29.12.2012 Aufrufe

Aktionsheft für die Pliensauvorstadt - Esslingen

Aktionsheft für die Pliensauvorstadt - Esslingen

Aktionsheft für die Pliensauvorstadt - Esslingen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Aktionsheft</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

Hier finden Sie tolle Aktionen zum Mitplanen, Mitmachen und Mitwachsen <strong>für</strong><br />

jedermann. Zahlreiche Akteure der <strong>Pliensauvorstadt</strong> haben bereits erfolgreiche<br />

Initiativen und Aktionen gestartet, <strong>die</strong> immer „frischen Wind“ gebrauchen können.<br />

Aber natürlich können Sie auch gerne Ihre eigene Aktion starten. Auch hier<strong>für</strong> haben<br />

wir hier Vorschläge <strong>für</strong> jeden Anlass zusammengefasst.<br />

Jede Aktion hat auch einen detaillierten Leitfaden zur Planung und Organisation. „Wie<br />

finde ich geeignete Aktionspartner“ oder „Wie sorge ich <strong>für</strong> Aufmerksamkeit“, aber<br />

auch „Auf was muss ich alles achten“ und viele Fragen mehr werden dort<br />

beantwortet.<br />

Werfen Sie einen Blick auf unser <strong>Aktionsheft</strong>, hier haben wir Ideen <strong>für</strong> drinnen oder<br />

draußen, alt und jung, <strong>für</strong> große und kleine Gruppen zusammengestellt. Bestimmt<br />

finden auch Sie dort Anregungen <strong>für</strong> Ihr persönliches Vorstadtpflanzen-Projekt.


Inhaltsverzeichnis:<br />

1. Die grinsenden Kürbisse – Aktion <strong>für</strong> draußen, <strong>für</strong> Gruppen und Schulklassen…...3<br />

2. Adventsmarkt – Aktion <strong>für</strong> drinnen, <strong>für</strong> alt und jung……………………………………5<br />

3. Erlebnislandschaft St. Elisabeth – Aktion von alt <strong>für</strong> jung…………………………….9<br />

4. Guerilla Gardening – Aktion <strong>für</strong> draußen, <strong>für</strong> Jugendgruppen………………………10<br />

5. Neujahrsempfang der Unternehmensnetzwerks – Aktion <strong>für</strong> Erwachsene………..12<br />

6. Portraits Vorstadtpflanzen – Aktion <strong>für</strong> alt und jung, <strong>für</strong> drinnen und draußen……13<br />

7. Projekt Bunter Garten – Aktion <strong>für</strong> alt und jung, <strong>für</strong> drinnen und draußen…………14<br />

8. Pliensau-Schnitzeljagd – Aktion <strong>für</strong> draußen, <strong>für</strong> Kinder- und Jugendgruppen…...15<br />

9. Schülerfirma <strong>Pliensauvorstadt</strong> – Aktion <strong>für</strong> Schulklassen……………………………17<br />

10. Vorstadtpflanzerl-Grillfest – Aktion <strong>für</strong> alt und jung, <strong>für</strong> Gruppen und Vereine…..19


1. Die grinsenden Kürbisse - Aktion <strong>für</strong> draußen, <strong>für</strong><br />

Gruppen und Schulklassen<br />

Idee:<br />

Habt Ihr Lust zu Halloween eure eigenen gruseligen und<br />

schaurigen Kürbisse zu machen und natürlich auch noch<br />

vorzuführen?<br />

Dann haben wir <strong>die</strong> perfekte Idee <strong>für</strong> euch!<br />

Pünktlich zum 31.10.2009 verwandelt sich <strong>die</strong> Weilstraße in<br />

unserer <strong>Pliensauvorstadt</strong> in den großen Weg der „grinsenden<br />

Kürbisse“.<br />

Alle <strong>die</strong> Lust haben, dürfen dort ihren ausgehöhlten Kürbis<br />

aufstellen und mit einer Kerze zum Leuchten bringen.<br />

Der schönste Kürbis wird selbstverständlich prämiert.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

Am Schönsten ist es natürlich, wenn Ihr gemeinsam mit Euren<br />

Freunden bastelt und möglichst viele grinsende Kürbisse<br />

zusammen zum Leuchten bringt.<br />

Fragt doch einfach mal Eure Klassenlehrer oder Gruppenleiter.<br />

Für so eine spannende und einfach durchzuführende Idee ist<br />

doch jeder zu haben. Und Eure Eltern helfen bestimmt auch gerne<br />

mit.<br />

Anleitung <strong>für</strong> den eigenen grinsenden Kürbis:<br />

Um einen schaurig gruseligen Kürbiskopf zu schnitzen, bedarf es<br />

nur es weniger Dinge. Das Wichtigste ist natürlich ein schöner<br />

Kürbis. Diesen erhaltet Ihr im Gemüsefachgeschäft, auf dem<br />

Wochenmarkt oder auf einem Bauernhof, z.B. Richtung Weil.<br />

Zusätzlich benötigen wir noch ein möglichst spitzes<br />

Küchenmesser und einen Esslöffel.<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Kinder mit ihren Eltern<br />

Zeitplanung:<br />

Einige Wochen Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Kürbisse,<br />

Schneidewerkzeug,<br />

Teelichter<br />

Tip <strong>für</strong> Eltern und Gruppen:<br />

Grinsende Kürbisse<br />

innerhalb einer<br />

Kindergruppe herzustellen<br />

ist denkbar einfach und<br />

stärkt das Gemeinschaftsgefühl.<br />

Wenn <strong>die</strong><br />

Aufgaben richtig delegiert<br />

werden (z.B. <strong>die</strong> Eltern mit<br />

der Besorgung der<br />

Materialien beauftragen),<br />

hat man schon in wenigen<br />

Schulstunden <strong>die</strong> Kürbisse<br />

fertig.<br />

Wir beginnen damit, ein großes Loch mit dem Küchenmesser<br />

oben in den Kürbis zu schneiden. Dieser "Deckel" sollte so groß sein, dass man bequem mit<br />

einer Hand und dem Löffel den Kürbis aushöhlen kann. Den so erhaltenden Deckel befeien<br />

wir von seinem Fruchtfleisch, werfen ihn aber nicht weg, denn wir setzen ihn später wieder<br />

auf. (Beim Schneiden des Deckels das Messer leicht schräg zur Mitte halten. So entsteht ein<br />

guter "Pfropfen", der nicht ins Innere fallen kann.)<br />

Anschließend höhlen wir den ganzen Kürbis mit dem Löffel vollständig aus. Man kann<br />

eigentlich nicht durch <strong>die</strong> Schale kratzen, da <strong>die</strong>se sehr dick ist, also keine Angst dabei.<br />

