Tandem-Neuigkeiten 19oct01

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TAND M E, 

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TANDEM@ 

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Mlrnnr¡.r, »mÁCrrco E INFORMACIONEs PARA PRoFESORADo DE IDIOMAS 

Oktober I Octubre 2001 Nr. 19 

. Inhalt 

0. Informaciones breves / lr,:uninforrIrationen (lmpressunr, NEUE Bezugsbedingungen, BüroÓffnungszelten) 

1" Alemán / Deutsch 

i I Auch Goethe ftihrt Tandem 

2. Euskara / Baskisch und andere Sprachen 

2.1 Jürgen wolff (Hg): ,,Babylonia-Tandem > language paradise ?" Inhaltwerzeichnis 

2.2 Ressourcenzentrum "Linguanet-Europa" 

3. Formación / Fortbildung 

3 . I Greg Rosenstock: The role of personal contact in distance teacher training 

3.2 Dawn d'Atri + Sandra S4'rnanski: eTandetn 

3.-l Einfiihrungskurs und'Tandeln Update'Novetnber 200 I in Bremen 

3.'l Praktikurnsausschreibung 2002 (als Anhang) 

3.5 Handbuch zur Messung der Ausbildungsefltzienz 

4. Tandem en el mundo / Tandem in der Welt 

-t.l Tandem Canarias: Tunsrno lural - una experiencia de desarrollo local en Agüimes 

-1.2 Tandern Graubünden: Selbstdarstellung 

5. Tanclent@ Fundszioal Die Tandem@-Stiftung 

5.1 Tátigkertsbericht 2001 

5.2 Planune fiir 2002

Depósito leqal etc / lmPressum: 

Tandem@ Fundazioa 

E-2oo'o ,:[tfli? 33Í .u',,,,.n 

CIF: G 20471587 

Sede Social: c/ Duque de Mandas, 21 

Tel + Fax. INT-34-943-322062 (10-13h) diario salvo lunes / 

táglich ausser mo 

Declaración de utilidad Pública: 

Orden 2698 pá9. 9013 BO País Vasco del 11-07-1994 

lssN 1137-2257 

Depósito Legal SS1279/96 

Permiso editorial del Ministerio de Cultura del 16-06-87 

Editada e impresa en Donostia / San Sebastián 

Homepage: http ://www. tandem-f. o rg 

E-mail: tandem@tandem-f.org 

N etzmitgli eder : network@tand em-f. org 

Siehe auch: http:/lwww.tandem.tf - 

Alles üben Sprachen in TANDEM City ! 

Óffnung s zeiten des Stiftung sbüros 

Das Stiftungsbüro ist folgendermaflen besetzt: 

grundsátzlich telefonisch táglich ausser montags von 

l0-13 h 

Das Fax rst itntner betriebsbereit. es rnuB per Fax. nicirt 

per Telefon angerváhlt werden. damit der automatische 

Diskriminator das Fax erkennt und darauf umschaltet. 

Tage. an denen das Stqftungsbüro aufgruttd von Reisen 

ocle r Ll'rnterpause scltlieft: 

8.-2 1. I 1.. 21.12.-6.1.2002 

In dieser Zeit wird die E-Mail weiterbearbeitet: 

tandemla-ltandem -f. org 

I ii r .\ e D I I t I g I i e d e r netr,'orkli¿itarrdem-f. org 

Wahrscheinltch l-tnden Sie aber alles tnrt der 

Suchmaschine auf der Homepage und der Webübersicltt: 

.;.'v't'. t atl d e il¡ - [. org' p age s' n t ap at e b I 2 0 0 1 . h tn t 

ACHTUNG - 

N EU E Bezugsbedingungen 

Dieser Rundbrief geht kostenlos und automatisch 

an alle Netzmitglieder. die assoziierten 

rvissenschaftlichen Ein¡ichtungen. die Fórdermitglieder 

und ausgewáhlte Kontaktpersonen. 

Er kann nicht abonniert werden. 

Er erschien bisher mit je etrva 30 Seiten 

dreimal jáhrlich (Januar. April" Oktober. 

Ab Nr. 20. Januar 2002. erhált jedcs Mitglied 

zwei Exemplare (fiir Verwaltung und 

Lehrerlnnen). die nur Zusammenfassungen 

der Artikel enthalten. Die Artikel werden 

vollstándig auf www.tanden-f.org 

veróffentlicht. 

Beitráge mit einer Lánge von bis zu l0 Seiten 

(müssen nicht auf Deutsch sein; sind uns 

willkommen. werrrr sie auf einer Diskette 

(DOS/Windows" flir IBM-kompatible. 

Formate: Word 6. RTF) oder per E-Mail @itte 

nur Rich Text Format l) eingeschickt werden. 

Jeder Artikel muss eine Zusammenfassung 

von einer halben bis einer Seite enthalten. 

Wir lektorieren die Artikel nicht und schicken 

derlr Autprln ein Exemplar des nAchsten 

Rundbriefs mit seinem/ihrem Artikel zu. Auch 

Beitráge von ausserhalb des Tandem-Netzes 

sind willkommen. 

Redaktionsschluss ist der 1. des 

Erscheinungsmonats. 

Die Tondem-Neuigkeifen haben eine 

ISSN-Mmmer und Artikel in ihnett 

sind eine Zeitsc hr iftenveróffent li chun g. 

Die Hauptsprache des Rundbriefs rst Deutsch. 

rveil es derzeit noch die im Tandem-Netz 

verbreitetste Sprache ist. wir nehmen aber sehr 

gern auch Artikel in anderen Sprachen an. 

Redaktion Nr. l9: Jürgen Wolff 

Die Verantrvortung für die in Artil

l. 

l.l 

Deutsch 

Auch Goethe fiihrt Tandem 

....Vor Ort 

GOTIHE l¿ r-) 

IJSTfTUT 

v 

Das TaNDEM-PRoJEKT 

Das Fremdsprachenzentrum (FZHB) im 

Goethe-lnstitut B remen organisierf für 

Kursteilnehmer des Goethe-lnst¡tuts 

und Studenten der Hochschulen das 

TAN DE M - Sprach progra mm. TAN D E M 

ist eine Form des organisieften Sprachaustausches. 

Und das funktioniert so: 

Ku rste i I n e h m er des Goefhe- I n stituts 

bekommen einen deutschsprachigen 

Sprachpaftner zugeteilt, der wiederum 

die M uttersprache des Kursteilnehmers 

studiert. Die beiden TANDEM-partner 

verabreden sich auBerhalb des tJnterrichts 

zum üben ihrer beiden Fremdsprachen. 

RitsukoYamasaki 

(Japan) und Miriam 

Reuter (Bremen) 

Ritsuko: Miriam und 

ich haben uns ein- bis 

zweimal pro Woche 

getroffen. Es hat sich 

wirklich gelohnt, da 

wir nicht nur die Sprache, 

sondern auch 

unsere Meinungen 

kennen lernen 

R¡'ukoyamasaki 

und austauschen 

konnten. Wir haben über die Stádte, 

die aktuellen probleme unserer 

Lánder, die Traditionen und Bráuche 

gesprochen. lch habe sogar 

Silvester mit Miriam und ihren 

deutschen Bekannten gefeiert. 

Dank Miriam habe ich mich in 

Deutschland schneller zurechtf inden 

kónnen. 

Miriam: lch wollte mich beim Japa_ 

nischlernen nicht nur mit der Spra_ 

che/Schrift bescháftigen, sondern 

auch die Mentalitát, die Sitten und 

Bráuche kennen lernen. Dabei sind 

mir auch deutsche Eigenheiten kla- 

rer 

geworden. 

Kleinigkeíten, 

die 

typisch 

deutsch 

sind und 

uns háufig 

zum Lachen 

gebracht 

haben. Viele Vorurteile und Missverstándnisse 

wurden aus dem Weg 

geráumt. 

Raffaele Palmiere (ltalien) und 

Maike Petersen (Bremen) 

Es war für uns beide eine neue 

Erfahrung, auf diese Art eine Sprache 

zu lernen. Das Tandem-programm 

kann natürl¡ch keinen 

Sprachkurs ersetzen, aber sinnvoll 

ergánzen. Besonders gefallen hat 

uns, dass man selbst entscheiden 

kann, wie viel man lernen móchte. 

Man trifft sich regelmáBig in Cafés 

oder zu Hause oder man bummelt 

einfach gemeinsam durch die Stadt 

und diskutiert über die verschiedensten 

Themen, mal auf Deutsch, 

mal auf ltalienisch. Wir haben gute 

Fortschritte in der Sprache gemacht 

und unsere Freundschaft ist etwas, 

was nach meiner Rückkehr nach 

Italien bleiben wird. 

.*r 'rnd 

anna 8to_rl r('ñ-',1'g.riu ll,nks' 

ttáñztsxé '"'- ' 

Anna Bjórk 

(Schweden) 

und Franziska 

Meyer- 

Belitz (Bremen) 

Von den 

Organisatoren 

haben wir 

Tipps und 

Anregungen 

erhalten, wie man leichter ins 

Gesprách kommt. Wir haben diese 

Unterstützung aber nicht 

gebraucht, da wir uns von Anfang 

an sympathisch waren. Es ist gut, 

dass wir beide dieselbe Einstellung 

zum Sprachaustausch haben. Wir 

gehen oft ins Café, um uns zu 

unterhalten, anstatt Grammatik zu 

üben. Wir haben trotzdem voneinander 

viel gelernt, weil wir uns 

gegense¡t¡g verbessern, wenn eine 

etwas Falsches sagt. Wir bringen 

uns viele neue Wórter bei, lernen 

Redewendungen voneinander und 

vergleichen mit 

viel SpaB, wie 

man das eine 

oder andere in 

den beiden 

Sprachen ausdrückt. 

Rosane Ya 

Rodrigues 

Guerra 

(Brasilien) Ros"o" ,- ^ 

und Danilla Daniela 

-'o,odrouesGue,a 

Sauer (Bremen) 

Rosane.'Tandem - das war eine 

tolle Erfahrung in meinem Leben! 

lch habe durch meine partnerin 

Daniela einen Einblick in das kulturelle 

Leben und die Geschichte 

Deutschlands bekommen. Es macht 

uns SpaB, über unsere Lánde¡ die 

Menschen dort, über ihr Denken 

und Handeln zu reden. Aber das 

Beste ist, dass wir Freundinnen 

geworden sind. 

Daniela: Wenn wir uns treffen. 

sprechen wir abwechselnd portugiesisch 

und deutsch. Die Sprachen 

stehen aber 

nicht mehr wie 

am Anfang im 

Vordergrund, 

sondern die 

Themen, die 

man unter 

guten Freundinnen 

beredet. 

oaont..

-1 

2.0 Baskisch und andere Sprachen 

2.1 Jürgen Wolff (Hg), ,,Babylonia-Tandem > Ianguage paradise ?,' 

Praxishilfe zur rezeptiven Mehrsprachigkeit 

Índice / lnhaltsverzeichnis / Table of contents / lndice 

0. I indice / Inhaltsverzeichnis / Table of contents / lndice 

0.2C ¿ Cómo trabajar con este manual prácfico ? 

0 2D Wie arbeitet man mit dieser praxishilfe ? 

0.28 How to work with this practical manual ? 

0.21 Come lavorare con questo manuale practico ? 

lC 

lD 

lE 

ll 

2C 

2D 

2E 

2l 

Aplicación y metas de este programq 

Anwendung und Ziele dieses programms 

Applications and aims of this scheme 

Applicazione e obiettivi di questo programma 

Algunos apuntes teóricos para situarnos 

Einige theoretische Vorbemerkungen 

Some theoretic notes to form a basis 

Breve premessa teorica 

3C Curriculum 

3. I C Estructura 

3.1 lc Motivación, apertura intercultural, comunicación nonverbal, 

optimismo 

3 l.2C Multicomprensión 

31.3C Tándem 

3 2C Ejemplo de horario 

3.2 1C 

¿, Cómo podemos desarrollar una cultura de multilinguqlismo ? - El modelo de 

"J(a,k 2ooo" 

3.2.1.0.1C Un e¡emplo 

3 2.1 l.lC 

¿, Oue es lo importante para nosotr(d,s ? 

3.2 1.1.2C ¿ Cómo podenros llegar a estc¡ ? 

3 2 1.2 lC ¿ Cuáles son los ntétrldos gue se pueden emplear ? 

3.2 1.2.2C ¿ Qué medidas específicas se recomiendan ? 

