08.03.2024 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 481 - 03/2024

SOMA Caravan Messe am 16. + 17. März 2024 // Baumesse 2024 in Münster // Tag der Rückengesundheit // Neues aus den Schulen // Kulturwiesen 2024 // u.v.m.

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4<br />

Am Mittwoch, den 28.02.<strong>2024</strong> hatte die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

Warendorf einen Kochkursus im Haus der Familie angeboten.<br />

Zu dem Thema „Schnelle gesunde Küche“, unter der Leitung von Hedwig<br />

Wiesendahl, kochten die Damen mehrere Rezepte nach, wie z.B.<br />

Suppe, Brot, Dip, Nachtisch etc. 14 Frauen waren gekommen und erlebten<br />

einen genussvollen unterhaltsamen Abend.<br />

Foto: Dr. Lay<br />

Vortrag „Zum Teufel mit dem<br />

Schmerz“ - Neurostimulation als<br />

Alternative bei chronischen<br />

Schmerzen am Mittwoch, 13.<strong>03</strong>.<br />

<strong>2024</strong>, 18:00 Uhr im Josephs-Hospital<br />

Warendorf, Eingangshalle.<br />

In Deutschland leben rund 1,5 Mil-<br />

Vortrag „Zum Teufel mit<br />

dem Schmerz“<br />

lionen Menschen mit Schmerzen,<br />

die auf die regelmäßige Einnahme<br />

von teilweise starken Schmerzmitteln<br />

angewiesen sind. Die moderne<br />

Medizin bietet jedoch Alternativen zu<br />

den oft auch mit Nebenwirkungen<br />

verbundenen Medikamenten.<br />

Dr. Marko Lay vermittelt in seinem<br />

Vortrag anschaulich und nachvollziehbar<br />

das Wirkprinzip und die Anwendungsmöglichkeiten<br />

der modernen<br />

Nervenstimulation (Neurostimulation<br />

oder auch Rückenmarkstimulation).<br />

Selbstverständlich<br />

nimmt sich der Referent bei einem<br />

kleinen Imbiss auch Zeit für die Fragen<br />

der Zuhörer*innen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,<br />

Infos zum Vortrag gibt es unter<br />

der Rufnummer 02581/2488 (Praxis<br />

Dr. Lay).<br />

Pinocchio am 17.<strong>03</strong>. im TaW<br />

ahnt ja nicht, dass es<br />

sich bei den beiden<br />

um listige Ganoven<br />

handelt, die sich Mithilfe<br />

der lebenden<br />

Puppe bereichern<br />

wollen. Gut, dass er<br />

unterwegs nicht nur<br />

Foto: © Burghofbühne Dinslaken<br />

Schreiner Gepetto traut seinen Augen<br />

und Ohren nicht: Da fängt doch<br />

seine neue Schnitzerei einfach zu<br />

sprechen und zu tanzen an. Fast so,<br />

wie ein echter Junge. Pinocchio tauft<br />

er die lebende Puppe, weil er sie aus<br />

einem Stück Pinienholz gefertigt hat,<br />

kauft ihr Kleidung und Schulbuch<br />

und will sie in die Schule schicken.<br />

Doch was will ein gerade zum Leben<br />

erwachtes Kind? Natürlich das Leben<br />

kennenlernen mit all seinen<br />

Abenteuern. Und so brauchen auch<br />

Fuchs und Katze, die er auf dem Weg<br />

zur Schule trifft, nicht viel Überzeugungskraft,<br />

um ihn auf Abwege zu<br />

bringen. Wer will schon in die<br />

Schule, wenn er stattdessen ins<br />

Puppentheater kann? Pinocchio<br />

Feinde, sondern<br />

auch echte Freunde<br />

findet, wie die Grille<br />

oder die zauberhafte<br />

blaue Fee, die ihm<br />

immer wieder aus der<br />

Patsche helfen. Denn eigentlich will<br />

Pinocchio doch nur eines: endlich<br />

ein echter Junge werden.<br />

Die Geschichte rund um die hölzerne<br />

Puppe mit der verräterisch<br />

wachsenden Lügennase begeistert<br />

Kinder schon seit weit über 100 Jahren<br />

bis heute. Kein Wunder, geht es<br />

dabei doch um das Leben selbst<br />

und um die Frage, was es braucht,<br />

um ein Mensch zu sein. Die Inszenierung<br />

der Burghofbühne Dinslaken<br />

wird für Kinder ab 4 Jahren empfohlen.<br />

Die Vorstellung findet statt<br />

am Sonntag, 17. März, 15 Uhr, im<br />

Theater am Wall in Warendorf. Restkarten<br />

sind online und im Vorverkauf<br />

bei der Tourist-Information der<br />

Stadt Warendorf erhältlich.<br />

Einmal verwöhnen lassen wie im Urlaub!<br />

Wellnesswoche in der Tagespflege St. Josef in Sassenberg<br />

Gäste der Tagespflege zeigen gegenseitige Vertrauen (Fotos: Tagespflege St. Josef)<br />

