26.02.2024 Aufrufe

MutundLiebe 502024 Jubiläum

Liebe Leserinnen und Leser, die 50. Mut&Liebe Ausgabe! Jedes Mal ein neues Projekt, Themen, Menschen und Informationen rund um Offenbach. Die Stadt ist so vielfältig, dass jede Ausgabe gefühlt umfangreicher wird. Soviel Interessantes gibt es zu erzählen. Nun schon seit gut 12 Jahren schaffen wir es, alle drei Monate die 80 Seiten zu füllen. Danke an das ganze Team und alle Unterstützerinnen und Unterstützer. Besonders auch an unsere Anzeigenkunden, die das ganze Projekt möglich machen. Zur 50. Ausgabe hat Yildiz Köremezli das Mut&Liebe Redaktionsteam porträtiert. Ihr findet die schönen Fotos mit einem kurzen Statement auf verschiedenen Seiten. Dann haben wir in alten Ausgaben geblättert und Menschen und Themen, die wir schon einmal hatten, wieder aufgegriffen und nachgefragt. Wie hat sich das Projekt entwickelt, was gibt es heute dazu zu berichten? Es ist natürlich nur eine ganz kleine Auswahl aus den Themen der 50 Ausgaben. Jede/Jeder hatte aber gleich eine passende Erinnerung. So ist der Bericht über die iranische Künstlerin Parastou Forouhar besonders eindrucksvoll gewesen oder die Mut&Liebe-Ausgabe zu den Freimaurern. Zum Jubiläum gibt es am 6. März noch einen 'Aper'OF.F' im zweitlof.ft mit einer Ausstellungseröffnung von Mut&Liebe Titelplakaten im Großformat (von Petra Baumgardt) und Cartoons von Leonore Poth. (16.00 – 20.00 Uhr, Bernardstr. 13, HH). Wir freuen uns, mit Euch in bisherigen Mut&Liebe Ausgaben zu blättern und über vergangene Themen und zukünftige Ideen zu sprechen. Dann vielen Dank für Euer Interesse und ein schönes Frühjahr Petra Baumgardt, Wolfgang Malik und das Mut&Liebe Team

Liebe Leserinnen und Leser,

die 50. Mut&Liebe Ausgabe! Jedes Mal ein neues Projekt, Themen, Menschen und Informationen rund um Offenbach. Die Stadt ist so vielfältig, dass jede Ausgabe gefühlt umfangreicher wird. Soviel Interessantes gibt es zu erzählen. Nun schon seit gut 12 Jahren schaffen wir es, alle drei Monate die 80 Seiten zu füllen. Danke an das ganze Team und alle Unterstützerinnen und Unterstützer. Besonders auch an unsere Anzeigenkunden, die das ganze Projekt möglich machen.

Zur 50. Ausgabe hat Yildiz Köremezli das Mut&Liebe Redaktionsteam porträtiert. Ihr findet die schönen Fotos mit einem kurzen Statement auf verschiedenen Seiten.
Dann haben wir in alten Ausgaben geblättert und Menschen und Themen, die wir schon einmal hatten, wieder aufgegriffen und nachgefragt. Wie hat sich das Projekt entwickelt, was gibt es heute dazu zu berichten? Es ist natürlich nur eine ganz kleine Auswahl aus den Themen der 50 Ausgaben. Jede/Jeder hatte aber gleich eine passende Erinnerung. So ist der Bericht über die iranische Künstlerin Parastou Forouhar besonders eindrucksvoll gewesen oder die Mut&Liebe-Ausgabe zu den Freimaurern.

Zum Jubiläum gibt es am 6. März noch einen 'Aper'OF.F' im zweitlof.ft mit einer Ausstellungseröffnung von Mut&Liebe Titelplakaten im Großformat (von Petra Baumgardt) und Cartoons von Leonore Poth. (16.00 – 20.00 Uhr, Bernardstr. 13, HH).
Wir freuen uns, mit Euch in bisherigen Mut&Liebe Ausgaben zu blättern und über vergangene Themen und zukünftige Ideen zu sprechen.