3.3C EuroCom - los "sieÍe cedazos" 

3 4C Sobre la importancia del material de aprendizoje 

3D Curriculum 

i.lD Struktur 

3 I lD Motivation, Óffnung des interkulturellen Horizonts, nonverbale 

Kommunikation, Optimismus 

3 l.2D Rezeptive Mehrsprachigkeit 

i. l.3D Tandem 

i.2D Lehrplanbeispiel

3 2. I D Wie konnen wir eine Kultur der Mehrsprachigkeit entwickeln ? - Das Modell 

"J@k 2000" 

3.2. I .0. lD Eine Kostprobe 

3.2 1.1.lD Worum geht es uns ? 

3.2 I . I .2D Wie stellen wir uns das vor ? 

3.2 1.2.lD Welche Methoden stehen zur Verñigung ? 

3 2 I 2.2D welche einzelnen Massnahmen sind sinnvoil ? ' 

3 3D EuroCom - die ',sieben Siebe', 

3 4D Zur Rolle des Lernmaterials 

3E 

Curriculum 

3 lE Structure 

i I lE Motivation, intercultural opening, non-verbal communication, confidence 

i l.2E Multicomprehension 

3 l.3E Tandem 

3.2E A timetable example 

3 '2 lE Development of a culture of multilingualism - the model "J@k 2000', 

3.2.1 0.lE A sample 

3.2 1 . l. lE What are we concerned with ? 

3 2.1.1.28 IIow do we imagine this idea ? 

3.2.1.2.1E What methods are available ? 

3.2.1.2.28 What individual measures are useful ? 

3 3E EuroCom - the "seven sieves" 

3 3. lE Diversity and wealth of languages in Europe 

3 3 2E EuroCom multiling 

i 3 3 E No foreign language is virgin territory 

3 3 4E The 7 sieves 

3 3 5E The individual languages 

3 3 6E EuroCom as textbook 

3 3 7E Language rearning and motivation - The five fears 

3 3 8E The principles of EuroCom: What goes to make up EuroCom,s strategy ? 

3 4E The role of learning material 

3 I I Curriculum 

3 I ll Struttura 

3 l 1l Motivazione, apertura interculturale, comunicazione non-verbale, ottimismo 

3 I 2l Multicomprensione / plurilinguismo ricettivo 

3. l.3I Tandem 

i.2l Esempio di orario 

-l 2 ll come possiamo sviluppare una cultura del plurilinguismo ? 

i:l0ll Unesempio 

i I I I II Cos'é importante per noi ? 

3 2.1 I 2l Come vogliamo arrivare a questo ? 

-.1 I l.2.ll Quali sono imetodi che si possono utilizzare? 

3.2 1.2.21 Che misure specifiche si raccomandano ? 

3.31 Eurocom - le "sette setacci,' 

3.41 Sull' importanzia dei materiali didattici 

CD-ROM

4 

4t 

42 

4.2 1.t 

4 2 1.zDE 

4 2 t.3CD 

4.2.2CD 

4 2.3 tCD 

4 2 3.zDE 

4 2 3.3CD 

4 2 4.tD 

4 2.4.2D 

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4 2.4 4D 

4 2.5.tDE 

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4.2 6.2D 

4 2 7.rC 

4.2 7 lD 

427lE 

4 2 7.2D 

4273D 

4 2 7.4D 

Material(e) 

Instrucciottes de uso / Gebrauchsanweisung / Instructions for use / lnstruzioni 

d'uso 

Hqas de traba.jct / Arbeitsblatter / worksheets / Fogli di lavoro 

START 

Lista de idiomas / sprachenliste / Language list / Lista deile lingue 

Dein Namensschild / your name sticker 

Conferencia breve .sr.t.bre 

el multilin1yalismr.t para estudiantesl Kurzvortrag 

über Mehrsprachigkeit fiir Jugendliche 

¿ Qué idiomas quiero aprender ? / welche sprachen móchte ich lernen e 

INTERK ULTU RELLES 

¡ Cuidado con la prinrera impresión .t lVorsicht mit dem ersten Eindruck ! 

Hinweise zum Interkulturellen Lernen, fiir Lehrerlnnen lAbout intercultural 

learning, for teachers 

Interkultur-Tandem 

NONVERBALE KOMMUNIKATION 

Reden mit Hánden und Füssen 

Welche Farbe hat die Welt ? 

Beginning welcome game / Gioco iniziare di benvenuto 

Fotos zur Kórpersprache 

OPTIMISMUS 

HÓrverstehen in einer total fremden Sprache trainieren / rmproving listening 

comprehension in an unfamiliar foreign language 

IDENTIFIZIEREN 

!f.1:!g, am Klang erkennen / Identifying tanguages by their sound 

Die Welt der Sprachen 

LESEN 

Sin miedo onle un Íexto en un idioma extranjero 

Keine Angst vor fremden Texten 

No fear about foreign texts 

Auf den Spuren von St. Kyrill - a 

Auf den Spuren von St. Kyrill - b 

Deutsch-englische Texte 

:l I8 lC 

4281D 

4282D 

4283C 

Hónr¡u 

,,, Cómo ntejorar la comprertsión auclitivct ? 

Wie kannst du dein Hórverstehen verbessern ? 

Die Wórterbuch-Kassette 

Ejercicios de comprertsióil audiritta para pare.jas tándem; 

.\Íi caso 

Bingo I 

Brngo )

4283D 

4 2 9.tD 

4 2 9.2D 

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4.2 

4.2 

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12 

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Il2C 

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I1 3D 

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II 4DE 

12 l] lC 

Plano de la ctudad l 

Plano de la ciudad 2 

Ensalada de imágenes 

Dictado visual 

Las partes del cuerpo 

El lo narctanttn 

Gimnasia 

Bla blo blo ... 

Lo historia continua 

l'omos o la ciudad 

Hórverstehensübungen ñir Tandempaare : 

Mein Haus 

Bingo I 

Bingo 2 

Sradtplan I 

Stadtplan 2 

Bildersalat 

Bilderdiktat 

Die Kórperteile 

Der Marsmensch 

Gyrnnastik 

BIa bla bla ... 

Geschichten fortsetzen 

Lass uns in die Stadt gehen 

GRAMMATIK 

Konjugationskarussell 

Mein und dein 

Tipps zum Ordnen von Grammatiknotizen 

LEXIK 

Einzelne WÓrter aus verschiedenen Sprachen Bildern zuordnen / Coordinating 

single words of different languages with images 

Aus eins mach zwei 

Fremdwóiter im Slowakischen 

Uslng foreign languages in the teaching process 

¿ Cómo estudiqr palabras nuetas ? 

Tru co.s para ordenar .¡,ocabu rqri o r Tipps zum wortschatzordnen 

Texte in vielen Sprachen zum vergleichen / Texts in severar ranguages for 

comparison 

SPRECHEN . MINIMAL 

C(¡mo salir de un lput.o 

Wie man sich aus einer Zwickmühle hilft 

How to escape when you get stuck 

38 palabras mágicas 

38 Zauberwórter / 38 magic words 

Sprachñihrer fiir B egegnungen 

Sobrevt'¡'ir en la ciudqd 

Uberlebenswórter / Survival words 

SPRECHEN - NORMAL 

A1'udos parq hocer.se enÍender.fáci Imente

4 2 t2.1DE 

4 2 t2.2C 

4?t22D 

4 2 12.3CDE 

Hilfen zum verstándlichen Sprechen / Hints for easy understandable 

speaking 

¿ Que hacer contra la cr¡modidad, el miedc¡ y lct vergüenza al hablqr el idtoma 

extranjero fuera de clase ? 

Was tun gegen Bequemlichkeit, Angst und Schüchternheit ? 

Tandem 

4213lD 

42 t3 tE 

4 2 13.2C 

4 2 13.2D 

SCHREIBEN 

Tipps firr Steckbriefe, E-Mails, Webseiten 

Hints about self-portraits, e-mails, websites 

Ejercicios para escribir en tándcm; 

El arbol de la fantasia 

Pon orden a tus ideas 

La postal exótica 

Ubungen zum Schreiben im Tandem 

Der Fantasiebaum 

Ordne deine Ideen 

Die exotische Posüarte 

DOLMETSCHEN < > INTERPRETAR 

4 2"l4.lD Spanisch im Englischunterricht 

4.2.14.2D Strategien und rechniken zur mehrsprachigen Kooperation 

4 .2. 1 4 .ZCDE SvArbeitsaufgaben 

11 

t- 

Buen y mal comportamiento / Good and bad behavior / Gutes und schlechtes Benehmen / 

Vett och etikett 

Hopes and ex¡rectations for my future / Wünsche und Erwartungen fiir meine Zukunfl / 

Deseos y expectot¡vas para mi futuro I 

Regional mentalities / Mentalidades regionalr, / Regioralu .ertaü / Regionale 

Mentalitáten 

Equal responsabilities - equal rights / lgualdad de deberes - igualdad de elerecho.s I 

Gleiche Pflichten - gleiche Rechte I 

Médico de familia .v Cia - Rederiet m.fl. _ Lindenstrasse & Co 

¿ Qué signifca la guerua para vosotros 2 - Was bedeutet Krieg fiir euch ? - Vad betvder krig 

fór er ? 

Youth culture - Jugendkultur - Cultura de los jóvene.s - ungdomskultur 

Media (Newspapers) - Medien (Zeitungen) - Medios (prensal _ 

Med¡e(Td4¡aCaD 

Ethics (Genetic lvlanipulation) - Ethik (Genmarupulation) - ttiro ¡ttloruputr"ión genética) 

- Etik (genmaninulation) 

l''acaciones en común en 3 paises - A shared hotitlay in the three countries - Ein gemeinsarner 

Dreilánderurlaub - En gemensam semester i tre lánder 

La convivencia de las generaciones en nuestras cuatro familias - Das Zusammenleben der 

Generationen in unseren 4 Familien - 

falniljer - Horv the different generations get on together in our tour fam¡l¡es 

Alonc or accompanied - Allein oder mit anderen zusarnmen - Ensam eller tillsammans mcd 

andra 

SenÍirse independiente - Feering indc¡lendcnt - Sich unabhángig fiihlen -_a!Lta,oa_qg 

beroende 

--lctividades frente a cottfliclos - Umgehen ¡nit Konflikten - Att hantera konflikrer 

I'osorros .y la política - Ni och politiken _ Ihr und die politik 

I 4. 3 CDESvBeobachtungsauf!aben 

obsen'ing and experimenting / Beobachten und Experimentieren / observar y experinten- 

/ar / Att obsen.era och exoerimentera 

Worauf lnuss man als Sprecher achten ? I ¿ En qué ha.v que fijarse como hablante l¿ I What 

is neccssar¡ to concentrate on as a speakcr ? / Vad bór man sárskilt obsenera som talarc ,r 

Worauf ¡nuss rllan als Zuhórer achten ? I ¿ En qué ha.v quefi¡ar.se rorro orr*r 2 / What is 

neccs§¿¡r§ to conccntratc on as a listener ? / Vad rnaste man beakta som áhórare ?

42144D 

42lslC 

4215tD 

4 2 15.2D 

4 2 t5.3DE 

42154CD 

4 2 15.5D 

4 2 t5.58 

4216lD 

4216tE 

4 2 16.2D 

42163DF. 