Über eine Woche ganz im Zeichen<br />

von Wohlfühlen und Entspannung<br />

freuten sich die Gäste der Tagespflege<br />

St. Josef aus Sassenberg.<br />

Es ist schon eine alte gute Tradition<br />

geworden im Februar die Räume der<br />

Tagespflege in eine Oase umzuwandeln<br />

und die Gäste mit besonderen<br />

Anwendungen zu verwöhnen. Schon<br />

beim Betreten der Räume konnte<br />

man eintauchen in der Welt der<br />

Sinne. Sprudelnde Wassersäulen,<br />

warmes Licht und Duft von Lavendel<br />

ließen die Tagesgäste schnell den<br />

Alltag vergessen.<br />

Morgens begann es für die Gäste mit<br />

einem reichhaltigen Frühstück mit<br />

Obst, Gemüse und Kräuter, wie Dill,<br />

Basilikum und Petersilie.<br />

Nicht nur das Auge isst mit. Alle<br />

Sinne wie Sehen, Riechen, Schmek-<br />

Frau Schwertmann-Krack zeigt<br />

sich mit dem Ergebnis zufrieden<br />

ken wurden angeregt. In Gesprächsrunden<br />

waren Urlaub, Wellness und<br />

Körperpflege früher und heute Themen.<br />

Eine positive Rückmeldung der Gäste<br />

kam bei Anwendungen wie Nakken,-<br />

Rücken-, und Handmassagen.<br />

Die Gäste trauten sich gegenseitig<br />

den Nacken zu massieren. „So kommen<br />

wir uns noch näher. Wir lernen<br />

uns besser kennen“, sagte ein Gast.<br />

Dann ging es für die Gäste der Tagespflege<br />

in der Beautyraum. Dort<br />

werden pflegende Gesichtsmasken<br />

und Handpeeling mit Handmassage<br />

– auf Wunsch auch mit Maniküre angeboten.<br />

„Meine Mutter hatte auch<br />

so ein krummer kleiner Finger“, lacht<br />

ein Gast. Während der Handmassage<br />

wurden Erinnerungen von früher,<br />

aber auch die Emotionen wach.<br />

Es kam zum vertrauerten Gesprächen.<br />

In der Wellnesswoche kamen nicht<br />

nur Frauen auf ihren Kosten, sondern<br />

auch Männer ließen sich verwöhnen.<br />

Mit Phantasiereise und<br />

Entspannungsmusik hatte die Woche<br />

einen guten Ausklang gefunden.<br />

Am Ende blicken Mitarbeiter und Tagespflegegäste<br />

zufrieden auf fünf<br />

gelungene Wellnesstage zurück.<br />

Bei sinnlichen und körperlichen Erfahrungen<br />

ist neben der Entspannung<br />

gegenseitiges Vertrauen gewachsen<br />

und eine intensive Nähe<br />

entstanden. „Ich freue mich auf jeden<br />

Besuchstag in der Tagespflege,<br />

aber heute war es besonders schön.<br />

Ich fühle mich sehr wohl und erholt.<br />

Es soll wiederholt werden“, bedankten<br />

sich die Tagespflegegäste herzlich.<br />

Eröffnung der Fotoausstellung „Die Wut<br />

ist weiblich“ im historischen Rathaus<br />

Am 08. März – dem Internationalen<br />

Frauentag –<br />

Fotoausstellung<br />

wird seit über 100 Jahren<br />

weltweit auf Frauenrechte,<br />

Die Wut ist weiblich<br />

die Gleichstellung der Geschlechter<br />

und Diskriminierungen<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Aus diesem Anlass wird<br />

am 08. März <strong>2024</strong> um<br />

17.00 Uhr in Kooperation<br />

mit der Frauenberatungsstelle<br />

Warendorf die Fotoausstellung<br />

„Die Wut ist<br />

weiblich“ im historischen<br />

DIE WUT IST WEIBLICH<br />

Rathaus der Stadt Warendorf<br />

eröffnet. Zu der Eröff-<br />

JETZT MACH MAL KEINE SZENE<br />

nung laden wir hiermit<br />

herzlich ein.<br />

08.<strong>03</strong>. – 07.04.<strong>2024</strong><br />

In unserer Gesellschaft<br />

<br />

Dienstag bis Freitag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

wird Wut oft als etwas Negatives<br />

angesehen, insbe-<br />

Samstag und Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<br />

sondere wenn sie von<br />

Dezentrales Stadtmuseum<br />

Frauen geäußert wird. Historisches Rathaus<br />

Markt 1, 48231 Warendorf<br />

Frauen werden oft ermutigt,<br />

ruhig, sanft und fried-<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung der Frauenberatung Warendorf und der Stadt Warendorf<br />

lich zu sein, während Wut<br />

als unweiblich oder hysterisch abgestempelt<br />

wird.<br />

Fotos, die die Vielfalt und Stärke der<br />

lich“ präsentiert eine Sammlung von<br />

Die Ausstellung „Die Wut ist weib-<br />

weiblichen Wut einfangen. Diese Bilder<br />

erzählen Geschichten<br />

von Frauen, die ihre<br />

Stimme erheben, um Ungerechtigkeiten<br />

anzuprangern,<br />

um für ihre Rechte zu<br />

kämpfen und um Veränderungen<br />

herbeizuführen. Sie<br />

zeigen Frauen, die ihre Wut<br />

als eine Quelle der Motivation<br />

und des Empowerments<br />

nutzen.<br />

Indem wir die weibliche<br />

Wut in den Fokus rücken,<br />

möchten wir auch die Stereotypen<br />

und Vorurteile<br />

hinterfragen, die Frauen<br />

daran hindern, ihre Wut<br />

auszudrücken. Diese Ausstellung<br />

ist auch eine Einladung<br />

zur Reflexion.<br />

Die Ausstellungseröffnung<br />

wird bereichert durch einen<br />

Impulsvortrag der Künstlerin<br />

Rosa Engels. Die Ausstellung<br />

selbst läuft bis<br />

zum 07. April <strong>2024</strong> und<br />

kann während der regulären<br />

Öffnungszeiten des Dezentralen<br />

Stadtmuseums Historisches Rathaus<br />

besichtigt werden.

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