Das Fruchtfleisch ist kein Abfall!<br />

Das Fruchtfleisch vom Kürbis ist nicht unbedingt Abfall. Es ist nahr- und schmackhaft und<br />

lässt sich wunderbar <strong>für</strong> ein Kürbisrezept verwenden (das Fruchtfleisch von Zierkürbissen<br />

eignet sich da<strong>für</strong> allerdings nicht!).<br />

Das Gemüse bekommt sein Gesicht<br />

Ist der Kürbis nun ausgehöhlt hat man einen klassischen Hohlkopf. Nun nimmt man wieder<br />

das Küchenmesser und schneidet den Mund, <strong>die</strong> Augen und <strong>die</strong> Nase heraus, durch <strong>die</strong>


später das Licht scheinen soll, und gibt dem Halloweenkürbis<br />

damit sein Gesicht. Welches Gesicht der Kopf bekommt, hängt<br />

ganz von der eigenen Fantasie ab. Wer mag kann auch mit<br />

einem Filzstift <strong>die</strong> Schnittkanten vorher auf dem Kürbis<br />

aufzeichnen und entlang <strong>die</strong>ser dann das Messer führen.<br />

Nach der Arbeit kommt das Vergnügen. Das Schönste ist,<br />

wenn man endlich seinem Kürbiskopf Leben mit einem<br />

Teelicht einhaucht und das Gemüse zu einer echten<br />

Grinsekopf macht. Das Teelicht wird einfach in das Innere des<br />

Halloweenkürbisses gestellt und der Deckel wieder aufgesetzt.<br />

Nun kann Euer eigener Halloweenkürbis in der Weilstraße<br />

seinen Dienst erfüllen. Achtung! Brennende Kerzen sollten nie<br />

unbaufsichtigt sein.<br />

Übrigens:<br />

Der Rekord des<br />

schwersten Kürbisses<br />

bei uns in<br />

Deutschland liegt bei<br />

über 600kg und einem<br />

Durchmesser von<br />

2,51m.<br />

Unten haben wir auch<br />

noch eine tolle Kürbis<br />

Rezeptidee <strong>für</strong> Euch<br />

Natürlich könnt ihr am Abend eure Kürbisse wieder mit nach Hause nehmen und dann dort<br />

aufstellen. Zum Beispiel vom Balkon kann ein schaurig schönes Grinsen besonders Eindruck<br />

machen, wenn es auch sicher befestigt ist.<br />

Oder ihr stellt sie gemeinsam mit eurer Schulklasse und eurem Lehrer gemeinsam im<br />

Schulhof aus.<br />

Teilnehmerzahl<br />

Unbegrenzt<br />

Rezeptidee:<br />

Chili Con Kürbis<br />

Zutaten Zubereitung<br />

1 Zwiebel<br />

2 Knoblauchzehen<br />

je 1 rote und grüne Paprikaschote<br />

2 Stangen Bleichsellerie<br />

400 g Kürbisfleisch<br />

2 TL Kürbiskernöl oder Pflanzenöl<br />

360 g gemischtes Hack<br />

1 Dose Tomatenstücke<br />

2 EL Tomatenmark<br />

250 ml Gemüsebrühe<br />

1 Prise Zucker<br />

Salz und Pfeffer<br />

1 EL „Harissa" Würzpaste<br />

½ TL Cayennepfeffer<br />

½ TL Chili con Carne Würzer<br />

80 g Tortillachips<br />

1. Zwiebeln fein würfeln und Knoblauch<br />

hacken<br />

2. Paprika in Würfel und Sellerie in Scheiben<br />

schneiden<br />

3. von dem Kürbis mit einer Form kleine<br />

Kugeln ausstechen<br />

4. Öl in der Pfanne erhitzen und das Hack<br />

darin anbraten<br />

5. Gemüse in <strong>die</strong> Pfanne geben und<br />

andünsten<br />

6. Tomaten, Tomatenmark und Brühe<br />

zugeben<br />

7. Alles 15-20 min. köcheln lassen<br />

8. Mit Zucker und Gewürzen abschmecken<br />

9. Chili mit Tortillachips servieren – Fertig!


2. Adventsmarkt – Aktion <strong>für</strong> drinnen, <strong>für</strong> alt und jung<br />

Idee:<br />

Habt Ihr Lust eure eigenen Sachen zum Thema Vorstadtpflanzen<br />

zu basteln und auf dem Adventsmarkt des Altenpflegeheims zu<br />

verkaufen? Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Ihr<br />

könnt selbst bemalte Blumentöpfe, weihnachtliche<br />

Vorstadtpflanzen, Tiere aus Tannennadeln, handgemachte<br />

Christbaumkugeln, Fensterbilder oder auch Blumentopfglöckchen<br />

basteln und verkaufen.<br />

Und das Tolle ist: <strong>die</strong> Einnahmen aus dem Adventsmarkt könnt ihr<br />

natürlich behalten.<br />

Der Adventsmarkt des Altenpflegeheims in der <strong>Pliensauvorstadt</strong> ist<br />

ein kleiner, aber feiner Weihnachtsmarkt in adventlicher und<br />

familiärer Stimmung. Keine gewerblichen Aussteller, sondern<br />

vorwiegend selbst gebastelte Artikel.<br />

Auf dem Adventsmarkt können auch wieder Vorstadtpflanzen-<br />

Postkarten verkauft werden.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

- Besonders festlicher Standschmuck lockt mehr Kunden an<br />

- Bei den zu verkaufenden Artikeln sind der Fantasie keine<br />

Grenzen gesetzt<br />

- Unten findet Ihr noch tolle Ideen zum Selbermachen<br />

Teilnehmerzahl<br />

15-20 Stände<br />

Fast Facts:<br />

Übrigens:<br />

Adventsmärkte gibt es in Deutschland schon<br />

seit über 500 Jahren. Ursprünglich <strong>die</strong>nten<br />

<strong>die</strong> Weihnachtsmärkte dazu, den Bürgern zu<br />

Beginn der kalten Jahreszeit <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

zu geben, sich mit winterlichem Bedarf<br />

einzudecken. Im Laufe der Zeit wurden <strong>die</strong><br />

Märkte zu einem festen Element des weihnachtlichen<br />

Brauchtums.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Vorstadtpflanzen<br />

