Mitteilungsblatt Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - Februar 2024
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
54. JAHRGANG<br />
Senioren-<br />
Extra<br />
Tipps und Informationen<br />
rund um das Thema<br />
Älterwerden!<br />
(Siehe Seite 10)<br />
Herzenszeit<br />
© Jenny Sturm - stock.adobe.com<br />
Am 14. <strong>Februar</strong><br />
ist Valentinstag
BÜRGER- UND SIEDLERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />
2<br />
von links: Dr. Armin Zitzmann, Martina Staufer, Andreas Krieglstein<br />
Liebe <strong>Kornburg</strong>erinnen und <strong>Kornburg</strong>er,<br />
liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> hat am Dienstag, 23.01.<strong>2024</strong> seinen<br />
diesjährigen Neujahrsempfang im evangelischen Gemeindehaus<br />
abgehalten. In äußerst schönem Ambiente entwickelte sich ein<br />
überaus interessanter Abend mit vielen Gästen und Themen.<br />
Es hat uns außerordentlich gefreut, dass außer den Mitgliedern<br />
des Bürgervereins auch zahlreiche Mandatsträger aus der Politik,<br />
insbesondere aus dem Stadtrat <strong>Nürnberg</strong>, aus dem Bezirkstag<br />
und aus den Ortsverbänden unter unseren Gästen waren. Auch<br />
Vertreter der Kirche und aus nahezu allen Vereinen <strong>Kornburg</strong>s<br />
sind unserer Einladung gefolgt. Zudem sind viele Vorsitzende von<br />
den Bürgervereinen und der Bürgerinitiativen aus dem <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden zu uns gekommen.<br />
Es war für uns alle sehr bereichernd, dass in diesem Jahr zwei<br />
exzellente Redner gewonnen werden konnten, die unseren Gästen<br />
zu unserem diesjährig avisierten Thema: „Aktuell ist viel Bewegung<br />
in der Welt - auch an <strong>Kornburg</strong> geht dies nicht spurlos vorbei“,<br />
interessante Einblicke übermitteln konnten.<br />
Herr Dr. Armin Zitzmann, Präsident der IHK-Mittelfranken erläuterte<br />
in einer prägnanten Rede die wirtschaftliche Situation in Deutschland/<br />
Europa aus Sicht von Industrie und Handel. Dabei wurde<br />
jedem Zuhörer schnell klar, dass die größte Schwierigkeit derzeit<br />
im Halten und Gewinnen von Facharbeitskräften ist. In diesem<br />
Zusammenhang lobte er u. a. den Bau und Ausbau der Hochschulen<br />
und Universitäten, da hier die Studenten zu zwei Drittel, nach dem<br />
Abschluss, in der Metropolregion <strong>Nürnberg</strong> verbleiben.<br />
Der Fraktionsvorsitzende der CSU Andreas Krieglstein äußerte sich<br />
anschließend anerkennend über den Bau der Universität im Süden<br />
<strong>Nürnberg</strong>s mit Gewerbe und Wohnungen, der eine Bereicherung<br />
für die gesamte Metropolregion nach Fertigstellung darstellen<br />
wird. Dabei wurde auch der Bau einer Magnetschwebebahn für<br />
den <strong>Nürnberg</strong>er Süden von Ministerpräsidenten Markus Söder<br />
ins Spiel gebracht. Ein politisch äußerst umstrittenes Thema für<br />
<strong>Kornburg</strong> griff er danach auf: Dabei stellte er fest, dass die Kinderbetreuung<br />
in <strong>Kornburg</strong> durchaus ausbaubedürftig sei. Er versprach,<br />
das Thema im <strong>Februar</strong> bei der Sozialreferentin anzusprechen, und<br />
hob die Notwendigkeit überparteilicher Zusammenarbeit in dieser<br />
Frage hervor.<br />
Unsere Vorsitzende, Martina Staufer, hat die Standpunkte des<br />
Bürgervereins <strong>Kornburg</strong> in Ihrer Ansprache klar herausgestellt:<br />
Für den Bürgerverein ist der schon lange diskutierte Bau eines<br />
Kinderhauses eines der wichtigsten Zukunftsthemen in <strong>Kornburg</strong>.<br />
Wir verhandeln, seit Monaten mit der Leiterin des Jugendreferats<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong>, die behauptet, der Bedarf für einen<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
Team Bürgerverein: Andreas Forster, Ingo Kreil, Markus Weber, Martina<br />
Staufer, Hans Most, Andrea Zahn, Marc Splettstösser, ohne Rolf Prötzl<br />
5-gruppigen Kindergarten mit Hort sei in <strong>Kornburg</strong> nicht gegeben.<br />
Seitens der SPD wird den <strong>Kornburg</strong>er Eltern leider suggeriert,<br />
dass der Mini-Kindergarten, der aktuell in Planung ist, eine tolle<br />
Errungenschaft für <strong>Kornburg</strong> darstellt.<br />
Wir, sagte die Bürgervereinsvorsitzende, empfinden es als desaströs<br />
und unsozial, dass Eltern, die auf Kinderbetreuung und auf Doppelverdienst<br />
angewiesen sind, keinen Platz für ihre Kinder bekommen<br />
bzw. teilweise lange Wegstrecken zum nächsten verfügbaren<br />
Kindergarten in Kauf nehmen müssen. Sie rief die Eltern dazu<br />
auf, das RECHT auf „freie Meinungsäußerung“ zu nutzen, statt zu<br />
Jammern!<br />
Zudem bewegt die Menschen in <strong>Kornburg</strong>, seit Monaten, die außerordentlich<br />
schwierige Verkehrssituation am Bruckweg. Hier hat<br />
Martina Staufer eine Lösung für die stark angestiegene Verkehrsdichte<br />
deutlich angemahnt.<br />
Weitere Themen, die in der <strong>Kornburg</strong>er Öffentlichkeit für Aufsehen<br />
sorgen und die Martina Staufer auf den Punkt gebracht hat:<br />
Der Verlauf der Juraleitung P53<br />
Hier treffen uns <strong>Kornburg</strong>er u.U. ganz drastisch die Fehlentscheidungen<br />
aus dem Bundestag, klagte sie an. Ihrer Meinung nach hat<br />
man hier, aus Unwissenheit und ohne Rücksicht auf die Gesundheit<br />
der Bürger und die Wahrung unserer Flora und Fauna, über<br />
den Bau der Stromleitung entschieden. Wir vom Bürgerverein,<br />
die Bürgerinitiativen und auch die Stadt <strong>Nürnberg</strong> wollen nach<br />
wie vor verhindern, dass diese Leitung, so wie sie aktuell geplant<br />
ist, kommt. Sie appellierte an alle <strong>Kornburg</strong>er, auch hier die freie<br />
Meinungsäußerung zu praktizieren.<br />
Geschäfte in <strong>Kornburg</strong><br />
Vielleicht werden wir in <strong>Kornburg</strong> bald keine Geschäfte mehr haben,<br />
sagte unsere Vorsitzende. Dies ist vor allem für diejenigen bedauerlich,<br />
die nicht so mobil sind. Ein Mindestmaß an Nahversorgung<br />
zeichnet einen Ort auch mit aus. Doch warum ist dies so?<br />
Ein Grund sind sicherlich die mittlerweile fehlenden Parkplätze in<br />
<strong>Kornburg</strong>. Zeit ist für die meisten das höchste Gut. Die wenigsten<br />
gehen wie früher zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad zum<br />
Einkaufen. Die meisten wollen mit dem Auto vor den Geschäften<br />
parken und dies ist bei uns u.a. wegen mittlerweile vieler vorhandener<br />
Pfosten, die auf Antrag gesetzt wurden, nicht mehr möglich.<br />
Unser Aufruf an die Bürger <strong>Kornburg</strong>s: Bitte kaufen Sie in den noch<br />
verbliebenen Geschäften ein, damit wir diese noch länger haben.<br />
Zudem erklärte Staufer im O-Ton: „Liebe <strong>Kornburg</strong>erinnen und<br />
<strong>Kornburg</strong>er, unterstützen Sie den Bürgerverein, um notwendige<br />
Veränderungen voranzubringen. Nur wenn viele Bürger sich
BÜRGER- UND SIEDLERVEREINE<br />
formieren, erregt dies Aufsehen, dies machen uns derzeit die<br />
Landwirte und die unzähligen, friedlichen Demonstrationen gegen<br />
die AFD vor.“<br />
Zum Schluss geht nochmals ein herzlicher Dank an unsere Sponsoren,<br />
welche den NJE <strong>2024</strong> in diesem Rahmen ermöglicht haben:<br />
Familie Blödel vom Grünen Baum, Blumenhaus Harich, Familie<br />
Müller vom Weißen Lamm und Familie Nusselt von der gleichnamigen<br />
Bäckerei.<br />
Der gesamte Vorstand des Bürgervereins <strong>Kornburg</strong> wünscht<br />
IHNEN eine gute Zeit. Wir freuen uns auf IHR Feedback – Ihre freie<br />
Meinungsäußerung an buergerverein@bv-<strong>Kornburg</strong>.de<br />
Herzliche Grüße<br />
Schriftführer Markus Weber<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Gesundheitstag für jedes Alter<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e. V. veranstaltet am<br />
Samstag, 27. April <strong>2024</strong> einen Tag der Gesundheit und Prävention<br />
für jedes Alter.<br />
Die Veranstaltung findet von 12.30 bis 17.00 Uhr im Saal des Schützenhauses<br />
statt. Interessierte Teilnehmer, die in <strong>Katzwang</strong> und<br />
Umgebung im Gesundheitsbereich und Prävention tätig sind, sind<br />
hierzu herzlich zur Teilnahme aufgerufen. Wir freuen uns auf Sie und<br />
Ihre Teilnahme an der Veranstaltung am 27.04.<strong>2024</strong>, bitte melden.<br />
Die Anmeldung finden Sie in der Homepage des Bürgervereins<br />
unter www.katzwang.de - Projekte/Termine oder schreiben Sie an<br />
E-Mail: reitenspiess@online.de<br />
Für Besucherinnen und Besucher: bitte beachten Sie die Werbung<br />
ab Anfang April <strong>2024</strong> in den <strong>Katzwang</strong>er Geschäften sowie in der<br />
Presse.<br />
Adresse: Fachstelle für Wohnungsfragen, Kirchenweg 56 (Sozialamt),<br />
90419 <strong>Nürnberg</strong> Telefon 0911 231-2211, 231-7617, E-Mail sha@stadt.<br />
nuernberg.de. Bitte vereinbaren Sie einen Termin: Montag - Freitag<br />
8.30-12.30 Uhr. www.sozialamt.nuernberg.de<br />
Die Stelle ist zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 6 und Stadtbuslinie<br />
34 Haltestelle „Johannisfriedhof“.<br />
Werden Sie Mitglied im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e. V.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gewerbetreibende von<br />
<strong>Katzwang</strong>, wir möchten Sie dazu animieren, Mitglied im Bürgerverein<br />
<strong>Katzwang</strong> e. V. zu werden, damit die Vertretung für unsere<br />
<strong>Katzwang</strong>er Belange ein noch stärkeres Gewicht bekommt. Der<br />
Jahresbeitrag von 6,00 Euro sollte kein Hindernis sein. Die Beitrittserklärung<br />
bekommen Sie bei allen Vorstandsmitgliedern und auf<br />
unserer Homepage http://www.katzwang.de. Anfragen bitte unter<br />
E-Mail: info@katzwang.de oder 09122-76412.<br />
Gemeinsame Nutzung von Abfallbehältern<br />
Wenn Ihre Mülltonnen jede Woche nur halb voll ist, gibt es die<br />
Möglichkeit, sich mit einem Nachbarn zusammenzuschließen und<br />
eine gemeinsame Restmülltonne/Biotonne/Gelbe-Tonne und<br />
Blaue-Tonne zu nutzen. In diesem Falle würden die Gebühren nur<br />
die Hälfte abzüglich 7 % Rabatt je Beteiligten betragen. So könnten<br />
Sie z. B. bei einer Tonnengröße von 60 Litern, pro Jahr etwa 75 Euro<br />
je Haushalt sparen.<br />
Anträge und Anfragen sind zu richten an den Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong>, Am Pferdemarkt 27, 90439 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Telefon 0911 - 231-4014 oder beim Bürgeramt Süd, Hans-Traut-Str.<br />
8, 90455 <strong>Nürnberg</strong>, Abfallberatung 2. Stock Telefon 0911 - 231-4028.<br />
Antragsberechtigt sind nur Grundstückseigentümer.<br />
Information der Stadt <strong>Nürnberg</strong> - Fachstelle für Wohnungsfragen<br />
Gerade in dieser Krisenzeit, wo viele Menschen nur ein kleines oder<br />
kaum Einkommen haben, um Ihre Miete zu bezahlen ist dies eine<br />
sehr wichtige Mitteilung, wo diesen Menschen Hilfe zu Teil wird.<br />
Wohnen ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Drohende<br />
Wohnungslosigkeit beeinträchtigt die Lebensgestaltung in massiver<br />
Weise.<br />
Das Leistungsangebot der Fachstelle für Wohnungsfragen hilft<br />
und berät in vielen Fragen. z.B. bei fristloser Kündigung, bei Mietschulden,<br />
bei Räumungsklagen und anderes mehr.<br />
Wir setzen uns unter anderem ein; für mehr Lebensqualität im<br />
Stadtteil, nicht nur für Kinder und Senioren, sondern für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger, wir fördern Brauchtum und Heimatpflege.<br />
Weiter setzen wir uns ein; für soziale, kulturelle, ökologische und<br />
städtebauliche Belange des Stadtteils, wir sind die Interessenvertretung<br />
des Stadtteils <strong>Katzwang</strong>.<br />
Geburtstagswünsche<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern, die in den nächsten Monaten<br />
Geburtstag feiern wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit<br />
und persönliches Wohlergehen.<br />
Spruch des Monats: Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will<br />
nicht informieren, sondern imponieren.<br />
Oskar von Miller<br />
Ihr Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
Erwin Reitenspieß<br />
stellv. Vorsitzender<br />
Schalkhaußerstraße 28 - 90453 <strong>Nürnberg</strong>-Reichelsdorf - Tel.:0911/63 79 68<br />
Internet: www.koehnlein-ek.de - E-Mail: info@koehnlein-ek.de<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
3
BÜRGER- UND SIEDLERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Wir haben wieder Fragen an den Oberbürgermeister und seine<br />
Referenten gestellt:<br />
1. Der Radweg An der Radrunde zwischen der AGIP-Tankstelle<br />
(Kubinstraße) und der Schule in der Beckmannstraße wird im<br />
Winter nicht geräumt, weil er in der Stufe drei der Fahrradwegeräumordnung<br />
eingestuft ist. Dies ist uns bekannt. Allerdings<br />
hat sich angeblich die Verkehrspriorität von den Autos zu den<br />
Rädern und Fußgängern in <strong>Nürnberg</strong> verändert. Davon ist in<br />
und um <strong>Worzeldorf</strong> nicht viel zu merken. Es ist Zeit, Änderungen<br />
vorzunehmen. Dieser Radweg ist eine Hauptverkehrsader in<br />
unseren Ortsteilen und verbindet sowohl viele Geschäfte als auch<br />
unsere Kirchen und insbesondere die Grundschule. Es ist nicht<br />
einzusehen, warum dieser Radweg nicht geräumt wird und die<br />
Radfahrer an Schnee- und Eistagen durch eine am Schreibtisch<br />
entstandene Regelung gezwungen werden, die viel befahrene<br />
Straße zu benutzen und sich einer nicht unerheblichen Gefahr<br />
auszusetzen. Gerade für Schulkinder ist diese Regelung unverantwortlich.<br />
Wenn man dann noch beobachtet, wie der Räumund<br />
Streudienst von einer Bushaltestelle zur anderen auf dem<br />
Radweg fährt, ohne zu räumen oder zu streuen, dann fühlt man<br />
sich an Schilda erinnert. Es ist an der Zeit, die Priorisierung zu<br />
ändern. Könnte es helfen, wenn der Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> die<br />
Kosten für diesen Qualitätssprung übernehmen würde? Dafür<br />
ließen sich mit Sicherheit Sponsoren finden.<br />
2. Auch der Radweg entlang der Schwanstetter Straße zwischen<br />
der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße und dem Steinbrüchlein fristet<br />
ein Schattendasein. Dieser Weg sollte eine Vorrangradwegroute<br />
zwischen <strong>Kornburg</strong> und der Innenstadt sein. Tatsächlich ist er im<br />
Waldbereich ein holpriger, schmaler, verwachsener und finsterer<br />
