. Weltkrieg gedachten<br />

Baracken sind für den Endfünfziger längst Heimat geworden.<br />

Im Winter nimmt er ein Obdachlosenpaar auf.<br />

Doch Kurt droht selber die Obdachlosigkeit, nachdem<br />

ein Gerichtsvollzieher einen Räumungsbescheid überbracht<br />

hat. Glücklicherweise hat »Rievkooche Kurt« viele<br />

Freund:innen, die sich engagieren. Eine mutmachende<br />

Geschichte aus Köln mit Musik von Arno Steffen.<br />

Im Anschluss an die<br />

Vorführung spricht<br />

Christoph Gottwald<br />

über seinen Film und<br />

beantwortet eure<br />

Fragen.<br />

Schwarz-Weiß Events werden unterstützt von:<br />

Deltax


Hockeyjugend<br />

Mit dem Gegner auf Augenhöhe<br />

Die Weibliche U14 kassierte erst spät ein Gegentor<br />

Am Samstag, dem 27. Januar, trafen<br />

wir (die Weibliche U14) uns um<br />

13:30 Uhr in der Hockeyhalle am Kuhweg.<br />

Wir waren alle gespannt auf<br />

unsere Leistung, da wir nur zu siebt<br />

waren und drei Spielerinnen aus der<br />

ersten Mannschaft fehlten. Das Spiel<br />

begann gut, alle gaben ihr Bestes.<br />

Trotz zahlreicher Torchancen reichte<br />

es leider nicht, auch nach einer motivierenden<br />

Ansprache unserer Trainerin<br />

Katherina Klotten. Trotzdem lief<br />

es gut, bis Essen kurz vor Schluss das<br />

knappe 1:0 erzielte. Obwohl wir verloren,<br />

ließen wir den Kopf nicht hängen.<br />

Gegen den Krefelder HTC ein<br />

anspruchsvolles Spiel<br />

Das zweite Spiel gegen Krefeld war<br />

gegen den Tabellendritten in unserer<br />

Gruppe. Obwohl alle angespannt waren,<br />

ließen wir uns davon nichts anmerken.<br />

Nach dem Warm-up und<br />

einer Runde Sportinator ging es auf<br />

den Platz. Von Anfang an merkten<br />

wir, dass es ein anspruchsvolles Spiel<br />

werden würde. Daher konzentrierten<br />

wir uns auf die Verteidigung. Unsere<br />

Torhüterin Emma Klotten (2009) verhinderte<br />

viele gegnerische Torchancen.<br />

Nach der Halbzeitpause blieb es<br />

zunächst weiterhin beim 0:0, doch<br />

leider erzielten die Gegner auch in<br />

den letzten Spielminuten doch noch<br />

einen Treffer.<br />

In beiden Spielen hatten wir Chancen<br />

zu gewinnen, nutzten sie jedoch nicht<br />

effektiv. Trotz einer nicht erfolgreichen<br />

Saison gehen wir voller Hoffnung und<br />

Vorfreude in die nächste.<br />

16 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß<br />

17


Hockeyjugend<br />

Fast 60 Treffer in dieser Saison<br />

Die MU10 läuft auch bei der MU12 in der Verbandsliga auf<br />

In ihrer Corona-bedingt erst zweiten<br />

richtigen Hallensaison haben sich die<br />

Jungs der mU10 SWK1 viel vorgenommen.<br />

Hatten sie in der vergangenen<br />

Saison trotz sehr wenig Gegentoren<br />

nach vorne noch etwas Ladehemmung,<br />

so sollte sich dies in dieser<br />

Saison ändern. Und Übung macht<br />

den Meister: Neben zahlreichen Testspielen<br />

und einem Vorbereitungsturnier<br />

in Mannheim, hat Coach Guido<br />

Stöcker die Erstvertretung der männlichen<br />

