Höxter-Kurier 574

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Höxter-Kurier Nr. 574 24. Februar 2024 Seite 4 www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-23 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-27 Lesung mit Martin Kolek über die Fluchtsituation im Mittelmeer „Kein Land - Meehr“ Mittelmeer-Einsatz 2023. Foto: Th Kliefoth Martin Kolek liest aus seinem aktuellen Buch „Kein Land - Meehr“, die in Kurzgeschichten skizzierten realen Erfahrungen auf See wie an Land werden mit Video- und Sounddokumenten fundiert. Sie weisen auf tragfähige Strukturen unter der Oberfläche unseres Alltagserlebens, machen ´meehr´ sichtbar, als die aktuelle politische- und Kulturindustrie anpreist. Kolek ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist seit 2016 vertieft mit dem Thema Flucht, besonders im zentralen Mittelmeer aktiv. Bis 2018 mit der Organisation SeaWatch, seit 2018 im Verein RESQSHIP und dem Beobachtungssegler NADIR aktiv. Die Fluchtsituation von Menschen, die über das Mittelmeer nach Italien kommen, beschäftigt Europa und somit auch unsere Gesellschaft schon länger und es wird nicht besser... Noch vor sechs Jahren gab es aber zahlreiche reale Orte und vor allem eine stabile ethische Grundlage, mit der sich an solidarischen Brückenkonzepten arbeiten ließ, erläutert Martin Kolek. Mittlerweile sind die jahrzehntelang für tragfähig erachteten Fundamente humanistischen Handelns, die Menschenrechte und praktische Solidarität fast per Gesetz als geschäftsuntüchtig, politisch für marktuntauglich erklärt worden. Es wird also Zeit, nach neuen und sicheren, scheinbar unscheinbaren, Erfahrungen von ´Brücken auf See´ zu suchen und an Land zu übertragen. Das ist das Thema des Abends und der Lesung. Die Veranstaltung der VHS Höxter-Marienmünster findet am Mittwoch, den 20. März von 19:00 bis 20:30 Uhr im Haus der Volkshochschule in Höxter statt. Die Veranstaltung ist gebührenfrei. Weitere Infos und Anmeldung bis zum 13. März bei der VHS Höxter-Marienmünster unter Tel 05271 9634303 oder www.vhs-hoexter.de. Lütmarsens Löschgruppenführer im 30. Jahr aus seinem Amt verabschiedet Norbert Spieker übergibt funktionierende Löschgruppe Neue Löschgruppenführung, ein neues Feuerwehrfahrzeug und demnächst ein neues Feuerwehrgerätehaus: Bei der Löschgruppe Lütmarsen ist aktuell alles in Bewegung und „auf einem guten Weg“, wie der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Höxter, Stadtbrandinspektor Jürgen Schmits, auf der jüngsten Jahreshauptversammlung der Löschgruppe im Pfarrheim verkündet hat. Schmits sprach von einer „sehr aktiven Abteilung“ innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Höxter, bei der „alles stimmig“ sei. Der Führungswechsel stand im Mittelpunkt dieser Generalversammlung, bevor weitere Ehrungen und Beförderungen vollzogen wurden und es einen Ausblick in Richtung Zukunft gab. Im 30. Jahr seiner Amtszeit wurde Hauptbrandmeister Norbert Spieker von der Wehrführung und seiner Löschgruppe würdig verabschiedet. Sein Amtsnachfolger übernehme eine „funktionierende Löschgruppe, verbunden mit noch viel Arbeit vor der Brust“, wie es Wehrleiter Schmits auf den Punkt brachte. Zum neuen Löschgruppenführer ernannte Schmits nach der förmlichen Verabschiedung den bisherigen Stellvertreter Spiekers, Brandmeister Stefan Steiner. Dieser ließ es sich nicht nehmen, eine Laudatio auf seinen Amtsvorgänger zu halten. Hauptbrandmeister Norbert Spieker ist seit 34 Jahren aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Höxter, davon mehr als 29 Jahre Löschgruppenführer - von 1994 bis 2024. In dieser Zeit habe er umgerechnet an 1500 Dienstveranstaltung ehrenamtlich teilgenommen mit einer Gesamtstundenzahl von mehr als 5600 ehrenamtlich geleisteten Stunden, so Steiner, der ergänzt: „Unter der Führung von Norbert wurden zwei neue Fahrzeuge Stefan Steiner dankt seinem Amtsvorgänger Norbert Spieker (rechts). beschafft, darunter