10 Tipps zur Lösung des Fachkräfteproblems

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2 Besser sein als der Fachbereichs- Wettbewerber! Nicht nur bei Ihrem Produkt- oder Dienstleistungsangebot gibt es Wettbewerber, die Sie im Blick haben müssen. Nein, die Anzahl der Wettbewerber als Arbeitgeber ist bedeutend höher und breiter, denn Berufe sind oft branchenübergreifend. Das Ergebnis der Wettbewerbs-Recherche kann und sollte wiederum in Ihrer Außen- und Innendarstellung berücksichtigt werden. Auch in dieser Sache möchte ich Ihnen empfehlen, die Wettbewerb-Recherche einer externen Agentur zu überlassen. Sie sieht den Vergleich mit ganz anderen Augen als Sie selbst. Diese Recherche hat sogar einen hilfreichen Doppeleffekt. Sie bekommen Hinweise wie Ihre Job-Wettbewerber als Arbeitgeber aufgestellt ist und „nebenbei“ auch gleich wie ein evtl. Produkt-Wettbewerber da steht. Viele Berufe gibt es in ganz unterschiedlichen Unternehmensarten. Nur mal ein Beispiel: Ein IT- Administrator. Hier konkurrieren oft viele völlig unterschiedliche Unternehmen um eine Fachkraft. Extrem wird es erst, wenn sich kleine Unternehmen mit großen Konzernen messen.
3 Die Unternehmenswebsite ist die wichtigste Außendarstellung! Denken Sie einmal an sich selbst: Was machen Sie, wenn Sie ernsthaft darüber nachdenken, mit einem neuen Lieferanten zusammen zu arbeiten? Sie erkundigen sich eingehend über das Unternehmen. Und wo machen Sie das? Ja, im Internet. Sie sehen sich den Internetauftritt an, und nur an dieser visuellen Darstellung beurteilen Sie das evtl. in Frage kommende Unternehmen. Sie glauben erst einmal alles, was Sie da zu sehen bekommen. Und alles, was Sie nicht sehen, wird gedanklich diesem Unternehmen nicht zugeordnet. Genauso verhalten sich Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen oder später einen Arbeitsplatz. Sie treffen die erste ernsthafte Filterung anhand der Website. Natürlich gibt es heute Web-Baukästen, mit denen Sie Ihren Internetauftritt selbst aufbauen können. Wenn Sie nichts anders zu tun haben, bitte. Sie können sich auch selbst ein Fahrrad bauen und damit durch die Gegend fahren. Kann man alles machen. Aber wird das professionell? Sieht das nach außen hin professionell aus? Seit gut zwanzig Jahren erstellen wir bei der AGENTUR WESTERMANN professionelle Websites und programmieren Webanwendungen. Diese Projekte haben es in sich. Oft scheitern sie, wenn unser Kunde die Inhalte selbst liefert. Es ist nämlich gar nicht so leicht, ein Unternehmen bildlich und sprachlich anspruchsvoll darzustellen. Content fällt nicht mal eben vom Himmel! In unserer Agentur sitzen kreative und gut ausgebildete Mitarbeiter, die sich über Inhalte tagelang Gedanken machen - egal ob Bild, Grafik oder Text. Und, lassen Sie mich das aus Erfahrung hinzufügen: Der Text ist oft die größte Hürde. Text. Wobei gerade der richtige Text meistens noch die größte Hürde ist. Kaum zu glauben, aber wahr: es gibt immer noch Unternehmen, die KEINE Website haben – gleichzeitig aber jammern, dass sie keine Mitarbeiter bekommen! Und soll ich Ihnen einmal sagen, was noch schlimmer ist? Die Steigerung einer nichtexistierenden Website ist eine katastrophal schlechte Website. Auch da könnte ich Ihnen unzählig viele nennen. Denn mit einer wirklich schlechten Seite ist das Ausschlusskriterium ja schon vorgezeichnet. Ein Internetauftritt, über den nicht gerade verkauft werden soll, benötigt keine zigtausend Besucher täglich. Doch schon ein einziger Besucher, der auf die Website geht, um einen neuen Arbeitgeber zu finden, rechtfertigt den Aufwand eines gut gemachten Internetauftritts.
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