Zeitplanung:<br />

Einige Wochen Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Tisch <strong>für</strong> Stand,<br />

Festlicher Schmuck,<br />

Materialien <strong>für</strong> Produkte


Tolle Ideen <strong>für</strong> Kinder zum Selbermachen<br />

Vorstadtplanzen-Blumentöpfe bemalen + bepflanzen<br />

Geht ganz einfach: Einen Tontopf mit einem Pinsel<br />

nach Lust und Laune mit Motiven der aus der Natur<br />

bemalen. Zum Beispiel eine Wiese mit Blumen, einen<br />

Wald oder verschiedene Pflanzenarten, Ihr könnt<br />

bestimmen was auf den Blumentopf kommt.<br />

Ihr braucht:<br />

• einen Blumentopf<br />

• Pinsel und Farben<br />

• Abdeckfolie <strong>für</strong> Tische und Boden<br />

• Topfpflanzen und etwas Blumenerde<br />

Und schon könnt Ihr Euren eigenen Blumentopf bemalen, <strong>die</strong>sen schmücken und mit<br />

eigenen Pflanzen bepflanzen. Ein ideales Geschenk <strong>für</strong> den Adventsmarkt, wenn ihr<br />

winterharte Pflanzen wählt: z.B. Heidekraut, Blumenzwiebeln<br />

Blumentopfglöckchen<br />

Weihnachtsglocken ganz besonderer Art entstehen aus kleinen Blumentöpfchen.<br />

Ihr braucht:<br />

• einen sehr kleinen Blumentopf<br />

• weiße Bastelfarbe<br />

• eine Holzperle<br />

• Wollreste<br />

• zum Verzieren: Farbe, Woll- und Bortenreste, Sternchen<br />

Sollte das Töpfchen nicht neu sein, müsst Ihr es erst mit Seifenwasser und einer Bürste<br />

gut reinigen. Vor dem Bemalen das ganze Blumentöpfchen zuerst mit weißer Bastelfarbe<br />

grun<strong>die</strong>ren und gut trocknen lassen. Danach kann man das Töpfchen ganz nach<br />

Belieben bemalen.<br />

Zum Verzieren klebt Ihr Borten, Wollreste oder Goldsternchen auf den kleinen Topf.<br />

Für den Klöppel zieht man eine Perle bis zur Mitte der Kordel auf. Falte <strong>die</strong> Kordel in der<br />

Mitte (bei der Perle) und knote in Höhe des Töpfchenbodens ein Stück von einem<br />

Streichholz ein, damit der Klöppel nicht durchrutschen kann.<br />

Jetzt könnt Ihr <strong>die</strong> beiden Enden der Kordel von innen durch <strong>die</strong> Öffnung des Bodens ziehen<br />

und <strong>die</strong> Schlaufe verknoten.


Adventsgestecke basteln<br />

Kennt Ihr jemanden, der in einem Blumenladen arbeitet und Euch helfen will? Oder fragt<br />

doch einfach mit bei den Gärtnern in der <strong>Pliensauvorstadt</strong> nach. Es findet sich bestimmt<br />

jemand, der Eurer Gruppe oder Klasse beim Adventsgestecke basteln helfen kann. Gerade<br />

zu Weihnachten kann man das gut gebrauchen. Viele Sachen kann man auch selber im<br />

Wald sammeln, z.B. Äste, Blätter, Tannenzapfen<br />

Ihr braucht:<br />

• frische Schnittblumen<br />

• Steckschaum, Steckschalen<br />

• Seidenbänder, Ziermetalle<br />

• Blumentöpfe/Schalen (gibt es.günstig in Gebrauchwarenläden<br />

Blumenmemory<br />

Ihr kennt doch sicher <strong>die</strong> Ravensburger "Memory"-Spiele, bei denen viele Spielkarten, von<br />

denen sich zwei immer gleichen, verdeckt auf den Tisch gelegt werden. Die Spieler<br />

versuchen, <strong>die</strong> zusammengehörenden Kartenpaare zu finden. Warum ein solches Spiel nicht<br />

einmal selbst gestalten? Toll sind natürlich Motive aus der Pflanzenwelt, <strong>die</strong> man ganz leicht<br />

selber malen kann, z.B. ein Blumenmemory mit Rosen, Tulpen, Orchideen usw. Schnell<br />

entsteht so ein persönliches und kreatives Geschenk. Die Zutaten sind einfach:<br />

Papier/Karton, Kleber, Schere, natürlich Farben, Stifte oder auch Fotos.<br />

Blanko Memory-Karten gibt es zum Beispiel auch in größeren Buchläden.<br />

Übrigens: Spannend wird das "Memory"-Spiel, wenn statt völlig gleicher Paare<br />

sinnverwandte Motive kombiniert werden.<br />

Vorstadtpflanzen-Domino mit Kartoffeldruck<br />

"Domino", ein uraltes Anlegespiel, bei dem Bild an Bild, Motiv an Motiv abgelegt werden,<br />

kennt jeder. Wenn Ihr das Spiel selbst basteln, könnt Ihr auch <strong>die</strong> Motive malen, kleben -<br />

oder drucken, zum Beispiel mit einem aus einer halbierten Kartoffel geschnitzten Stempel.<br />

Eine Bastelmöglichkeit, <strong>die</strong> einen Riesenspaß bereitet.<br />

Acht Motive sollten <strong>für</strong> das "Domino" gewählt werden, <strong>die</strong> dann auf <strong>die</strong> zu gestaltenden<br />