auch das aktuelle ´Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser´, welches im vergangenen Jahr seinen Einsatzdienst aufgenommen hat“. Besonders geschätzt wurde Spieker laut Stefan Steiner für seine „herzliche, kümmernde, bewusste, aber auch stets fordernde Art“. Zum Abschied überreichte die neue Löschgruppenführung gleich mehrere Geschenke, darunter Gutscheine, eine Fotocollage, eine Grillschürze mit der Aufschrift „Brand-Meister im Einsatz“ und passend dazu eine Grillzange. Als neue Stellvertreter an der Seite Steiners stehen künftig Oberbrandmeister Jerome Maly und Unterbrandmeister Jan Debus, die vom Wehrleiter dazu zunächst befristet bis zum Jahr 2030 ernannt wurden. Neues Feuerwehrgerätehaus Der Ausblick: Bis Ende 2025 soll ein neues Feuerwehrgerätehaus mit zwei Stellplätzen gegenüber dem Westfriedhof in Lütmarsen entstehen. Aktuell ist die Löschgruppe im gemeinsamen Vereinsheim mit dem heimischen Sportverein am Sportplatz untergebracht, dessen Dach noch immer durch den Tornado stark in Mitleidenschaft gezogen ist. Das Gelände für das neue Gerätehaus ist bereits gerodet worden und mit einem Baubeginn sei noch in diesem Jahr zu rechnen, wie der Ortsausschuss- Wechsel an der obersten Spitze der Jugendfeuerwehr Höxter Foto: Thomas Kube vorsitzende Guido Leifeld berichtet. Eine Segnung des für knapp 180.000 Euro neu beschafften Einsatzfahrzeuges ist für den 5. Mai vorgesehen. Ehrungen und Beförderungen verdienter Feuerwehrleute: Eine Beförderung zum Oberbrandmeister wurde Jerome Maly ausgesprochen. Zum Unterbrandmeister konnte Kai Spieker und zum Feuerwehrmann Victor Fot befördert werden. Für ihre zehnjährige aktive Mitgliedschaft geehrt wurden Sören Multhaup, Jendrik Bilstein, Jan Debus, Marius Heinrich und Steffen Henneke und für die bestandenen Leistungswettkämpfe erhielt „last but not least“ Jerome Maly das Leistungsabzeichen in Silber. TKu Sascha Kamp übernimmt von Fritz Meyer Sascha Kamp (vorne links) hat das Amt des Stadtjugendwartes von Fritz Meyer (vorne rechts) übernommen. Dahinter stehen die Jugendfeuerwehrleute, der Leiter der Feuerwehr, Jürgen Schmits (2.v.r.) und Steffen Seibt von der Stadt Höxter. Foto: Thomas Kube Nach mehr als 15 Jahren hat es bei der Jugendfeuerwehr Höxter einen Wechsel an der obersten Spitze gegeben. Feierlich verabschiedeten die mehr als 40 zur Jahreshauptversammlung erschienenen Kinder und Jugendlichen samt ihrer Betreuer den bisherigen Stadtjugendwart Fritz Meyer aus Albaxen. Der Leiter der Feuerwehr Höxter, Jürgen Schmits, würdigte sein jahrelanges Wirken und entließ Meyer urkundlich aus seinem Amt. Zum neuen Stadtjugendwart wurde Brandinspektor Sascha Kamp ernannt. Sein bisheriges Amt als stellvertretender Jugendwart der Gruppe Höxter-Mitte gab er dafür auf. Darüber hinaus gab es weitere Ehrungen und Personalveränderungen bei der 73-Mitglieder starken Jugendfeuerwehr Höxter zu verzeichnen, die aus geografischer Sicht in die drei eigenständigen Jugendfeuerwehren Höxter-Nord, -Mitte und -Süd eingeteilt ist. Stadtbrandinspektor Jürgen Schmits zeigte sich erfreut, dass so viele Jugendliche den Weg nach Höxter zur Jahreshauptversammlung gefunden haben. Nach den Corona-Jahren sei das vergangene Jahr endlich mal wieder ein aktiveres Jahr gewesen, wie aus dem Jahresbericht der Jugendfeuerwehr zu entnehmen war. Bei einigen größeren Veranstaltungen kam auch der Spaßfaktor nicht zu kurz, wie bei der Fahrt zur Flughafenfeuerwehr nach Hannover und zum „Sealife“ oder bei den sogenannten Berufsfeuerwehrtagen, wo die Nachwuchskräfte 24 Stunden lang inszenierte Einsätze wie bei der Berufsfeuerwehr fahren können. Berufsfeuerwehrtage seien auch für dieses Jahr wieder angedacht, so Stadtjugendwart Sascha Kamp. Darüber hinaus möchte sich die Jugendfeuerwehr Höxter im Sommer wieder am alle zwei Jahre stattfindenden Kreiszeltlager beteiligen, das diesmal in Peckelsheim ausgerichtet wird. Ehrungen