Weg. Hier besteht nicht nur im Frühjahr und in den Sommermonaten<br />
Pflegebedarf, sondern auch der Ausbau zu einem Weg<br />
nach heutigem Standard ist überfällig. Ein weiteres Hinausschieben<br />
oder eine Absage ist den Nutzern nicht zu vermitteln.<br />
Es wird hier auch nochmals an die von uns schon einmal angefragte<br />
Verlängerung des Radweges von <strong>Kornburg</strong> an der Westseite<br />
der Spitzwegstraße bis zum neuen Kreisel hingewiesen, um das<br />
Nadelöhr <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig zu umgehen. Nach unserem<br />
Kenntnisstand wären die betreffenden Grundstückseigentümer<br />
grundsätzlich bereit, hier mitzuwirken. Wir sind gerne bereit, uns<br />
hier vermittelnd einzuschalten.<br />
3. Einige Bürger wünschen sich eine Baumbepflanzung entlang<br />
des Fußweges von der Radrunde bis zur Latenestraße an der<br />
geplanten Stadtbahntrasse, nachdem dort offensichtlich Bäume<br />
aus Altersgründen beseitigt werden mussten. Im weiteren Verlauf<br />
der Trasse zwischen An der Radrunde und Am Wiesengrund<br />
gedeihen seit Langem prächtige Bäume. Was ist diesbezüglich<br />
möglich?<br />
4. Die Beleuchtung des Fußweges von der Straße Am Gaulnhofener<br />
Graben zur Kemptener Straße hinter dem Spielplatz<br />
ist wünschenswert. Dieser Weg wird von Schulkindern aus<br />
Gaulnhofen zur Max-Beckmann-Grundschule benutzt. In den<br />
Wintermonaten ist der Schulweg in den Morgenstunden noch<br />
finster und es besteht damit ein Risiko, den unbeleuchteten Weg<br />
zu begehen. Aber auch am Abend würde durch eine Beleuchtung<br />
das Sicherheitsgefühl erhöht und eventuelle Stürze vermieden<br />
werden.<br />
5. Wie ist der Stand hinsichtlich der Starkstromtrasse P53, die<br />
zwischen <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> verlaufen soll, aus der Sicht<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong>? Viele Bürger lehnen diese Trasse wegen der<br />
Zerstörung des Naturraumes ab. Eine Bürgerdemonstration mit<br />
mehreren Hundert Teilnehmern hat bei Tennet offensichtlich<br />
keinen Eindruck hinterlassen.<br />
6. Einbahnstraßenregelung in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße.<br />
Uns wurde mehrfach und von verschiedener Seite aus signalisiert,<br />
dass nach der Fertigstellung des Kreisels eine erneute<br />
Prüfung der Zweckmäßigkeit der Einbahnstraßenregelung<br />
im Bereich der Straße An der Breiting erfolgen soll. Hierzu<br />
sollten die während der Bauzeit des Kreisels wieder eingeführte<br />
beidseitige Befahrung für circa 3 Monate aufrechterhalten<br />
und Verkehrszählungen durchgeführt werden.<br />
Unmittelbar nach der Freigabe des Kreisels war aber die<br />
Einbahnstraßenregelung wieder da und es wurde offensichtlich<br />
auch der Verkehr gezählt. Mit welchem Ergebnis?<br />
Warum hat man sich nicht an die Zusagen uns gegenüber gehalten?<br />
Wir finden diese Regelung, die auf Veranlassung einiger weniger<br />
Anwohner erfolgte, nach wie vor für nicht gerechtfertigt.<br />
Auf die Antworten sind wir schon heute gespannt.<br />
Bitte merken Sie sich den Termin für unsere Jahreshauptversammlung<br />
am 15. März um 19.00 Uhr vor.<br />
Wir haben schon wieder Planungen für neue Ausflüge gemacht.<br />
Näheres im nächsten Bericht.<br />
Einen schönen Faschingsausklang und eine gute Fastenzeit wünscht<br />
Ihr Bürgerverein.<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
www.bv-worzeldorf.de<br />
4<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
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Handwerk mit Tradition und Innovation<br />
In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, ist traditionelles<br />
Handwerk wertvoller denn je. Bei Haberecker Heizungsbau<br />
haben wir es schon immer verstanden, Tradition und Innovation<br />
in Einklang zu bringen. Heute freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu<br />
können, dass unser Gründer Peter Haberecker das Unternehmen<br />
zum Jahreswechsel vollends an seinen Sohn Thomas Haberecker<br />
übergeben hat, der bereits seit Jahren Teilhaber und Geschäftsführer<br />
unseres Unternehmens ist.<br />
1984 hat Peter Haberecker unsere Firma nach dem Abschluss seiner<br />
Meisterprüfung in Wendelstein/Großschwarzenlohe gegründet und<br />
sie in den folgenden Jahrzehnten zu einem Synonym für Qualität<br />
und Verlässlichkeit in der Sanitär- und Heizungsbranche im Landkreis<br />
Roth und darüber hinaus gemacht. Kaufmännisch unterstützt<br />
von seiner Frau Sonja wurden die Geschäfte anfangs noch von der<br />
eigenen Wohnung und der Garage aus betrieben. Mit den Jahren<br />
baute er kontinuierlich den Kundenstamm und die Firma zu ihrer<br />
heutigen Größe aus. Im Jahr 2005 machte sein Sohn Thomas seinen<br />
Meister und trat in die Fußstapfen seines Vaters. Auch ihm steht im<br />
Büro seine Frau Sylvia tatkräftig zur Seite. Seit 2007 führen er und<br />
sein Vater als Geschäftsführer das Unternehmen und arbeiteten<br />
gemeinsam an einer schrittweisen Übergabe des Betriebs.<br />
Ein zentrales Mitglied unseres Teams und die rechte Hand des<br />
Geschäftsführers ist Andreas Heilmeier, der seit 1995 für Haberecker<br />
Heizungsbau arbeitet und im Jahr 2009 seinen Meistertitel erwarb.<br />
Dank ihrer jahrzehntelangen engen Zusammenarbeit konnten<br />
Thomas Haberecker und Andreas Heilmeier umfassendes Wissen<br />
und viele Erfahrungen im gesamten Spektrum des Sanitär- und<br />
Heizungsbau sammeln. Sie sind nicht nur versiert im Kundendienst<br />
für bewährte Heizungssysteme wie Öl und Gasbrenner,<br />
sondern bilden sich kontinuierlich weiter und bleiben stets auf<br />
dem neuesten Stand der Technik.<br />
Mit einem motivierten jungen Team realisieren wir heute neben<br />
neuen Bädern vor allem maßgeschneiderte Pelletheizungen und<br />
Wärmepumpen für unsere Kunden. Wir möchten aktiv zur notwendigen<br />
Energiewende beitragen, sind offen für neue Techniken und<br />
setzen in Abstimmung mit unseren Kunden auf ressourcenschonende,<br />
nachhaltige Technologien.<br />
Unsere Mitarbeiter genießen eine flexible vier Tage Woche in einem<br />
zukunftssicheren Handwerk. Neben Weihnachts- und Urlaubsgeld<br />
organisieren wir Team-Ausflüge und pflegen eine freundschaftliche<br />
und offene Atmosphäre im Arbeitsalltag. Selbstverständlich bilden<br />
wir auch aus und bieten sichere und unbefristete Arbeitsplätze.<br />
Abschließend möchten wir uns bei Peter und Sonja Haberecker<br />
herzlich bedanken. Zum Jahreswechsel haben sie das Unternehmen<br />
verlassen und sind in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten.<br />
Ihre Leidenschaft und ihr Einsatz haben uns zu dem gemacht, was<br />
wir heute sind.<br />
Wir freuen uns darauf, Ihnen auch weiterhin erstklassige Heizungslösungen<br />
und besten Service bieten zu können, und wir sind bereit,<br />
die Energie- und Wärmewende gemeinsam mit Ihnen zu gestalten.<br />
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Haberecker Heizungsbau mit Sohn Thomas Haberecker (li.)<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
5
WAS/WANN/WO<br />
AWO ORTSVEREIN KATZWANG-KORNBURG<br />
BABY – UND KINDER – BASAR IN KATZWANG<br />
Nach dem großen Zuspruch des letzten Basars<br />
im Herbst findet am Sonntag, den 03. März von<br />
10.00 – 13.00 Uhr der 2. Baby- und Kinderbasar<br />
in den Räumlichkeiten des AWO-Bürgertreffs in<br />
<strong>Katzwang</strong> statt.<br />
Außerdem öffnet auch der AWO-Hausflohmarkt<br />
seine Türen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.<br />
Für interessierte Verkäufer:<br />
Anmeldung bei Katharina Bluhme per Mail<br />
(basar@ina.flohwer.de)<br />
Pro Tisch (1,40 m): 9,00 € oder 6,00 € mit Kuchenspende<br />
Pro mitgebrachter Kleiderstange: 4,00 €<br />
Sonntag,<br />
03.03.<br />
Beginn<br />
10.00 Uhr<br />
Der AWO Ortsverein <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> freut sich über viele<br />
Anmeldungen und Besucher.<br />
Sophie Reichmann<br />
WANN: Sonntag, 03.03. von 10.00 – 13.00 Uhr<br />
WO: in den Räumlichkeiten des AWO-Bürgertreffs in <strong>Katzwang</strong><br />
Erlebnisvorführung HYLA –<br />
den Hyla live kennenlernen<br />
Sie haben bestimmt schon vom HYLA gehört<br />
und möchten wissen, ob er wirklich so gut ist<br />
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Schadstoffe, Reduktion der<br />
Viren- und Bakterienlast)<br />
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• Fenster reinigen<br />
• Staubsaugen<br />
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und Nassreinigung uvm.)<br />
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mich, Ihnen den HYLA unverbindlich und kostenfrei<br />
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Kontakt: Stephanie Seifert<br />
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Rechtliche Angaben: Dieses Inserat wurde im Rahmen meiner freien Handelsvertretung für Hyla® Germany<br />
erstellt. Dies ist kein Inserat der Hyla Germany GmbH. Die hier verwendete Bezeichnung "Hyla" ist eine eingetragene<br />
und geschützte Marke der Hyla Germany GmbH, ® Vertriebspartnerin Stephanie Seifert<br />
FRÄNKISCHER VOLKSTANZKREIS NÜRNBERG-EIBACH<br />
"GESELLIGEN VOLKSMUSIKALISCHEN<br />
STAMMTISCH"<br />
Auch dieses Jahr machen wir unseren „Geselligen<br />
volksmusikalischen Stammtisch“, um unser<br />
Brauchtum mit Wirtshaussingen zu erhalten,<br />
Begleitung mit „Quetschenmusik“.<br />
Wer gerne mal hineinschnuppern möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Wir treffen uns einmal freitags im Monat zum Singen, Musizieren<br />
und „Woafen" jetzt im neuen Treffpunktlokal jeweils ab 16.00 Uhr.<br />
Unsere nächsten Termine sind:<br />
Freitag, 08. März / 12. Apr. /10. Mai<br />
Freitag,<br />
08.03.<br />
Beginn<br />
16.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf schöne gemeinsame Stunden.<br />
Ansprechpartnerin: Rosi Jank, Tel. 0911/54431855<br />
WANN: Freitag, 08.03. ab 16.00 Uhr<br />
WO: Sportgaststätte SV Reichelsdorf, Schlößleinsgasse 9, 90453<br />
<strong>Nürnberg</strong> im Nebenzimmer, bzw. im Sommer im Biergarten<br />
Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a | 90455 Nbg. | Tel. 0911-9 88 32 81<br />
Wir bieten folgende Leistungen:<br />
• Krankengymnastik<br />
• Rückenschulen<br />
• Massagen<br />
• Schlingentisch<br />
• Fango<br />
• Gymnastik für Senioren<br />
• Fußzonenreflexmassage<br />
• Wärmetherapie<br />
• Magnetfeldtherapie<br />
• Klangwellentherapie<br />
• Elektrotherapie<br />
• KG-Gerät<br />
• Skanlab<br />
• Manuelle Therapie<br />
| Hausbesuche Alle Kassen | alle Kassen | Termine | Termine nach Vereinbarung nach Vereinbarung |<br />
6<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
WAS/WANN/WO<br />
RAUCHKLUB GROSSSCHWARZENLOHE<br />
THEATER IM MÄRZ <strong>2024</strong> IN DER WALDHALLE<br />
GROSSSCHWARZENLOHE<br />
„HEISSE NÄCHTE - KALTE FÜSSE“<br />
Die Theatergruppe des Rauchklubs Großschwarzenlohe<br />
bereitet sich momentan auf das<br />
Theaterstück "Heiße Nächte - Kalte Füße" vor.<br />
Wir möchten Sie ganz herzlich zu diesem lustigen<br />
und kurzweiligen Stück einladen.<br />
WANN: Freitag, 15.03. Samstag, 16.03., Freitag,<br />
22.03. und Samstag, 23.03. jeweils um 19.30 Uhr.<br />
EINLASS: jeweils um 18.30 Uhr<br />
WO: Waldhalle/Großschwarzenlohe<br />
KARTENVORVERKAUF:<br />
ab dem 17.02.<strong>2024</strong> von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,<br />
Hirtenhaus, Rother Str. 23, Großschwarzenlohe<br />
Weitere Termine für den Kartenvorverkauf sind<br />
Mittwoch, 21.02., Mittwoch, 28.02. von 18.00 Uhr<br />
bis 19.00 Uhr und an den Samstagen 24.02., 02.03.<br />
und 09.03. jeweils von 10.00 - 12.00 Uhr ebenso<br />
im Hirtenhaus. Und natürlich gibt es die Karten<br />
auch an der Abendkasse. Telefonische Kartenreservierung<br />
ist leider nicht möglich.<br />
Freitag,<br />
15.03.<br />
Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag,<br />
16.03.<br />
Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
Freitag,<br />
22.03.<br />
Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag,<br />
23.03.<br />
Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
Wir wünschen all unseren treuen Zuschauerinnen<br />
und Zuschauern, sowie unseren Freunden, Gönnern<br />
und Unterstützern, noch ein gutes und gesundes neues Jahr. Wir<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Für unsere Theatergruppe suchen wir neue Mitspieler, egal welchen<br />
Alters. Wer also Interesse am Theaterspiel hat, ist herzlich willkommen.<br />
Informationen finden sie auf unserer Homepage www.rauchklubgrossschwarzenlohe.de<br />
oder schreiben Sie uns eine E-Mail an:<br />
post@rauchklub-grossschwarzenlohe.de<br />
Eure Theatergruppe Großschwarzenlohe<br />
Heinrich Berschneider<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
7
Tierhilfe<br />
franken e.V.<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Aktuelles<br />
Auch in dieser Ausgabe möchten wir Sie mit<br />
einigen Informationen über unsere schöne Dorffeuerwehr<br />
bereichern:<br />
Amina<br />
Unsere süße Amina (10 J./kastr.) ist<br />
anfänglich ein etwas schüchternes<br />
Mädchen, fasst aber relativ schnell<br />
Vertrauen. Leckerlis bewirken<br />
hierbei wahre Wunder. Sie kann<br />
eine gewisse Zeit alleine bleiben<br />
und hütet ihr Zuhause vorbildlich.<br />
Fremde werden dann sehr kritisch<br />
beäugt. Kinder sollten bereits eine<br />
gewisse Größe haben – anscheinend<br />
überschätzt die kleine Maus ihre<br />
eigene. Im Auto spazieren fahren<br />
findet sie großartig. Amina sucht<br />
ein Zuhause bei Menschen, die ihr<br />
ein wenig den Weg weisen. Ein gut<br />
eingezäunter Garten zum Flitzen<br />
wäre sehr schön.<br />
Big Balu<br />
Big Balu ist so ein netter Hundemann,<br />
der großes Pech in seinem<br />
Leben hatte. Er ist seinem Alter (9 J.)<br />
entsprechend fit, läuft gut an<br />
der Leine und mag Artgenossen,<br />
hier besonders das weibliche<br />
Geschlecht. Auch Kinder können<br />
gerne in seiner neuen Familie leben,<br />
Katzen jedoch eher nicht. Im Auto<br />
fährt er gut mit und kann nach<br />
Eingewöhnung auch einmal alleine<br />
bleiben. Der liebenswerte Oldie<br />
sucht Menschen, die endlich zu ihm<br />
sagen: komm wir gehen nach Hause!<br />
Dringend benötigen wir weitere<br />
Pflegefamilien.<br />
!Alle Kosten übernimmt der Verein.<br />
Tierhilfe Franken e.V.<br />
Neunkirchener Str. 51<br />
91207 Lauf<br />
Tel:. 9151 / 826 90<br />
0911 / 784 96 08<br />