Felder der Doppelkarten so verteilt werden, dass sie auf jeder der sieben Karten mal auf der<br />

linken und mal auf der rechten Hälfte dargestellt werden. Auf einer Karte sollte dann jedes<br />

der acht Motive doppelt erscheinen.<br />

Besonders schön ist natürlich, wenn bei den Motiven tolle Pflanzenbilder gedruckt werden.<br />

Aber auch Obst, Früchte oder Gemüse machen sich toll auf einem Domino-Spiel.<br />

Ihr braucht:<br />

• Blanko-Karten, gibt es im Fachhandel<br />

• Ein paar große Kartoffeln<br />

• Ein spitzes Messer<br />

• Einen Bleistift (um <strong>die</strong> gewünschte Form auf <strong>die</strong> Schnittfläche zu malen)<br />

• Wasserfarbe


Weihnachtswichtel-Männchen<br />

Aus Erdnüssen lassen sich mit Watte und einem Filzstift schöne kleine Wichtelmännchen<br />

basteln. Zum Aufhängen von 24 kleinen Säckchen <strong>für</strong> den Adventskalender können<br />

Wäscheklammern, gestaltet als kleine Weihnachtswichtelmännchen herhalten. Ein Stück Filz<br />

wird als Hut genommen, ein bisschen Watte <strong>für</strong> den Bart und mit einem schwarzen Filzstift.<br />

wird das Gesicht aufgemalt. Jetzt fehlen nur noch <strong>die</strong> kleinen Säckchen aus Filz mit einem<br />

entsprechenden Inhalt <strong>für</strong> jeden Tag.<br />

Ihr braucht:<br />

• Erdnüsse oder Wäscheklammern aus Holz<br />

• Watte<br />

• Filzstift<br />

• Kleber


3. Erlebnislandschaft St. Elisabeth – Aktion von alt <strong>für</strong> jung<br />

Idee:<br />

Zielsetzung: Unterstützung bei der Sponsorensuche zur<br />

Gestaltung einer Wiese mit Spiel- und Erfahrungselementen <strong>für</strong><br />

Kinder der <strong>Pliensauvorstadt</strong>.<br />

Hinter der Kirche St. Elisabeth erstreckt sich eine große Wiese,<br />

<strong>die</strong> bisher vom Kindergarten, den Pfadfindern und einigen<br />

Jugendgruppen genutzt wird. Das Areal soll so gestaltet werden,<br />

dass es als Spielfläche genutzt werden kann. Die Fläche muss<br />

begradigt werden, dann soll darauf ein Naturspielplatz entstehen,<br />

mit großen Findlingen, auf denen <strong>die</strong> Kinder herumklettern<br />

können, einer Rutsche, einem Weidenhaus sowie einem<br />

Matschplatz, der von einem durch ausgehöhlte Baumstämme<br />

plätschernden Wasserlauf gespeist wird. Die Kirchengemeinde<br />

möchte <strong>die</strong> Erlebnislandschaft auch <strong>für</strong> andere Kindergärten aus<br />

der Vorstadt sowie Gruppen aus dem Jugendhaus Makarios oder<br />

der Südkirchengemeinde öffnen.<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Entscheider, Stiftungen,<br />

Förderinstitutionen<br />

Zeitplanung:<br />

Präsentation sollte<br />

Anfang 2009 entstehen,<br />

danach gezielte<br />

Sponsorensuche<br />

Material:<br />

Angemessene<br />

Präsentation<br />

Leider kann <strong>die</strong> Finanzierung nicht aus öffentlichen Mitteln erfolgen, deshalb ist <strong>die</strong><br />

Gemeinde St. Elisabeth auf Hilfe bei der Suche nach Sponsoren angewiesen.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

Die Agentur k.u.k. kommunikation unterstützt <strong>die</strong> Verantwortlichen dabei, ihr Anliegen<br />

fachmännisch zu vermarkten. Dazu gehört<br />

- Hilfe bei der Erstellung einer Präsentation, <strong>die</strong> potenziellen Förderern vorgetragen<br />

werden kann, Anregungen zu: wie präsentiere ich mein Anliegen angemessen<br />

- Vorbereitung auf Gespräche mit Sponsoren<br />

- Ratgeber Sponsorensuche: Hilfe bei der Suche und Kontaktaufnahme mit geeigneten<br />

Sponsoren wie Unternehmen, Rotary Club, Lions Club usw.<br />

Teilnehmerzahl<br />

Unbegrenzt<br />

Übrigens:<br />

In einem dicht bebauten Stadtteil<br />

wie der <strong>Pliensauvorstadt</strong> ist es<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Kinder schwierig, einen<br />

Bezug zur Natur zu entwickeln.<br />

Dieser Situation will <strong>die</strong><br />

Gemeinde St. Elisabeth mit ihrer<br />

Erlebnislandschaft<br />

entgegentreten.


4. Guerilla Gardening – Aktion <strong>für</strong> draußen, <strong>für</strong><br />

Jugendgruppen<br />

Die Idee:<br />

Findet Ihr auch, unsere <strong>Pliensauvorstadt</strong> könnte etwas mehr grün<br />

vertragen?<br />

Dann haben wir <strong>die</strong> Lösung <strong>für</strong> Euch: Ihr zieht einfach mit euren<br />

Freunden los und verpasst der Vorstadt einen heimlichen<br />

Imagewechsel.<br />

Wie das geht: Brachflächen, Grünstreifen und Hinterhöfe werden<br />

von euch spontan begrünt und so heimliche „grüne Zonen“<br />

angelegt. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ihr<br />

selbst bestimmt, was bei euch ins Beet kommt.<br />

Die Stadtverwaltung ist natürlich informiert. Und wenn dann noch<br />

<strong>die</strong> Presse kommt, um zu berichten: umso besser.<br />

Nutzen:<br />

Macht unheimlich viel Spaß. Die Vorstadt wird verschönert, <strong>die</strong><br />

Aktion stärkt den Zusammenhalt der Gruppe.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

- Samenbomben anfertigen: Samenbomben sind kleine<br />

Kügelchen aus Ton, Erde oder Kompost und Samen. Sie<br />

lassen sich gut verwenden, um schwer zugängliche Orte<br />

zu bepflanzen. Über Zäune geworfen oder in kleine Ritzen<br />

im Asphalt gelegt, fangen sie bald an zu sprießen<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Jugendliche aus der<br />

<strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

Zeitplanung:<br />

Einige Wochen Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Samentütchen, Humus,<br />

Gärtnerutensilien<br />

- Moosgraffiti <strong>für</strong> alte Hauswände anfertigen. Das Moosgraffiti ist natürlich völlig harmlos<br />

und auch wieder komplett abwaschbar<br />

- Erstellung eines Zeitplans, an welchem Tag <strong>die</strong> „Überraschungspflanzung“ stattfinden<br />

soll<br />

- Kauf von Humus und Samen durch den Projektverantwortlichen. Gerätschaften<br />

können ausgeliehen werden<br />

- Pflanzen wählen. Schnelle Erfolge erzielt man mit zähen und schnell wachsenden und<br />

bunt blühenden Gewächsen. Wählt auffallende Pflanzen (groß, bunt, duftend) <strong>die</strong> das<br />

Stadtbild verändern (z.B. Sonnenblumen, Tagetes, Ringelblumen, Kürbis, Lichtnelke<br />

oder Mais).<br />

Teilnehmerzahl<br />

unbegrenzt


Rezepte:<br />

Samenbomben: 5 Teile rote Tonerde mit 3 Teilen Erde und einemTeil Samen abmessen. Alles<br />

gut vermengen. Einen Teil Wasser untermengen. Masse zu kleinen Kügelchen formen. Ein, zwei<br />

Tage trocknen lassen. Und dann: werfen.<br />

Moosgraffiti: Eine handvoll Moos in den Mixer geben, zwei Tassen Buttermilch oder Joghurt, ein<br />

halber Teelöffel Zucker und nach Bedarf Wasser dazugeben und auf niedriger Stufe mixen. Die<br />

Konsistenz sollte einem Trinkjoghurt ähneln. Die Mischung auf feuchte Wände mit einem Pinsel<br />

auftragen und von Zeit zu Zeit kontrollieren, dass das Graffito feucht bleibt. Am besten <strong>die</strong> ersten<br />

paar Wochen das Kunstwerk ab und zu besuchen und es eventuell mit einer Sprühflasche mit<br />

Wasser befeuchten.<br />

Schon bald sollte das Graffiti anfangen zu wachsen und wurzeln. Neben Wänden kann man <strong>die</strong><br />

Moosmischung natürlich auch auf jegliche anderen Objekte auftragen.<br />

Links:<br />

- www.pflanzwut.eu<br />

- www.guerillagardening.org<br />

- www.greenguerillas.org<br />

- www.guerillagaertner.com<br />

Übrigens:<br />

Die Bewegung des Guerilla<br />

Gardening begann ursprünglich<br />

in London und <strong>die</strong>nte v.a.<br />

Umweltaktivisten und<br />

Globalisierungsgegnern als<br />

Protestform.<br />

Guerilla Gardening ist<br />

Kunstform und<br />

bürgerschaftliches<br />

Engagement


5. Neujahrsempfang des Unternehmensnetzwerks –<br />

Aktion <strong>für</strong> Erwachsene<br />

Akteure/Organisation:<br />

U-Netz <strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

Idee:<br />

Der Empfang <strong>die</strong>nt dazu, in lockerer Atmosphäre dass<br />

Unternehmensnetzwerk der <strong>Pliensauvorstadt</strong> Entscheidern und<br />

Multiplikatoren angemessen zu präsentieren.<br />

Es bietet sich an, beim Neujahrsempfang auch <strong>die</strong><br />

Vorstadtpflanze den Anwesenden näher zu bringen.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

Diese Aktion befindet sich noch im Aufbau.<br />

Teilnehmerzahl<br />

Unbegrenzt<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Multiplikatoren und alle<br />

Interessierten aus der<br />

Vorstadt und aus<br />

<strong>Esslingen</strong><br />

Zeitplanung:<br />

Einige Wochen Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Räumlichkeiten, Catering<br />

Übrigens:<br />

Fast 130 Unternehmen sind<br />

in der <strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

ansässig. Viele <strong>die</strong>ser<br />

Unternehmen sind im<br />

Unternehmernetzwerk<br />

<strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

zusammengeschlossen.<br />

Ziel ist auch <strong>die</strong> Stärkung<br />

des Wirtschaftsstandortes<br />

<strong>Pliensauvorstadt</strong>.


6. Portraits Vorstadtpflanzen – Aktion <strong>für</strong> alt und<br />

jung, <strong>für</strong> drinnen und draußen<br />

Die Idee:<br />

Verschiedene Bewohner der Vorstadt werden mit ihrer ganz<br />

persönlichen und außergewöhnlichen Geschichte bzw. Anekdote<br />

portraitiert. Der „typische“ Bewohner soll dargestellt werden, von<br />

jung bis alt (z.B. junges Gemüse, alte Wurzeln …).<br />

Im Mittelpunkt stehen dabei <strong>die</strong> kleinen Besonderheiten in jeder<br />

Geschichte. Es gilt, mit Geschick und Raffinesse, dem<br />

Interviewpartner seine eigenen Highlights zu entlocken.<br />

Hast du Lust, einige Bewohner portraitieren und ihre eigene kleine<br />

Geschichte zur <strong>Pliensauvorstadt</strong> zu erfahren?<br />

Wir sind auf Eure Hilfe angewiesen.<br />

Es sollen etwa um <strong>die</strong> 15-20 Portraits entstehen, <strong>die</strong> dann im<br />

Rahmen einer längeren Ausstellung im Bürgerhaus gezeigt<br />

werden.<br />

Nutzen:<br />

Das Tolle an <strong>die</strong>ser Aktion ist, dass sie generationenübergreifend<br />

ist. D.h. von jung bis alt, jeder hat <strong>die</strong> Chance auf ein persönliches<br />

Portrait. Die Ausstellung wird selbstverständlich kostenlos sein,<br />

jeder Interessierte darf sich <strong>die</strong> Portraits anschauen.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