Dann vielen Dank für Euer Interesse und ein schönes Frühjahr
Petra Baumgardt, Wolfgang Malik
und das Mut&Liebe Team

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MUT&LIEBE / THEMA /<br />

mut&liebe<br />

im druck<br />

ein besonderer dank für die sehr gute,<br />

zuverlässige zusammenarbeit mit dem<br />

druck- und verlagshaus zarbock<br />

© Zarbock<br />

Print und Nachhaltigkeit<br />

Große Druckereien wie Zarbock müssen selbstverständlich<br />

auf Nachhaltigkeit achten. Rolf Goergen<br />

kann mit Zahlen belegen, dass Printprodukte nicht<br />

weniger nachhaltig als digitale Formate (ePaper)<br />

sind. Denn allein die Internetnutzung durch unsere<br />

Handys verursacht einen hohen CO 2 -Ausstoß. Insvon<br />

Ingrid Walter, walter-wortware.de<br />

Mut&Liebe ist zwar ein Offenbacher Original –<br />

gedruckt wird das Heft allerdings seit acht Jahren<br />

auf der anderen Mainseite, beim Druck- und Verlagshaus<br />

Zarbock GmbH & Co. KG in Fechenheim. Rolf<br />

Goergen (Vertrieb) entdeckte das Stadtmagazin im<br />

Foyer der Hochschule für Gestaltung (HfG), nahm<br />

es mit und fragte an. Da die Offenbacher Druckerei<br />

Berthold auf Digitaldruck umgestellt hatte,<br />

Mut&Liebe aber im Offsetdruck produziert wird,<br />

kam eine harmonische Zusammenarbeit zwischen<br />

den Schwesterstädten zustande, die nun schon über<br />

Jahre anhält.<br />

„Wir drucken immer noch sehr viele Magazine – auch,<br />

wenn die Auflagen kleiner geworden sind. Print ist<br />

nicht weniger, aber nachhaltiger geworden“, weiß Rolf<br />

Goergen, der bei Zarbock verantwortlich ist für den<br />

Komplettauftrag. Mut&Liebe blieb bei ihm von Anfang<br />

an nicht unbemerkt – obwohl er im weiteren<br />

Umkreis der Rhein-Main-Region lebt. „Wenn das<br />

fertige Heft aus der Maschine kommt, nehme ich mir<br />

immer eins mit nach Hause“, sagt er. Das ist bei der<br />

Menge an Drucksachen, die täglich durch seine Hände<br />

gehen, etwas Besonderes.<br />

Themenvielfalt und Herz<br />

Ihm gefällt die Themenvielfalt aus Geschichte, Kunst,<br />

Musik und Sport – und dass der Mensch im Mittelpunkt<br />

des Stadtmagazins steht. „Man ist ja selbst<br />

Mensch und da liest man auch gern Geschichten über<br />

Menschen. In Mut&Liebe verbinden sich schwierige Themen<br />

mit leichten. Das gefällt mir.“ Besonders ist ihm<br />

eine Ausgabe in Erinnerung geblieben, in dem sich<br />

die Mut&Liebe-Redaktion mit dem Thema „älter<br />

werden in Offenbach“ befasste. Der Artikel über ein<br />

Paar, das sich durch Boogie-Tanzen jung hält – das<br />

auch unser Cover zierte, fand er herzerwärmend. „Auf<br />

diese Weise alt zu werden wie dieses Paar, das macht<br />

einfach Mut.“ Das Stadtmagazin richte sich an alle,<br />

an ältere und jüngere Leser*innen. Niemand würde<br />

ausgeschlossen. „Auf das Heft können Sie stolz sein“,<br />

sagt er. Die Ausgrenzung bestimmter Gruppen durch<br />

die Digitalisierung empfindet Rolf Goergen als einen<br />

Nebeneffekt, mit der er sich in seiner Branche täglich<br />

auseinandersetzt.<br />

12 MÄRZ / APRIL / MAI 2024

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