43 

43IDE 

432DE 

433DE 

43 4D 

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5 1-5 12E 

5lD 

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52lE 

522DE 

523DE 

524D 

53C 

-5 4D 

.5 5C 

-5 6D 

.s 7lD 

El papel de la traduccióniinterpretación en el rrabalo de 

des Übersetzens/Dol¡netschens in der t¡rcllrsprachigen 

franslation/interpretation in multilingual grou¡l work 

fl crsorakiqa gruDDarbetet 

un grupo multilrngüa / Die Rollc 

Gruppenarbeit I The role of 

/ Oversáttarens/Tolkens roll i der 

Crcating and mainfaining a good n'orking atmosphcre / Schaffung und Erhaltung erner 

guten Arbeitsatntospltiire I Crear .v mantener un buen antbiente de tiabalo I Att sklpa och 

behálla ett gott arbctskli¡nat 

Hinweise fur freiwillige Dolmetscherlnnen 

DIDAKTIK + METHODIK 

Idiomas en infercambio - idiomqs por intercambio - idiomas para el 

intercantbio 

Sprachen im Austausch - Sprachen durch Austausch - Sprachen firr 

Austausch 

Die Prinzessin und der Computer - Deutschlernerlnnen schreiben gemeinsam 

Márchen über die Grenzen hinweg 

lnteressante Projektprásentationen / Interesting presentation of proj ects 

Intercambios de eshtdiantes I Schülerlnnenaustausch 

Hinweise fiir Workshopleiterlnnen 

Hints for workshop leaders 

ORGANISATION 

Tipps fiir Organisatorlnnen mehrsprachiger Begegnungen 

Hints for the organizers of multilingual exchange programs 

Arueige fiir die Bevólkerung 

Hilfen zum verstándlichen Prásentieren / Hints for easy understandable 

presentations 

umfragen und Beobachtungen / Research and observation 

Ergebnisse der umfrage zur Mehrsprachigkeit beim J@k 20oo- 

Lehrerlnnenseminar 311999 in Bolzano /Bozen / Results of research on multi- 

Iingualism at J@lo}ü0-teacher meeting 3llggg in Bolzano lBozen 

Beobachtungen zur Mehrsprachigkeit, villach lo/lggg, mit Lehrerlnnen und 

Schülerlnnen-Delegierten / observations about multilingualism, villach 

l0/1999, with teachers and delegates of the students 

Auswertung villach l0/1999 / Evaluation villach lo/lggg 

Interviews in der grossen J@k-Woche Villach 4/ZOOO 

Projektbeispiele 

English resumes of projects 

Mehrsprachigkeit im Kindergarten und der Grundschule 

"J@k2000" - Ideen zur Entwicklung der Mehrsprachigkeit 

" J@k 2000" - Ideas about the development of multilingualism 

Mis(s/ter) Polyglott 

Endevaluation der J@k-woche / Finar evaluation of J@k-week 2000. 

Zitate aus der J@k 

El 'aula ntultilinSya' 

Mehrsprachigkeit im Skiurlaub fur Jugendliche 

Puentes sobre el Miño - La otra orilla, proyecfo trilingüe 

Mehrsprachige Kooperation und kooperatives Dolmetschen 

Planungsskizze fiir einen mehrsprachigen Tandemkurs an einer universitát

572D 

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6D 

versuch zur rezeptiven Mehrsprachigkeit mit studentlnnen romanischer 

Muttersprache 

Leseverstehen Japanisch Chinesisch 

Poets for Babylon. Eine Sprachdidaktik fur die postnationare Geseilschaft. 

"Simulation globale" mit jungen Künstlerlnnen. 

Pilotprojekt: "Rezeptive Mehrsprachigkeit und Tandem', bei cooperations 

1997 

Nachkontakttreffen bei Cooperations I 99g 

Der Babylon-Kurs in Madrid 

Mehrsprachigkeit im Kontext der europáischen Arbeitswelt und 

Gewerkschaftsbewegung 

vier Sprachen, drei Lánder, eine Idee. Mehrsprachigkeit in der 

Friedensbewegung. 

Warum wáchst der Bedarf an Sprachkenntnissen ? 

Fin(e)lBnd(e) CD-ROM 

7 

7 LDE 

72 

7 3CDE 

Referencias / Hinweise und Refere¡zen lReferences / Riferimenti 

Mehrsprachigkeit / Multilingualism 

Fuenfesl Quellen / Credits / Fonti 

Tandem 

Bestellinformation und Autorlnnenliste: www.tandem-f.org/pages/dephez3l 0l2.htm 

)) Ressourcenzentrum Linguanet-E uropa 

Kontakt / Contact / Co;¡t¿rcre¡- / Contact 

tnqu Vnet 

-g EJ 

rapa 

Lingu@net Europa lnformation Unit 

Centre for lnformation on Language Teaching and Research 

20 Bedfordbury. Covent Garden, London-WC2t¡ ¿Lg 

United Kingdom. 

Tel: +¿t4 (0)171 379 S1O1 Ert244 

Fax: +44 (0)t7t 379 5082 

E-mail: linguaneteu@cilt.org.uk 

www. I i n g ua net-eu ropa.org

3.0 Fortbildung 

3.1 The role of personal contact in distance teacher training 

Greg Rosenstock 

l. Introduction 

When the honour of reading a paper at the ITT conference in Ceske Budejovice highlighting 

the role of personal contact in distance learning was offered to me by Jürgen Wolff of 

TANDEM@ Fundazioa, I was intrigued by the paradox involved in what would normally seem 

to be anything but personal. It is, after all, distance learning, not nearness learning. I had, 

however, already been drawn to the idea that e-learning was, although distant, not at all as 

impersonal as one would imagine. 

On the contrary, e-learning afforded a type of rapport which dispensed with all of the obstacles 

to communication that permeate our society at large.In the informal e-world (a little bit 

like the Irish pub!) there is no guest and no host, no formal uncomfortable distance between 

performer and audience, no complex body-language and innuendo, no visible cultural or 

educational or gender or personality or physical "baggage" involved in the pursuit of knowledge 

- all these fruits of the richness and diversity of life can be appreciated off-stage if the 

participants so wish - but a selective use of quality time during which participants literally 

speak their minds and eventually, because all true learning is ultimately affective, their hearts. 

Teacher-trainee contact time, by the way, is also 100%! 

The concept of Distance Training (as differentiated from Distance Learning) was also new to 

me, putting the onus back on the trainer. The word training itself as opposed to teaching has 

often been questioned, but training from a distance? And while we are on the subject, how 

effective is face-to-face teacher-training anyway? Many believe that a good teacher is born, 

not made. Do we really train the teacher to teach? 

This paper hopes to explore the notion that all we can do as trainers is enable the trainee to 

develop all those innate multiple skills which is required of a language teacher and expand the 

range of tools and materials involved in the trade, the application of which can only be 

improved with experience. The most valuable gift of all in teaching is empathy; you can't teach 

that. You can't even teach teachers to listen, especially if they think that their role entitles them 

to speak. And you can't teach them to learn, because as teachers they are taught how to teach. 

AII one can do is hope that the teacher is already endowed with the gifts of empathy, humility 

and the willingness to learn. The rest is in the lap of the gods. 

I would also venture to state that in the field of education at large, beyond our own small area 

of teacher training and language learning, the world would be a far far better place to live in 

todav if teachers, despite all their training, had the gifts of empathy, humility and the willingness 

to learn. 

2.Distance Training and Distance Learning

Ten vears a-qo, the Association for Teacher Training In TEFL ( ATT ) was founded by Dr 

Kevin McGinley in Dublin and , then brought to fruition by a group of people (the present 

writer included) with the aims and objectives of creating and providing quality teacher-training 

courses in lreland comparable to the best of what had been on offer in Britain for more than a 

generation before that. A panel of moderators guaranteed standards and a suite of eight 

separate teacher-training courses were produced over the years, including two courses specialising 

in Distance Learning for Teachers of English as Foreign Language (TEFL). 

a) Content 

There is nothing radically new about the ATT Distance Learning Teacher-Training courses. 

They offer as much as can be presented in such circumstances to enable the trainee to inform 

himself / herself as comprehensively as possible about the world of English Language Teaching. 

Naturally, there is always room for improvement and the ATT will seek to include 

whatever is needed to ensure that the trainee is given more personal support in his/her studies 

than would be possible in a contact course. 

The introductory course includes an overview of the history of the development of the 

language, teaching methodologies, the four principal skills, phonetics, teaching aids, lesson 

plans, and how to analyse errors. Each unit has a number of assignments which have to be 

completed and returned, culminating in an end-of-course test. It is hoped that the trainee will 

also find the time to read some of the books listed in the bibliographies supplied. But by and 

large. the material provided should be in itself sufficient, after a hundred hours' study, to equip 

a teacher with the knowledge required to enter a classroom and teach. 

Despite the fact that teachers who wish to work in the field of TEFL in Ireland are graduates, 

most of the trainees would encounter their greatest diffEculties in dealing with the grammar 

unit, as many of them would not have studied English grammar formally at school. This is 

where the training can be compared to driving lessons where the learner finds out about the 

engine, the nuts and bolts of the language. Although we try to avoid "lifting the bonnet" as 

much as possible in the classroom, a knowledge of the metalanguage is mandatory as it 

deepens the trainee's appreciation of how a language works effectively. 

But this is where it gets personal: some trainees about to embark on stint or even a career of 

TEFL are naturally embarrassed about exposing their lack of knowledge of the blueprint of the 

language, but e-learning allows them to drop their defence mechanisms and genuinely work 

with the trainer on questions of grammar that may never have occurred to them before. The 

fact that the medium is currently exclusively in writing also helps to enhance their writing skills 

(and spelling!) which have seriously deteriorated amongst schoolleaves for a generation. As 

the medium is generally 1:1, they don't have to worry about making a fool of themselves in 

front of their peers in the classroom or about taking up valuable classroom time by asking 

what they might perceive to be silly questions. They are not pressurised and restricted by the 

tyranny of a class hour or afraid that they have been left behind because they missed a class or 

weren't in the mood or slipped into a daydream while looking out of the window. Generally, 

there is no time for questions such as Why do we use the word do in some questions and 

negatives and not in others? A-fter all, they are supposed to know that already, aren't they? 

And if they don't know. they should know where to go to find out. (Shouldn't they?) 

b) Technique 

The imparting of skills relating to style or technique in distance training presents greafer 

challenges for the trainer but as stated above, in the final analysis the only way to learn how to 

teach is to teach. And we all have our own stvles. thank goodness.

Naturally, ATT schools offer trainees the facility to visit the schools whenever they can and 

observe classes and even teach volunteer students after class-hours but failing that, the 

distance learning courses are so designed that the material is user-friendly, easily comprehended 

and written in a way which talks to the reader. (The ATT Advancá TEFL Distance 

Learning course has an optional module which incorporates an invitation to join the staff and 

feel at home in the school for a week). 

'What happens if you run out of materials?'or'What do you do if you don't know the answer 

to a question in class?' are all FAQ's that can be raised and addressed on a l: I basis through by 

e-mail. Even questions such as'What is a good teacher?' can provide stimulating ana nápfut 

discussions which again, may not be raised in a an intensive face-to-fac. t.aóh.. training 

course owing to time restraints. The many websites for language teachers can also provide 

excellent topics for discussions on teaching techniques. E-learning affords the trainee time to 

reflect and absorb, time to read around the subject and deepen his / her understanding of what 

is involved. The trainer / facilitator at the other end is available for comments or advice which 

can also be done without the pressure of time restraint, ideally in the comfort of one,s own 

home' It can therefore take the form of an intere§ting dialogue rather than ,'work,,. and the 

informal nature of the exchange of information enhances the feeling of person contact between 

trainer and trainee. 

lf driving lessons may be used as an analogy for contenf in teacher training (and eventually. the 

only way to learn how to drive is to drive), tennis coaching may be ,."d u, an analogy for 

Íechnique, and for tips to hit the sweet spot in your teaching as often as possible. t:t iánnis 

coaching is preferable to doing it in a group. It also makes up for the loss oinon-verbal signals 

and physical demonstrations one picks up during face-to-face observation. As technology 

develops, however, these deficits too should become a thing of the past, e.g., with the proñi 

eration of fibre optics instead of copper cable and photonic technoiogy to-replace electronic 

technology (instant communication world-wide with pictures as clearás if your partner were 

at the other side of a window). Contact teaching does not always offer all ihe advantages of 

contact teaching either: I have heard of one spurious TEFL teaching organisation here in 

Dublin that had as many as 80 'face-to-face'trainees in one class! 

3. Personal Contact in Cyberspace 

ln e-learning, the teacher is a partner, not a teacher. This is an integral part of the philosophy 

of TANDEM@ learning. In TANDEM@ partnerships, the natural joy of teaching .*pl.ienced 

by all children is awakened in both partners who help one anothei to l.u- their tárget 

languages. Maybe children are innately aware of the fact that they learn more themselues-by 

teaching what they know. Docendo discimus. by teaching we learn. As in e-learning, the 

learner is enabled by being in control of what is learned. By being enabled, the learner hu, u 

pro-active approach to learning. is intrinsically motivated and with that total involvement. 

greatlv enhances the assimilation and retention of language or whatever the subject may be in a 

positrve. enthusiastic and meaningful way. 