- Erstellung eines kleinen Fragenkatalogs, der von<br />

portraitierten Bewohnern beantwortet werden soll. So kann<br />

jeweils eine persönliche kleine Geschichte erstellt werden.<br />

Wichtig sind dabei etwas außergewöhnliche Fragen, nur<br />

so kommt man auch zu außergewöhnlichen Geschichten<br />

(z.B. Welche Pflanze passt am besten zur Vorstadt, mit<br />

welchem Lied verbinden Sie <strong>die</strong> Vorstadt, <strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

2050…)<br />

- Ideal ist, wenn sich im Bekanntenkreis jemand findet, der<br />

sich mit (Portrait-) Fotografie auskennt<br />

- Texte zu den Bewohnern dürfen von den Interviewern<br />

selbst und nach eigenem Ermessen geschrieben werden<br />

- Externes Grafikbüro sollte sich um <strong>die</strong> grafische<br />

Umsetzung der Portraits kümmern<br />

- Aus den Portraits könnte man auch in einem nächsten<br />

Schritt noch einen Kalender sowie ein kleines Buch<br />

anfertigen lassen.<br />

Teilnehmerzahl<br />

15-20<br />

Fast Facts:<br />

Übrigens:<br />

In der <strong>Pliensauvorstadt</strong> leben heute rund 5700<br />

Menschen. Die hohe Anzahl von Bewohnern<br />

mit Migrationshintergrund macht <strong>die</strong> Vorstadt<br />

einzigartig vielfältig.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Bewohner des<br />

Stadtteils, Interviews<br />

können von Jugendlichen<br />

geführt werden,<br />

Schulische Projektgruppe<br />

bietet sich an<br />

Zeitplanung:<br />

3-4 Monate Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Bilderrahmen, Fotografen<br />

beauftragen


7. Projekt Bunter Garten – Aktion <strong>für</strong> alt und<br />

jung, <strong>für</strong> drinnen und draußen<br />

Kurzbeschreibung der Aktion:<br />

Duftende Blumen, saftige Tomaten und knackige Salate: All das<br />

wächst bald dort, wo bisher nur eine große Wiese war. Denn in<br />

der Eberhard-Bauer-Straße neben dem Jugendtreff Makarios<br />

entsteht der Bunte Garten.<br />

Hier kann jeder, der in der <strong>Pliensauvorstadt</strong> wohnt, ein eigenes<br />

Stück Garten bewirtschaften. Neben den privaten Flächen<br />

entstehen auch Bereiche, <strong>die</strong> alle gemeinsam benutzen können.<br />

Zum Spielen, Feste feiern, um mit anderen ins Gespräch zu<br />

kommen oder um im Liegestuhl <strong>die</strong> Sonne zu genießen.<br />

Die Fläche wird von der Stadt <strong>Esslingen</strong> kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt. Einzige Bedingung: Der Garten muss gepflegt werden.<br />

Inzwischen ist unter den „Gärtnern“ auch schon eine tolle<br />

Gemeinschaft entstanden, <strong>die</strong> <strong>die</strong>s auch nach außen zeigen<br />

wollen. Neue Interessierte sind immer herzlich willkommen, noch<br />

gibt es Platz.<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Bewohner des<br />

Stadtteils<br />

Zeitplanung:<br />

Einige Wochen<br />

eingeplant werden<br />

Material:<br />

Je nach Merchandising<br />

Produkt<br />

Und finden Sie nicht auch, es wäre toll, Ihre Gartengemeinschaft etwas bekannter zu<br />

machen? Damit jeder sieht, was Sie bereits gemeinsam erreicht haben? Wenn Sie<br />

gemeinsam ein selbst entworfenes T-Shirt oder eine Kappe haben, können Sie Ihre<br />

Zugehörigkeit zum Bunten Garten zeigen.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

- Bekanntmachung der Beteiligten inkl. Kinder durch gemeinsame T-Shirts, Kappen<br />

o.ä.! Dies wirkt zudem identitätstiftend und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.<br />

- <strong>die</strong> Beschäftigung in einem eigenen kleinen Garten motiviert auch <strong>die</strong> Kinder dazu,<br />

ihr Interesse <strong>für</strong> Pflanzen zu entdecken<br />

Teilnehmerzahl<br />

15-20<br />

Übrigens:<br />

Der bunte Garten selbst <strong>die</strong>nt<br />

auch als Anstoß <strong>für</strong> viele<br />

weitere Aktionen, <strong>die</strong> im<br />

Garten stattfinden können:<br />

Kinder- und<br />

Abenteuerbereich, Kunst im<br />

Garten; gartenspezifische<br />

Vorträge wie z. B. biologische<br />

Mischkultur, Kompostierung;<br />

Adventsbasteln mit Kindern,<br />

Halloweenfeier <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kinder,<br />

Deutschkurse …


8. Pliensau-Schnitzeljagd – Aktion <strong>für</strong> draußen, <strong>für</strong><br />

Kinder- und Jugendgruppen<br />

Kurzbeschreibung der Aktion:<br />

Die große Schnitzeljagd/Schatzjagd <strong>für</strong> Kinder durch <strong>die</strong><br />

<strong>Pliensauvorstadt</strong>.<br />

Denn eine Schnitzeljagd macht einfach allen Spaß! Ihr müsst<br />

knifflige Aufgaben auf der „Schatzinsel <strong>Pliensauvorstadt</strong>“ lösen,<br />

bevor Ihr den Schatz in den Händen halten könnt. Aber<br />

aufgepasst, <strong>die</strong> Konkurrenz ist groß: Wer zu langsam ist, geht als<br />

Zweiter nach Hause.<br />

An den einzelnen "Stationen" des Weges, der Euch an vielen<br />

Sehenswürdigkeiten und Geheimnissen der Vorstadt vorbeiführt,<br />

müsst Ihr Rätsel lösen, kombinieren und so manch andere Nuss<br />

knacken und erfahrt nebenher noch das eine oder andere<br />

Wissenswerte und Interessante über <strong>die</strong> Stadt.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

