EWKE 24-12
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djd ∙ Was passiert mit mir,<br />
wenn ich krank oder pflegebedürftig<br />
werde und<br />
wichtige Entscheidungen<br />
nicht mehr selbst treffen<br />
kann? Wie möchte ich medizinisch<br />
behandelt und<br />
pflegerisch versorgt werden?<br />
Wer soll mich rechtlich<br />
vertreten? Bei der Versorgungsplanung<br />
geht es<br />
darum, solche Fragen zu<br />
klären und seine eigenen<br />
Vorstellungen für die letzte<br />
Lebensphase in entsprechenden<br />
Verfügungen festzuhalten.<br />
Doch die meis ten<br />
Menschen haben das<br />
(noch) nicht getan. „Das<br />
kann weitreichende Folgen<br />
haben, da oft nicht klar geregelt<br />
ist, wer was entscheiden<br />
darf, und im Ernstfall<br />
Betreuungsgerichte ins<br />
Spiel kommen können“,<br />
erklärt Thomas Gmeinder<br />
von der compass private<br />
pflegeberatung. Er empfiehlt<br />
diese fünf Schritte.<br />
1. Gedanken machen: Zunächst<br />
sollte man einfach<br />
einmal darüber nachdenken,<br />
ob man überhaupt<br />
Sicher durch den Verkehr kommen<br />
In Zeiten der E-Mobilität ist ein gutes Gehör wichtig zur Unfallvermeidung<br />
djd ∙ Wer gut hört, sieht<br />
auch besser hin: Nimmt<br />
man heranfahrende Autos,<br />
klingelnde Radfahrer,<br />
Hupen, ein Martinshorn<br />
oder andere Geräusche<br />
rechtzeitig wahr, hat dies<br />
in der Regel einen schnellen<br />
Kontrollblick zur Folge.<br />
Und das ist wichtig, denn<br />
auf den Straßen ist oft viel<br />
los, ganz besonders in den<br />
Städten. Hier muss man<br />
sich auf Augen und Ohren<br />
gleichermaßen verlassen<br />
können. Doch genau<br />
daran hapert es häufig.<br />
Laut Deutschem Berufsverband<br />
der HNO-Ärzte<br />
ist in Deutschland etwa jeder<br />
siebte Erwachsene von<br />
Schwerhörigkeit betroffen,<br />
in der Altersgruppe ab<br />
dem 65. Lebensjahr ungefähr<br />
jeder zweite.<br />
Nicht zum Verkehrshindernis<br />
werden<br />
In fünf Schritten zur Versorgungsplanung<br />
Wichtige Entscheidungen über letzte Lebensphase selbst in die Hand nehmen<br />
eine Versorgungsplanung<br />
für die letzte Lebensphase<br />
machen möchte. Bei der<br />
Entscheidung kann helfen,<br />
sich verschiedene Situationen<br />
vorzustellen, die<br />
entstehen könnten, und zu<br />
überlegen, was man sich<br />
dann für sich wünschen<br />
würde.<br />
2. Informieren: Zur Vorsorgeplanung<br />
sollten eine<br />
Patientenverfügung, eine<br />
Vorsorgevollmacht und/<br />
oder Betreuungsverfügung<br />
und eventuell ein Testament<br />
gehören. Im Internet<br />
gibt es dazu zahlreiche<br />
Informationen, etwa unter<br />
Bei der Versorgungsplanung ist es sinnvoll, sich fachkundige Unterstützung<br />
zu suchen - etwa im Rahmen einer Pflegeberatung<br />
Foto: djd/compass private pflegeberatung<br />
www.pflegeberatung.de.<br />
Das Bundesjustizministerium<br />
bietet auf www.bmj.<br />
de unter dem Menüpunkt<br />
„Service“ Broschüren sowie<br />
Musterformulare an.<br />
3. Pflegeberatung nutzen:<br />
Eine große Hilfe kann das<br />
Wahrnehmen einer Pflegeberatung<br />
sein. „Die Berater<br />
und Beraterinnen sind mit<br />
Foto: djd/audibene/Getty Images/alvarez<br />
Das ist auf den Straßen äußerst<br />
gefährlich. Denn wer<br />
sich nähernde Verkehrsteilnehmer<br />
nicht mehr<br />
hört, wird schnell zum Risiko.<br />
Erschwerend kommt<br />
hinzu, dass immer mehr<br />
Elektrofahrzeuge unterwegs<br />
sind, die man grundsätzlich<br />
schwer hört: Wenn<br />
der E-Roller nahezu lautlos<br />
um die nächste Ecke<br />
gesaust kommt oder ein<br />
E-Auto sich unbemerkt im<br />
Flüsterton nähert, können<br />
Unfälle schnell passieren.<br />
Aus diesem Grund raten<br />
Experten dazu, ab 50 Jahre<br />
regelmäßig das Hörvermögen<br />
prüfen zu lassen.<br />
Dies kann kostenfrei beim<br />
HNO-Arzt oder Hörakustiker<br />
durchgeführt werden.<br />
Im Zweifel hilft ein Hörgerät,<br />
die Sicherheit zu<br />
steigern. Heutzutage sind<br />
solche Geräte winzige Minicomputer,<br />
die nahezu<br />
unsichtbar im oder hinter<br />
dem Ohr getragen werden<br />
und nicht nur das Hörvermögen,<br />
sondern auch die<br />
allgemeine Lebensqualität<br />
verbessern.<br />
Neue Technologien können<br />
auch schwierige Höraufgaben<br />
anstrengungsfrei meis -<br />
tern. Bei einer Verordnung<br />
durch den Hals-Nasen-Ohrenarzt<br />
übernehmen die<br />
Krankenkassen in der Regel<br />
alle oder einen Großteil der<br />
Kosten.<br />
der Thematik vertraut und<br />
können wichtige Hinweise<br />
geben“, so Gmeinder.<br />
4. Vollmachten erstellen:<br />
Gut informiert geht<br />
es dann an die Erstellung<br />
der Dokumente. Dabei<br />
können weitere Fachleute<br />
hinzugezogen werden. So<br />
beraten viele Hausärzte<br />
bei der Ausgestaltung der<br />
Patientenverfügung. Für<br />
eine Vorsorgevollmacht<br />
oder Betreuungsverfügung<br />
sowie ein Testament kann<br />
man sich an eine Rechtsberatung,<br />
einen Anwalt oder<br />
Notar wenden.<br />
5. Archivieren und aktualisieren:<br />
Bei allen Dokumenten<br />
ist es entscheidend,<br />
dass sie im Ernstfall<br />
auch gefunden werden<br />
und greifbar sind. Deshalb<br />
sollten wichtige Personen<br />
über den Aufbewahrungsort<br />
informiert sein. Gegen<br />
eine kleine Gebühr können<br />
die Dokumente auch beim<br />
Zentralen Vorsorgeregister<br />
der Bundesnotarkammer<br />
www.vorsorgeregister.de<br />
registriert werden.<br />
Internist<br />
Wir wünschen<br />
Dr.<br />
allen<br />
med.<br />
ein schönes<br />
Carsten<br />
Osterfest!<br />
Haa<br />
Internist Dr. med. Carsten Haack<br />
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