Relating to the need for students to evaluate ideas properly, Prof Henry Widdowson of the 

Universitv of London uses a map as an analogy. "Maps are models of reality designed for 

different purposes...If the need for a map is other than it was designed to meet, the map will 

be uninformative, misleading. lt misrepresents reality from your point of view. So what dó you 

do? You draw your own map. but in reference to those that already exist.,, 

He explains that there would be no point in starting from scratch and working out a map of 

our own "surveying the terrain with a home-made kit." In what he describes as ithe nature and

use of conceptual cartography", he proceeds with his analogy, describing two kinds of map: 

the directional and the spatial kind. 

"A directional map provides you with a recommended route and includes only the information 

necessary for you to keep to it. If you do not foliow the directions, you are lost. Many of our 

problems in language pedagogy have arisen because reachers have Leen persuaded ,á r"liá* 

maps of this kind, maps of method. But a spatial map gives you modei of the terrain with 

reference to which you can decide your own route. This is the [ind of map I have in mind.,, 

Ema Ushioda, in her paper, Tandem Language Learning via e-mail: from motivation to autonomy, 

refers to the "exercise of freedom, control and choice" in the learning process. She cites 

the "principles of autonomy and reciprocity on which successful tandem l.lning is founded.,, 

How much reciprocity can you find in the average classroom? How much autonomy? Ushioda 

recommended institutional co-operation and guidelines as a solution to assure compatibility 

I'm not so sure if I agree, however, as this can also be done on a bilateral basis. part of the 

personal contact involved in e-learning has to be setting up the props, so to speak, preparing a 

framework within which to operate successfully. This óan-be fun tóo as it elicits all those areas 

of interest and needs which will enhance more complete involvement in the partnership. 

I would like to take this opportunity, if I mav dare, to coin a German-based word Lehrner 

which incorporates both teacher (Lehrer) and ¿arner as descriptive of the role of personal 

contact on the parts of the partners in the e-learning world. As Wilhelm von Humboldt once 

said' "We cannot teach a language. We can only piovide the conditions in which a language 

can be learned." What better conditions can you have than the comfort of your own home and 

a personal contact as your 1:l teacher? Ushioma agrees that asynchrort* communication 

where partners do not see one another is not necéssarily a handicap. For languages like 

English, for example, where correct pronunciation is notoriously hazardous for students at all 

levels, the time is rapidly approaching where asynchronous access to voice in e-learning will 

also be easily available. Ushioda also refers to a project which was carried out in Dublin 

(TCD) in 1997-8 in which 34 Irish university students learning German were twinned with 

German students learning English at the Ruhr-Universitát in Bochum. And the overall result? 

There were the usual problems with grammar corrections, etc. but the overwhelming response 

was that the students felt encouraged to express themselves in a more informal, familiar and 

comfortable way in the target language, they took risks, tried out new phrases and developed 

a facility to operate bilingually with their partners abroad. The colláquial, conversational, 

chatty language both sides used was "useful and relevant to their o*, n"Ld, and interests and 

improved their fluency. " 

This was the living language, the German that was spoken in Germany (or for their German 

partners, the English in Ireland), not the language of text-books. Equalíyimportant, ,,students 

also valued the personal dimension of their tandem partnership..." -They may have been 

communicating in cyberspace. but the feeling was that they weri talking to a reál-life person 

like themselves, "as if that person were sitting at the table next to them". This would not have 

been possible by snail-mail correspondence. E-learning afforded them the speed, immediacy, 

informality, economv and convenience of personal communication which focused on the 

participants' needs and wants. Clearly, affective learning led to their response referring to 

"interaction with real people". 

ln the 'setting up the props' preliminary stages of an e-learning exchange, what partners may 

tre doing without knowing it is teaching each other how to learn. TeaÁers may go though a 

'ui'hole career of teaching without ever once considering the importance of learning how to 

learn. both for themselves and for their students. As Henry Adams put it, ',They know enough 

who know how to learn" (The Educalion oJ Hemy Adams, 1918) or to quote patrick White,s

character in his novel The solid Mandala. ( 1966), "I dunno", Arthur said, ,'I forget what I was 

taught. I only remember what I've learnt.,' , 

Prof David Little in the Guide 7'o Language Learning in Tandem via The Intentet 

autonomy as "the capacity for self-direction". This self-direction is "based on a need 

not an obligation to do." He elaborates on autonomy: 

defines 

to say, 

" ..but it is also fundamental to the process of developmental'learning in the sense that each of 

us cannot help but construct his or her own knowledge.' (ibid.) 

Helmut Brammerts of the Ruhr-universitát in Bochum writes in the same publication about 

the Principle of Reciprocity in which "both partners are beneficiaries in learning" but also 

assume responsibility for each other's success. 

The attractive idea o,f being in control of your own education is further corroborated by 

Howard Gardner, famous for his study of multiple intelligences. In an lrish Times interview 

this year he said: "If you don't know something, you should know how to find out about it. 

Education must ultimately justifl, itself in terms of enhancing human understanding,, .(lrish 

Times,22.05 2001) 

At a conference in Dublin in June 2001, TEFL guru Jeremy Harmer spoke about the development 

of teaching methodologies since the 50's and 60's to the p..r"nt day and remarked that 

the biggest change that has taken place in teaching is the shift of focus froá teacher to student. 

In the seventies, we all had to be clowns prancing about to sustain the students' interest but 

now as facilitators, the teacher is the guide on the side, not the sage on the stage. EJearning 

sharpens the focus even more on the learner in which learning becómes more student-centred 

than ever with the teacher assuming the role of consultant. 

4. Brick In The Wall 

So how will an emphasis on the personal role in Distance Leaning make a difference? 

It will make all the difference. 

Education has failed us all for thousands of years. You might even compare it to the dot.com 

craze of 1995-2000, the virtual Gold Rush which fooled everybody into thinking that the tools 

were the gold although everybody suspected all along that there was never any gold there to 

begin with. Similarly. you go to school for twelve years to learn languages badly and study 

facts that you will instantly forget once the examinations are over. Head cocked, sporting a 

mortar-board, the emperor has been strutting around for centuries with no clothes on. Centralised 

education confined by brick walls has failed the world. If our civilisation today could be 

described in terms of the health of a person. then that person can now be found stretched out 

in an intensive care unit. 80% of the population of the planet have never made a phone call. 

The rest of us have allowed such grotesque imbalances to occur because most peóple don,t 

think. Most people don't think that in order to redress the balance and get the pitient off the 

emergency list, the first thing they have to do is think. Half of the electorate in the so-called 

flrst-world countries don't even vote. We just don't want to know. And why? Because we are 

the products of our education. From an early age, restricted to confined spaces in confined 

buildings. those great factories of unlearning, we have had no personal role in the acquisition

of meaningful education.. Most of us are duped into believing that education grinds to a halt 

the moment we start contributing as taxpayers to the economy. As adults, in our desperate 

pursuit of comfort and instant gratification, we have lost all personal contact with meaningful 

education and what is meant by the quality of our lives. 

As teachers, we have to teach how to learn, that is our only duty. As learners, if we learn what 

we love, we will love what we learn. Education of any kind can onry take 

place when the student is in control of it. That can only happen when the walls come down 

and none ofus ever have to go to school again. 

5.Conclusion 

Nobody today talks of the great pioneers of de-schooling such as Ivan Illich and Everett 

Reimer any more, but these people were visionaries in that they imagined a future in which 

schools ceased to exist and people were in control of their own education. The Internet did 

not exist when they were writing a generation ago but my guess is that the huge potential of 

the future rushed in a lot faster than they had ever imagined. 

In an interview in the Sunday Times, Niall Ferguson, Professor of Political and Financial 

History at Oxford University said: "It's pretty medieval to teach on the basis of a crowd of 

people sitting in a room with a man standing there talking to them. They have been doing that 

at Oxford since the l3ü century." (Sunday Times,04.03.2001) 

In the same edition, an announcement read: 

"Some of the world's leading academics will tomorrow launch a series of internet-based 

lectures, enabling thousands of students to share what was previously restricted to those who 

could be in the same room." (Sunday Times,04.03.2001) 

World-famous writers such as the evolutionary biologist Richard Dawkins (Ihe Setfish Gene) 

and the Psychologist Steven Pinker (The Language Instinct ) feature among the lecturers 

involved in the project. 

The shift in America towards student-centred learning and interactive learning and coaching .,r 

a world without walls has firmly placed the "emphasis on the creative examination of idi 

rather than the absorption of facts" stated Dr Edward Galiano, President of New york In 

tute of Technology (Irish Times, April 13. 2001) 

Dr Shane Harte of the Institute for the Advancement of Science, Technology and Economics 

in Detroit says, "We want to provide students with materials which wiil catiure their interest 

and then motivate them to take more control of their education. The edutation here and in 

many countries is geared for the "mass production" of graduates. It is one product for everyone 

and if you don't like it, tough. I think the system fails in that way. " (Irish Timis. 

05 07 2001) 

The site they work with includes interviews with professional scientists applying the material 

being learned by their students 

"Personalisation is the key to rvhat we do," he adds. 

Motivated by the personalisa:ion of the field of their study, it would seem that the virtual 

medium can put people more in touch with reality and personal contact than the medieval 

dungeon of the classroom. 

The future of e-learning, or should I say, the e-learning of the future is dependent on personal 

contact. personal input and personalisation to generate the transition from a passive, 

non-critical acceptance of thin-es as thei, are. to an active interpretation of knowledge and its 

application. It may be that for the first time in history, more people than ever on this planet 

will be empowered not only to demand but to effect change. It may be that more people than

ever will enjoy a meaningful interaction with world culture and the arts when they are 

provided with the conditions whereby they can seek and find the meaning for themselves in 

world culture and the arts and control their own education, the quality ofiheir lives and thus 

indirectly. the quality of the lives of others. 

It may be that the role of personal contact, personalisation, and control in education will soon 

become one with the definition of education itself. 

Dublin, July 2001 

References 

l.The lrish rimes can be accessed through the portal r.r,wr,r,.ireland.com 

2.Prof Widdowson is quoted from "Some Observations on Teacher Development,, in 

Distance Learning in ELT, Eds. Richards and Roe, 1994, Macmillan, ISBN 0-333-6105g X 

3. Ema Ushioda's paper was publish ed in ReCALL 12 (2) , Cambndge University press 2000 

4. Professor David Little of Trinity College Dublin and Helmut Brammerts of the Ruhr- 

Universitát Bochum published their articles in the CLCS Occasional paper No. 46, 1996, 

ISSN 0332 3889 

5. Dr Howard Gardner's book is called Frames of Mind: The Theory of Multiple Intelligences 

(1983) and is available in many languages world-wide. His new book, in collaboration with the 

Good Work Project, is called Good Work: When Excellence and Ethics Meet (Basic Books), 

and will appear in the autumn of 2001. He has worked with Project Zero for over thirty years, 

one of the US's leading educational research centres. It also runs online courses on Multiple 

lntelligences. The Project Zero website is rvrvrv pz.harvarcl.eclu 

6 The Bluefeather website is rvrvrv.bluefbatherie. Send us an e-mail and we'll forward vou a 

copy of our e-ROM. 

7 Full details about the TANDEM@ Foundation and the TANDEM@ Network of euality 

Language Institutes world-wide can be found on wwrv.tandem.tf and www.tandemlink.coni 

8 The Association for Teacher Training in TEFL (ATT) website is rvww.atttefl.com 

9 The l2 academics (including Dawson and Pinker) delivering pre-recorded talks can be 

reached at wrrv boxmind.com 

l0 Ivan Illich wrote a book called De-Schr¡c¡ling Socielt and Everett Reimer is the author of 

School is Dead. 

11. Jeremy Harmer wrote The Practice o-f English Language Teaching, Longman, lggl 

(current edition is revised) He is 'also involved in the teacher development website 

riuu elttbruln cont

3.2 eTandem 

Dawn d'Atri * Sandra Szymanski 

ln 2001, the International Tandem Congress is being held on the Internet. Topics include 

multilingualism as well as communication possibilities offered by the Internet for language 

learners. This contribution addresses both subjects since language learning in eTandem implies 

tandem across large distances with the help of electronic media, such as, for example, Internet 

or telephone. 

Waf makes up on eTandem? 

Tandem has long proven an effective foreign language learning method in many areas. 