Für <strong>die</strong> Teilnehmer:<br />

Folgende Sachen müsst ihr zur Schnitzeljagd mitbringen:<br />

- gute Schuhe, am Besten sind Turnschuhe<br />

- Kleidung <strong>die</strong> schmutzig werden darf<br />

- Regensachen, falls das Wetter schlecht wird<br />

- Genügend Proviant <strong>für</strong> zwischendurch<br />

- Gute Laune<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Kinder & Jugendliche aus<br />

verschiedenen<br />

Institutionen, v.a.<br />

Kindergärten, Schulen,<br />

Mädchenclub und<br />

Jugendtreff<br />

Zeitplanung:<br />

2-3 Monate Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Schätze/Geschenke an<br />

den verschiedenen<br />

Stationen, Karte zur<br />

Bewerbung, <strong>die</strong> zugleich<br />

„Schatzkarte“ ist<br />

Treffpunkt ist am xx.xx um xx Uhr. Und bitte nicht vergessen, euch bis spätestens XX bei xx<br />

anzumelden. Den genauen Schatzplan und <strong>die</strong> zu lösenden Aufgaben erhaltet ihr am<br />

Startpunkt, ab 1 Stunde bevor es losgeht. Eure Eltern können Euch dort auch wieder 4<br />

Stunden später abholen.<br />

Für <strong>die</strong> Organisatoren:<br />

- Erstellung einer Schatzkarte, bei der alle wichtigen Punkte/Wegangaben verzeichnet<br />

sind<br />

- Mit Hinweisen, <strong>die</strong> meist aus einfachen Worträtseln bestehen, deren Lösung<br />

erforderlich ist, um zum nächsten Hinweis oder zum Ziel zu gelangen, werden nun<br />

alle Teilnehmer zum Ziel geführt<br />

- <strong>die</strong> Spielleiter verstecken an den betreffenden Stellen kleine Schätze<br />

- Sie brauchen ein paar Freunde und Freiwillige, <strong>die</strong> an den Posten als<br />

„Schatzbewacher“ stehen<br />

- Für <strong>die</strong> Lösung der Aufgaben sollte <strong>für</strong> jede Spielgruppe ein Stift, etwas Kleingeld,<br />

eine Unterlage zum Schreiben und ein paar Tütchen, in denen <strong>die</strong> verschiedenen<br />

Sammelstücke aufbewahrt werden können, zur Verfügung stehen


- Die Grüppchen aus zwei bis vier Kindern schicken Sie dann in einem Abstand von 5 -<br />

8 Minuten los, wobei Sie <strong>die</strong> Anfangszeiten genau protokollieren<br />

- keine zu lange Wegstrecke festlegen! Eine Schnitzeljagd sollte um <strong>die</strong> zwei Stunden<br />

dauern<br />

- Achten Sie auch bei der Wegstrecke darauf, dass sich <strong>die</strong> Kinder keinen Gefahren<br />

aussetzen. Wählen Sie lieber einen sicheren Weg und verzichten Sie gegebenenfalls<br />

auf ein attraktives Ziel.<br />

- Die letzte Aufgabe der Jagd könnte lauten: "Rufe unter folgender Nummer an"<br />

(nämlich der Ihren) "und melde mit folgendem Losungswort, dass alle Aufgaben<br />

erfüllt sind."<br />

- Der Sieger erhält einen kleinen Preis<br />

Die Aufgaben könnten folgendermaßen lauten:<br />

• Ihr seht Ecke Parkstraße/Breitenstraße ein Verkehrsschild. Was bedeutet es?<br />

• Am Kulturzentrum Dieselstrasse steht ein Blumentopf. Welche Blumen sind das?<br />

• Das Café im Altenpflegeheim bietet Apfelsaft an. Wie teuer ist er? (Im Schaukasten<br />

nachsehen)<br />

• In der Schubertanlage wachsen am Brunnen viele Blumen: Wie viele erkennt ihr?<br />

• Am Blumenbeet in der Weilstraße entdeckt ihr einen Zettel mit einem Rätsel. Wie<br />

heißt <strong>die</strong> Lösung?<br />

• Der Bewohnergarten neben dem Jugendtreff Makarios nennt sich "… Garten"<br />

• Wie teuer ist der Blumenkübel XY am Supermarkt?<br />

• Auf der Wiese wachsen Gänseblümchen. Bringt eines mit!<br />

• Am letzten Haus des Häuserhaldenwegs ist ein Klingelschild. Wer wohnt dort?<br />

• …<br />

Teilnehmerzahl<br />

unbegrenzt<br />

Links:<br />

- http://www.schnitzeljagd-stuttgart.de<br />

- http://www.geocaching.de<br />

Übrigens:<br />

Die Schnitzeljagd kann auch auf<br />

elektronisches Geocaching erweitert<br />

werden: Die Verstecke („Geocaches“,<br />

kurz „Caches“) werden anhand<br />

geographischer Koordinaten im<br />

Internet veröffentlicht und können<br />

anschließend mit Hilfe eines GPS-<br />

Empfängers (muss mitgebracht<br />

werden) gesucht werden.


9. Schülerfirma <strong>Pliensauvorstadt</strong> – Aktion <strong>für</strong> Schulklassen<br />

Kurzbeschreibung der Aktion:<br />

Habt ihr Lust, zusammen mit euren Mitschülern eine eigene Firma<br />

zu gründen und selbst zu vermarkten? Ihr könnt allen zeigen, was<br />

Ihr drauf habt. Und dazu könnt ihr ohne Risiko wertvolle<br />

Erfahrungen sammeln.<br />

Dann ist eine Schülerfirma genau das richtige <strong>für</strong> Euch. Eine<br />

Schülerfirma ist eine Chance, eine eigene Geschäftsidee fast wie<br />

erwachsene Existenzgründer umzusetzen. Wie funktioniert das<br />

eigentlich mit der Finanzierung, wie geht das mit der Buchhaltung,<br />

wie werden Angebote geschrieben und wie erfahren alle von<br />

meiner tollen Idee? Durch Eure eigene Arbeit lernt ihr sozusagen<br />

spielend viele Dinge, <strong>die</strong> Ihr auch im späteren Berufsleben<br />

brauchen werdet. So könnt ihr auch herausfinden, was euch mehr<br />

liegt, und was weniger.<br />

In einer Gruppe werdet ihr:<br />

- Euch <strong>für</strong> eine Geschäftsidee entscheiden<br />

- eine Firma mit ihren Abteilungen und Aufgaben organisieren<br />

- Stammkapital einbringen<br />

- Dienstleistungen anbieten oder Produkte herstellen und<br />

verkaufen<br />

- Kosten berechnen und Preise kalkulieren<br />

- Geschäftsbeziehungen aufbauen und unterhalten<br />

- über <strong>die</strong> Verteilung der erwirtschafteten Gewinne entscheiden<br />