09244 / 982 31 66<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />
Sparkasse <strong>Nürnberg</strong><br />
BLZ 760 501 01<br />
Kontonr.: 549 7011<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Am 01.03.24 um 20.00 Uhr findet unsere Jahreshauptversammlung<br />
statt. Alle unsere Mitglieder<br />
sind herzlich ins Gerätehaus in den Kalkgrubenweg<br />
29 eingeladen. Neben vielen interessanten<br />
Berichten aus den verschiedenen Gremien<br />
stehen die Wahl eines Kassiers (m/w/d) und eine<br />
Satzungsänderung auf dem Programm. Kommen<br />
Sie also vorbei und nehmen Sie ihr Recht auf<br />
Mitbestimmung wahr. Im Nachgang gibt es auch<br />
genügend Zeit für einen informellen und persönlichen<br />
Austausch oder einen kurzen Rundgang in<br />
und um das erneuerte Gerätehaus. Die ausführliche<br />
Tagesordnung ist online auf unserer Website<br />
und den verschiedenen Schaukästen (u.a. am<br />
Gerätehaus) einsehbar. Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Einsatz am 12.01.24 um 20.56 Uhr<br />
Das Einsatzstichwort für unseren zweiten Alarm<br />
des laufenden Jahres hieß " VU mit eingeklemmter<br />
Person". Wir stellten uns nun auf einen Verkehrsunfall<br />
mit einer umfangreichen Technischen<br />
Hilfeleistung ein. Vor Ort in der <strong>Kornburg</strong>er<br />
Hauptstraße wurde glücklicherweise festgestellt,<br />
dass die Person bereits eigenständig aussteigen<br />
konnte. In guter Zusammenarbeit mit den<br />
Kollegen von der Berufsfeuerwehr und auch den<br />
Kameraden von der Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> galt<br />
es nun die Verkehrsabsicherung der Einsatzstelle<br />
und den Brandschutz sicherzustellen. Außerdem<br />
wurden mit unserem Lichtmast Beleuchtungsmaßnahmen<br />
eingeleitet und auslaufende<br />
Betriebsstoffe aufgenommen. Gegen 22:30 war<br />
das Unfallfahrzeug an den Abschleppdienst übergeben<br />
und wir konnten wieder ins Gerätehaus<br />
einrücken.<br />
<strong>Katzwang</strong> hat eine Bibliothek<br />
An alle Leseratten<br />
Wisst Ihr eigentlich, dass es in <strong>Katzwang</strong> eine<br />
Bibliothek gibt mit Büchern für jedes Alter?<br />
Bilderbücher, Erstlesebücher und Spannendes<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />
Zu finden sind wir in der Grund- und Mittelschule<br />
<strong>Katzwang</strong> in Haus 2.<br />
Geöffnet am Dienstag und Donnerstag von 16<br />
bis 18 Uhr (in den Ferien geschlossen).<br />
Ausleihdauer 4 Wochen, Verlängerung möglich.<br />
Beim ersten Besuch wird ein Leseausweis<br />
Einblick in die ILS Mittelfranken Süd<br />
Winterzeit heißt bei der Feuerwehr Zeit für Unterricht.<br />
Die Themen werden jedes Mal abwechslungsreich<br />
gewählt, sodass man auch mal den<br />
einen oder anderen Blick über den Tellerrand<br />
wagen kann. Am Dienstag, 16.01.24 nutzten wir<br />
unseren Kontakt zur Integrierten Leitstelle für<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst in Schwabach,<br />
besser bekannt als ILS Mittelfranken Süd. Ein<br />
aktives Mitglied unserer Wehr arbeitet dort als<br />
Disponent und gab uns einen Einblick seine Tätigkeit.<br />
Wir hörten nun, dass es leider immer noch<br />
vorkommt, dass Hilfesuchende Anrufer teilweise<br />
in der Aufregung keine Adresse nennen können.<br />
Aber auch positive Erfahrungen mit automatischen<br />
Notrufen von modernen Kraftfahrzeugen<br />
(sog. eCalls) wurden erwähnt. Kurzum, es war<br />
ein interessanter und kurzweiliger Abend für alle<br />
Anwesenden.<br />
ausgestellt (für Kinder bitte<br />
mit erwachsener Begleitperson).<br />
Gerald Meyer<br />
Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />
www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
Das Ausleihen ist für Kinder<br />
und Jugendliche kostenfrei.<br />
Erwachsene zahlen für ein<br />
Jahr 8€, bei Besitz eines Ausweises der Stadtbibliothek<br />
<strong>Nürnberg</strong> ebenfalls kostenfrei.<br />
Das Büchereiteam freut sich auf Eueren Besuch.<br />
Daniela Schmidt<br />
stellv. Leitung Bürgeramt Süd<br />
© Random435 - stock.adobe.com
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UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
Senioren-Extra<br />
Tipps und Informationen rund um<br />
das Thema Älterwerden!<br />
TABEA –<br />
Samstage der offenen Türe – auch <strong>2024</strong> wieder<br />
Die 3 „Samstage der offenen“ Tür in der barrierefreien<br />
Musterwohnung TABEA im Jahr 2023 waren ein voller<br />
Erfolg. Insgesamt haben bei diesen 3 Terminen 66<br />
Personen TABEA besucht. Aufgrund der hohen Nachfrage<br />
werden auch <strong>2024</strong> wieder Samstage zur Besichtigung<br />
angeboten. An diesen Tagen können vor allem diejenigen<br />
kommen, welche donnerstags von 9-13 Uhr keine<br />
Zeit haben.<br />
Zu Hause wohnen (bleiben) – Tipps von Profis<br />
So lange wie möglich auch mit Einschränkungen zu Hause wohnen<br />
zu bleiben ist das Ziel der meisten Menschen. Auch mit Gebrechen<br />
die das Alter mit sich bringt, oder aber mit Einschränkungen durch<br />
einen Unfall oder Krankheit.<br />
Aber wie kommt man in den zweiten Stock, wenn Treppensteigen<br />
schwierig oder unmöglich ist? Wie macht man das Marmeladenglas<br />
auf, wenn man keine Kraft mehr in den Händen hat?<br />
Für diese und viele andere Fragen rund um das Thema barrierefreies<br />
Wohnen gibt es Informationen von Profis.<br />
Anschauungsobjekte in der barrierefreien Musterwohnung TABEA<br />
Die TABEA in der Gartenstraße 30a in Roth wird kontinuierlich<br />
erweitert. Viele „pfiffige Alltagshelfer“ wurden erworben. Neuerungen<br />
aus dem technischen Bereich wurden ebenso angeschafft,<br />
wie manuelle Hilfsmittel. Beispielsweise eine Ausgießhilfe für<br />
Plastikflaschen oder eine Erweiterung um einen Reißverschluss<br />
leichter öffnen zu können.<br />
In der Musterwohnung können Sie alle Produkte in die Hand<br />
nehmen und ausprobieren. Von allen Produkten wurde eine<br />
Beschreibung erstellt, die Sie sich kostenfrei mitnehmen können.<br />
Zudem werden Sie von Frau Fuhrmann und Herrn Kunz auch über<br />
die Möglichkeiten von finanziellen Förderungen beraten.<br />
Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />
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Individuell für SIE:<br />
• Allgemeine Pflegeberatung<br />
• Körperpflege<br />
• Medizinische Versorgung<br />
• Hauswirtschaftliche Unterstützung<br />
• Stundenweise Betreuung<br />
• Entlastung pflegender Angehöriger<br />
Hauptgeschäftsstelle<br />
Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 – 988 70 80<br />
Außenstelle Eibach<br />
Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />
Tel.: 0911 – 649 47 97<br />
Menülöffel<br />
Flexy-Grip<br />
Musterwohnung<br />
TABEA<br />
Zusätzlich zur üblichen Donnerstagsöffnung<br />
können Sie an 4 „Samstagen der offenen Tür“<br />
in der Zeit von 9-13 Uhr in die Gartenstraße 30a<br />
nach Roth kommen und sich kostenfrei von<br />
zertifizierten Wohnraumberater/innen vor Ort<br />
und beraten lassen. Das Angebot richtet sich an<br />
alle Interessierten, egal welchen Alters!<br />
Termine:<br />
16.03.<strong>2024</strong><br />
22.06.<strong>2024</strong><br />
28.09.<strong>2024</strong><br />
14.12.<strong>2024</strong><br />
Jeweils 9 – 13 Uhr<br />
Flaschenhalter<br />
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10<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
Von Hörgeräten profitieren alle –<br />
auch die Mitmenschen in Familie und Freundeskreis<br />
Die Hörakustik ist aus dem<br />
Alltag von immer mehr<br />
Hörgerätenutzern nicht<br />
mehr wegzudenken. Die<br />
Hörakustik verbessert nicht<br />
nur die zwischenmenschliche<br />
Kommunikation, sie<br />
stärkt auch die Beziehungen<br />
von Paaren und sich nahestehenden<br />
Personen. Viele<br />
Studien haben inzwischen<br />
bewiesen, dass unbehandelte<br />
Schwerhörigkeit<br />
unsere Kontakte in Familie<br />
und Freundeskreis negativ<br />
beeinflusst.<br />
©Krakenimages.com- stock.adobe.com<br />
Wie also mit Hörminderungen<br />
umgehen? – Diese Frage dürften<br />
sich gerade bei größeren Familientreffen<br />
oder auch im Freundeskreis<br />
viele Menschen stellen.<br />
Denn wenn mehrere Generationen<br />
zusammenkommen,<br />
durcheinander geredet wird und<br />
Nebengeräusche hinzukommen,<br />
fällt Menschen mit Hörproblemen<br />
die Verständigung besonders<br />
schwer. Viele Betroffene<br />
fühlen sich in solchen Situationen<br />
alleingelassen oder<br />
mögen nicht darüber sprechen.<br />
Doch auch den Mitmenschen<br />
bleibt es nicht verborgen,<br />
wenn sie nicht wie gewohnt<br />
verstanden werden oder sich<br />
Familienmitglieder wegen ihrer<br />
Hörminderungen zurückziehen.<br />
Während gelegentliche Kommunikationsstörungen<br />
meistens<br />
schnell geklärt und nicht weiter<br />
beachtet werden müssen, sieht<br />
es ganz anders aus, wenn<br />
sich die Missverständnisse<br />
häufen. Dann beginnen auch<br />
die guthörenden Mitmenschen<br />
ihr eigenes Verhalten und den<br />
Umgang mit den Betroffenen an<br />
die neue Situation anzupassen.<br />
Dazu zählt sehr lautes und<br />
deutliches Sprechen, um ständiges<br />
Nachfragen zu vermeiden.<br />
Vorsorglich wird auf Telefonoder<br />
Türklingeln geachtet und<br />
hingewiesen. Radio, Fernsehen<br />
und Musik werden aus Solidarität<br />
viel lauter eingestellt als<br />
nötig.<br />
SENIORENWOHNANLAGE<br />
Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />
Die nahestehende Mitmenschen<br />
stellen sich darauf ein, für die<br />
schwerhörigen Angehörigen<br />
mitzuhören. Das ist gut gemeint,<br />
hilft allen Beteiligten aber nicht<br />
weiter. Denn die Hörprobleme<br />
werden dadurch nicht behoben.<br />
Stattdessen gerät das unterstützende<br />
Umfeld selbst in<br />
stressige Situationen, während<br />
für die Betroffenen die Kommunikationshindernisse<br />
abgefedert<br />
und verharmlost werden.<br />
Hierin liegt eine wesentliche<br />
Ursache dafür, dass immer noch<br />
viele Menschen länger als nötig<br />
mit einer Hörgeräteversorgung<br />
warten. Angehörige und Freunde<br />
sollten vielmehr das Problem<br />
sensibel ansprechen und mit<br />
Verständnis und Unterstützung<br />
zur Problemlösung beitragen.<br />
Dabei ist eine unvoreingenommene<br />
und offene Gesprächsführung<br />
wichtig, bei der<br />
Vorwürfe oder Polarisierungen<br />
fehl am Platze sind. Denn<br />
Hörminderungen sind natürliche<br />
Verschleißerscheinungen,<br />
die früher oder später jeden<br />
Menschen betreffen können.<br />
Der einzige Fehler besteht<br />
darin, nichts dagegen zu unternehmen.<br />
Es hat nur Vorteile,<br />
einen Hörtest bei einem Hörakustiker<br />
zu einer gemeinsamen<br />
Sache zu machen. Bei allen<br />
Gesprächen und Fragen, die<br />
sich beim Hörakustiker ergeben,<br />
können Angehörige, Partner und<br />
Freunde auch mit ihren eigenen<br />
Erfahrungen unterstützend<br />
zur Seite stehen und vielleicht<br />
sogar zusätzliche konstruktive<br />
Hinweise für die Anpassung<br />
an den Hörakustiker weitergeben.<br />
Auf diese Weise akzeptieren<br />
Betroffene ihre neuen<br />
Hörsysteme leichter, finden<br />
sich schneller damit zurecht<br />
und lernen, sie regelmäßig und<br />
effektiv zu nutzen. Denn beim<br />
guten Hören geht es immer auch<br />
um das harmonische Miteinander.<br />
Dafür bieten die Partnerakustiker<br />
der Fördergemeinschaft<br />
Gutes Hören bundesweit das<br />
gesamte Leistungsspektrum<br />
vom kostenlosen Hörtest<br />
über Auswahl, Anpassung und<br />
Programmierung geeigneter<br />
Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen<br />
Nachbetreuung an.<br />
Die FGH-Hörakustiker sind zu<br />
erkennen am Ohrbogen mit dem<br />
roten Punkt. Einen Fachbetrieb<br />
in der Nähe findet man unter:<br />
www.fgh-info.de<br />
Quelle: FGH<br />
Selbstverständlich<br />
können Sie sich auch<br />
an jeden Hörakustiker in<br />
Ihrer Umgebung wenden.<br />
Hier werden Sie ebenso<br />
gut beraten.<br />
• Behindertengerechte Wohnungen<br />
• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />
• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />
• Haustiere sind bei uns erlaubt<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />
VGAB Vermietungs GmbH<br />
90530 Wendelstein, Ostring 7<br />
Tel. 09129 / 90 80 14<br />
www.vgab-wendelstein.de<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
11
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
Der Stadtseniorenrat<br />
<strong>Nürnberg</strong> (2023 – 2027)<br />
Unsere Vision<br />
Die Seniorinnen und<br />
Senioren in <strong>Nürnberg</strong><br />
fühlen sich sicher und<br />
wohl<br />
Der Stadtseniorenrat (StSR) ist<br />
eine öffentliche kommunale<br />
Einrichtung der Stadt <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Überparteilich, überkonfessionell<br />
und verbandsunabhängig<br />
setzt sich der StSR für<br />
die Interessen und Angelegenheiten<br />
der rund 160.000<br />
Seniorinnen und Senioren in<br />
<strong>Nürnberg</strong> ein. Er ist ein Gremium<br />
der Meinungsbildung und des<br />
Erfahrungs-austauschs auf sozialem,<br />
kulturellem, wirtschaftlichem<br />
und gesell-schaftlichem<br />
Gebiet. Der StSR ist ebenso<br />
Ansprechpartner für Stadtrat,<br />
Stadtverwaltung, Seniorennetzwerke<br />
sowie für die sozialen<br />
Einrichtungen und Verbände der<br />
fränkischen Metropole.<br />
Die Aufgaben des<br />
Stadtseniorenrates<br />
Der StSR ist Ansprechpartner für<br />
ältere Bürgerinnen und Bürger<br />
beispielsweise bei Fragen<br />
zum Wohnen, zum öffentlichen<br />
Personen-nahverkehr, zur<br />
Sicherheit im öffentlichen Raum<br />
und im Straßenverkehr, zur<br />
Gesundheit und Pflege, zu kulturellen<br />
Angeboten und Bildung,<br />
im Umgang mit Behörden und<br />
bei vielen anderen Angelegenheiten.<br />
Er wirkt mit bei<br />
Planungen, Maßnahmen und<br />
der Schaffung von Angeboten<br />
für die ältere Generation in der<br />
Stadtgesellschaft.<br />
Der Stadtseniorenrat wurde im<br />
Jahre 1995 gegründet. Die erste<br />
Vorsitzende dieses Gremiums<br />
war eine Bürgerin aus Stadtteil<br />
St. Jobst/Erlenstegen,<br />
Ursula Wolfring. Die derzeitige<br />
8. Amtsperiode begann<br />
im Oktober 2023 und endet im<br />
Herbst 2027. Die 58 Delegierten<br />
werden von über 300 Senioren-,<br />
Altenclubs und Seniorenvereinigungen<br />
bestimmt. Diese<br />
Mitglieder arbeiten ausschließlich<br />
ehrenamtlich und unentgeltlich.<br />
Fünf Arbeitskreise sind<br />