und Auszeichnungen Mit der „Jugendflamme Stufe 1“ geehrt wurden Silas Fuchert, Finley Fuchert, Juna Timmermann und Finn-Metin Willeke von der Gruppe Höxter-Nord. Sie alle haben die Kriterien dafür erfüllt und das Abzeichen an die Brust geheftet bekommen, ebenso wie Marco Mehl, Cedric Müller, Manuel Pipale und Nils Wiemers-Meyer von der Abteilung Höxter-Süd. Fünf Jahre aktiv in der Jugendfeuerwehr sind Johannes Hesse, Sophie Kube, Nico Moseke, Finn Möhring, Jona Schlüter und Marcel Schmits. Sie erhielten dafür die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr verliehen. In die Einsatzabteilung der Feuerwehr übergetreten sind Stefan Koßmann aus Stahle, Niels Kieneke aus Bosseborn, Kilian Klinke aus Lüchtringen sowie Andre Speith aus Brenkhausen. Personalveränderungen ergaben sich auch bei den Jugendwarten. So wurde Brandmeister Patrick Wichmann von der Jugendfeuerwehr Höxter-Mitte durch Brandmeister Benedikt Hofbauer aus Ovenhausen als Jugendwart abgelöst. Ihm zur Seite stehen künftig zwei Stellvertreter, und zwar Unterbrandmeister Thomas Schlick aus Bosseborn und Feuerwehrmann Timo Hellwig aus Höxter. „Herzlich Willkommen in unseren Reihen!“ Mit diesen Worten wurden sie von der Führungs und dem bisherigen Ausbilder-Team während der Jahreshauptversammlung aufgenommen. TKu
www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-23 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-27 Höxter-Kurier Nr. 574 24. Februar 2024 Seite 5 Vierte Kompanie der Schützengilde Höxter spendet 500 Euro für „lokale Helden“ Spendenübergabe: (v.l.) Frank Wiesemann, Juliana Haberlag, Andreas Fellwock, Hiltrud Warneke, Winfried Warneke, Steven Noble, Christoph Tegethoff und Michael Petsch. Foto: Thomas Kube Jeweils 250 Euro überreichte die vierte Kompanie der Schützengilde Höxter an den Förderverein des Löschzuges Höxter von der Freiwilligen Feuerwehr sowie an die Bundeswehr Höxter. Mit den insgesamt 500 Euro, die beim traditionellen Bratwurstgrillen der Vierten auf dem Schalker Markt in Höxter vor Weihnachten zusammen gekommen sind, möchten die Schützen „lokale Helden“ unterstützen, um sie „für ihre wertvollen Dienste zu würdigen“, wie Hauptmann Frank Wiesemann bei der symbolischen Scheckübergabe betonte. „Die erhaltene Spendensumme soll dazu beitragen, die Kameradschaft unter den Feuerwehrmännern und -frauen zu stärken“, hieß es vom stellvertretenden Löschzugführer Christoph Tegethoff, der den Scheck gemeinsam mit Löschzugführer Steven Noble entgegennahm. Laut Zugführer Noble sei die Kameradschaftspflege außerhalb von Einsätzen und Übungen äußerst wichtig. „Was die Freiwillige Feuerwehr leistet, haben wir bei den Bränden in der Westerbachstraße in Höxter und den Hochwassereinsätzen über die Weihnachtsfeiertage gesehen, wo die Kameradinnen und Kameraden im Dauereinsatz gewesen sind. Das war ein Grund für unsere Entscheidung, das Geld der Feuerwehr zu spenden“, sagte Hauptmann Frank Wiesemann. Die zweite Hälfte der Spende ging an die Bundeswehr, die ihrerseits plant, den Betrag dem Soldatenhilfswerk zukommen zu lassen. „Das Soldatenhilfswerk ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Vorsatz gemacht hat, schnelle und unbürokratische Hilfe in Fällen unverschuldeter Not für Soldatinnen und Soldaten als auch beorderte Reservistinnen und Reservisten, zu leisten“, so Hauptmann Andreas Fellwock. Das Bratwurstgrillen eine Woche vor Weihnachten habe sich bei der vierten Kompanie bereits zu einer langjährigen Tradition entwickelt. Seit über 40 Jahren werde die Grillfeier bereits für den guten Zweck durchgeführt, hieß es von Winfried Warneke, der die Grillfeier zusammen mit Frank Tegethoff seit etwa 12 Jahren durchführt. TKu -Anzeige- NordWestBahn lädt am 16. März zum Karriere-Speeddating in Höxter-Ottbergen ein Date, Match, Job -Anzeige- Bereit die Weichen für die berufliche Zukunft in die richtige Richtung zu stellen? Bei der NordWestBahn eröffnet