Electronic media such as the Internet and telephone make it possible to work with tandem 

partners all over the world, regardless of physical location. 

eTandem partners communicate across large distances 

-via the Internet 

-through e-mail (written and asynchronous) 

-through voice mail (oral and asynchronous) 

-in MOOs and in chats (written and synchronous) 

-on the phone or in video conferences (oral and synchronous). 

eTandem learners can work together independently of time and place. Therefore, it is an 

optimal means for those professionals who cannot spare any time in addition to their job for 

language class participation to improve their languages skills in a flexible manner. However, 

eTandem can also be combined with a language course: foreign language skills acquired in a 

language class can be trained and immediately put into practñe. If loÑUle, tandem learners 

should combine asynchronous and synchronous means of communication, both of which have 

distinct advantages 

L'arious media for eTandem 

Authentic foreign language texts have become more easily accessible through the media developments 

of the past few years. Not only can language learners find a wide variety of materials 

in libraries, media centers and in the mass media, they are also presented with more and more 

opportunities to continue their language learning activities using the Internet. 

For tandem, the development of cost-effective communication media has become of increasing 

importance since learning partnerships can now be formed over long distances. Both partneñ 

can communicate from their home countries and learn through different media: 

oeTandem is not limited to written mail contact via the Internet (e-mail); audio and 

visual documents can easily be attached to e-mail messages. 

tCosts for international phone calls have become increasingly competitive, enabling 

eTandem partners to telephone each other at relatively low cost from time to 

time. 

oeTandem partners can also meet at a designated time on the Internet and communicate 

synchronously and in written form in chats or in Moos. Moos are

text-based virtual realities where participants can move around, create rooms 

and landscapes and can communicate with other people who have logged on 

from other places in the world. There are only few technical requirements, and 

the necessary software can be downroaded free of charge. 

E-mail tandem is the least expensive and most often practiced form of eTandem. It is a form of 

asynchronous communication, i.e. there is no immediate time pressure to reply to the partner,s 

message. Learners can integrate eTandem work into their personal scheduie since it is not 

necessary to react immediately to their partner's statements. In addition, tools such as dictionaries 

or grammar books can be used. This form of eTandem can be practiced with only basic 

knowledge of the foreign language: half of the time spent working on each message is written 

in ones own native language in order to provide the pirtner with foreign language input. 

eTandem by telephone or in chats and MOOs is synchronous communication. Fast reactions 

are integral, but spontaneous comments and questions on content and phrases are also 

possible. Telephone tandem can be practiced effectively in combination wit'h e-mail tandem. 

Corrections in the e-mail messages, for example, can be quickly and effectively discussed 

orally, thus saving the eTandem learners time for writing messages or to use otherwise. 

Another good reason to combine synchronous and asynchronous media is the maintenance of 

social relations between the partners. In a direct dialogue, they get to know each other more 

quickly and can more easily solve problems and misunderstandings. Humor and wit are 

likewise more effective in direct reaction than in asynchronous communication. 

An example 

Uwe, 33, is a history teacher and enjoys travelling. His favorite destination is the Sconish 

Highlands which he tries to visit as often as he can. He would very much like to improve his 

rusty English skills and apply them on a regular basis. The work with his eTandem partner 

Rosemary, 67, from Glasgow, supports these learning objecüves. Formerly, she was an 

accountant, and sinee her reürement she has been able to devote herselfto her various 

interests. in particular German history. Both correspond at least once a week via e-mail: Uwe 

asks questions about Rosemary's life in Scotland, which she answers with pleasure. She not 

only corrects his mistakes, but Uwe can also learn many phrases from Rosmary,s English texts. 

Being a history teacher. Uwe can saüsff Rosemary's thirst for knowledge aboui the fórmer 

GDR. From üme to time, they meet for an Internet chat, and they call each other at least once a 

month. This ensures that they don't neglect their speaking and listening skills. On the phone, 

üey can correct their most recently exchanged e-mails in a üme-effecüve ma¡ner and can 

discuss some mistakes again in detail. 

For his next holiday, Uwe is planning a stopover in Glasgow. 

Help /or 

eTandem learners 

eTandem is individual and self-directed learning: the learners decide how and what they wish 

to learn. As opposed to conventional pen friendship correspondence, both language learners in 

an eTandem partnership focus on the joint learning process and the reciproóal help they are 

giving each other. However, the presupposed ability to learn autonomously still has to be 

developed by many learners for which different kinds of help are necessary. 

One form of assistance can be found in written working materials. These should: 

-Explain basic tandem learning issues

'Introduce special techniques for language Iearning in eTandem 

-Be available in different languages 

-Address different learners' needs, e.g. eTandem for translators and certain 

professionalgroups, or eTandem through different media 

lndividual learners need access to the relevant working materials at every point in their learning 

process: 

-When being matched with an eTandem partner, basic materials explaining the initial steps 

in an eTandem partnership and helping with the organization of the-learning pro."r, 

are necessary. 

'The need for more detailed materials will probably arise after the first experiences with the 

eTandem partner: after personal learning needs have become clearer, when learning 

objectives have changed or been modified, or when personal learning progress needs to 

be evaluated. 

Research has shown that individual coaching is the most effective way of assisting eTandem 

learners and should therefore be easily accessible for everyone. A central service that finds 

eTandem partners and provides all interested learners with learning materials should also facilitate 

a coaching service. eTandem coaches can support the language learners locally face-toface 

or over the distance by telephone and/or Internát. Such coach", "u, 

be based at and work 

in schools or even as free lancers. Language schools that offer tandem coaching for outside 

learners can thereby extend their curriculum and their clientele. 

Pqrvis 

Parvis' main objectives are comprised of an eTandem partner service as well as the development 

of learning materials for eTandem learners and an eTandem coaching service. The founding 

of Parvis has been based on the authors' long-standing management of the Tandem Agency 

of the International Tandem Network. They have developed an extensive eTandem service and 

are currently working on its realization. The eTandem partner service is being offered successfully; 

learning materials and coaching services are in developmental stages. 

Not only individual language learners are being targeted but also participants of language 

courses, who may be interested in continuing their learning process indiviáuaily anA aclivjy 

putting what they have learned in their language class into practice. Institutions offerini 

language training opportunities such as public and private schools, including adult educationl 

or corporate training programs who integrate eTandem in their curriculuri can thus enrich 

their course offerings and attract more customers. 

The conceptualization of Parvis is based on research conducted by the International Tandem 

Network coordinated by the Ruhr-University Bochum, Germany. With the support of the 

European Union, eTandem has been researched and put into practice at numerous European 

and international educational institutions. As a result. the Tandem Agency was founded in 

1994 and has since been providing an eTandem partner service for learners of all languages 

worldwide. 

What initially started as a tandem partner agency solely for students of the participatirig educational 

institutions quickly grew into an international hub for languag. l.urn..s from all 

countries and of all ages wishing to work with an eTandem partner. The founding team of 

Parvis has been managing the Tandem Agency since its inception and has been working on the 

maintenance of the database. Since 1999, Parvis has been contractually ,.rponribl. fo.

providing support for eTandem learners and for the maintenance of the database of the 

Tandem Agency, based at the Ruhr-University Bochum 

Approximately 50,000 learners have been brought together with eTandem partners through 

the Tandem Agency since its establishment in 1994. Due to increasing demand (for over'3ó0 

language combinations), the Tandem Agency and Parvis are working together to serve 

lan-quage learners worldwide of all ages and backgrounds: school-age and university/college 

students can find an eTandem partner through the Tandem Agency; parvis ,.*., áll 

non-student adult learners and additionally provides more extensive eTandem services. 

Perspectives 

lndividual life-long learning is increasingly gaining in importance in the foreign language 

sector. The opportunities provided by new information and communication technologierátorg 

with the corresponding didactics make this objective increasingly easy to achieve.-Thus, aI 

increasing demand for related services is arising. Accordingly, rnoi" and more language 

coaches will be needed who can be consulted for all forms of self-directed language leaÑng-- 

including learning in eTandem. Language teachers can obtain the relevant additional qualification, 

but it is probable that a separate professional profile of a "language learning coach" will 

be created as well. 

Literature: 

Brammerts, Helmut. (1999). Tandem: Lernpartnerschaften über das Internet. In Donath, 

Reinhard (Ed ) Internet und Multimedia in der Erwachsenenbildung (pp. 49-54). Stuttgart. 

Düsseldorf, Leipzig: Klett. 

Brammerts, Helmut & Kleppin, Karin (Eds.). (2001). Selbstgesteuertes Sprachenlernen im 

Tandem. Ein Handbuch (Forum Sprachlehrforschung. 1). Tübingen. Stauffenúurg. [in press] 

D'Atri, Dawn & Szymanski, Sandra (2001) Dienstleistungen fur erwachsene Tandemlerner. 

ln Brammerts & Kleppin (Eds.), 155-157. 

tlRL of the Tandem Server of the Infentatiotrul Tandem Network. based in Bochum and 

mirrored in numerous other countries. 

http. //wwvr,. slf. ruhr-uni-bochum. de 

IIRL Tandem Agency: 

http ://www. slf. ruhr-uni-bochum. de/ta. html 

LIRL Parvis: 

http://www.parvis.de

3.3 Introduction and 'Tandem Update'in Bremen, t2+13 of november200l 

Proqram: 

Introductio,: Basic idea, historical outline, structure of TANDEM; mediation of Individual 

Tandem (includes practicising it), Tandem Course (includes practicising it) and spe"iuide*L 

opments like Tandem for professional purposes, antiracist Interkultu;-Tandem, multilingual 

Babylonia-Tandem, E-Tandem; general view of the existing material; the Tandem@ Network 

inside, organization, financing etc. 

Tandem-Update'. Special developments like Tandem for professional purposes, antiracist 

lnterkultur-Tandem, multilingual Babylonia-Tandem, p-Mail-Tanaer; g"n.ial view of the 

existing material 

Speaker: 

Date: 

Place: 

Jürgen Wolff (educationalist) 

from the 12h to the 13th of novembe r 2OO1 

CASA Bremen, Goetheplat z 4, Germany 

Accommodation: please register it with your registration ior the plenary 

Date of arrival: the 1l of november I for Update. the lZ of novembei - ttre course will 

begin every day at t h and finish at lg h (total l6 hours lessons; Update g hours) 

Fee: 

Introduction: DM 260.-, associated institutións: DM lg0.-, Tandem@ 

network members DM 90.-, ('Update': 130 I 90 I 45 DM,) payable to the account of postalcheque 

(Postscheckkonto) of Tandem Fundazioa Nr. 5l 5l 04-604, postbank 

Frankfurt/IVf ain,BLZ (zip code) 500 100 60. 

Please send a copy of the transfer form to the registration by fax, places will only be reserved 

after payment. 

Lanquage: 

English, complete documents in German available 

Info + reeistration: TANDEM Fundazioa, by email, fax or letter on the registration form til 

:!:: 

of october ! 

Registration 

With this I announce myself for 

o the introductory course in the TANDEM method and the TANDEM@ Network 

o the'Tandem Update, 

.I enclose a copy of the transfer form of D}y'r260.-lDM lg0 -/ DM g0 -/ 45.- to the account 

ofTandem Fundazioa. 

I've been infonned that the material and method shown in the course is only inrended for mv own teacher 

training and the application in the Tandem@ Network. 

Surname, christian name 

Profession: 

Street, nr.: 

Town. postcode. 

Telephone: 

Fax: 

Email. 

Llnderstood languages: 

Date, signature: 

Institution 

en-elishO germanO others 

Tandem Fundazioa. POB 864. E-20080 Donostia 

Tel(mon-thurs l0-13 h)+p¿¡' OO34 943 322 062. Email 

tandem@tandem-f.org

Einführung in Tandem, Bremen r2.+13. November 200r 

'Tandem Update', Bremen, 13. November 2001 

Programm: 

Einführung.'Grundidee, Geschichte, Struktur von TANDEM; Tandem-Einzelvermittlung (mit 

praktischen tlbungen). Tandem-Kurs (mit praktischen úbungen) und neuere Entwicklungen 

wie Fachtandem, antirassistisches Interkultur-Tandem, mehrsprachiges Babylonia-Tandám, 

e-Tandem' Materialt¡bersicht. das Tandem@-Netz von innen, Organisation, Finanzie-ng 

'(lpdate': neuere Entwicklungen wie Fachtandem, antirassistisches Interkultur-Taidem, "t.. 

mehrsprachiges Babylonia-Tandem. e-Tandem; Materialübersicht; 

Referent: Jürgen Wolff(Dipl.pád.) 

Datum. 

am 12. und 13. November 

Uhrzeit: Anreise am I 1., firr 'Update' am 12. - Kursbeginn immer um 9 h, Ende 

immer um l8 h ( l6 unterrichtseinheiten insgesamt; update g trE) 

Ort CASA Bremen, Goetheplatz 4 

Unterkunft: bitte mit der Unterkunftsbuchung ñir das Tandemplenum angeben ! 