mit der Umsetzung der Ziele<br />
des StSR befasst (Wohnen,<br />
Gesundheit, Sicherheit, Kultur,<br />
Öffentlichkeitsarbeit). Zahlreiche<br />
Mitglieder des Stadtseniorenrates<br />
wirken zudem bei<br />
den 18 Seniorennetzwerken<br />
in <strong>Nürnberg</strong> mit und sind dort<br />
Partner der vielen Gruppen und<br />
Organisationen in den einzelnen<br />
Stadtteilen.<br />
Vorsitzender des StSR<br />
Christian Marguliés<br />
KONTAKT:<br />
Ihr Kontakt<br />
zum Stadtseniorenrat:<br />
Hans-Sachs-Platz 2,<br />
90403 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon:<br />
0911 231-6629<br />
www.stadtseniorenrat.<br />
nuernberg.de<br />
E-Mail:<br />
stadtseniorenrat@<br />
stadt.nuernberg.de<br />
12<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
ADVERTORIAL<br />
Unsere Hautein<br />
Multitalent<br />
Wussten Sie schon? Die Haut ist unser<br />
größtes und schwerstes Organ.<br />
Als Grenzorgan zur Umwelt ist die Haut ein echtes Multitalent. Sie<br />
ist ein riesiges Sinnesorgan und schützt, wärmt, kühlt und kämpft<br />
gegen Bakterien, Pilze und Viren. Auch für zwischenmenschliche<br />
Kontakte und unsere Seele ist sie extrem wichtig. Nur die<br />
UV-Strahlen des Sonnenlichtes schädigen sie nachhaltig, was sich<br />
im Alter als Hautkrebs manifestieren kann.<br />
Die Haut ist auch ein Immunorgan und viele Erkrankungen innerer<br />
Organe oder auch Arzneimittel-Allergien hinterlassen ihre Spuren<br />
auf der Haut. Die Haut gibt Signale, die auf Organstörungen<br />
hinweisen; oft lange bevor sich die eigentlichen Krankheitssymptome<br />
bemerkbar machen. Deshalb ist es wichtig, die Haut immer<br />
im Blick zu haben. Bei allen Untersuchungen – insbesondere auf<br />
Hautkrebs - wird die Haut im wahrsten Sinne des Wortes „unter<br />
die Lupe“ genommen. Denn auch hier gilt: „Früh erkannt, ist die<br />
Gefahr meist rasch gebannt!“ Der erfahrene Hautarzt deutet die<br />
Zeichen richtig und erkennt die Krankheiten.<br />
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Deshalb: lassen Sie sich regelmäßig Ihre Haut ansehen!<br />
Hier bietet Ihnen Professor Eberhard Paul mit seiner langjährigen<br />
Erfahrung als Hautarzt, Allergologe und Pigmentzellforscher ein<br />
besonders breites Erfahrungsspektrum. Prof. Paul leitete über 20<br />
Jahre die Hautklinik am Klinikum <strong>Nürnberg</strong>. In seiner neuen Praxis in<br />
Stein, Am Vogelherd 22, führt er für seine Patienten eine komplette<br />
Diagnostik und Therapie aller Hautprobleme durch.<br />
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Dann doch lieber gleich zu Paul…! Rufen Sie an:<br />
Dermatologische Privatpraxis Prof. Dr. Eberhard Paul:<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
13
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TSV KATZWANG - MACH MIT<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Ehrungen verdienter Funktionäre der Leichtathletikabteilung<br />
Im Rahmen der jährlichen Mitgliederehrung des TSV <strong>Katzwang</strong><br />
wurden auch zwei Funktionäre aus der Leichtathletikabteilung für<br />
ihr großartiges Engagement über Jahrzehnte geehrt.<br />
Dies war zum einen der langjährige Abteilungsleiter, Rolf Kaden.<br />
Er trat am 01.04.1993 in den TSV <strong>Katzwang</strong> ein und wurde 1995 zum<br />
stv. Abteilungsleiter gewählt. Ab 2000 übernahm Rolf Kaden dann<br />
die Abteilungsleitung. Unter seiner Ägide hat sich viel bewegt. 1996<br />
organisierte er den 1. <strong>Nürnberg</strong>er Stadtlauf gemeinsam mit Sport<br />
Scheck, welcher bis heute ein Highlight der Läufer in der Region<br />
ist. Ab 2000 war der TSV <strong>Katzwang</strong> dann auch Mitausrichter der<br />
Nordbay. Hallenmeisterschaft mit der LAC Quelle Fürth. 2004 holte<br />
er den Stadt-Volksmarathon nach <strong>Nürnberg</strong>, 2006 wurde schließlich<br />
die Tartan-Rundbahn um den Sportplatz in <strong>Katzwang</strong> an der<br />
Ellwanger Straße eröffnet. Geehrt wurde er für seine langjährige<br />
Mitgliedschaft und sein enormes Engagement, welchen den TSV<br />
<strong>Katzwang</strong> auch weit über die Region bekannt gemacht haben. 30<br />
Jahre Mitglied und 23 Jahre Abteilungsleiter!<br />
Herzlichen Dank Dir Rolf für Dein großartiges Engagement!<br />
Die zweite Ehrung ging an ein ebenfalls langjähriges Mitglied der<br />
Abteilung und ebenso langjährigen Vorstand des TSV <strong>Katzwang</strong>,<br />
Uwe Rossow. Er trat 1982 in den TSV <strong>Katzwang</strong> ein und war dann<br />
von 2003 – 2023 im Vorstand des TSV <strong>Katzwang</strong>. Mit seiner sonst<br />
ruhigen und charmanten Art hat er sich für verschiedene Projekte<br />
dann doch einmal energisch bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong> durchgesetzt.<br />
Der Verein und damit auch die Abteilung haben ihm ebenfalls viel<br />
zu verdanken.<br />
Auch Dir lieber Uwe herzlichen Dank und alles Beste für noch viele<br />
Jahre im Verein!<br />
Th. Albert<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
U17-Juniorinnen des TSV Hallenkreismeister und 3. Platz im Bezirk<br />
Eine äußerst erfolgreiche Hallenrunde spielten unsere U17-Mädels<br />
in diesem Winter.<br />
Bereits im Dezember fand die Endrunde im Kreis statt, welche die<br />
Mädels auf Platz 1 beendeten und somit als Hallenkreismeister zur<br />
Bezirksendrunde nach Altenfurt im Januar fahren durften.<br />
Bei dieser Endrunde wartete in Gruppe B, der Bayernligist SV Weinberg,<br />
der Landesligist SK Heuchling und mit der DJK Fiegenstall ein<br />
Ligakonkurrent. SV Weinberg hieß dann auch der erste Gegner bei<br />
der Endrunde. Wie erwartet hatten die Weinbergerinnen deutlich<br />
mehr Spielanteile, erzielten jedoch erst 30 Sekunden vor Schluss<br />
den 1:0 Siegtreffer. Im zweiten Spiel gegen die DJK Fiegenstall ein<br />
anderes Bild, die <strong>Katzwang</strong>erinnen konnten mit einem schnellen<br />
Tor. Ein bisschen mehr Spielanteilen und dem nötigen Spielglück<br />
am Ende 2:0 gewinnen und wahrten die Chance im letzten Spiel<br />
gegen Heuchling, die Gruppe als Zweiter hinter dem SV Weinberg<br />
abzuschließen und für eine kleine Sensation zu sorgen. Lange Zeit<br />
sah es nicht danach aus, bereits nach 4 Minuten führte Heuchling<br />
mit 2:0, die Mädels gaben aber nie auf und glichen das Spiel in<br />
letzter Minute aus, und sicherten sich Platz 2 in der Gruppe und<br />
damit auch Platz 3 im Bezirk, hinter den beiden Favoriten vom SV<br />
Weinberg und dem neuen Bezirksmeister, der SpVgg Greuther Fürth.<br />
16<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern<br />
des TSV <strong>Katzwang</strong> 05, die im<br />
<strong>Februar</strong> Geburtstag haben.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen<br />
pünktlich (siehe am Ende dieser Ausgabe<br />
unter Verlagsangaben/Termine) liefern an<br />
Susanne Grundgreif.<br />
Tel. 09178-3220462, E-Mail: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. , Ellwanger Straße 7,<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09122 / 71 106, Fax 09122 / 63 47 18<br />
www.tsv-katzwang.de, geschaeftsstelle@tsvkatzwang.de<br />
Öffnungszeiten: Di. 10.00 - 13.00<br />
Mi. 10.00 - 13.00 Uhr, Do. 15.00 - 18.00 Uhr
TSV KATZWANG - MACH MIT<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Ehrungsreigen beim TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Mit vielen Anekdoten und heiteren Einlagen führte Vorstand Rudi<br />
Lippl – flankiert von seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen<br />
– durch den Abend in der Vereinsgaststätte.<br />
Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt:<br />
Ilse Hammes und Andreas Kriebel für 25 Jahre, Alois Buckl, Helga<br />
Guthmann und Heide Neumann für 40 Jahre, Elfriede Kranz, Doris<br />
Möhringer, Eduard Nun, Erich Müller und Thomas Rimpl für 50 Jahre<br />
und Alfred Kühnlein für 70 Jahre.<br />
Rolf Kaden erhielt für seinen 25-jährigen ehrenamtlichen Einsatz<br />
als Abteilungsleiter der Leichtathletikabteilung die Ernennung zum<br />
Ehrenmitglied und einen Präsentkorb.<br />
Ebenfalls Ehrenmitglieder sind nun die ehemaligen Vorstandsmitglieder<br />
Ulrich Depser, Uwe Rossow, Karl-Heinz Schulte und Gerhard<br />
Stangl. Auch sie erhielten vom Vorstand jeweils einen Präsentkorb<br />
überreicht. Zwischen 10 und 20 Jahre brachten sie sich ehrenamtlich<br />
beim TSV <strong>Katzwang</strong> 05 ein.<br />
Der TSV <strong>Katzwang</strong> bedankte sich bei den Langjährigen für ihre<br />
Mitgliedschaft und den ehrenamtlich Engagierten für ihre geleistete<br />
Arbeit. Leider konnten nicht alle zu Ehrenden bei der Veranstaltung<br />
anwesend sein, diesen gilt der Dank natürlich ebenso.<br />
Text und Foto: Andrea Wiedmann<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Mittelfränkische Cross-Meisterschaft<br />
Damit sicherte er sich den Titel<br />
in der M13. Die gleiche Distanz<br />
lief auch Marie Englert in der<br />
W12. Mit ihrer Zeit von 8:50<br />
Minuten kann sie für ihren<br />
ersten Crosslauf sehr zufrieden<br />
sein.<br />
Paul Sommer musste mit 6240<br />
Metern die längste Distanz des<br />
Tages absolvieren. Mit 21:07<br />
Minuten zeigt er ein starkes<br />
Rennen und konnte er sich den<br />
zweiten Platz bei den Männern<br />
sichern.<br />
Hannah Hofmockel lief über<br />
3400 Meter in 15:19 Minuten und<br />
wurde Siebte bei den Frauen.<br />
14.01.204 – Eckental.<br />
Die Mittelfränkischen Cross-<br />
Meisterschaften verliefen trotz<br />
der sehr kalten Temperaturen<br />
am vergangenen Sonntag<br />
erfolgreich für den TSV <strong>Katzwang</strong>.<br />
Finn Jasinski konnte sich über<br />
1880 Meter behaupten und lief<br />
nach 6:54 Minuten mit gutem<br />
Abstand zum Zweitplatzierten<br />
aus Roth über die Ziellinie.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
17
VEREINE<br />
Verein zum Schutz des Rednitztals e.V.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
des Vereins zum Schutz des Rednitztals ein. Die<br />
Versammlung findet statt am 13. März <strong>2024</strong> um 18:00, im Sportheim<br />
Wolkersdorf, Ende Kellerstaße , 91126 Schwabach.<br />
Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:<br />
1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung durch<br />
den Vorsitzenden<br />
2. Bericht des Vorsitzenden<br />
3. Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer<br />
4. Aussprache<br />
5. Entlastung des Vorstandes<br />
6. Wahl des Vorstandes<br />
7. Aktuelle Themen:<br />
Juraleitung, Frankenschnellweg, VCD, Satzungsänderung,<br />
Vereinsjubiläum, Radrennbahn, Annemarie-Brouer-Weg,<br />
Wasserschöpfrad …<br />
8. Verschiedenes<br />
Unter Pkt.8 Verschiedenes können Anträge bereits vorab<br />
gestellt werden und das Buch von Jörg Henninger "Geschenk<br />
des Wassers" über die Rednitzwässerwiesen und ihre<br />
Menschen kann erworben werden, siehe auch immaterielles<br />
Kulturerbe auf www.rednitztal.de<br />
1.stv. Vorsitzender und Interim-Pressewart, Wolfgang Janeck<br />
Wir bitten Sie, pünktlich zu erscheinen, um einen reibungslosen<br />
Ablauf der Versammlung zu gewährleisten. Wir freuen uns auf Ihr<br />
Kommen und auf eine erfolgreiche Jahreshauptversammlung.<br />
Dem Verein fehlt noch Ihre E-Mail-Adresse. Senden Sie uns eine<br />
Nachricht an info@rednitztal.de, bitte mit Angabe der vollständigen<br />
Adresse, um Verwechslungen zu vermeiden.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre Vorstände<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
VdK <strong>Kornburg</strong>- <strong>Worzeldorf</strong><br />
Aktuelles<br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
nachfolgend erhalten Sie einen kurzen Überblick über die<br />
geplanten Veranstaltungen in der nächsten Zeit.<br />
Am Mittwoch, 14. <strong>Februar</strong> <strong>2024</strong> findet unser Stammtisch für den<br />
Monat <strong>Februar</strong> statt. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr im Gasthof<br />
„Weißes Lamm“ in <strong>Kornburg</strong>. Unser Mitglied, Günter Büttner, wird<br />
auf vielfachen Wunsch in einer Fotogalerie einen Rückblick auf die<br />
Tagesfahrten des vergangenen Jahres geben. Alle Mitglieder und<br />
Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />
Der VdK Bayern ist auch im Jahr <strong>2024</strong> auf der Seniorenmesse InViva,<br />
die in der <strong>Nürnberg</strong>er Messe vom 21. bis 25. <strong>Februar</strong> stattfindet,<br />
wieder mit einem Stand vertreten. Für VdK-Mitglieder gibt es freien<br />
Eintritt unter Vorlage des Mitgliedsausweises direkt vor Ort für die<br />
Zeit vom 21. bis 23. <strong>Februar</strong>.<br />
Unser Stammtisch für den Monat März findet am Mittwoch,<br />
13.03.<strong>2024</strong> um 14.30 Uhr im Gasthof „Grüner Baum“ in <strong>Kornburg</strong><br />
statt. Frau Schwarz vom Städtischen Bestattungsdienst <strong>Nürnberg</strong><br />
Überlassen Sie Ihren<br />
nicht dem<br />
Wir ENT-sorgen:<br />
Holz<br />
Bau-Mischabfälle<br />
Bauschutt<br />
Abfall<br />
Zufall!<br />
Auch<br />
Container-<br />
Container-<br />
Service Service<br />
wird in ihrem Kurzvortrag einen Überblick über die Möglichkeiten<br />
der Bestattungen geben und auf die Leistungen des Bestattungsdienstes<br />
eingehen sowie die Fragen der Anwesenden beantworten.<br />
Alle Mitglieder und Interessenten sind zu diesem wichtigen- oftmals<br />
verdrängten Thema - recht herzlich eingeladen.<br />
Den Angehörigen verstorbener Mitglieder unseres Ortsverbandes<br />
sprechen wir unsere aufrichtige Anteilnahme aus. Wir werden ihnen<br />
ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Allen Geburtstagskindern im <strong>Februar</strong> gratulieren wir bereits an<br />
dieser Stelle ganz herzlich und wünschen Ihnen alles Gute und<br />
Gesundheit für das zukünftige Lebensjahr.<br />
Unser Jahresprogramm <strong>2024</strong> des VdK Ortsverbandes <strong>Kornburg</strong>-<br />
<strong>Worzeldorf</strong> kann per Mail unter fvs.olbert@t-online.de angefordert<br />
werden. Dort erhalten Sie eine Übersicht zu den vorgesehenen<br />
Veranstaltungen, Tagesausflüge und der Begegnungskonzerte im<br />
Jahr <strong>2024</strong>.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Matthias Olbert<br />
Vorsitzender<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Wir BE-sorgen:<br />
Humus<br />
Sand Splitt<br />
Kies<br />
Schotter<br />
Nachtrab<br />
Abfallwirtschaft<br />
Hirschenholzstraße<br />
Entsorgungszentrum<br />
Schwabach/Neuses<br />
(0 91 22) 7 17 87<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />
Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Gartengestaltung - Baumpflege<br />
Gartenpflege - Pflanzarbeiten<br />
Obstbaumschnitt - Baumfällungen<br />
Weg- und Terrassenbau - Pflasterarbeiten<br />
Zaunbau - Natursteinmauern<br />
90530 Wendelstein<br />
Tel.: 09129/ 29 69 190 · Mobil: 01577/ 98 54 709<br />
18<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
VEREINE<br />
Verein Lebensmittelretten & Nachhaltigkeit <strong>Nürnberg</strong> e.V.<br />
Gelebte Demokratie bei „Lebensmittelretten mit Begegnungscafé“<br />
Seit der Gründung des sozial-ökologischen Projektes „Lebensmittelretten<br />
mit Begegnungscafe“ vor vier Jahren hat die Frauen-<br />
Union/CSU <strong>Worzeldorf</strong> viel erreicht. Im Zuge dessen wurde der<br />
Verein „Lebensmittelretten & Nachhaltigkeit <strong>Nürnberg</strong> e.V.“<br />
gegründet. Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für ein demokratisches<br />
und friedliches Miteinander, bei dem über achtzig<br />
Ehrenamtliche Verantwortung übernehmen.<br />
Demokratie als Projektbasis<br />
„Demokratie ist die Basis für eine prosperierende, friedliche<br />
und glückliche Gesellschaft“, betont die Projektleiterin Monika<br />
Simon-Deinlein, „mit unserem Projekt „Lebensmittelretten mit<br />
Begegnungscafe“ leben wir Demokratie im klassischen Sinn vor.“<br />
Durch das Projekt wurden seit der Gründung rund 270 Tonnen<br />
Lebensmittel, die noch genießbar sind, aber im Handel nicht mehr<br />
verkauft werden können, vor der Vernichtung gerettet und damit<br />
ca. 675 Tonnen CO² eingespart.<br />
Mehr als 80 Ehrenamtliche sind aktiv<br />
Das Projektteam besteht aktuell aus 83 Ehrenamtlichen. Die Organisation<br />
des Projektes umfasst zwei Ausgabeteams und sechs Fahrteams,<br />
zudem die Bereiche Entsorgung, Nummernvergabe, Vintage,<br />
eine Übersetzerin sowie Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit. Die<br />
Ehrenamtlichen haben sich für die Mitarbeit entschieden, weil sie<br />
Verantwortung für die Demokratie übernehmen wollen und das<br />
gemeinschaftliche Miteinander innerhalb des Teams schätzen.<br />
Die Ausgabe der geretteten Lebensmittel erfolgt jeden Donnerstag<br />
in den Räumen der Pfarrei Corpus Christi von 17.30 - 18.30 h. „Wir<br />
bedanken uns ganz herzlich für die Zusammenarbeit bei Pfarrer<br />
Stefan Neufanger und seinem Team sagt die Vereinsvorsitzende,<br />
Monika Simon-Deinlein. „Ab Donnerstagmittag können wir die<br />
Räume zur Vorbereitung der Lebensmittelausgabe und für das<br />
angeschlossene „Begegnungscafe“ nutzen. Ein herzliches Dankeschön<br />
geht auch an die teilnehmenden Händler und an alle Institutionen,<br />
die uns begleiten und unterstützen“, betont sie.<br />
Treffpunkt „Begegnungscafe“<br />
Im „Begegnungscafe“ das zeitgleich zur Ausgabe der Lebensmittel<br />
geöffnet hat, kommen alle an einen Tisch. Darunter Menschen, die<br />
sich sonst vielleicht nie begegnen würden. „Jeder aus dem Stadtteil<br />
ist willkommen“ betont Simon-Deinlein, unabhängig von Bildung,<br />
Herkunft und Einkommen. Es gibt wie bei der Lebensmittelausgabe<br />
keine Einschränkungen.<br />
„Kaffee und Kuchen sind wunderbar“ findet zum Beispiel Helga. Die<br />
80-Jährige erklärt, sie komme jede Woche, habe nur eine kleine<br />
Rente und sei dankbar für die Gelegenheit im Begegnungscafe<br />
Freunde gefunden zu haben, mit denen sie sich regelmäßig treffe.<br />
„Es ist so ein wohltuendes, freundliches Miteinander hier“, sagt sie<br />
und fühlt sich sichtlich wohl.<br />
NEUE Projekte: Medikamente retten<br />
Ab sofort können jeden 1. Donnerstag im Monat Medikamente, die<br />
noch haltbar sind, jedoch nicht mehr gebraucht werden, abgegeben<br />
werden. Diese werden an die Straßenambulanz der Caritas oder<br />
die Ukrainehilfe weitergegeben. Die Weitergabe erfolgt durch Ärzte.<br />
Der Verein sammelt im Rahmen des wöchentlichen Projektes<br />
„Lebensmittelretten mit Begegnungscafé“ von 17:30-18:30 h in den<br />
Räumen der Pfarrei Corpus Christi.<br />
Ein-Dollar-Brillen für die Menschen in Uganda<br />
Der Optikermeister Roland Schuck aus <strong>Katzwang</strong> hat vor etwa<br />
einem Jahr begonnen, mit der Organisation für „Ein-Dollar-Brillen“<br />
zusammenzuarbeiten und die Augengesundheit der Bevölkerung<br />
in dem afrikanischen Staat zu verbessern. Nun will er mit fünf<br />
Kollegen aus Süddeutschland einen eigenen Verein gründen, um<br />
noch besser helfen zu können. Roland Schuck war erst kürzlich<br />
erneut in Uganda, um dort konkret zu helfen. „Bis zu 130 Augenbestimmungen<br />
pro Tag“, hat er dort abgearbeitet.<br />
„Wir unterstützen das Projekt sehr gerne und freuen uns, wenn<br />
wir durch unseren Beitrag die Lebenssituation der Menschen in<br />
Uganda verbessern können“,<br />
sagt Monika Simon-Deinlein.<br />
Brillen, die nicht mehr benötigt<br />
werden, können jeden<br />
1. Donnerstag im Monat im<br />
Rahmen des wöchentlichen<br />
Projektes „Lebensmittelretten<br />
mit Begegnungscafé“ von 17:30-<br />
18:30 h im Begegnungscafe in<br />
den Räumen der Pfarrei Corpus<br />
Christi abgegeben werden.<br />
Fahrer dringend gesucht<br />
Für die Abholung der geretteten<br />
Lebensmittel werden dringend<br />
noch Fahrer gesucht. Wer Lust<br />
hat, sich in einem Ehrenamt zu<br />
engagieren, ist herzlich willkommen!<br />
Kontakt: Lebensmittelretten<br />
& Nachhaltigkeit<br />
<strong>Nürnberg</strong> e.V.<br />
Vorsitzende<br />
Monika Simon-Deinlein,<br />
0170/9233166<br />
monikadeinlein@yahoo.com<br />
Zweiter Vorsitzender<br />
Theo Deinlein, theo.david@<br />
web.de<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
19
LESERBIEFE<br />
Leserbrief<br />
Leserbrief zur Radrennbahn Reichelsdorfer Keller<br />
Trotz nicht vorliegender Baugenehmigung wurde die Betonbahn<br />
bereits mutwillig großflächig und rechtswidrig vorgeschädigt<br />
sowohl an den flachen Längsbereichen als auch in den Steilkurven<br />
und die Baumschutz-Petition wird ignoriert, siehe auch www.<br />
reichelsdorfer-keller.org<br />
Eine „kleine (Baum-und Denkmal-) Gruppe“ hatte nun Verzögerungen<br />
erwirkt wobei weder ein Bürgertreff noch Kita/<br />
Wohnungsbau entlang der Kellerstraße infrage gestellt werden,<br />
sondern vor allem der Baum- und Denkmalschutz im Vordergrund<br />
steht. Dies ordentlich zu berücksichtigen<br />
hat bisher weder OB König noch der Planungs-und<br />
Baureferent sowie das Umwelt- und Gesundheitsamt erkennen<br />
lassen. Auch der Verein zum Schutz des Rednitztals hat noch keine<br />
Antwort auf die Einwendungen aus der Bürgerbeteiligung. Ist eine<br />
Strafanzeige nun die richtige Wahl von Rechtsmitteln?<br />
Wolfgang Janeck<br />
Bündnis Bahn und Bäume retten<br />
Leserbrief<br />
Antwort auf Leserbrief aus der Januar-Ausgabe des <strong>Mitteilungsblatt</strong>es<br />
Sehr geehrter Herr Oberholz,<br />
Sie sind mir bekannt als Verfechter zur Verhinderung der in der<br />
Planungsphase befindlichen P53 380 kV-Wechselstromleitung. Ich<br />
mit meiner Frau sind unmittelbar betroffen, weil die Leitung in ca.<br />
500 Meter Entfernung, allerdings dort schon unterirdisch verlegt,<br />
in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong>, Wolkersdorfer Str., in unserm Eigenheim<br />
wohnen.<br />
Nun zu Ihren oben aufgeführten Artikel, der in sich richtig und<br />
stimmig ist. Nur muss man grundsätzliche Unterschiede machen,<br />
einerseits die Wechselstromleitung mit 380 kV Drehstrom mit<br />
380 kV/50 Hz für die P53 Leitung geplant und andererseits mit<br />
dem Südost Link von der Ostsee ausgehend Richtung Landsberg<br />
als reine Gleichstromleitung komplett unterirdisch verlegt. Eine<br />
weitere Leitung, auch eine reine Gleichstromleitung komplett<br />
unterirdisch verlegt, ist der Südlink, der von Niedersachsen aus<br />
in Richtung Mannheim-Ludwigshafen verlaufen soll.<br />
Gleichstromleitungen haben kein Magnetfeld und haben auch<br />
deshalb keinen schädlichen Einfluss durch irgendwelche Induktionsfelder.<br />
Deshalb können und sollen Gleichstromleitungen<br />
unterirdisch verlegt werden. Überirdische Ausführungen an Hochspannungsmasten<br />
aufgehängte Kabelstränge sind sehr schwierig,<br />
weil sie wegen der hohen Stromspannung mit 550 kV bis 800 kV,<br />
verbunden mit einer üblichen sehr hohen Stromdichte, zu Überschlägen<br />
neigen und nicht abschaltbar sind. Die Hochspannungsmasten<br />
müssen dann mindestens 80 bis 90 Meter hoch, und Häuser<br />
dürfen nicht in der Nähe sein. Regelbar sind diese Leitungen nicht<br />
und Schaltanlagen dafür sind riesig. Wechselstrom zu Gleichstrom<br />
umzuschalten, ist relativ einfach und leicht möglich, umgekehrt<br />
Gleichstrom zu 50 Hz Wechselstrom machen ist sehr aufwendig<br />
bei dieser Stromspannung und Stromdichte.<br />
Die bei uns besonders betroffenen P53 Anwohner sollen die Starkstromleitung<br />
als Wechselstromleitung bekommen. Warum? Weil<br />
diese dann leicht regelbar ist. Der Hintergrund scheint mir das als<br />
ein Muss zu sein. Somit kann der Strombedarf in dem Südost Link<br />
mittels Verbindung mit dem Südlink ausgeglichen werden. An der<br />
Planung, die P53 Leitung als Drehstromleitung mit 380 kV/50 Hz<br />
auszuführen, werden wir deshalb nicht rütteln können. Nur eine<br />
komplette unterirdische Verlegung ist nicht möglich, wegen der<br />
unterirdischen Magnetfelder/Induktionsfelder, die zu erheblich<br />
Komplikationen bis zum Kurzschluss führen können.<br />
Herrn Markus Söder wird das ohnehin nicht so sehr interessieren.<br />
Ihm geht es darum einen Spatenstich zu machen, damit der Baubeginn<br />
des Südost-Link stattgefunden hat. Es geht um die Gelder der<br />
Finanzierung, die dann weiter geführt werden können. Und eine<br />
Gefahr durch Induktionsfelder gibt es nicht, wegen Gleichstrom. Es<br />
droht vielmehr die begründete Gefahr, dass diese Gelder für den<br />
Ausbau der Leitung bis nach Landshut/Bayern von Berlin nicht<br />
mehr genehmigt werden. Für Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-<br />
Anhalt und Sachsen gilt dieses nicht, weil dort schon Verträge<br />
für Mikro-Chips Entwicklungen und Produktionen von einigen<br />
internationalen Großfirmen beschlossen und unterschrieben<br />
wurden. Um vielleicht noch eine Restchance für das ostbayerischen<br />
Chemiedreieck Burghausen-Gendorf zu bekommen, muss<br />
unbedingt der Südost-Link bis Landshut gebaut werden.<br />
20<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
Udo Tielcke<br />
ehemals tätig als Berechnungs-und Planungsingenieur für Industriekraftwerke<br />
bis 150 MW
PARTEIEN<br />
CSU-Stadtratsfraktion <strong>Nürnberg</strong><br />
Rückblick 2023 und Ausblick auf das Jahr <strong>2024</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
der Beginn des neuen Jahres ist eine gute Gelegenheit, um wichtige<br />
Themen wie auch Erfolge in den Fokus zu rücken. Deswegen<br />
möchten wir gemeinsam einen Blick auf das vergangene Jahr<br />
werfen, aber auch voller Optimismus in die Zukunft schauen.<br />
Rückblick auf 2023: Verkehrspolitischer Erfolg und mehr Bäume<br />
für <strong>Nürnberg</strong><br />
Ein herausragender Erfolg im vergangenen Jahr war zweifellos<br />
die Realisierung des <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisels – der vierte seiner Art<br />
auf <strong>Nürnberg</strong>er Stadtgebiet. Diese verkehrspolitische Maßnahme<br />
trägt nicht nur zur Verbesserung des Verkehrsflusses bei, sondern<br />
sichert auch die Mobilität während und nach dem Neubau der<br />
Hafenbrücken. Wir sind stolz darauf, dass diese Initiative aus den<br />
eigenen Reihen stammt und die Verkehrssituation im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden nachhaltig verbessert.<br />
Ein weiterer Erfolg, auf den wir besonders stolz sind, ist die Aktion<br />
"Pro Baby ein Baum". Im Jahr 2023 wurden über 5000 junge Bäume<br />
gepflanzt, seit 2021 sogar mehr als 15.700. Diese erfolgreiche<br />
Umweltschutzinitiative wird auch im Jahr <strong>2024</strong> fortgesetzt, denn<br />
Nachhaltigkeit und der Erhalt unserer Umwelt liegen uns am<br />
Herzen.<br />
Ausblick auf <strong>2024</strong>: Mobilität der Zukunft und Stadtentwicklung<br />
Im neuen Jahr stehen uns spannende Herausforderungen bevor,<br />
denen wir uns mit Tatendrang stellen. Die Entwicklung des Öffentlichen<br />
Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) im <strong>Nürnberg</strong>er Süden ist ein<br />
zentrales Anliegen. Wir setzen auf den Ausbau von Bus, U-Bahn<br />
und Straßenbahn, um eine optimale Vernetzung der Verkehrssysteme<br />
zu erreichen. Gleichzeitig forcieren wir die Entwicklung<br />
des Radwegenetzes, insbesondere auch den Lückenschluss im<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />
Ein weiteres bedeutendes Thema, das uns im Jahr <strong>2024</strong> weiterhin<br />
intensiv beschäftigen wird, ist die Juraleitung. Der Betreiber<br />
Tennet hat Pläne vorgelegt, die vorsehen, dass die Trasse zwischen<br />
<strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Kornburg</strong> verlaufen soll. Jedoch halten die<br />
vorgeschlagenen Verläufe nicht<br />
überall die Mindestabstände<br />
zur Wohnbebauung ein und<br />
würden <strong>Kornburg</strong> gefühlt vom<br />
Rest <strong>Nürnberg</strong>s abschneiden.<br />
Diese Planung wird von der<br />
CSU, ebenso wie von Oberbürgermeister<br />
Marcus König,<br />
entschieden abgelehnt. Wir<br />
setzen uns vehement für alternative<br />
Lösungen ein, die die<br />
Lebensqualität unserer Bürger<br />
bewahren und eine nachhaltige<br />
Entwicklung der Stadt ermöglichen.<br />
Besondere Chancen sehen wir in<br />
der neuen Technischen Universität<br />
zwischen Brunecker Straße und Münchner Straße. Dieses<br />
Projekt könnte nicht nur hochwertige Arbeitsplätze schaffen,<br />
sondern auch ein kleines "Silicon Valley" in <strong>Nürnberg</strong> entstehen<br />
lassen. Die angekündigte Magnetschwebebahn könnte für uns eine<br />
Riesenchance für die Mobilität der Zukunft bedeuten.<br />
Gemeinsam für <strong>Nürnberg</strong>: Bürgerengagement und gesellschaftlicher<br />
Zusammenhalt<br />
Abschließend möchten wir betonen, dass der Erfolg unserer<br />
Stadt maßgeblich vom Engagement Ihrer Bürger und Bürgerinnen<br />
abhängt. Die kommenden Herausforderungen können wir<br />
gemeinsam meistern. Die CSU und unser Oberbürgermeister Marcus<br />
König stehen an Ihrer Seite, um die Zukunft <strong>Nürnberg</strong>s als attraktive<br />
