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Erfolg Magazin Ausgabe 02-2024

ERFOLG: JÜRGEN KLOPP: „I´m the nomal one“; MICHAEL JAGERSBACHER: Das Bezos-Universum; STORY: JÖRG KINTZEL: Vom Schuhverkäufer zum Einkommensmillionär; JANA A. HERMANN: Der Blick in die Seele Hollywoods; HANNES KATZENBEISSER: Vom Verkaufspult auf die große Bühne; BENJAMIN BÖRNER: Ein „Fuck-Moment“ als Zünder; LEBEN: PATRIK WENKE: Die Formel zum Glücklichsein; EINSTELLUNG: RAINER ZITELMANN: Think Global – Mein Zuhause ist die Welt; WISSEN: DIRK STÖCKER: Mensch gegen KI; SONSTIGES: NEWS: Aktuelle News aus der Erfolgswelt, Erfolg Magazin Brand Ambassadors, Erfolg Magazin Top Experten & Initiative Wachstum, BEST OF WEB

ERFOLG: JÜRGEN KLOPP: „I´m the nomal one“; MICHAEL JAGERSBACHER: Das Bezos-Universum; STORY: JÖRG KINTZEL: Vom Schuhverkäufer zum Einkommensmillionär; JANA A. HERMANN: Der Blick in die Seele Hollywoods; HANNES KATZENBEISSER: Vom Verkaufspult auf die große Bühne; BENJAMIN BÖRNER: Ein „Fuck-Moment“ als Zünder; LEBEN: PATRIK WENKE: Die Formel zum Glücklichsein; EINSTELLUNG: RAINER ZITELMANN: Think Global – Mein Zuhause ist die Welt; WISSEN: DIRK STÖCKER: Mensch gegen KI; SONSTIGES: NEWS: Aktuelle News aus der Erfolgswelt, Erfolg Magazin Brand Ambassadors, Erfolg Magazin Top Experten & Initiative Wachstum, BEST OF WEB

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<strong>Erfolg</strong><br />

»Mir geht es einfach darum, mehr Projekte<br />

für Schauspielerinnen insgesamt<br />

zu schaffen, nicht nur für mich [...].«<br />

– Margot Robbie<br />

verunsicherte, wie sie in einem Gespräch<br />

mit dem Online-Portal »t-online« zugab.<br />

Da sie früher große Unsicherheiten wegen<br />

ihres Aussehens plagten, sehe sie sich einfach<br />

nicht als »heiße Blondine«. In der<br />

Rolle musste sie aber nicht nur komplett<br />

blankziehen, sondern auch Sexszenen drehen.<br />

In einem Interview im Rahmen der<br />

British Academy Film Awards beichtete sie<br />

später : »Ich habe kurz davor um etwa<br />

neun Uhr morgens drei Tequila-Shots weggekippt.«<br />

Trotz aller Unsicherheiten wurde<br />

der Film für fünf Oscars nominiert.<br />

Action und Drama mit Herzblut<br />

2016 stieg sie mit »Suicide Squad« in das<br />

DC-Universum ein. Es sollten noch zwei<br />

weitere Filme in der Rolle der verrückten<br />

Comic-Schurkin Harley Quinn<br />

folgen – »Birds of Prey« und »The<br />

Suicide Squad«. Dafür trainierte<br />

Margot Robbie unter anderem, wie<br />

man die Luft knapp fünf Minuten<br />

für Unterwasserszenen anhält<br />

und auch ihre akrobatischen<br />

Fähigkeiten kamen ihr bei<br />

den Dreharbeiten zugute.<br />

Somit konnte sie viele ihrer<br />

Stunts selbst drehen.<br />

Gegenüber der »Vogue«<br />

erklärte Robbie: »Ich bereite<br />

mich immer intensiv<br />

vor, selbst wenn ich nur<br />

fünf Minuten in einem<br />

Projekt auftauche – ich halte nichts<br />

davon, die Sachen aus dem Ärmel zu<br />

schütteln. Mein oberstes Ziel ist Langlebigkeit.<br />

Und die erreichst du nur mit<br />

Qualität. Und mit einer großen Bandbreite<br />

an Rollen.« Und die hat Robbie:<br />

Neben actiongeladenen Blockbustern<br />

spielte sie später auch sehr erfolgreich in<br />

ernsteren Dramen wie »Once Upon a<br />

Time … in Hollywood« oder »Bombshell<br />

– Das Ende des Schweigens« mit.<br />

wurde sie Mitgründerin der Produktionsfirma<br />

LuckyChap Entertainment. Mit dieser<br />

möchte Robbie unter anderem wieder<br />

mehr von Frauen produzierte Filme auf<br />

den Markt bringen. »Mir geht es einfach<br />

darum, mehr Projekte für Schauspielerinnen<br />

insgesamt zu schaffen, nicht nur für<br />

mich. Und ich möchte mit meiner Firma<br />

den nächsten Wes Anderson oder den<br />

neuen Tarantino entdecken. Ich kenne so<br />

viele junge Regisseure, denen niemand<br />

eine Chance gibt«, betonte sie gegenüber<br />

der »Vogue« für ihre erste Produktion: »I,<br />

Tonya«. In dieser übernimmt Robbie 2017<br />

selbst die Rolle der Protagonistin Tonya<br />

Harding und wird kurz darauf sowohl für<br />

einen Golden Globe Award als auch für<br />

einen Oscar als beste Hauptdarstellerin<br />

nominiert. Es folgten Produktionen wie<br />

»Birds of Prey« oder »Promising Young<br />

Woman« – Projekte mit starken weiblichen<br />

Charakteren im Zentrum.<br />

Ein Traum in Pink<br />

Ihr aktueller Film »Barbie« ist bisher auch<br />

der erfolgreichste ihrer Karriere. Dabei<br />

stand sie als titelgebende blonde Puppe<br />

nicht nur vor, sondern als Produzentin<br />

auch hinter der Kamera. Eigentlich hatte<br />

sie aber für die Hauptrolle eine ganz andere<br />

Schauspielerin geplant: Gal Gadot.<br />

Als Produzentin Einfluss nehmen<br />

Während des Drehs von »Suite française –<br />

Melodie der Liebe« lernte die Australierin<br />

im Jahr 2014 den Regisseurassistenten Tom<br />

Ackerley kennen. Zwei Jahre später läuteten<br />

dann die Hochzeitsglocken. Auf diese Rolle<br />

der Frau will sie sich aber auf gar keinen<br />

Fall reduzieren lassen. Denn Margot Robbie<br />

ist auch eine erfolgreiche Produzentin: 2014<br />

30 www.erfolg-magazin.de . <strong>Ausgabe</strong> <strong>02</strong>/2<strong>02</strong>4 . ERFOLG magazin

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