Gebühr: 

DM 260.-; assoziierte Mitglieder: DM lg0 -, Mitglieder des 

Tandem@-Netzes: DM 90.-, ('Tandem-Update': DM 130 / gO I 45) zu überweisen auf das 

Konto von Tandem Fundazioa. Nr. 5 15104-604, Postbank D-Frankfurt lMain, Bankleitzahl 

500 100 60 

Bitte schicken Sie eine Kopie des Überweisungsbelegs per Fax, die plátze werden erst nach 

Erngang oes Selegs reseruert. 

Sprachen: 

Info + Anmeldune. TANDEM Fundazioa, per email, Fax oder Brief auf diesem Formular, 

bis zum 20. Oktober ! 

Englisch * Deutsch, mit einer vollstándigen Textsammlung auf Deutsch 

Anmeldung 

Hiermit melde ich mich fiir 

o die Einfiihrung in TANDEM@-Methode und -Netz an 

o das'TandemUpdate'an. 

lch lege eine Kopie des Úberweisungsbelegs über DM 260 I 180 I gO I 45 auf das Konto von 

Tandem Fundazioa bei. 

lch bin rnformiert worden, dass die in diesem Kurs gezeigten Methoden und Matenalien nur zu melner 

eigenen Fortbildung und zur verwendung im TANDEM@-NeIz bestimmt srnd. 

Vor- und Nachname. 

Beruf: 

Strasse, Nr. 

Stadt. Postleitzahl. 

Telefon. 

Fax: 

Email. 

Sprachen, die ich verstehe: 

Fecha, firma: 

Institution: 

EnglischO DeutschO andere: 

lnformation/ Anmelduns. vor dem 2 0. Oktober: 

Tandem Fundazioa, POB 864, E-20080 Donostia 

Tel(di-frei 10- 13 h)+Fax: 0034 943 322 062. Email 

tandem@tandem-f.org

3.1 

3.5 

Praktikumsausschrei bung 2O0Z (ats Anhang) 

TREi\{EA-Handbuch zur Messung der Ausbildungseffi zienz 

ffi*gÉ¡sátff;ááÉfffi* 

EEtEEÉE=tÉ§EÉ$ÉÉáÉi 

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istiÉqi§ gggÉgíuff*ig§ gÉggí¡gtg§#gg 

:

4. 

4.1 

Tandem in der Welt 

Turismo rural - una experiencia de desarrollo local en Agüimes 

Tandem Canarias 

1. Localización del proyecto 

El municipio de Agüimes se encuentra situado en el sureste de Gran Canaria 

(Islas Canarias - España). Se extiende desde la zona de costa hasta la de medianías, en la que 

supera la cota de 500 metros, ocupando un total de76 km2. Alberga por ello unagran diveisidad 

paisajística, que va desde las playas del litoral hasta los bellísimos parajes del barranco de 

Guayadeque y Temisas, ambos con una flora rica en elementos endémicos. La población de 

hecho alcanza los 21.000 habitantes, repartidos en catorce núcleos de población entre los que 

destaca, por su importancia, Arinaga, Cruce de Arinaga y Agüimes Casco, núcleo inicial ¿esde 

el que se extendió el municipio. 

2. Definición del proyecto global 

El Ayuntamiento de Agüimes, en los últimos años, se ha estado planteando con 

caracter prioritario el afrontar el problema más grave con el que actualmente se enfrenta la 

población de nuestro municipio: el desempleo. 

Desde esa perspectiva, el análisis que se hace desde el Ayuntamiento de las 

posibilidades de desarrollo para Agüimes nos lleva a la conclusión de que la economía del 

municipio se ha ido diversificando por zonas, en función de la propia dinámica de crecimiento 

de esta parte de la isla en las últimas décadas. Así nos encontramos con dos zonas bien 

definidas: 

a) Zona de costa: 

El desarrollo económico de la zona de costa ha sido mucho mayor que en el resto del 

municipio y está encarrilado por las vías siguientes. agricultura, industria y comercio, mientras 

que el sector hotelero y la construcción en el sur de Ia isla absorbe también parte de las necesidades 

laborales de Agüimes. 

b) Zona de medianías: 

Es por lo tanto en la zona de medianías, donde ha decaído la agricultura tradicional 

-principal actividad económica hasta hace dos o tres décad&s-, y más particularmente en 

Agüimes Casco, donde creemos esencial potenciar nuevas formulas de desarrollo que permitan 

mantener el necesario equilibrio económico en todo el municipio. A la hora de decidir hacia 

qué actividad orientar ese desarrollo económico, hemos tenido en cuenta los recursos ociosos 

de los que dispone esta zona del municipio, que son fundamentalmente los siguientes. 

- Casco Histórico de gran importancia, por conservar muestras muy importantes de 

arquitectura tradicional y edificios de valor histórico-artístico 

- Viviendastradicionales deshabitadas 

- Patrimonio natural y arqueológico: la zona de medianías alberga dos sitios de singular 

belleza paisajística y cultural, como es el Barranco de Guayadeque, uno de los más importantes 

asentamientos prehispánicos de la isla y el caserío tradicional de Temisas. 

- Actividad cultural: en este aspecto, Agüimes está dotada de una gran infraestructura y ha 

puesto en marcha una serie de eventos que tienen cabida, por su proyección exterior, en el

inventario de recursos capaces de generar riqueza en el municipio. Se cuenta con cuatro 

casas de cultura, en las que se desarrolla una programación cultural durante todo el año. al 

margen de eventos internacionales como elFestival Internacional de Teatro, elEncuentro 

Iberoamericano de Narración Oral Escénica y el Encuentro de Músicas del Mundo ',La 

mar de encanto" 

Infraestructura deportiva: tres pabellones polideportivos cubiertos y las instalaciones de la 

piscina municipal, que ofrece, además de las actividades de natación con o sin monitor, 

otras como aeróbic, gimnasio, tratamientos antiestrés (sauna, masaje y parafango) y cursos 

de tenis y padel. 

Festejos populares: Carnavales; Agüimes ha conservado un Carnaval popular, tradicional y 

entrañable que atrae cada año a centenares de visitantes. Por otra parte, laTraía del agui 

y del gofio* se ha convertido en una de las citas ineludibles de los amantes de la tradición 

y el folclore canario. 

*Gofro: se obt¡ene a parttr de un cereal tostado y molido (maiz o trigo). Alimento básico de los aborigenes canar¡os. Se utiliza aún 

hoy en diferentes variedades culinarias. Con estu rtestu se rememora cuando no hace mucho tiempo niestros abuelos iban al molino 

a buscar el gofio. 

Tradición rural: la tradición rural de Agüimes, a pesar del declive de la actividad agrícola, 

se mantiene viva tanto en la hospitalidad de sus habitantes y el sosiego que se ,.rpi.u .n 

sus calles como en la riqueza de sus manifestaciones -folclore, gastronomía, deportes y 

juegos autóctonos, etc.-. 

El estudio de estos recursos orientó la decisión del Ayuntamiento, en su 

búsqueda de proyectos que relanzaran Ia vida económica del Casco y de las medianías -siendo 

al mismo tiempo complementarias con las ya existentes enla zona de costa-, hacia actividades 

vinculadas al turismo rural y al ocio. 

La creación de la empresa municipal Turismo Rural de Agüimes S.L. y de la 

Agencia de Desarrollo Local fueron los primeros pasos para el desarrollo de este ambicioso 

proyecto, que contempló desde sus inicios Ia formación de los jóvenes agüimenses como una 

de las claves de éxito final de aquel. En ese sentido, jugaron un papel de primerísima importancia 

-y lo siguen jugando- las diversas Escuelas Taller y Casas de Oficio que, con financiación 

INEM-FSE, se han sucedido en los últimos años en Agüimes. Alumnos formados en estos 

centro§ rehabilitaron los edificios de viviendas tradicionales que hoy se ofrecen como alojamientos 

y fabricaron el mobiliario artesanal que en ellos se encuentra, como trabajadoies 

contratados por la empresa municipal. Otros se encargan, a través de empresas formaáas con 

el apoyo de la Agencia de Desarrollo Local y a través del programa ILE, de explotar la oferta 

de ocio. El objetivo final es claro: la creación de nuevos puestos de trabajo mediante la introducción 

de actividades encaminadas a la diversificación de la economía local. 

Turismo Rural de Agüimes S.L. se encarga pues de promover entre los vecinos 

del municipio la rehabilitación de las viviendas tradicionales para convertirlas en alojamientos 

de turismo rural, informar de las ayudas existentes a los propietarios interesados en incluir su 

vivienda en el proyecto, tramitación de expedientes de solicitud de subvención para la rehabilitación 

de estas viviendas para uso turístico, y en su caso, llevar a cabo las obras de rehabilitación 

de los proyectos subvencionados y la elaboración del mobiliario necesario para equipar 

estas viviendas. 

Asimismo, la empresa desempeña las funciones de promoción y 

comercialización de la oferta de turismo rural. EI producto turístico de Aguimes se compone 

de una oferta alojativa y una oferta de ocio. En la actualidad, la oferta alojativa consta de los 

siguientes elementos:

HotelRural Villa de Agüimes, con tan sólo 6 habitaciones 

Hotel Rural Casa de los Camellos, con 12 habitaciones. 

Casa de los Suárez 

Casa Juanita 

Casa Ama 

Casa Ama Il 

Casa de los Pérez 

Casa del Cura 

Todos los edificios fueron rehabilitados con el más estricto respeto a la 

tipología original y han sido equipados con mobiliario tradicional. Hasta el momento, cuatro 

de estas viviendas han sido galardonadas en el concurso que el Patronato Insular de Turismo 

del Cabildo de Gran Canaria convoca para premiar las mejores rehabilitaciones en el campo 

del turismo rural: hotel Villa de Agüimes, Casa de los Suárez, Casa Ama y Casa de los pére). 

Paralelamente, una de las estrategias de creación de empleo dentro del 

proyecto de Turismo Rural era diseñar la oferta complementaria, una oferta de actividades de 

ocio variada y adecuada al tipo de demanda del usuario del turismo rural, fundamental para 

crear un producto atractivo y de calidad. 

En este sentido la empresa municipal Turismo Rural de Agüimes S.L. dio su 

primer paso con Ia creación de TANDEM@ Canarias como centro de enseñanza de español 

para extranjeros. Para ello, la empresa se integra en la Red Internacional TANDEMO de 

escuelas de idiomas que promueven el aprendizaje de idiomas a través del intercambio 

intercultural. 

Desde el año 93 elaboramos un programa anual de cursos intensivos y el pertenecer a la red 

nos ha facilitado darnos a conocer en este campo, puesto que la red TANDEM@ está 

integrada por escuelas de diferentes países del mundo. Actualmente hay escuelas TANDEM@ 

en Alemania, Francia, Italia, Irlanda, Inglaterra, Polonia, Canadá, República Checa, Hungria, 

Peru, Chile y España. 

Los alumnos que visitan nuestro centro proceden fundamentalmente de 

Alemania, aunque en este año 2001 se han dado cita numerosos alumnos procedentes de Italia 

e Inglaterra. La media de edad es de unos 35 años y poseen un nivel cultural medio-alto. 

Participan en cursos de 2 a 4 semanas y se alojan en las casas y hoteles rurales de Agüimes. 

Muchas veces toman parte en las actividades culturales que se están celebrando duánte su 

estancia y siempre se interesan por el modo de vida local. 

Además de los Cursos de Español para Extranjeros, la oferta de ocio está 

compuesta en la actualidad por los siguientes elementos. 

Senderismo: es éste un elemento fundamental de la oferta de ocio vinculada al 

turismo rural. Agüimes ofrece una enorrne variedad de rutas de gran interés, en 

unos casos paisajísticos, en otros arqueológicos o etnográficos, en otros científicos 

por la riqueza de su flora en endemismos. 

Actividades náuticas: el litoral de Agüimes presenta unas condiciones idóneas para 

lapráctica de actividades náuticas como vela, piragüismo, surf y windsurf. 

submarinismo: los fondos marinos de la playa de cabrón, protegidos por su 

extraordinaria belleza, constituyen un lugar de privilegio para los amantes del 

submarinismo. 