Metropole zu gestalten. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Jahr<br />
<strong>2024</strong> und wünschen Ihnen und Ihren Familien Gesundheit, Glück<br />
und Zuversicht.<br />
Herzlichst,<br />
Andreas Krieglstein<br />
Fraktionsvorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion<br />
• KLIMASERVICE<br />
• BREMSENDIENST<br />
• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />
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Arbeit wieder und sparen sich somit die Wartezeit an der Prüfstelle.<br />
Werden bei der Prüfung Mängel am Fahrzeug festgestellt, können<br />
diese zeitnah von uns behoben werden, gerne erstellen wir Ihnen<br />
einen kostenlosen Kostenvoranschlag.<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
21
PARTEIEN<br />
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
SPD Stadtrat Dieter Goldmann berichtet<br />
Verbesserungen im Verkehr: Kreisel und Querungshilfe!<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
durch Gasleitungen, Materialmangel und andere Herausforderungen<br />
hat es länger gedauert. Aber jetzt ist er fertig: unser Kreisel<br />
in <strong>Worzeldorf</strong>. Die ersten Wochen haben gezeigt, dass nun mehr<br />
Autos flüssiger über den Kreisel abgewickelt werden können. Bei<br />
der vorangegangenen Ampel waren doch durch die Umschaltzeiten<br />
der Ampel wertvolle Zeit verloren gegangen.<br />
Kreisel fertig, Querungshilfe für Weiherhaus kommt<br />
So wichtig der Marthweg als Verbindungsstraße nach <strong>Nürnberg</strong><br />
ist, so groß sind teilweise die Belastungen und Probleme für die<br />
vielen Anwohner. Leider ist unser gemeinsamer Antrag, von SPD<br />
<strong>Worzeldorf</strong> und Stadtrat Goldmann, während der Hafenbrücken-<br />
Neubauphase eine Temporeduzierung in Weiherhaus einzuführen,<br />
vom Oberbürgermeister und der CSU abgelehnt worden.<br />
Jetzt führte aber die gemeinsame Forderung der Stadträte Dix,<br />
Goldmann und der SPD-Fraktion für mehr Sicherheit in Weiherhaus<br />
zum Erfolg: Demnächst wird in Weiherhaus auf Höhe der<br />
Bushaltestelle eine Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer<br />
eingerichtet. Das schafft mehr Sicherheit gerade in den Stunden<br />
des Berufsverkehrs mit extrem vielen Fahrzeugen. Gerade morgens<br />
ist es für Schulkinder und ältere Menschen besonders schwierig,<br />
den Marthweg zu queren. Mit der neuen Querungshilfe schaffen<br />
wir mehr Sicherheit.<br />
<strong>Nürnberg</strong> steht auf: Für die Demokratie und gegen die AFD<br />
Das war schon imposant: Zwischen 15.000 und 20.000 <strong>Nürnberg</strong>erinnen<br />
und <strong>Nürnberg</strong>er waren zum Willi-Brandt-Paltz und den<br />
anliegenden Straßen gekommen, um gegen die AFD und für unsere<br />
Demokratie zu protestieren.<br />
Anlass war unter anderem ein Geheimtreffen von AFDlern mit<br />
Rechtsextremisten, um eine millionenfache Deportation von<br />
Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund und von AFD nicht<br />
gewünschten Personen aus Deutschland zu planen. Was für eine<br />
hinterhältige, menschenverachtende Aktion, die zeigt, dass die AFD<br />
keine Alternative, sondern der Abgrund für Deutschland und der<br />
Abgrund für unsere Demokratie ist.<br />
Protestbürger aufgepasst: Wer sauer auf eine Regierung oder eine<br />
Partei ist, kann sich aus vielen Parteien für eine andere Partei, also<br />
eine andere Politik entscheiden. Wer AFD wählt, wählt eine Partei<br />
Vier klasse Erfolge: Kreisel, Überquerungshilfe, <strong>Nürnberg</strong> für Demokratie<br />
und Ehrungen bei den Gehörlosen.<br />
mit dem Faschisten Höcke, das muss jeden klar sein. Damit kann<br />
keiner sagen, das habe ich nicht gewusst! Wehret den Anfängen!<br />
50 Jahre Bayerischer Gehörlosensportverband – 50 Jahre Aktion<br />
& Engagement<br />
Einen herzlichen Empfang gab es bei der Jubiläumsfeier „50<br />
Jahre Bayerischer Gehörlosensport“ für uns Stadträte – und viele<br />
spannende Informationen zum Verband. Ob Breitensport oder<br />
Leistungssport, vom Dart und Fußball über Tennis und Motorsport<br />
bis hin zum Triathlon – die Funktionäre, Trainer und Abteilungsleiter<br />
haben in 50 Jahren ein großes Sportangebot für Gehörlose<br />
geschaffen. Dafür ein großes Dankeschön an Präsidentin Birgit<br />
Hermann und Ehrenpräsident Josef Scheitle. Wir drücken die<br />
Daumen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft.<br />
An dieser Stelle wünsche ich Ihnen noch ein gesundes und erfolgreiches<br />
Neues Jahr,<br />
Ihr<br />
Dieter Goldmann<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
22<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
PARTEIEN<br />
SPD - Fraktion Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
im Juli 2023 fand wieder die jährliche Verkehrszählung des<br />
Verkehrsplanungsamtes statt. Auf <strong>Nürnberg</strong>s Straßen waren in<br />
dieser Zeit kaum mehr Kraftfahrzeuge unterwegs als im Vorjahr,<br />
insgesamt aber deutlich weniger als noch vor der Pandemie.<br />
Ermittelt wird bei der jährlichen Zählung der Verkehr an den<br />
Einfallstraßen der <strong>Nürnberg</strong>er Stadtgrenze und an allen für den<br />
Kraftfahrzeugverkehr freigegebenen Pegnitzbrücken. Daneben lag<br />
der Schwerpunkt im Jahr 2023 auf den Altstadttoren. Knapp 230<br />
Schülerinnen und Schüler <strong>Nürnberg</strong>er Gymnasien waren am 18.<br />
und 19. Juli 2023 im Einsatz und haben an 90 Stellen im gesamten<br />
Stadtgebiet von 6 bis 22 Uhr gezählt.<br />
Seit 1967 wird die Zählung am Dienstag und Mittwoch in der<br />
vorletzten Schulwoche vor den<br />
Sommerferien durchgeführt, was eine kontinuierliche Fortschreibung<br />
und Vergleichbarkeit der Datenreihe gewährleistet. Es wird<br />
an Normalwerktagen der Zeitraum 6:00 bis 22:00 Uhr in vier<br />
Intervallen je vier Stunden abgedeckt und nach Fahrzeugarten –<br />
Fahrrad, Kraftrad, Pkw, Lkw, Lastzug und Bus – unterschieden. An<br />
einzelnen Zählstellen wurde darüber hinaus nach Taxis oder landwirtschaftlichem<br />
Verkehr differenziert und in der Altstadt wurden<br />
Fußgängerinnen und Fußgänger erfasst.<br />
Rückgang des Kfz-Verkehrs seit der Pandemie<br />
An der Stadtgrenze hat der Kfz Verkehr im Vergleich zum Vorjahr um<br />
9,6 Prozent zugenommen, auf den Pegnitzbrücken 8,5 Prozent. Zwar<br />
sind das wieder etwas mehr Fahrzeuge als 2022, aber der Vergleich<br />
zum Jahr 2019 zeigt einen Rückgang der Gesamtverkehrsmenge seit<br />
der Corona-Pandemie von stabil zehn bis 20 Prozent.<br />
Entwicklung des Verkehrs am Außenkordon<br />
Der sogenannte Außenkordon besteht aus allen wichtigen Einfallstraßen<br />
aus und nach <strong>Nürnberg</strong> und zeigt auf, wie viele Fahrzeuge<br />
in die Stadt im Zeitraum von 6 bis 22 Uhr einfahren bzw. sie wieder<br />
verlassen. Die Gesamtmenge des Verkehrs am Außenkordon im<br />
Juli 2023 lag mit 511.550 Kfz/16h zwar wieder deutlich höher als<br />
im Vorjahr (466.975 Kfz/16h, +9,6%), jedoch wurde das Niveau bis<br />
einschließlich 2019, als noch zwischen 550.000 und 600.000 Kfz/16h<br />
gezählt worden sind, nicht wieder erreicht.<br />
Entwicklung des Schwerlastverkehrs<br />
Der Schwerverkehr liegt im Gegensatz zum Pkw-Verkehr bei<br />
Werten wie vor der Pandemie. Dies erklärt sich damit, dass der<br />
Wirtschaftsverkehr nicht von Homeoffice betroffen ist. Waren<br />
und Güter müssen in jedem Fall transportiert werden, auch wenn<br />
Bürotätigkeiten zu Hause erledigt werden können. Während der<br />
Pkw-Verkehr also aufgrund von Homeoffice absolut abgenommen<br />
Verkehr durch <strong>Kornburg</strong><br />
hat, ist der Schwerverkehr auf seinem früheren Niveau geblieben<br />
und ist deshalb prozentual angestiegen.<br />
Verkehr durch <strong>Kornburg</strong><br />
An der Zählstelle <strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße ging der Verkehr auf 7.600<br />
Fahrzeuge in 16 Stunden zurück. Hintergrund war die Baustelle in<br />
der Seckendorfstraße und am Kreisverkehr <strong>Worzeldorf</strong>. Mal sehen,<br />
welche Zählwerte dieses Jahr ohne Baustellen erreicht werden. Vor<br />
der Pandemie waren es über 10.000 Fahrzeuge, die durch <strong>Kornburg</strong><br />
fuhren.<br />
Fazit<br />
Die Ergebnisse der Verkehrszählung 2023 zeigen auf, dass bezüglich<br />
des Kfz-Verkehrs zwar<br />
nicht wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht wurde, die Werte<br />
von 2022 aber fast überall übertroffen wurden.<br />
Kraftfahrzeugbestand<br />
Zum Zeitpunkt der Zählung waren in <strong>Nürnberg</strong> 542.479 Personen<br />
mit Hauptwohnsitz in 289.627 Haushalten gemeldet. Dies sind<br />
3.590 Personen (+0,7%) und 3.052 Haushalte (+1,1%) mehr als zum<br />
Zeitpunkt der letzten Zählung 2022. Der Zuzug der letzten Jahre hat<br />
sich somit erneut bestätigt. Der Kraftfahrzeugbestand belief sich<br />
zum Stichtag auf 302.413 zugelassene Fahrzeuge, was gegenüber<br />
2022 einer Zunahme von 3.100 Kfz entspricht (+1,1%).<br />
Ich wünsche Ihnen eine unfallfreie Zeit | Ihr Harald Dix<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
23
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Was kostet eine neue Heizung?<br />
Große<br />
Preisübersicht:<br />
Kosten<br />
einzelner<br />
Heizungsanlagen<br />
Vor- und<br />
Nachteile der<br />
Heizsysteme<br />
Diese<br />
Fördermittel<br />
gibt es für eine<br />
neue Heizung<br />
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Die hohen Energiepreise veranlassen viele Hausbesitzer<br />
dazu, über den Einbau einer neuen, effizienteren<br />
Heizung nachzudenken. Wir listen alle relevanten<br />
Heizungsarten auf und geben Ihnen einen Überblick<br />
über Kosten und Preise.<br />
FÜR WELCHE HEIZUNGEN GIBT ES EINE<br />
GESETZLICHE AUSTAUSCHPFLICHT?<br />
Nach dem Gebäude-Energie-Gesetz (GEG, § 72) dürfen Gasheizungen<br />
und Ölheizungen, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt<br />
wurden, nicht mehr betrieben werden. Gas- und Ölheizungen,<br />
die nach diesem Stichtag installiert wurden, müssen ausgetauscht<br />
werden, sobald sie 30 Jahre in Betrieb sind.<br />
Entscheidend ist dabei das Alter des Kessels, nicht das einzelner,<br />
möglicherweise zwischenzeitlich ersetzter Bauteile. Die Austauschpflicht<br />
gilt für Standard- und Konstanttemperaturkessel, nicht<br />
jedoch für Niedertemperaturkessel und Brennwertheizungen.<br />
Von der Austauschpflicht gibt es weitere Ausnahmen:<br />
• Für Konstanttemperaturkessel mit einer Leistung von weniger<br />
als vier oder mehr als 400 Kilowatt ist kein Austausch vorgeschrieben.<br />
• Eigentümer, die ihr Haus vor dem 2. <strong>Februar</strong> 2002 gekauft<br />
haben und es seither selbst bewohnen, sind ebenfalls von der<br />
Austauschpflicht ausgenommen.<br />
WELCHE VORGABEN MÜSSEN EIGENTÜMER BEIM EINBAU<br />
EINER NEUEN HEIZUNG BEACHTEN?<br />
Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) legt fest, dass<br />
ab dem 1. Januar <strong>2024</strong> möglichst jede neu eingebaute Heizung<br />
zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben<br />
werden soll. Verpflichtend ist diese Regel aber erst einmal nur für<br />
Neubauten in Neubaugebieten. Es gilt der Termin des Bauantrags.<br />
Bei Bestandsimmobilien wird die Umstellung auf eine klimafreundliche<br />
Heizung an die kommunale Wärmeplanung gekoppelt. Großstädte<br />
ab 100.000 Einwohnern müssen diese bis 30. Juni 2026,<br />
kleinere Kommunen bis 30. Juni 2028 vorlegen. Ganz wichtig für<br />
die Heizungsplanung: Spätestens zu diesen Terminen gilt dann<br />
die 65-EE-Pflicht, das heißt, die Heizung muss zu 65 Prozent mit<br />
erneuerbarer Energie betrieben werden. Beschließt eine Kommune,<br />
den Wärmeplan zu einem früheren Zeitpunkt umzusetzen, dann<br />
beginnt die 65-EE-Pflicht für die Eigentümer auch früher.<br />
24<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
PREISÜBERSICHT: DAS KOSTET<br />
EINE NEUE HEIZUNG<br />
Die Liste möglicher Argumente für eine Heizungserneuerung ist<br />
lang: Die alte Heizung ist unwirtschaftlich. Die Preise für Erdgas<br />
und Heizöl klettern unaufhörlich. Die CO2-Steuer kommt noch<br />
obendrauf. Die gesetzlichen Anforderungen ändern sich beziehungsweise<br />
zwingen zu einem Austausch.<br />
Bei der Heizungserneuerung sind die Kosten für Eigentümer ein<br />
wesentlicher Aspekt. Ein neues Heizungssystem für die Bestandsimmobilie<br />
kostet in der Anschaffung zwischen 11.600 Euro (Gas-<br />
Brennwertheizung) und 54.000 Euro (Sole-Wasser-Wärmepumpe).<br />
Doch angesichts der aktuellen Preisentwicklungen sind solche<br />
Zahlen nur grobe Richtwerte. Neben den reinen Investitionskosten<br />
gehören auch Fördermittel sowie Brennstoff- und andere laufende<br />
Kosten zum Preisvergleich.<br />
Allerdings sind die Investitionskosten für eine Heizung nur ein Teil<br />
der Gesamtkosten. Häufig kommen noch (wie zum Beispiel beim<br />
Austausch einer Ölheizung) Demontage- und Entsorgungskosten<br />
für die alte Heizungsanlage dazu. Darüber hinaus sind die Preise<br />
für die neue Heizungsanlage und ihre Installation ebenso wie<br />
die Fördersätze und Konditionen aktuell großen Veränderungen<br />
unterworfen. Selbst wenn Eigentümer sich zum Zeitpunkt x für eine<br />
Investition mit den dann gültigen Preisen entscheiden, können<br />
sie nicht vorhersehen, wie sich die Betriebskosten im Laufe der<br />
Lebensdauer der neuen Heizung entwickeln werden. Der größte<br />
Posten sind dabei die Brennstoffkosten beziehungsweise die Kosten<br />
für die Antriebsenergie der Wärmepumpe.<br />
Quellen: Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI), eigene Recherchen / Preise Netto, 3. Quartal 2023, regionalbereinigt<br />
KOSTEN FÜR EINE NEUE HEIZUNG BEIM HEIZUNGSTAUSCH<br />
Heizungssystem<br />
Investitionskosten<br />
Gasheizung: Brennwerttherme<br />
Gas-Brennwerttherme, 15 bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß<br />
ca. 11.800 Euro<br />
Gas-Brennwerttherme, bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 12.400 Euro<br />
Gasheizung: Brennwertkessel<br />
Gas-Brennwertkessel, bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß<br />
ca. 11.600 Euro<br />
Gas-Brennwertkessel, bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 12.150 Euro<br />
Gas-Brennwertkessel, bis 70 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 15.700 Euro<br />
Ölheizung: Brennwerttherme<br />
Öl-Brennwerttherme, 15 bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß ca. 13.000 Euro<br />