sich eine einzigartige Chance für Quereinsteiger:innen: Am Samstag, 16. März, lädt das Eisenbahnverkehrsunternehmen von 11 bis 14 Uhr zum Karriere- Speeddating am Bahnhof in Höxter- Ottbergen ein. Treffpunkt ist ein Zug der NordWestBahn. Wenn alles passt, können Interessenten gleich einen unterschriebenen Arbeitsvertrag erhalten. In einer lockeren Atmosphäre können die Teilnehmenden ihren neuen Arbeitsplatz entdecken und zum Beispiel im Triebführerstand Probesitzen. Kolleg:innen aus der Region berichten über ihren Arbeitsalltag im Fahrdienst. Vorrangig gesucht werden Triebfahrzeugsführer:innen (im Quereinstieg), aber auch Kundenbetreuerinnen. Gerne können Bewerbungsunterlagen mitgebracht oder bereits vorab mit dem Betreff „Speeddating Unterlagen” per Mail geschickt werden an Komminsteam@nordwestbahn.de Das bietet die NordWestBahn an Die NordWestbahn bietet eine qualifizierte Ausbildung im Quereinstieg zum/zur Triebfahrzeugführer:in in 9,5 Monaten. Der theoretische Teil dauert circa sechs Monate, danach startet die praktische Fahrausbildung auf dem Triebwagen. Geboten wird ein partnerschaftlich orientiertes Lernklima in kleinen Gruppen (max. 15 Personen), Unterstützung während der gesamten Ausbildung durch qualifizierte Dozent:innen und erfahrene Kolleg:innen aus dem Be- Volle Kraft voraus und im Triebführerstand der NordWestBahn neue berufliche Ziele erreichen. trieb. Dazu kommt eine monatliche Ausbildungsvergütung in Höhe von mindestens 2.848,31 Euro. Die Chancen auf ein Match und einen Arbeitsvertrag stehen gut, wenn die Bewerber:innen eine abgeschlossene Berufsausbildung (gerne im technischen Bereich) haben, ausreichende Deutschkenntnisse (mindestens Sprachlevel B2) und einen Pkw-Führerschein (Klasse B) besitzen und bereit sind auch im unregelmäßigen Wechselschichtdienst und an Sonn- und Feiertagen zu arbeiten. Service ist das A und O Für zukünftige Kundenbetreuer:innen bei der NordWest- Bahn gilt, gerne mit Menschen umzugehen und Erfahrungen aus Hotel, Gastronomie oder einer anderen Dienstleistungsbranche mitzubringen. Service ist das A und O, dazu gehört ein gepflegtes Auftreten, nicht nur was Äußerlichkeiten angeht, sondern auch im Umgang miteinander. Einen Führerschein (Klasse B), ein Führungszeugnis und die Bereitschaft zum Wechselschichtdienst sollte man mitbringen. Zur Vorbereitung auf ihre neue Aufgabe gibt es für die zukünftigen Kundenbetreuer:innen eine mehrwöchige praxisnahe Ausbildung und Einarbeitung. Die Kundenbetreuerinnen stehen den Reisenden mit Rat und Tat zur Seite und sorgen für eine angenehme Atmosphäre in den Zügen. „Unsere Jobs in der Mobilitätsbranche sind abwechslungsreich und krisensicher mit guten Aufstiegsund Verdienstmöglichkeiten. Wir als NordWestBahn bieten unseren Mitarbeiter:innen viele Benefits, wie eine betriebliche Altersvorsorge oder Firmenfitness. Das Speeddating ist eine gute Gelegenheit sich kennenzulernen“, freut sich Kathrin Redeker, Regionalleiterin der Netze Ostwestfalen-Lippe und Weser-Ems, und hofft auf zahlreiche Besucher:innen. Das Team der NordWestBahn mit seinen Triebfahrzeugführer:innen, Kundenbetreuer:innen hat eine gemeinsame Aufgabe: Die Fahrgäste sicher, zuverlässig und pünktlich ans Ziel zu bringen. Das ist nur möglich in einer guten Gemeinschaft. Dafür steht die NordWestBahn und setzt dabei Maßstäbe in Mobilität und Sicherheit. Weitere Infos zum Speeddating unter nordwestbahn. de/speeddating. Werde Triebfahrzeugführer:in (m/w/d) oder Kundenbetreuer:in (m/w/d) bei der NordWestBahn. Komm zu unserem Speeddating im Zug in Höxter-Ottbergen Samstag, 16. März, 11 – 14 Uhr Bahnhof Höxter-Ottbergen Bahnhofstr. 19 | 37671 Höxter Job- und Ausbildungsinfo sowie Anmeldung unter: nordwestbahn.de/speeddating Wer den Kontakt mit Menschen mag, hat ideale Voraussetzungen Kundenbetreuer:in bei der NordWest- Bahn zu werden. . Fotos: NordWestBahn
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