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Aktuell Obwalden | KW 13 | 28. März 2024

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AKTUELL<br />

INFORMIERT<br />

Verstärkung fürdie Kantonspolizei <strong>Obwalden</strong><br />

Vergangene Woche sind in einer kleinen<br />

Feier imRathaus Sarnen vier Polizistinnen<br />

und ein Polizist ins Polizeikorps <strong>Obwalden</strong><br />

aufgenommen worden. Nach zweijähriger<br />

Polizeiausbildung an der Interkantonalen<br />

Polizeischule Hitzkirch und bei der Kantonspolizei<br />

<strong>Obwalden</strong> schlossen Jasmin<br />

Barmettler, Sandra Rohrer, Mirja Huser und<br />

Timon Burch ihre Ausbildung ab. Die Obwaldnerin<br />

Elisabeth Nufer wechselt mit 17<br />

Jahren Berufserfahrung als Polizistin bei<br />

anderen Polizeikorps zur Kantonspolizei<br />

<strong>Obwalden</strong>. Sie wird die Abteilung Verkehrsund<br />

Sicherheitspolizei verstärken. Jasmin<br />

Barmettler, Sandra Rohrer, Mirja Huser, Timon<br />

Burch und Elisabeth Nufer leisteten<br />

vor Regierungsrat Christoph Amstad ihren<br />

Amtseid und wurden damit ins Polizeikorps<br />

aufgenommen. Auf dem Bild von links: Kpl<br />

Selin Schenker (Fahne), Polizeikommandant<br />

Stefan Küchler, Wm Elisabeth Nufer,<br />

Pol Jasmin Barmettler, Pol Mirja Huser, Pol<br />

Sandra Rohrer, Pol Timon Burch, Regierungsrat<br />

ChristophAmstad.<br />

Pandemiekostete Kanton und Gemeinden5,6 MillionenFranken<br />

In den Jahren 2020 bis 2023 fielen in<strong>Obwalden</strong><br />

auf Kantons- und Gemeindeebene<br />

Kosten von gut 5,6 Millionen Franken zur<br />

Bekämpfung der Covid-Pandemie an. Eine<br />

Projektgruppe desKantons und derGemeinden<br />

hat die Kosten ineinem Schlussbericht<br />

publiziert. Die Kosten werden je zur Hälfte<br />

durch den Kanton und durch die Einwohnergemeindengetragen.<br />

Zusätzlichhat sich der<br />

Bund mitweiterenrund 2,4MillionenFranken<br />

an den Impf- und Testkosten beteiligt. «Weil<br />

in naher Zukunft nicht mit weiteren namhaften<br />

Gesundheitskosten zur Bekämpfung der<br />

Covid-19-Pandemie zu rechnen ist, hat der<br />

Regierungsrat sowohl die Projektgruppe als<br />

auch die separate Kostenstelle ‹Covid-19› in<br />

derStaatsrechnung aufgelöst»,teilt derKanton<br />

mit. Impfungen werden nach wie vor für<br />

vulnerable Personen empfohlen und sind für<br />

diese kostenlos. In<strong>Obwalden</strong> werden sie in<br />

ausgewählten Arztpraxen sowie inder ApothekeinSarnenangeboten.

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