Öl-Brennwerttherme, 15 bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 13.550 Euro<br />
Ölheizung: Brennwertkessel<br />
Öl-Brennwertkessel, bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß<br />
ca. 14.100 Euro<br />
Öl-Brennwertkessel, bis 25 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 14.700 Euro<br />
Öl-Brennwertkessel, bis 50 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 16.000 Euro<br />
Öl-Brennwertkessel, bis 70 kW,<br />
mit Pufferspeicher, Ausdehnungsgefäß,<br />
Neutralisationsanlage<br />
ca. 21.200 Euro<br />
Pelletheizung<br />
Pellet-Heizkessel, bis 25 kW, Fördersystem,<br />
Ausdehnungsgefäß, mit Pufferspeicher ca. 23.400 Euro<br />
Pellet-Heizkessel, bis 50 kW, Fördersystem,<br />
Ausdehnungsgefäß, mit Pufferspeicher ca. 25.400 Euro<br />
Wärmepumpen<br />
Wärmepumpe, bis 20 kW, Luft, mit Speicher ca. 32.100 Euro<br />
Wärmepumpe, bis 35 kW, Luft, mit Speicher ca. 40.500 Euro<br />
Wärmepumpe, bis 15 kW, Wasser, mit Speicher,<br />
Brunnen<br />
ca. 41.000 Euro<br />
Wärmepumpe, bis 35 kW, Wasser, mit Speicher,<br />
Brunnen<br />
ca. 54.000 Euro<br />
Andere Heizsysteme<br />
Solaranlage, thermisch, bis 20m2, mit Speicher ca. 15.500 Euro<br />
H2ready-Wasserstoffheizung<br />
ca. 9.000 bis 11.000 Euro<br />
Brennstoffzelle<br />
ca. 35.000 Euro<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
25
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
HEIZUNGSKOSTEN: SO STARK WIRKEN SICH<br />
DIE BRENNSTOFFKOSTEN AUS<br />
Was kostet eine Heizung? Bei dieser Frage sind nicht nur die<br />
Anschaffungskosten wichtig. Gerade die Brennstoffkosten<br />
bestimmen, wie wirtschaftlich eine Heizung über die Jahre gesehen<br />
betrieben werden kann.<br />
Das Portal co2online.de veröffentlicht jedes Jahr den Heizspiegel.<br />
Der zeigt an, wie sich die durchschnittlichen Heizkosten in den<br />
vergangenen Jahren entwickelt haben. Als Basis für die Berechnung<br />
dient eine 70 m2-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die<br />
Zahlen für 2023 sind eine Prognose, demnach werden die Kosten<br />
der Referenzwohnung bei 1.310 Euro liegen, wenn mit Gas geheizt<br />
wird. Bei einer Wärmepumpe liegen die Heizkosten bei 1.010 Euro,<br />
Pellets belasten das Konto nur mit 870 Euro.<br />
WAS SIND DIE VOR- UND NACHTEILE<br />
DER EINZELNEN HEIZUNGSARTEN?<br />
Öl- und Gasheizungen waren lange die unangefochtenen Favoriten<br />
in den Heizungssystemen. Die Investitionskosten waren<br />
vergleichsweise gering, der Aufwand der Installation ebenfalls.<br />
Auch für Handwerker war dieser Auftrag Standard. Und die fossilen<br />
Brennstoffe waren überall und schnell erhältlich.<br />
Dass sie das Klima schädigen, war zwar länger bekannt, wog jedoch<br />
im Entscheidungsprozess für ein neues Heizungssystem oft weniger<br />
als die anderen Faktoren. Innerhalb weniger Monate hat sich das<br />
gesamte Bild erheblich verändert. Der Ukraine-Konflikt hat innerhalb<br />
kürzester Zeit deutlich vor Augen geführt, welche Folgen die<br />
Abhängigkeit von den Rohstofflieferanten hat – für die Kosten und<br />
für die Verfügbarkeit. Außerdem ist nach der Novelle<br />
des Gebäudeenergiegesetzes der Betrieb von reinen Gas- und<br />
Ölheizungen ohne den Einsatz von erneuerbaren Energien nur<br />
noch bis Ende 2044 erlaubt.<br />
Bei Heizungssystemen mit erneuerbaren Energien sind zwar<br />
die Investitionskosten höher, die Umweltverträglichkeit und<br />
die Autarkie jedoch auch. Und die Betriebskosten sind deutlich<br />
geringer. Das schlägt umso mehr zu Buche, je länger die Heizung<br />
läuft.<br />
Bei der Heizungserneuerung begrenzt die Örtlichkeit meist die<br />
Möglichkeiten. Wenn die Einrichtung eines Lagerraumes nicht<br />
machbar ist, fällt die Option Pelletheizung möglicherweise weg.<br />
Oder: In dichter Bebauung ist eine Bohrung für eine Sole-Wärmepumpe<br />
oft nicht durchführbar. Die Lösung heißt deshalb häufig<br />
Luft-Wasser-Wärmepumpe. Bei schlecht gedämmten Gebäuden<br />
fällt die Rechnung für den Antriebsstrom freilich deutlich höher<br />
aus als im Effizienzhaus.<br />
Denkbar sind auch Hybridheizungen, entweder als Kombination<br />
aus fossilen und erneuerbaren Energien (Gasheizung und Wärmepumpe)<br />
oder als EE-Hybrid (Wärmepumpe plus Solarthermie-<br />
Anlage). Das Zusammenspiel der Komponenten muss allerdings<br />
sorgsam eingestellt werden.<br />
Fernwärme kann ebenfalls eine Option sein, die noch dazu mit<br />
geringen Investitionskosten punktet. Voraussetzung ist, dass es<br />
vor Ort ein Netz gibt. Einmal daran angeschlossen, sind Verbraucher<br />
dann langfristig vom lokalen Monopolisten, dessen Preisen<br />
und Brennstoffzusammensetzung abhängig. Allerdings ändern<br />
sich auch hier die Rahmenbedingungen rasant, ist der Ausbau der<br />
Fernwärme doch ein zentraler Bestandteil der bereits erwähnten<br />
kommunalen Wärmeplanung.<br />
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26<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
+++<br />
Heizungsförderung<br />
ab <strong>2024</strong><br />
+++<br />
Das Gebäudeenergiegesetz<br />
(„Heizungsgesetz“) regelt die<br />
energetischen Anforderungen<br />
an Gebäude. Die Förderung<br />
für die energetische Sanierung<br />
wird allerdings über die<br />
Richtlinien des zuständigen<br />
Bundeswirtschaftsministeriums<br />
für Wirtschaft und Klimaschutz<br />
(BMWK) geregelt. Mit Veröffentlichung<br />
im Bundesanzeiger am<br />
29. Dezember 2023 ist das<br />
Förderkonzept zur energetischen<br />
Sanierung am 1. Januar<br />
<strong>2024</strong> in Kraft getreten (Stand 2.<br />
Januar <strong>2024</strong>):<br />
ZUSCHÜSSE FÜR DEN<br />
HEIZUNGSTAUSCH<br />
Zu einer Grundförderung von<br />
30 Prozent gibt es weitere,<br />
gestaffelte Fördermittel. Die<br />
maximale Förderung beträgt<br />
70 Prozent. Allerdings sind<br />
die förderfähigen Kosten auf<br />
ZAUBERHAFTE<br />
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Für Sanierung<br />
und Neubau<br />
QUALITÄT<br />
Beratung, Herstellung,<br />
Montage und Kundendienst<br />
aus einer Hand.<br />
maximal 30.000 Euro begrenzt,<br />
der höchste Förderbetrag liegt<br />
bei 21.000 Euro.<br />
Hier die Übersicht:<br />
• Maximal förderfähige Investitionskosten:<br />
bis zu 30.000<br />
Euro für Heizung mit erneuerbarer<br />
Energie für die erste<br />
Wohneinheit.<br />
• Grundförderung: 30 Prozent<br />
Zuschuss.<br />
• Einkommens-Bonus: zusätzlich<br />
30 Prozent Zuschuss<br />
für Haushalte mit einem zu<br />
versteuerndem Einkommen<br />
unter 40.000 Euro.<br />
• Klimageschwindigkeits-<br />
Bonus: zusätzlich 20 % für den<br />
frühzeitigen Austausch einer<br />
funktionsfähigen, mehr als 20<br />
Jahre alten Gas- oder Biomasseheizung<br />
oder einer funktionstüchtigen<br />
Öl-, Kohle-,<br />
Gas-Etagen- oder Nachtspeicherheizung.<br />
Dieser Bonus<br />
wird ausschließlich für Selbstnutzer<br />
gewährt. Er reduziert<br />
sich am 1. Januar 2029 auf 17<br />
Prozentpunkte und in jedem<br />
zweiten Jahr um weitere<br />
drei Prozentpunkte. Für eine<br />
Pelletheizung gibt es den<br />
Klimageschwindigkeits-Bonus<br />
nur, wenn diese mit einer<br />
Solarthermie-Anlage, einer<br />
Wärmepumpe oder einer<br />
PV-Anlage gekoppelt wird.<br />
Diese zweite Komponente<br />
muss bilanziell die Trinkwassererwärmung<br />
vollständig<br />
decken können. Bislang<br />
musste eine Pelletheizung<br />
zwingend als solche Hybridanlage<br />
installiert werden, um<br />
überhaupt förderfähig zu sein.<br />
• Effizienz-Bonus: 5 Prozent<br />
für Wärmepumpen, die als<br />
Wärmequelle Wasser, Erdreich<br />
oder Abwasser nutzen oder<br />
mit einem natürlichen Kältemittel<br />
betrieben werden.<br />
• Emissionsminderungszuschlag:<br />
Einen Zuschlag von<br />
2.500 Euro gibt es für Biomasseheizungen,<br />
vorausgesetzt<br />
diese liegen innerhalb eines<br />
Staub-Emissionsgrenzwertes<br />
von 2,5 mg/m³. Bei Biomasseheizungen<br />
wird künftig<br />
eine Anforderung belohnt,<br />
die zuletzt zwingend erfüllt<br />
werden musste, um überhaupt<br />
Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />
© FRIESSL.DE<br />
Zum Handwerkerhof 9<br />
D-90530 Wendelstein<br />
Telefon: +49 (0) 9129 / 28 35 - 0<br />
Fördermittel bekommen zu<br />
können.<br />
• Rein rechnerisch ergäbe<br />
sich daraus ein maximaler<br />
Förderbetrag von 85 Prozent.<br />
Der Höchstfördersatz wird<br />
aber für Selbstnutzer auf<br />
70 Prozent gedeckelt. Damit<br />
beträgt die maximale Fördersumme<br />
21.000 Euro (bzw.<br />
23.500 Euro für Biomasseheizungen).<br />
Vermietende können<br />
allerdings nur die Grundförderung<br />
in Höhe von 30<br />
Prozent erhalten.<br />
•<br />
FÖRDERFÄHIGE<br />
HEIZUNGSTYPEN<br />
Förderfähig sind nur noch<br />
folgende Heizungstypen:<br />
• Anschluss an ein Fernwärmenetz<br />
oder Gebäudenetz<br />
• elektrische Wärmepumpe<br />
• Stromdirektheizung<br />
• Hybridheizung (Kombination<br />
aus Wärmepumpe oder<br />
Solarthermie und Gas- oder<br />
Ölkessel)<br />
• Heizung auf der Basis von<br />
Solarthermie<br />
• Neu- & Umbau<br />
• äußerste Sauberkeit<br />
• barrierefrei bis Wellness<br />
• 3D-Planung<br />
• verbindlicher Terminplan<br />
• Koordinierung aus einer Hand<br />
• kostentransparent<br />
• Renovierung NEU<br />
kompletter Sanitär<br />
und Heizungsanlagen<br />
• Fliesen und<br />
NEU<br />
Natursteinarbeiten<br />
• Elektro, Trockenbau, NEU<br />
Fenster und Türen<br />
• Dachausbau und Dach NEU<br />
komplett<br />
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Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 <strong>Nürnberg</strong><br />
Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
27
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
• Biomasseheizung (zum<br />
Beispiel Pelletheizung)<br />
• Gasheizung, die zu mindestens<br />
65 Prozent Biomasse<br />
nutzt oder auf den Betrieb<br />
als zu 100 % wasserstofffähige<br />
Heizung umrüstbar ist<br />
•<br />
ACHTUNG: Bei Hybridheizungen<br />
(zum Beispiel eine<br />
Wärmepumpe in Verbindung<br />
mit einer Gasheizung)<br />
ist nur der Erneuerbare-<br />
Energien-Anteil förderfähig,<br />
bei wasserstofffähigen<br />
Heizungen nur die spezifischen<br />
Investitionsmehrausgaben<br />
im Vergleich zur<br />
konventionellen/fossilen<br />
Brennwertkesseltechnologie.<br />
FÖRDERKREDIT FÜR DEN<br />
HEIZUNGSTAUSCH<br />
Überschreiten die Ausgaben<br />
für die neue Pelletheizung die<br />
förderfähigen Höchstsummen,<br />
dann können selbstnutzende<br />
Eigentümer künftig auch einen<br />
zinsgünstigen Ergänzungskredit<br />
bei der KfW beantragen.<br />
Diese Kreditforderung beträgt<br />
maximal 120.000 Euro pro<br />
Wohneinheit. Eigentümer mit<br />
einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen<br />
von<br />
maximal 90.000 Euro erhalten<br />
einen zusätzlichen Zinsvorteil.<br />
Der Ergänzungskredit kann auch<br />
für weitere Einzelmaßnahmen,<br />
zum Beispiel an der Gebäudehülle,<br />
genutzt werden.<br />
BEANTRAGUNG UND<br />
ÜBERGANGSREGELUNG<br />
Neu ist die Antragstellung für<br />
die Heizungsförderung bei der<br />
Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW). Voraussichtlich ab dem<br />
01.02.<strong>2024</strong> können Sie sich im<br />
Kundenportal „Meine KfW“<br />
registrieren, wenn Sie als Eigentümerin<br />
oder Eigentümer für<br />
ein konkretes Vorhaben einen<br />
Antrag stellen möchten. Die<br />
Antragstellung selbst soll am 27.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong> starten. Der Tausch<br />
der Heizung kann bereits seit<br />
Veröffentlichung im Bundesanzeiger<br />
am 29. Dezember 2023<br />
beauftragt werden. Für die<br />
Beantragung gilt eine Übergangsregelung:<br />
Der Antrag für<br />
die Förderung, vorausgesetzt<br />
die Förderrichtlinien werden<br />
eingehalten, muss bis zum 30.<br />
November <strong>2024</strong> gestellt werden<br />
für energetische Maßnahmen,<br />
die ab dem 1. Januar <strong>2024</strong> bis<br />
zum 31. August <strong>2024</strong> begonnen<br />
werden. Bei Beginn des Vorhabens<br />
danach muss die Zusage<br />
für die Förderung vor der Beauftragung<br />
wieder vorliegen.<br />
Wichtig: Ab sofort darf die<br />
Förderung generell erst<br />
nach der Beauftragung eines<br />
Dienstleisters beantragt<br />
werden. Ab wann Förderanträge<br />
für den Ergänzungskredit<br />
gestellt werden<br />
können, steht noch nicht fest.<br />
LOHNT ES SICH,<br />
EINE HEIZUNG ZU MIETEN<br />
(WÄRME-CONTRACTING)?<br />
Wärme-Contracting – also das<br />
Mieten einer Heizung – ist in<br />
privaten Wohnhäusern ein<br />
Nischenprodukt und wird vor<br />
allem für Erdgas- und Ölheizungen,<br />
aber auch für Wärmepumpen<br />
und Solarthermie<br />
angeboten.<br />
Der Contractor – ein Versorgungsdienstleister<br />
oder ein<br />
Gerätehersteller – übernimmt<br />
die Anschaffung, Installation<br />
und Wartung der Heizung für<br />
eine Laufzeit von üblicherweise<br />
10 bis 15 Jahren.<br />
Der Eigentümer zahlt dafür<br />
einen monatlichen Grundbetrag.<br />
Der liegt – je nach Anbieter<br />
und Heizungsart – mindestens<br />
zwischen 69 und 135 Euro. Hinzu<br />
kommen die verbrauchsabhängigen<br />
Kosten für den Brennstoff<br />
beziehungsweise den Antriebsstrom.<br />
Interessant ist dieses Rundum-<br />
Sorglos-Paket für Eigentümer,<br />
die Wert auf die neueste Technik<br />
legen und sich wenig kümmern<br />
wollen.<br />
Über die gesamte Laufzeit<br />
betrachtet sind die Kosten<br />
jedoch sehr hoch, so dass sich<br />
dieses Modell finanziell kaum<br />
lohnt. Hinzu kommt: Die vertraglichen<br />
Regelungen sind recht<br />
kompliziert und sollten genauestens<br />
geprüft werden.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Steffen Leicht<br />
Tel. (0911) 64 27 610<br />
info@elektro-leicht.de<br />
Thomas Schmid<br />
Florian Rauch<br />
Schußleitenweg 8<br />
90451 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 64 26 120<br />
E-Mail: info@hsts.de<br />
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28<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
KIRCHEN<br />
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+ + + Vorschau März+ + +<br />
<strong>2024</strong><br />
EXTRA<br />
Sonderseiten „Berufemarkt &<br />
AZUBI–Messe in Wendelstein“ in<br />
unseren März-Ausgaben<br />
Am Samstag, 02. März <strong>2024</strong> findet der Berufemarkt Wendelstein<br />
statt. Dieser hat sich in den letzten Jahren als Plattform<br />