- Piscina municipal y canchas de tenis y padel

- Escalada y rappel 

Además, está previsto incorporar próximamente a esta oferta de ocio nuevas 

actividades, como las relacionadas con la gastronomia y la elaboración de reposteria y licores 

tradicionales de nuestra zona. 

Entretanto, se siguen organizando cursos de formación profesional 

ocupacional, escuelas-taller y casas de oficio dirigidos a desempleados, que permiten continuar 

con la formación de este colectivo. 

Asimismo, se ha puesto en marcha un Plan de Dinamización Turística 

concedido por la Consejería de Turismo del Gobierno de Canarias con actuaciones que van a 

permitir el embellecimiento del Casco Histórico, la recuperación del medio ambiinte y la 

creación de productos temáticos (Agüimes gastronómica, Agüimes a caballo, ...) entre otras 

propuestas. 

Por último, es importante señalar que el éxito del proyecto depende en buena 

medida del nivel de calidad de los servicios prestados. Para garantizar la calidad de éstos, así 

como de la infraestructura, Agüimes está participando, a través de ACANTUR -La Asociación 

Canaria de Turismo Rural- en el Sistema de Calidad para Casas Rurales impulsado por 

la Secretaría de Estado de Comercio, Turismo y Pymes y la Dirección General de Turismo 

dentro del Plan General parala Calidad del Turismo Español. 

Pero no quisiéramos dejar de mencionar el esfuerzo que el Ayuntamiento de 

Agüimes está haciendo por la recuperación de la actividad agrícola en el municipio. Entre 

numerosas actuaciones llevadas a cabo, hay que destacar el proyecto de comercialización de 

vino. Este consistió en la compra de la uva a los viticultores de este municipio, previamente 

registrados en el Registro Vitivinícola, logrando embotellar dos mil setecientas botellas con el 

nombre "Señorío de Agüimes", de las cuales un ochenta por ciento era vino blanco y el 

restante tinto. Fue embotellado con la calificación de vino con Denominación de Origen Gran 

Canaria y comercializado por la empresa municipal Turismo Rural de Agüimes S.L. Además 

cabe mencionar que en su corto nacimiento este vino ha conseguido dos primeros premios en 

la modalidad de blanco en los concursos de catas celebrados en Gran Canaria. 

Agüimes, septiembre 200 ) 

4.2 Tandem Graubünden: Selbstdarstellung 

Die Sprache und den Menschen kennen lernen 

Das Sprachenlernprojekt «Tandem» hat seinen Weg nach Graubi¡nden gefunden 

Das an europáischen Universitáten getestete und in vielen schweizerischen Schulen, Kindergárten 

und Betrieben verwendete Sprachenlernprojekt

zu sein und ñIr jede Sprache gleich viel Zeit aufzuwenden, so Lanicca. Unterstützt werden die Partner auf Wunsch 

wlih¡end ihrer Zusammenarbeit von der Biindner «Tandem»-Koordinationsstelle mit Informationsmaterial frir 

Arbeitsmeüoden sowie mit Themen- und Lernvorschlagen. 

Das Sprachenlernkonzept, so Lanicca, diene der Auflrischung bereits erworbener Sprach-kermtnisse, der Fortsetzung 

oder Begleihrng eines Sprachkurses sowie der Reisevorbereitung. Fur SprachanÍiinger sei es jedoch weniger geeignet. 

SGF unterstützt Bündner Tandems ideell und finanziell 

Da bei «Tandem» das Sprachenlernen eng mit zwischenmenschlichen Begegnungen verknüpft ist, wi¡d das Biindner 

Pilotprojekt sowohl ideell als finanziell mit 10000 Franken vom Schweizerischen Gemeimützigen Frauenverein (SGF) 

untersrutzt «Tandemr» filrdere ntimlich nicht nur den Dialog und Kulturkontakt zwischen Schweizern und Einwanderern so 

Adriana Scheidegger vom Kantonalvorstand des SGF. Mit «Tandem»» sei es auch hnaruiell schwácheren Familien móglich. 

eine Landes- oder Fremdsprache zu erlemen. Als Konkurrenz zu regtlüen Sprachkursen mochten sictr die 

«Tandemr¡Koordinatorirmen jedoch nicht verstanden wissen 

Kontaktadresse: Tandem, Posttach. 7205Zzers. Telefon. 651 35 41. 

Em ail : ta n dem200 1 

@d pl a n et. c h 

5. 

5.1 

Tandem@ Fund azioa 

Tátigkeitsbericht 200 I 

Personal: 0,75 Stellen und 2 Praktikantlnnenstellen 

Roufinealctivitciten werden nicht aufgefr)hrt, daher fehlen 

einige Nummern. 

For English please use: 

http : //trans lator. go. com 

There is another internal report about the same topic in English 

1. Deutsch 

1.1. Selbstlernen / Alemana euskeraz 

Training einer Schauspielerin des baskischen Fernsehens, um 'deutschen Akzent' zu 

erhalten 

1.2. 

Fernstudium DaF-Lehrerlnnen 

Vertrieb der Materialsammlung zu'Lerntechniken' 

Erweiterung der Webseiten durch die "Sammlung von Arbeitsbláttern ñir den Austausch 

im Internet " auf www. tandem-f. org/pages/depale I 5 _00 4. htm 

1.5. 

Deutsch durch Austausch in der 'ikastola' in Zarautz 

Fortfiihrung einer Gruppe, verschwistert derzeit mit Dolina/Trieste-I 

2. Baskisch 

2.1. Selbstlernkurse/fortbildung 

Tutorisierung eines 'euskaltegis' in Donostia nx Verbesserung seines Selbstlernzentrums 

Vortrag zu Lerntechniken fiir Baskischlernerlnnen in Eibar 

Pfl ege der Baskischlehrerlnnendatenbank

2.2. Baskisch für Ausl:inderlnnen und Kulturprogramm 

Beantwortung von Einzelanfragen 

2.4. Mugaz Gain (Grenzüberschreitende Zusammenarbeit) 

Vorstellung mit Ausstellung auf dem Internat. Deutschleh¡erlnnen-Tag in Luzern 

Abschluss des Projekts durch Ubersetzung der Unterlagen ins Deuische und Englische, 

VerÓffentlichung als Buch mit Diskette fi.ir grenzüberschreitende Projekte in Mittel- und 

Osteuropa Anfang2002 

2.7. Übersetzung 

Für den internen Bedarf und die Webseiten sowie Buchveróffentlichungen 

Schaffirng eines Praktikumsplatzes fur [fbersetzerlnnen, die fiir die Buchveróffentlichungen 

arbeiten 

3. Fortbilduns 

3.1. Tandem-Methodik 

Einfiihrungskurse im Selbstlernver hren 

deutsch/englisch/spanisch), und im Prásenzverfahren 

Madrid-E und CASA Bremen-D 

Neuentwicklung von 'Tandem Update' als Weiterbildung fi.ir vor lángerer Zeit ausgebildete 

Vermittlerlnnen, in Verbindung mit den Einfi.ihrungskursen 

'Tandem Update' und Einñihrungskurs vor den Internat. Tandem-Tagen im Juli in 

Tschechien ausgefallen (s. 3.a) 

Zweitagesseminar zur Tandemstarthilfe und -auswertung fiir die Ausbildungsverantwortlichen 

der Schweizer Bundesverwaltung in Bern-CH 

Revision und Neuentwicklung eines vollstándigen Materialsatzes 

Tandemkurse und Tandemselbstlernecke im Auftrag von 

abgeschlossen 

Verfassen von Heften zu 'Hóren, Sprechen, Lesen, Schreiben, 

Alpha&Beta weiter in Arbeit 

mit Tutorisierung (wahlweise 

in der Universitát Sevilla-E, Tandem 

fiir Tandemvermittlung, 

Alpha&B etalS ü dtirol-I 

I]bersetzen im Tandem' fur 

Beratung bei der Einfiihrung des e-Tandem durch RUBlParvis bei Alpha&Beta in Südtirol 

Herausgabe von "Babylonia-Tandem > language paradise ? - Praxishilfe zur rezeptiven 

Mehrsprachigkeit' im Verbund von Alpha&Beta/I und Tandem Ediciones/E, siehe 

wwt'v.tandem-f.org/pages/dephez j I _0I l.htm und kostenlose Lieferung an die 

Tandem-Schulen 

Kurzvortrag über rezeptive Mehrsprachigkeit auf dem IDT-Kongress in Luzern-CH im 

August, Stand auf dem Kongress über Mehrsprachigkeit in Hagen-D 

Beginn der Schaffi.lng eines 'frequently asked questions'-Handbuches mit eualitátsrichtlinien 

fur Tandemvermittlerlnnen in Ergánzung zu anderen Veróffentlichungen 

Versuch, Kontakt zu den Tandem-Vermittlerlnnen an den deutschen Goethe-Instituten 

herzustellen 

Laufende Klassifikation aller vorhandenen Materialien 

Weiterfiihrung der Diplom-,Magister-/Doktorarbeitsbetreuung und praktika fiir neue 

Schulen in der Tandem-Literatursammlung

3.2. Allgemeine Forschung und Fortbildung 

Fortfuhrung der bisherigen Aktivitaten (EOl-Vortrag in Motril-E, Logroño-E und 

CPR-Seminare mit Schaffung von Austauschnetzen zwischen Sprachlehrerlnnen in 

Cangas/Asturias-E, Almería-E, Kongressbeitrlige) in ganzSpanien 

Schwerpunktsetzungen und Arbeitsmaterial fur Lehrerlnnenfortbildungsblocke: Schülerlnnenaustausch, 

Informatik/InterNet, Nutzung vorhandener Sprachkenntnisse fur weitere 

Fremdsprachen 

Pfl ege der gesamtspanischen Fortbildungsdatenbank 

Zwei internationale Lehrerlnnenfortbildungsseminare im Auftrag des Goethe-Instituts in 

der BRD (Landeskunde und Fortbildungsmethodik fiir westafrikanische Fortbilderlnnen) 

3.3. Interkultur-Tandem 

Vertrieb der eigenen Dokumentation und des beim WIV Wien erschienenen Handbuchs 

3.4. Internationale Tandem-Tage 

Unterstützung der Vorbereitung der VII ITT 4.-6. Juli, auf Vorschlag von Teilen des 

Plenums verschoben auf 12.-16. September in Qeske Budejovice/Praha mit den 

Schwerpunkten 

. Mehrsprachigkeit 

. Neue Medien und Technologien 

. Tschechisch und Austausch mit Tschechien 

. Workshops aus der Tandem-Praxis 

Die ITT wurden vom órtlichen Veranstalter abgesagt und von Tandem Fundazioa virtuell 

mit Webveróffentlichung auf www.tandem-f.org/pages/dephez34_002.htm und Chats.mit 

Referentlnnen am 14. und 15. September durchgefi.ihrt. 

Seitdem steht http://tandem-congress.mainchat.de ñir netzinterne Austauschprojekte zur 

Verñigung. 

4. Tandem-Netz 

4.1. Warenzeichen 

Versuch der Verbesserung der Information an die Schulen, besonders Werbungs- und 

Webdesignverantwortliche, zur Vorbeugung von Warenzeichenkonflikten 

Schwebende Ver:fahren: AEGEE (Studentlnnennetz mit Billigsprachkursen) benannte nach 

lángeren Auseinandersetzungen in 'Duo' um; Sprachschule auf den Kanarischen Inseln in 

'intercambio'; 'Tandem Skola' in Praha-CZ ungelóst, Neuanmeldung von 'Tele-Tandem, 

durch das Deutsch-Franzósische Jugendwerk muss nicht unbedingt zu einem Konflikt 

fuhren 

Rationalisierung der Bearbeitung von Konfliktfallen und Kostensenkung, Abwálzung aller 

Rechtsanwaltskosten auf die Gegenseite móglich 

4.2. Netz-Ausweitung 

Neues Ansprechen aller Kontakte von 2000, die zu keinem Ergebnis fiihrten 

Verstárkte Kampagne in fuchtung auf óffentliche Einrichtungen, Schwerpunkte Russland 

und China, ohne Ergebnis

Inspektion und Aufnahme von 'Melkart' in Cádiz-E und Besuch bei 'Larcos' in Córdoba, 

Konkretisierung der Aufnahmebedingungen und Aufnahme von 'Parvis' fiir eTandem 

Vereinfachung der Bearbeitung durch Vorverlegung von Grundinformationen auf Internet. 

