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RegionaSport - 22.02.2024

Das Sportmagazin im Norden

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Magazin<br />

So schnell geht das:<br />

Erst vor zweieinhalb<br />

Wochen gastierte die<br />

SG Flensburg-Handewitt<br />

in der Bundeshauptstadt,<br />

nun kommen<br />

die Füchse Berlin<br />

in die seit Wochen<br />

ausverkaufte Campushalle – als<br />

Spitzenreiter. Die SG liegt satte<br />

sechs Zähler hinter dem Rivalen<br />

und verlor vor Kurzem im<br />

Handball im Norden<br />

Nach der Pause das Tempo kontrolliert<br />

HC Vojvodina – SG Flensburg-Handewitt 26:36 (13:14)<br />

Bei ihrer ersten Stippvisite<br />

überhaupt in Novi<br />

Sad, der zweitgrößten<br />

Stadt Serbiens, erwischte<br />

die SG Flensburg-Handewitt<br />

einen<br />

guten Start, hatte dann<br />

aber Probleme.<br />

„In den ersten 30 Minute machte<br />

es uns Vojvodina schwer, das<br />

Tempo zu gehen, das wir wollten“,<br />

analysierte SG-Trainer Nicolej<br />

Krickau. „Ja, der Gegner<br />

kontrollierte die Geschwindigkeit<br />

sogar mehr als wir.“ Petar<br />

Djordjic, in der letzten Dekade<br />

Akteur der Flensburger, sorgte<br />

immer wieder für Gefahr im<br />

Vom Fuchsbau in die „Hölle Nord“<br />

Vorschau: So., 25.02.2024 - 15:00 Uhr SG Flensburg-Handewitt - Füchse Berlin<br />

„Fuchsbau“ mit 31:32. Es<br />

kommt zu einem sehr interessanten<br />

Duell: Rückraumass Mathias<br />

Gidsel, der bis 2022 für<br />

GOG auflief, trifft auf seinen<br />

ehemaligen Coach. „Er hat nie<br />

einen schlechten Tag, sorgt –<br />

wenn er nicht selbst den Abschluss<br />

sucht – stets für Tempo,<br />

sucht die Kreisläufer und<br />

macht viele Kreuzbewegungen“,<br />

weiß Nicolej Krickau, frü-<br />

Rückraum vom HC Vojvodina<br />

und glich gleich nach dem Seitenwechsel<br />

zum 14:14 aus. Die<br />

SG ließ sich vom zwischenzeitlichen<br />

Gleichstand nicht aus<br />

dem Konzept bringen. Die 6:0-<br />

Abwehr war nun Ausgangspunkt<br />

für Gegenstöße. „Nach<br />

der Pause war unsere Abwehr<br />

her auch GOG, seit<br />

Sommer Flensburg.<br />

„Ihn kann<br />

man nicht wirklich<br />

stoppen, aber ich<br />

sehe auch kein individuelles<br />

Duell,<br />

denn wir müssen<br />

im Kollektiv denken.“<br />

(JK)<br />

Mathias Gidsel: Schlüsselspieler<br />

der Füchse. Foto: Jan Kirschner<br />

Kurs Viertelfinale<br />

Vorschau: Do., <strong>22.02.2024</strong> - 18:45 Uhr THW Kiel - HC Pelister 08 Bitola<br />

Der THW Kiel<br />

schnuppert kräftig<br />

am direkten Einzug<br />

ins Viertelfinale der<br />

Champions League.<br />

Als Spitzenreiter der<br />

Gruppe 1 liegen die<br />

„Zebras“ derzeit drei<br />

Punkte vor dem Dritten,<br />

der wie auch die Teams auf<br />

den Rängen vier bis sechs den<br />

Umweg über eine Play-Off-Runde<br />

einschlagen müsste. Bei drei<br />

noch ausstehenden Spieltagen<br />

könnte den Kielern ein Erfolg<br />

über das noch sieglose Schlusslicht<br />

HC Eurofarm Pelister bereits<br />

genügen, da die Verfolger<br />

besser eingestellt, und wir kamen<br />

ins Laufen“, freute sich Simon<br />

Pytlick, der selbst sechs<br />

Tore zum 36:26-Erfolg beisteuerte.<br />

Bester Schütze im SG-Trikot<br />

war allerdings August Pedersen<br />

(8/2). Der angeschlagene<br />

Mads Mensah und Emil Jakobsen<br />

konnten geschont werden.<br />

(JK)<br />

auch untereinander noch Punkte<br />

abgeben werden.<br />

Das Hinspiel in Nordmazedonien<br />

gewann der Bundesligist<br />

mit 23:20. Der THW profitierte<br />

damals von Torwart Samir Bellahcene<br />

und einer starken Abwehr.<br />

Am Sonntag, beim 39:36<br />

über Stuttgart, war es ganz anders.<br />

„In der Abwehr fehlten oft<br />

wenige Zentimeter, um an den<br />

Ball zu kommen oder wir waren<br />

einen Schritt zu spät“, ärgerte<br />

sich Routinier Niclas Ekberg.<br />

Coach Filip Jicha kann wohl<br />

mit allen Spielern planen, es<br />

gibt keine Verletzungssorgen.<br />

(JK)<br />

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20 | RegionalSport

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