für Schüler*Innen und Berufsanfänger*Innen zur Berufsorientierung<br />
und Lehrstellenfindung, sowie für die teilnehmenden<br />
Unternehmen zur Findung ihrer künftigen Auszubildenden etabliert.<br />
Schalten Sie auf unseren Sonderseiten Ihre Werbung<br />
Die teilnehmenden und auch die nicht teilnehmenden Firmen<br />
haben in unseren örtlichen Mitteilungsblättern (Wendelstein/<br />
Schwanstetten + <strong>Kornburg</strong>/<strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Herpersdorf</strong>/<strong>Katzwang</strong>/<br />
Gaulnhofen) die Möglichkeit sich mit einer Anzeige + kostenlosen<br />
PR-Anzeige, im Vorfeld, auf sich aufmerksam zu machen.<br />
Mehr Infos unter Tel. 09129-7444 oder info@seifert-medien.de<br />
EVANG. LUTH. KIRCHENGEMEINDE WORZELDORF OSTER-<br />
KIRCHE<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 11.02. Gottesdienst<br />
09.30 Uhr Pfarrerin Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
Aschermittwoch, 14.02.<br />
Ökumenischer Gottesdienst in<br />
Corpus Christi<br />
19.00 Uhr mit Pfarrerin Mages<br />
und dem ökumenischen Team<br />
Sonntag, 18.02. Gottesdienst<br />
09.30 Uhr Pfarrerin Mages<br />
Sonntag, 25.02. Gottesdienst<br />
09.30 Uhr Pfarrerin Mages<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE KORN-<br />
BURG<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 11.02. Gottesdienst<br />
zum Sonntag Estomihi<br />
10.00 - 11.00 Uhr mit Pfarrer<br />
Thomas Braun In der Allerheiligenkirche<br />
Dienstag, 13.02. Altenclub<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
14.30 - 16.30 Uhr Lustiger<br />
Faschingsnachmittag Im<br />
Evangelischen Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Sonntag, 18.02. Winterkirche<br />
im Gemeindehaus<br />
09.00 – 10.30 Uhr Sonntag<br />
Invocavit mit Lektor Günther<br />
Sternberg Im Evangelischen<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Sonntag, 18.02. Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr Im Evangelischen<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Sonntag, 25.02. Gottesdienst<br />
zum Sonntag Remniszere<br />
Freitag, 01.03. Ökumenischer<br />
Gottesdienst zu Weltgebetstag<br />
in Corpus Christi<br />
19.00 Uhr mit Pfarrerin Mages<br />
und dem ökumenischen Team<br />
Bitte informieren Sie sich<br />
gerne auf unserer Homepage<br />
oder abonnieren Sie unseren<br />
Newsletter bei beate.kimmeluhlendorf@elkb.de<br />
Stephanie Mages, Pfarrerin<br />
AN DER RADRUNDE 109, 90455 NÜRNBERG, TEL.: 0911 /88 25 02, WWW.OSTERKIRCHE.<br />
DE, NEWSLETTER BEI BEATE.KIMMEL-UHLENDORF@ELKB.DE<br />
10.00 -11.00 Uhr mit Pfarrer<br />
Klemens Lehnemann In der<br />
Allerheiligenkirche<br />
Montag, 26.02. „Bibel teilen“<br />
19.30 – 21.00 Uhr - der etwas<br />
andere Zugang mit Pfarrer<br />
Thomas Braun Im Evangelischen<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
KirchenChor-Probe<br />
Dienstags ab 19.30 Uhr, Evangelisches<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Krabbelgruppe<br />
Mittwochs ab 10.00 Uhr, Evangelisches<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Posaunen-Chor-Probe<br />
Donnerstags ab 19.00 Uhr,<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Kinder-Chor<br />
Freitags ab 15.00 Uhr, Evangelisches<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
Susanne Maly<br />
KORNBURGER HAUPTSTR. 31, 90455 NÜRNBERG, WWW.KORNBURG.COM, TEL. 09129<br />
– 4246, PFARRAMT.KORNBURG@ELKB.DE, BÜROZEITEN: MO, MI 9.00 - 11.00 UHR, DO<br />
16.00 - 18.00 UHR<br />
Jürgen Seifert/SEIFERT Medien<br />
MITTEILUNGSBLÄTTER VON<br />
SEIFERT<br />
medien.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
29
KIRCHEN<br />
EVANG.-LUTH. PFARREI KATZWANG<br />
Mittwoch, 14.02. Seniorentreff<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße 13<br />
Sonntag, 18.02. Gottesdienst<br />
10.15 Uhr Hoffnungskirche, Pfr.<br />
Hardt<br />
Donnerstag, 22.02. Kirchenvorstandssitzung<br />
19.30 Uhr Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße 13<br />
Freitag, 23.02. Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Pflegeheim Heß,<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
Sonntag, 25.02. Gottesdienst<br />
10.15 Uhr Hoffnungskirche,<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
Freitag, 01.03. ökumenischer<br />
Gottesdienst<br />
19.00 Uhr zum Weltgebetstag,<br />
Kath. Kirche St. Marien<br />
Samstag, 02.03. Aktionstag<br />
mit Jugendlichen und Erwachsenen<br />
09.30 Uhr Thementag Gasthof<br />
Mensch Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße 13,<br />
Melanie Zwingel<br />
Sonntag, 03.03. Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
10.15 Uhr Hoffnungskirche,<br />
Prädikantin SchrammProben<br />
der Musikgruppen<br />
Gemeindechor<br />
Dienstags 19.00 - 20.00 Uhr<br />
Hoffnungskirche<br />
Quo vadis Band<br />
Mittwochs 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Bandraum im Gemeindehaus<br />
WH13<br />
Posaunenchor<br />
Mittwochs 20.00 – 21.30 Uhr<br />
Gemeindehaus WH13<br />
Mitwirkende sind jederzeit<br />
herzlich willkommen - kommt<br />
einfach mal zum Schnuppern<br />
vorbei oder meldet Euch unter<br />
annedore.stein@kirche-katzwang.de<br />
Mutter-Vater-Kind-Gruppe<br />
Donnerstags ab 15.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser<br />
Str. 13<br />
Offener Kinder- und Jugendtreff<br />
Montags ab 1. Klasse 16.00 –<br />
18.00 Uhr, ab 5. Klasse 16.00<br />
– 20.00 Uhr<br />
Dienstags ab 1. Klasse 17.00<br />
– 19.00 Uhr, ab 5. Klasse 17.00 –<br />
19.00 Uhr<br />
In den Jugendräumen des<br />
Gemeindehauses Weiherhauser<br />
Str. 13<br />
Nicht in den Schulferien!<br />
Bettina Weber-Strobel<br />
RENNMÜHLSTR. 18, 90455 NÜRNBERG, TEL. 09122-77043, E-MAIL: PFARRAMT.KATZ-<br />
WANG@ELKB.DE, WWW.KIRCHE-KATZWANG.DE, PFARRERIN: ELISABETH GOTT-<br />
FRIEDSEN PUCHTA, PFARRHAUS AM WEISSENSEE 5, 90453 NÜRNBERG, TEL. 0911-<br />
64110311, E-MAIL: ELISABETH.GOTTFRIEDSEN-PUCHTA@ELKB.DE<br />
KATH. PFARREI ST. MARIEN<br />
Regelmässige Heilige Messen<br />
Mittwoch, Donnerstag je 18.00<br />
Uhr<br />
Freitag 08.00 Uhr<br />
Pfarrgottesdienste / Kindergottesdienste<br />
immer um 10.00<br />
Uhr<br />
Sonntag, 11.02.<br />
Sonntag, 18.02.<br />
Sonntag, 25.02.<br />
Sonntag, 25.02. Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 03.03.<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
Samstag, 10.02. Kinderfasching<br />
14.00 – 16.00 Uhr im Pfarrheim<br />
Mittwoch, 21.02. Seniorenkreis<br />
12.00 Uhr Essen Gasthof<br />
Schmidt<br />
Mittwoch, 21.02. Vortrag<br />
19.30 Uhr Kreuz und Gekreuzigter<br />
im Wandel der Zeit,<br />
Künstlerische Darstellung aus<br />
2000 Jahren<br />
Freitag, 23.02. Poetry Slam<br />
19.30 Uhr mit Michael Jakobs<br />
(Lions Club <strong>Nürnberg</strong> Martin<br />
Behaim)<br />
Samstag, 24.02. Kinderbasar<br />
der Kita im Pfarrheim<br />
Seniorentanz<br />
jeden Donnerstag 16.30 Uhr im<br />
Pfarrheim<br />
Bitte entnehmen Sie unsere<br />
aktuellen Gottesdienstzeiten<br />
aus dem aktuellen Pfarrbrief,<br />
den Schaukästen oder von<br />
unserer Homepage www.<br />
st-marien-katzwang.de<br />
Jutta Buchner<br />
STADTWEG 36, TEL. 0911 / 63 66 60, KATZWANG@BISTUM-EICHSTAETT.DE ,WWW.<br />
ST-MARIEN-KATZWANG.DE, UNSERE BÜROZEITEN SIND DI, MI, FR 08.45 - 12.00 UHR,<br />
DO 15.00 - 18.00 UHR<br />
KATH. PFARREI MARIA KÖNIGIN<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
Samstag Vorabendmesse am 1.<br />
Samstag im Monat 18.00 Uhr<br />
Sonntag, immer zweiter bis<br />
vierter/fünfter Sonntag im<br />
Monat Pfarrgottesdienst 09.30<br />
Uhr<br />
Werktagsgottesdienste: jeden<br />
Donnerstag, ausgenommen<br />
Feiertage 09.30 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Karfreitag, 29.03.<br />
17.00 Uhr Feier vom Leiden und<br />
Sterben Jesu<br />
Osternacht, 30.03.<br />
Feier der Osternacht mit<br />
Segnung des Osterfeuers und<br />
der Osterspeisen<br />
Ostersonntag, 31.03.<br />
Festgottesdienst zum Osterfest<br />
Veranstaltungen<br />
Dienstag, 20.02. Seniorennachmittag<br />
„Reise in die Welt<br />
der Märchen“<br />
Samstag, 02.03. Helferessen<br />
nach der Vorabendmesse<br />
Dienstag, 19.03. Seniorennachmittag<br />
„Ein Blick auf Sterbeund<br />
Beerdigungsrituale“<br />
Irene Oppel<br />
PFARRBÜRO ÖFFNUNGSZEITEN: DIENSTAG UND DONNERSTAG VON 14.00 – 16.00 UHR,<br />
SECKENDORFSTR. 8, 90455 NÜRNBERG, , TELEFON 09129 7021, EMAIL-ADRESSE: KORN-<br />
BURG.NBG@BISTUM-EICHSTAETT.DE, WWW.KORNBURG.BISTUM-EICHSTAETT.DE<br />
30<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>
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ist Valentinstag<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
54. JAHRGANG<br />
Senioren-<br />
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Tipps und Informationen<br />
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Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Verantwortlich für die Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Anzeigenverwaltung und<br />
Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, Wendelstein<br />
90530 Wendelstein<br />
Kirchenstraße 3a<br />
Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922,<br />
E-Mail: info@seifert-medien.de<br />
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Verteilung: Monatlich einmal kostenlos in jeden erreichbaren<br />
Haushalt. Dieses <strong>Mitteilungsblatt</strong> ist kein Amtsblatt<br />
im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch<br />
unabhängig und wird ohne Zuschüsse der Kommune allein<br />
vom Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert. Daraus<br />
kann sich ein unterschiedlicher Seitenumfang ergeben.<br />
Aus diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge möglich.<br />
Wie versuchen dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />
sind dennoch willkommen, eine Haftung für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos kann nicht übernommen<br />
werden. Auflage: 10.800 Exemplare.<br />
Anzeigenberater<br />
für das <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Patrick Fischer<br />
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Tel: (09 11) 63 92 49<br />
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März // ab 28.02.<strong>2024</strong><br />
Redaktions- und Anzeigenschluss 15.02.<strong>2024</strong><br />
April // ab 26.03.<strong>2024</strong><br />
Redaktions- und Anzeigenschluss 15.03.<strong>2024</strong><br />
Weitere Termine finden Sie auf<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
31
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Freizeit Messe <strong>Nürnberg</strong><br />
21. bis 25. <strong>Februar</strong> <strong>2024</strong><br />
Vom 21. bis 25. <strong>Februar</strong> weckt die Freizeit Messe <strong>2024</strong> in der Messe<br />
<strong>Nürnberg</strong> Frühlingsgefühle und inspiriert für Reise und Freizeit.<br />
An fünf Tagen stellt die Freizeit Messe die Themen Caravaning,<br />
Touristik, Garten, Outdoor und Sport in den Mittelpunkt. Die<br />
inviva, die Aktivmesse für alles, was das Leben bewegt, begleitet<br />
die Freizeit Messe an allen Tagen, ein Highlight ist der Schätz-Tag<br />
am 21. <strong>Februar</strong>.<br />
Reise und Freizeit auf vier Rädern<br />
Der größte Angebotsbereich der Freizeit Messe ist der Caravan- und<br />
Reisemobilsalon in der Halle 12. Hier gibt es einen umfassenden<br />
Marktüberblick und eine große Auswahl an Fahrzeugen, vom<br />
kompakten Camper bis hin zum Luxus- Reisemobil.<br />
Aktive Freizeit<br />
sowie Outdoor-<br />
Trends finden Sie in<br />
Halle 9<br />
Die inviva, die<br />
Aktivmesse für<br />
alles, was das Leben<br />
bewegt.<br />
Halle 10.1<br />
Foto:Timm Schamberger<br />
Freizeit-Tipps und Reiseträume<br />
Die Hallen 11.0 und 11.1 liefern Inspiration für den nächsten Urlaub<br />
mit Reisetipps von regional bis exotisch. Ein Schwerpunkt liegt<br />
bei den beliebten Reisezielen im Alpenraum sowie beim regionalen<br />
Tourismus, so gibt es Wandertouren und Ausflugsziele zu<br />
entdecken.<br />
inviva – alles was das Leben bewegt<br />
Die inviva, die Aktivmesse für alles, was das Leben bewegt, ist in<br />
Halle 10.1 zu finden. Dort zeigen Verbände und Vereine, wie man<br />
seine Freizeit aktiv gestalten und ehrenamtlich tätig werden kann.<br />
Die Themen Wellness, Gesundheit und Wohlbefinden stehen bei<br />
der inviva im Mittelpunkt.<br />
Frühlingsbeginn im grünen Wohnzimmer<br />
Die Themen Garten und Haus sind in Halle 10.0 zu finden. Regionale<br />
GaLaBau-Betriebe zeigen hier die Trends in Sachen Garten- und<br />
Landschaftsgestaltung und inspirieren für die neue Gartensaison.<br />
Neben Gestaltungsideen für Garten und Vorgarten gibt es Materialien,<br />
Naturstein, Gartenmöbel und Gartenzubehör sowie Saatgut.<br />
Zen-Garten, Outdoor-Küche, Gartenteich und Loungebereich inspirieren<br />
für das heimische Grün. Darüber hinaus gibt es Angebote für<br />
den Aus- und Umbau des Hauses sowie blumige Frühlingstrends.<br />
Aktive Freizeit – Outdoor-Erlebnisse und Fahrrad-Touren<br />
In Halle 9 stehen die Themen rund um eine aktive Freizeit sowie<br />
Outdoor-Trends im Mittelpunkt. Bei AllRide präsentieren Fahrradhändler<br />
aus der Region aktuelle Modelle, beraten und informieren<br />
rund um Zweiräder – vom City-Cruiser und Trekking-Bike über<br />
Rennräder bis hin zum E-Bike. Die Fahrräder können im Parcours<br />
der Messe getestet werden, Sicherheitsausrüstung inklusive.<br />
Die Themen<br />
Garten und Haus<br />
sind in Halle 10.0<br />
zu finden<br />
Foto: Daniel Karmann<br />
Darüber hinaus sind verschiedene Sportvereine bei der Freizeit<br />
Messe mit dabei, so präsentieren die <strong>Nürnberg</strong> Rams American<br />
Football und stellen ihre Nationalspieler den Messebesuchern vor.<br />
Darüber hinaus gibt es weitere Sportarten zu entdecken, wie Linedance,<br />
Trailrunning, Turnen, Rugby, Bogenschießen und Cheerleading.<br />
Sportvereine, die sich und ihren Sport auf der Freizeit Messe<br />
<strong>Nürnberg</strong> präsentieren möchten, können sich noch anmelden.<br />
Aktuelle Informationen unter<br />
www.freizeitmesse.de<br />
10 x 2 Eintrittskarten<br />
für die Freizeit Messe<br />
in <strong>Nürnberg</strong><br />
21. - 25.02.<strong>2024</strong>, Messe <strong>Nürnberg</strong><br />
Senden Sie eine E-Mail an:<br />
sts@seifert-medien.de<br />
Betreff: Freizeit<strong>2024</strong><br />
Einsendeschluss: 16.02.24<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an Dritte<br />
(Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.