Einrichtung von 'FAQ' zum Netz, zunáchst auf Deutsch 

4.3. Netz-Korrespondenz 

Zu erreichende Schwerpunkte: rechtzeitige Beitragszahlung - etwas verbessert; 

Stiftungsanzeige/-erwáhnung in allen Prospekten und Webseiten - verschlechtert, Beachtung 

der Satzung zur gegenseitigen Kooperation - verschlechtert; Belebung der Netzidee - 

verschlechtert 

Versuch einer anderen Organisation, eine Tandem-Schule zu kaufen, abgebrochen 

Pflege der Tandem-Datenbank (Mitglieder, Assoziierte, Fórdermitglieder, sonstige 

Interessierte) 

4.4. Marketing-Unterstützung 

Weitergabe von Interessentlnnen, Gruppen und Agentlnnen an die entsprechenden 

Schulen 

Versuch afi Senkung der Beantwortung von fehlgelaufenen Einzelanfragen durch 

' Tandem-C ity' www. tandem. tf 

Anzeige zur Messe 'Ikazoka' in Durango/Baskenland als Start zur Stipendienkampagne, 

Sammlung der Stipendien, Formulierung der Fragen, rechtzeitiges Laden der 

Bedingungen, Streuung von Werbebláttern, Auswahl und Benachrichtigung der 

Stipendiatlnnen 

Verteilung von Dossiers bei allen Seminaren und Vortrágen 

4.5. Qualitátssicherung 

Konzentration auf die Qualitat der Tandem-Vermittlung, Unterstützung der Schulen durch 

verbesserung des Materialpakets in Zusammenarbeit mit Alpha&Beta 

Grundlagen fiir Abgrenzung zwischen den Tandem@-Mitgliedern mit eualitatssicherung 

und sonstigen Initiativen durch die Vorbereitung der Veróffentlichung von Kriterienlisten 

zur selbstándigen Kontrolle filr Sprachlernerlnnen gelegt 

Entwicklung eines Qualitátsleitfadens fiir die Tandemvermittlung begonnen 

5.2 Planung für 2002 

Personal: 0,7 Stellen und Praktika¡tlnnen 

Routineaktivitiiten werden nicht aufgeflihrt, daher fehlen einige Nummern. 

English: only titles, for interesting topics please use: http://translator.go.com 

l. Deutsch I German 

1,2, 

Fernstudium DaF-Lehrerlnnen I Distance trainingfor teachers of GermanFL

Pflege der Datenbank zu DaF-Fortbildung und -lehrerlnnen 

Vertrieb der Materialsammlung z'tJ 'Lerntechniken', Erweiterung der Webseiten zu 

'Kontakte knüpfen'und 'Arbeitsblátter fur Internet fur DaF-projekte, 

1.5. Deutsch durch Austausch in der 'ikastola' in Zarautz I German by exchange in a 

basque school 

Fortfiihrung einer Gruppe, verschwisterung derzeit mit Trieste lrtalien, 

Wochenend- und andere Seminare 'sprachen im Austausch und per InterNet, 

2. Baskisch I Basque 

2.1. selbstlernkurse/fortbildung / self Access courses + training 

Fortbildungsangebote fiir 'euskaltegis' und 'ikastolas' zu 'Leseverstehen', 'Lerntechniken 

und Autonomie','Mnemotechniken','Austausch als Motivation','Fehleranalyse' und 

Beratung fiir die Einrichtung von Selbstlernzentren, Vortráge zu Lerntechniken fur 

Baskischlernerlnnen und fiir Schulkinder 

Pfl ege der Baskischlehrerlnnendatenbank 

2-2. Baskisch für Auslánderlnnen und Kulturprogramm / Basqueforforeigners and 

cultural programs 

B eantwortung von Einzelanfragen 

2-4. Mugaz Gain (Grenzüberschreitende Zusammenarbeit) / Mugaz Gain (Cross 

border cooperation) 

Abschluss des Projekls durch Veróffentlichung der Unterlagen als Buch + Diskette fiir 

grenzüberschreitende Projekte in Mittel- und Osteuropa unter dem Titel "Mugaz Gain - 

Tandem über die Grenzen ! Beispiele ñir grenzübersch¡eitenden Spiach- und 

Kulturaustausch " 

Fortbildungskurse zur Einfi.ihrung in den Umgang mit dem Material und Kongressvortráge 

(2.B. Nordrhein-Westfalen und Kooperation mit der ClcERo-Koordinationsstelle) 

2.7. Übersetzu ng I Translations 

Für den internen Bedarf Veróffentlichungen und die Webseiten, Werbematerial in andere 

Sprachen, mit Hilfe von Praktikantlnnen von (Fach)hochschulen 

3. Fortbildung I Teacher training 

3.1. Tandem-Methodik I Tandem method

Einfi.ihrungskurse im Selbstlernverfahren mit Tutorisierung (wahlweise 

deutsch/englisch/franzósisch/spanisch), und bei Nachfrage in bestimmten Gegenden im 

Prásenzverfahren 

Verstárkung von 'Tandem Update' als Weiterbildung fi.ir vor lángerer Zeit ausgebildete 

Vermittlerlnnen und von schulspezifi schen Modulen 

eventuell 'Tandem Update' und Einfuhrungskurs vor den Internat. Tandem-Tagen im Juli 

in Bern, Hauptthema 'Didaktik der Mehrsprachigkeit', sowie vor plena 

Fortsetzung der Arbeit ñir Tandemvermittlung, Tandemkurse und Tandemselbstlernecke 

im Auftrag von Alpha&Beta/Südtirol-I 

Verfassen von Heften zu 'Hóren, Sprechen, Lesen, Schreiben, Ubersetzen im Tandem, fiir 

Alpha&Beta 

Nachbetreuung des'Alpentandems' in Südtirol und angrenzenden Gebieten 

Selbsterfahrung in Tandem fiir Landesangestellte in Südtirol 

Vertrieb und Aktualisierung des 'Praxishandbuches zur rezeptiven Mehrsprachigkeit' im 

Verbund von Alpha&Beta/I und Tandem EdicioneslB 

Vortráge über rezeptive Mehrsprachigkeit 

Integration alles vorhandenen Materials, Schaffi.rng eines 'frequently asked questions'- 

Handbuches fiir Tandemvermittlerlnnen und von Qualitátskriterien in Ergánz.rng at 

anderen Veróffentlichungen 

Verfassen eines Bausteins über'Tandem-Vermittlung im Tandem-Netz' fiir das programm 

von Parvis/RUB und Durchfiihrung von Prásenzphasen im Beraterlnnenausbitdungslehrgang 

Laufende Klassifikation aller vorhandenen Materialien, Verbesserung der Materialabfrage 

per Internet 

Umstellung der'Tandem-Neuigkeiten' auf Kombination von Newsletter, das alle Mitgliedsein¡ichtungen 

mehrfach erhalten, und Internetveróffentlichung 

Verfiigbarmachung eines Teils der'Tandem-Neuigkeiten'auf Spanisch auf den Webseiten 

von Tandem Madrid 

Weiterfiihrung der Diplom-Avlagister-/Doktorarbeitsbetreuung und praktika fiir neue 

Schulen in der Tandem-Literatursammlung 

Standiges Angebot vón zwei Praktikumspldtzen fiir Úbersetzerlnnen / Diplomarbeiten zu 

'Tandem-Methodik' 

3.2. Allgemeine Forschung und Fortbildun g I General research and training 

Fortfiihrung der bisherigen Aktivitáten (Eol-Vortráge und CPR-Seminare, Universitáten. 

Kongressbeitrage) in ganz Spanien 

Schwe¡punktsetzungen und Arbeitsmaterial ñir Lehrerlnnenfortbildungsblócke. Schúlerlnnenaustausch, 

Informatik/InterNet, Nutzung vorhandener Sprachkenntnisse fiir weitere 

Fremdsprachen 

Pflege der gesamtspanischen Fortbildungsdatenbank 

3.3. Interkultur-Tandem 

Vertrieb der eigenen Dokumentation und des beim WVV Wien erschienenen Handbuchs 

3.4. rnternationale Tandem-Tage I International randem Congress 

Unterstützung der Vorbereitung der VIII. ITT Juli in Bern/Schweiz bei der 

Fortbildungsabteilung der Schweizer Bundesregierung mit den Schwerpunkten 

. Mehrsprachigkeitsdidaktik

. Mehrsprachigkeit in der Schweiz 

. Mehrsprachigkeit und Interkulturalitát 

. Workshops aus der Tandem-Praxis 

evtl. im Verbund mit dem'Alpentandem'*Projekt 

4. Tandem-Netz I Tandem Network 

4.1. Warenzeichen I Trade mark 

Verbesserung der Information an die Schulen, besonders Werbungs- und Webdesignverantwortlich 

e, zur Vorbeugung von Warenzeichenkonflikten 

Lósung der schwebenden Verfahren, Abwálzung aller Rechtsanwaltskosten auf die 

Gegenseite 

Rationalisierung der B earbeitung von Konfl iktfiillen und Kostensenkung 

Verbindung von Warenzeichen und Qualitatssiegel 

4.2. Netz-Ausweitung I Network extension 

Neues Ansprechen aller Kontakte von 2007, die zu keinem Ergebnis fiihrten 

Verstárkte Kampagne in Richtung auf óffentliche Einrichtungen, in Verbindung mit 

F ortbildungsveranstaltungen 

Vereinfachung der Bearbeitung durch Vorverlegung von Grundinformationen auf Internet, 

úbersetzung der 'FAQ' zum Netz ins Englische und Spanische, Konzentration auf 

direkte Kontakte mit B eitrittsinteressentlnnen 

4.3. Netz-Korrespondenz I Network correspondence 

Zu eneichende Schwerpunkte. rechtzeitige Beitragszahlung, Stiftungsanzeige/-erwáhnung 

in allen Prospekten und Webseiten, Beachtung der Satzung a$ gegenseitigen 

Kooperation, Belebung der Netzidee 

Pflege der Tandem-Datenbank (Mitglieder, Assoziierte, Fórdermitglieder, sonstige 

Interessierte) 

4.4. Marketing-Unterstützung / Marketing support 

Weitergabe von Interessentlnnen und Gruppen an die entsprechenden Schulen, Senkung 

der Beantwortung von fehlgelaufenen Einzelanfragen durch 'Tandem-City' 

www. t andem. tf , solange kein'T andem-P ortal' b esteht 

Verteilung von Dossiers bei allen Seminaren und Vortrágen und Werbung fiir die 

Stipendienaktion 

4.5. Qualitátssicherung I Quality standards 

Konzentration auf die Qualitat der Tandem-Vermittlung, Unterstützung der Schulen durch 

Verbesserung des Materialpakets in Zusammenarbeit mit Alpha&Beta 

Abgrenzung zwischen den Tandem@-Mitgliedern mit Qualitatssicherung und sonstigen 

Initiativen, eventuell durch ein Q-Siegel 

Veróffentlichung von Kriterienlisten zur selbstándigen Kontrolle fur Sprachlernerlnnen

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TANDEM@ 

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ZUM AUSHANG 

Praktikum 

Zielgruppe: Studentlnnen nach der Zwischenpnifung und Diplomandlnnen aus den 

Bereichen. DaF, Spanisch, Sprachlehrforschung, Allgemeine Linguistik, 

Übersetzung, Webdesign 

ort: 

Donostia/San sebastián und zarautz, Baskenland (spanien) 

Institution: TANDEMO-Stiftung, Fortbildungseinrichtung des TANDEM@-Netzes (mehr 

Inforrnationen auf: http : //www. tandem. tf tnd www' tandem-f. org) 

Inhalt: 

Bibliothek zur Tandem-Methodik und Material, Schülerlnnenaustausch mit 

I 1 - I 5j áhrigen D eutschlernerlnnen, Materi aldesign filr Unterricht und 

Fortbildung, besonders zur Mehrsprachigkeitsdidaktik und Tandemvermittlung 

besonders geeignet fiir Personen, die Diplom/Ivlagisterarbeiten vorbereiten 

Sprachkenntnisse: DeutschBedingung,S 

Zeitraum: 

B ewerb un gsfrist fíir 2002 z 

Information und Bewe 

mindestens 6 W 

Dezember (Juni 

ausgebucht) 

wünschenswert, alle anderen von Vorteil 

bis Ende Mai, Oktober bis Mi 

Praktika mógliehr::800:f .iiistiiiil 

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TANDEM @ Fundozioo c PK/ Aúo

Tandem-Neuigkeiten 19oct01

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