U10 von Schwarz-Weiß Köln ergänzend<br />

zu ihren Spielen in der 1. Bezirksliga<br />

zu „Übungszwecken“ zusätzlich<br />

in der Verbandsliga der mU12 als<br />

Schwarz-Weiß Köln 5 gemeldet.<br />

Nachdem sich das Team beim jeweils<br />

ersten Spieltag in der 1. Bezirksliga<br />

und Verbandsliga noch mit dem Toreschießen<br />

zurückhielt, ist seit dem<br />

zweiten Spieltag in beiden Ligen der<br />

Knoten geplatzt und bei 14 Siegen in<br />

Folge wurden fast 60 Tore erzielt.<br />

Am vorletzten Samstag waren die<br />

Jungs sehr glücklich und stolz, ihre<br />

Vorrunden-Gruppe mit sechs Mannschaften<br />

in der Verbandsliga souve-<br />

rän mit neun Siegen und einem Unentschieden<br />

gewonnen zu haben.<br />

Coach Guido Stöcker war zufrieden:<br />

„Ich freue mich, dass sich die Jungs<br />

so toll entwickelt haben und einen<br />

super Ehrgeiz als Mannschaft gezeigt<br />

haben.“<br />

Geburtstagsgeschenk für Trainer<br />

Guido Stöcker<br />

Am vergangenen Sonntag war es<br />

dann soweit: Am Geburtstag ihres<br />

Trainers Guido spielten die Jungs die<br />

Rheinbezirks-Endrunde in der Verbandsliga.<br />

Für die Gruppenspiele der<br />

Endrunde standen als Gegner Rot-<br />

Weiss Köln 3, die als Vertreter für<br />

Hürth 2 in das Teilnehmerfeld aufgerückt<br />

waren und Leverkusen 2 auf<br />

dem Programm. Nach einem 0:0-<br />

Unentschieden gegen Rot-Weiß Köln<br />

und einem 3:1-Sieg gegen Leverkusen<br />

hatte sich das KKHT-Team für das<br />

Halbfinale qualifiziert. In diesem<br />

besiegten sie die erste Mannschaft<br />

von Dünnwald in einem kampfbetonten<br />

Spiel mit 2:0. Das Team war überglücklich<br />

dem Trainer dieses Geburtstagsgeschenk<br />

machen zu dürfen. Im<br />

Finale ging es dann wieder gegen<br />

Rot-Weiß Köln. Das intensive Finalspiel<br />

ging jedoch knapp mit 0:1 verloren.<br />

Auch wenn die Enttäuschung<br />

groß war, können die Jungs auf eine<br />

super gelaufene bisherige Saison<br />

zurückblicken.<br />

Man spürt den großen Zusammenhalt<br />

in der Mannschaft. Größtenteils<br />

spielten die Jungs bereits als Bambini<br />

zusammen. Die Entwicklung der letzten<br />

Jahre trägt klar die Handschrift<br />

des Trainers und man merkt, dass die<br />

Chemie stimmt.<br />

Mit dieser tollen Platzierung in der<br />

Verbandsliga hat sich die Mannschaft<br />

nun für die WHV-Zwischenrunde Ende<br />

Februar qualifiziert. Vielleicht geht<br />

der erfolgreiche Weg ja noch weiter.<br />

In der 1. Bezirksliga stehen die Jungs<br />

derzeit hinter Rot-Weiss Köln auf einem<br />

guten zweiten Platz. Auch hier<br />

geht es in den Endspurt. Trainer und<br />

Eltern drücken der Mannschaft die<br />

Daumen. (hl)<br />

18 Der aktuelle Newsletter


Rätsel um Erbauer des<br />

Schneemanns gelöst<br />

Brückensperrung wird<br />

vorgezogen<br />

Wir bitten alle Mitglieder und Gäste zu beachten, dass<br />

die Heimfahrt vom Klub aus über die Mülheimer Brücke<br />

Richtung rechtsrheinisch Ortsteile in der Zeit vom<br />

