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10 Tipps zur Lösung des Fachkräfteproblems

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1<br />

Finden Sie heraus,<br />

ob Sie ein attraktiver<br />

Arbeitgeber sind.<br />

Wichtig: Entscheiden Sie das nicht einfach allein und von oben<br />

herab. Fragen Sie Bewerber, wie sie auf Ihr Unternehmen<br />

aufmerksam wurden und was genau sie angesprochen hat.<br />

Fragen Sie, was den Bewerber am Herzen liegt und was ihnen<br />

wichtig ist. Und dann denken Sie darüber nach was Sie in Ihrem<br />

Unternehmen ändern müssen. Es ist nicht der kostenlose<br />

Obstkorb, obwohl ich den gar nicht lächerlich machen will, es ist<br />

die Summe aller Vorzüge und Annehmlichkeiten.<br />

Lassen Sie sich von außen beraten! Externe können besser<br />

erkennen, an welcher Stelle Ihr Unternehmen attraktiv für<br />

junge und neue Mitarbeiter ist und wo nicht. Sie selber<br />

sehen nur das, was Sie sehen wollen. Die Mitarbeiter der<br />

AGENTUR WERSTERMANN zum Beispiel haben ein<br />

geschultes Auge dafür. Sie sprechen Missstände offen an<br />

und machen Ihnen Verbesserungsvorschläge! Ja, so etwas<br />

kostet Geld, nicht besetzte Arbeitsplätze kosten aber noch<br />

viel mehr Geld.<br />

Hier an dieser Stelle wäre es unseriös, Ihnen ohne<br />

Kenntnisse über Ihr Unternehmen<br />

Verbesserungsvorschläge zu machen. Das geht nur, wenn<br />

man sich das gesamte Unternehmen gründlich<br />

angesehen hat, von innen und von außen. Mit "von<br />

außen" ist hier in erster Linie gemeint, wie man Ihr<br />

Unternehmen als Fremder von außen wahrnimmt. Und<br />

"nach innen" bezieht sich auf die Sicht Ihrer aktiven<br />

Mitarbeiter. Ein Berater wird in Gesprächen herausfinden,<br />

wie Ihre Mitarbeiter über Ihr Unternehmen denken, was<br />

ihnen gut gefällt, aber auch das, was sie für<br />

verbesserungswürdig halten. Diese Offenheit werden die<br />

Mitarbeiter eher einem externen Berater gegenüber<br />

zeigen als einem Vorgesetzten. Deshalb sind Interviews<br />

mit aktiven Mitarbeitern bei Employer-Branding-<br />

Projekten so wichtig.

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