MutundLiebe 502024 Jubiläum

MUT&LIEBE / THEMA /
thomas lemnitzer
MUT&LIEBE REDAKTION
Knipser und Texter, freut sich immer
auf: Wahlweise Kartoffelsalat/
Blumenkohlsalat mit Wienerwürstchen
/ gebackenen Fleischkäse und
Bierchenauswahl bei den Redaktionssitzungen.
Seit dem dritten Heft dabei und
in all den Jahren nur freundliche
Menschen getroffen.
Die anderen hat er weggelassen,
verdrängt oder vergessen, da können
Sie sich wahlweise bedienen.
© Yildiz Köremezli
J: Mit den Anzeigen wollen wir natürlich Werbung
machen. Und Werbung in Mut&Liebe hat schon wertvolle
Wirkung. Die Veranstaltungen machen wir nicht
aus Werbezwecken. Mit den Veranstaltungen wollen
wir an der Stadtgesellschaft teilnehmen und Stellung
beziehen. Das haben wir ja auch schon ein paar Mal
mit Dir zusammen gemacht, lieber Lemmy! – und haben
es mit unserem gemeinsamen Luminale-Projekt
sogar auf die Titelseite der Ausgabe (Nr. 13) gebracht.
Die 50. Mut&Liebe-Ausgabe, ich erinnere mich noch
dass die Leute sagten: Nach der Vierten ist das vorbei.
Habt ihr das geglaubt?
A: Natürlich gehört viel Mut&Liebe dazu, ein solches
Magazin zu machen und Durchhaltevermögen – aber
das haben die Macher ja auch. Also, nein – ich dachte
schon, dass das was Längerfristiges wird.
J: Kann sein, dass es solche Pessimisten gegeben hat.
Wäre interessant zu wissen, was die heute so machen.
Ich habe die Zeitung sofort Klasse gefunden und an
die Existenzberechtigung geglaubt.
Wem würdet ihr Mut&Liebe empfehlen?
A: Allen, die am Leben in und um OF interessiert
sind. Die Hefte sind immer voll mit Themen, die
auch außerhalb unserer Stadtgrenze wichtig und
informativ sind.
J: Denen, die nur an vier Ausgaben geglaubt haben.
Nächstes Thema für die 51. Ausgabe? Wunsch?
Ja/Nein? Warum?
A: Für viele Leute in Offenbach ist das Leben nicht
einfach, trotzdem stehen sie zu ihrer Stadt und zueinander.
Ich finde es bemerkenswert, wie mutig diese
Menschen ihre Möglichkeiten einsetzen. Das sollte
mal sichtbar werden.
J: Verständnis und Zusammenhalt. Ich würde es gut
finden, wenn die vielfältigen Lebensbedingungen und
Geschichten der Offenbacher in der dritten Generation
mal Thema wären. Da könnte ich bestimmt noch
was lernen.
Was wünscht Ihr Euch in der 60. Ausgabe, dem nächsten
Jubiläum?
A: Das wäre Ende 2026, wenn ich richtig gerechnet
habe. Ja, es wäre schön von der bevorstehenden Einweihung
der Berliner Höfe (die Brachfläche neben
unserem Laden) zu lesen und Neuigkeiten zur Umsetzung/Fertigstellung
vom Kaufhof zur Station Mitte zu
bekommen.
J: Das ist dann 2026. Da hat der Radsportclub-Offenbach-Bürgel
sein 100. Jubiläum. Da wäre ein Bericht
über eine gelungene Party bei „Rad, Wein & Gesang“
ein toller Artikel.
Danke für das Gespräch
MÄRZ / APRIL / MAI 2024
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