Montag, 5. Februar bis voraussichtlich Donnerstag,<br />

14.November 2024 nicht möglich ist. Die Zufahrt von<br />

Köln-Mülheim zum Klub ist auch in dieser Zeit weiterhin<br />

möglich.<br />

Weitere Informationen zur Sperrung finden Sie in einer<br />

offiziellen Mitteilung der Stadt Köln auf Seite 9 in diesem<br />

Newsletter.<br />

Es ist inzwischen ja schon wieder gut drei Wochen her,<br />

dass das der für die Region ungewohnte heftige Schneefall<br />

die Klubanlage in eine märchenhafte Winterlandschaft<br />

verwandelte, aber das Thema beschäftigt den<br />

Newsletter doch noch einmal: Sicher erinnern Sie sich<br />

daran, dass wir über einen großen Schneemann berichtet<br />

hatten (siehe Foto oben) über dessen Urheberschaft<br />

es Rätselraten gab. Das ist jetzt gelöst: Die Freundinnen<br />

Lanie und Johanna – beide Hockeyspielerinnen<br />

der weiblichen U10-Mannschaft – waren die fleißigen<br />

Schneemann-Erbauer. Da das Hockey- Athletiktraining<br />

wegen des Schneefalls abgesagt worden war, nutzten<br />

die Beiden die Zeit und formten den frostigen Gesellen,<br />

wie das Foto unten beweist. Wir sagen: eine tolle Aktion<br />

und danken für Aufklärung und Foto!<br />

Schnuppertraining „Bring a friend“<br />

Bring deine<br />

Freunde zum<br />

Hockeytraining mit<br />

. . . und zeig ihnen den schönen Klub<br />

Auf dem<br />

Kunstrasen:<br />

Bambini (U6)<br />

Mädchen und Jungen<br />

Jahrg. 2018 + 2019<br />

Jungen (männl. U8)<br />

Jahrg. 2016 + 2017<br />

Mädchen (weibl. U8)<br />

Jahrg. 2016 + 2017<br />

Mädchen (weibl. U10)<br />

Jahrg. 2014 + 2015<br />

Feldsaison ab April 2024<br />

samstags<br />

1 1 :00 - 1 2:00 Uhr<br />

Mädchen und Jungen<br />

dienstags<br />

15:45 - 16:45 Uhr und<br />

donnerstags<br />

1 7 :00 - 1 8:30 Uhr<br />

montags u. mittwochs<br />

15:45 - 17:00 Uhr<br />

montags u. mittwochs<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Infos:<br />

Hockeyjugendwart Andreas Oesterle<br />

Mobil: 0176-30422757<br />

Kölner Klub für Hockey- und Tennissport<br />

„Schwarz-Weiß“ 1920 e.V.<br />

Kuhweg 20 • 50735 Köln • (0221) 976 22 10<br />

E-Mail: buero@kkht.de • www.schwarz-weisskoeln.de<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

19


Impressum<br />

KKHT-Newsletter<br />

Informationen aus dem KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.V.<br />

Der KKHT-Newsletter erscheint in der Spielsaison im Normalfall wöchentlich. Er kann über<br />

die Website www.kkht.de an- und abbestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die jeweilige<br />

Aktion mit einem Bestätigungslink autorisieren müssen. Gelegentlich werden Bestätigungslinks<br />

von den E-Mail-Programmen irrtümlich in den Spam-Ordner kopiert.<br />

Verantwortlich für Druck und Inhalt:<br />

Herbert Bohlscheid • KKHT Schwarz-Weiß Kuhweg 20 • 50735 Köln • Tel. 02 21 / 976 22 10<br />

Redaktion: Herbert Bohlscheid • Sven Winterschladen • Phil Wenzel • Patrick Lauinger •<br />

Redaktionsadresse: newsletter@hebosoft.de

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