- neue Mitarbeiter einarbeiten<br />

- Treffen organisieren<br />

- gemeinsame Höhepunkte gestalten<br />

- und nicht zu vergessen, jede Menge Spaß haben<br />

Fast Facts:<br />

Zielgruppe:<br />

Schulklasse aus einer<br />

Schule der<br />

<strong>Pliensauvorstadt</strong>,<br />

ADSS/BAZ<br />

Zeitplanung:<br />

Je nach Bedarf<br />

mindestens 3 Monate<br />

Material:<br />

Finanzierung<br />

sicherstellen: Startkapital<br />

durch Projektfördermittel,<br />

Verwendung der<br />

Überschüsse,<br />

Einnahmen-Ausgaben<br />

Rechnung, Konto<br />

einrichten<br />

Denkt immer daran: <strong>die</strong>se Schülerfirma wird Eure sein. Ihr seid <strong>für</strong> <strong>die</strong> Geschäfte<br />

verantwortlich und auch da<strong>für</strong>, ob sie ein Erfolg wird. Lehrer und Schulleiter, Eltern und<br />

Bekannte werden Euch natürlich unterstützen.<br />

Folgendermaßen könnte eure Schülerfirma aussehen: Zur Vermarktung der Kampagne „Ich<br />

bin eine Vorstadtpflanze“ – <strong>Pliensauvorstadt</strong>. LEBEN sollen verschiedene Merchandising<br />

Produkte entstehen. Ihr müsst euch natürlich überlegen, was man alles so an Produkten<br />

verkaufen kann. Und denkt doch auch ein bisschen an das Außergewöhnliche, d.h. neben T-<br />

Shirts, Caps, Buttons usw., sind der Fantasie dabei keine Grenzen gesetzt. Ihr selbst wählt<br />

passende Produkte aus und könnt <strong>die</strong>se eigenständig vermarkten. Wie wäre es denn<br />

beispielsweise mit einer Schürze, einem Vorstadtpflanzen-Memory-Spiel oder einem Unikat,<br />

wie ein handgemachter Spiegel?<br />

Und wenn dann noch <strong>die</strong> Presse darüber berichtet, umso besser.


Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

Bei der Gründung einer Schülerfirma gilt es, einige Punkte zu beachten, damit das Projekt<br />

ein Erfolg wird. Es sollte zunächst ein Namen gesucht werden. Achtung: bei der Erfindung<br />

Eures Namens müsst Ihr immer darauf achten, dass nicht schon eine andere Firma Euren<br />

Wunschnamen hat. Hier hilft auch Recherche im Internet. Einfach mal Euren Wunschnamen<br />

googeln und schauen, was Ihr bereits findet. Oder Ihr ruft mal im Patentamt an und lasst<br />

Euch beraten – eine Filiale sitzt übrigens in Stuttgart im Haus der Wirtschaft.<br />

Dann müsst Ihr <strong>die</strong> Rechtsform klären, In der Anfangsphase ist <strong>die</strong> Rechtsform einer<br />

Einzelfirma zu empfehlen. Dabei ist es nicht nötig, einen Gewerbeschein o.ä. zu beantragen.<br />

Die Schülerfirma arbeitet eingebettet in einer Schulveranstaltung. Damit sind auch <strong>die</strong><br />

Aspekte der Unfallversicherung und Aufsichtspflicht geregelt<br />

Die Organisation<br />

Damit Ihr wirklich arbeitsfähig seid, solltet Ihr viele Fragen<br />

vor dem Start klären. Dazu gehören beispielsweise:<br />

1. Welche Klassen / Stufe arbeiten in der Schülerfirma?<br />

2. Welchen Stundenanteil hat <strong>die</strong> Firma?<br />

3. Aus wie viel Abteilungen besteht <strong>die</strong> Firma?<br />

4. Welche Kolleginnen/en arbeiten mit?<br />

Übrigens:<br />

Schülerfirmen werden<br />

von den Schülern in<br />

Planung, Organisation<br />

und Durchführung von<br />

den Schülern<br />

eigenständig geleitet<br />

und verantwortet. Die<br />

Lehrer stehen nur als<br />

Betreuer mit<br />

Ratschlägen zur<br />

Seite.<br />

5. Wo ist <strong>die</strong> Firma untergebracht – welche Räume benötigt sie? Benötigt sie eine<br />

Telefonnummer oder eine eigene E-Mail-Adresse und ev. sogar eine<br />

Internetseite?<br />

6. Welchen Stellenwert hat <strong>die</strong> Schülerfirma im Rahmen der Berufsvorbereitung?<br />

7. Welche Waren oder Dienstleistungen sollen angeboten werden?<br />

8. Sind Informations- und Kommunikationsme<strong>die</strong>n vorhanden (Unterstützung durch<br />

k.u.k. kommunikation)?<br />

9. Gibt es eine Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben?<br />

10. Wie erfolgt <strong>die</strong> Abrechnung: Barkasse oder Girokonto?<br />

11. Wer übernimmt <strong>die</strong> Buchhaltung, d.h. <strong>die</strong> Auflistung aller Einnahmen und<br />

Ausgaben sowie <strong>die</strong> Erstellung von Geschäftsberichten?<br />

12. Wer soll <strong>die</strong> Firma leiten? Wer ist verantwortlich <strong>für</strong> das Marketing, den Vertrieb?<br />

Teilnehmerzahl<br />

Je nach Größe der Schülerfirma


10. Vorstadtpflanzerl-Grillfest – Aktion <strong>für</strong> alt<br />

und jung, <strong>für</strong> Gruppen und Vereine<br />

Kurzbeschreibung der Aktion:<br />

Im Rahmen des Stadtteilfests könnte 2009 erstmals auch ein<br />

Grillfest stattfinden, das sog „Vorstadtpflanzerlgrillen“. Ob<br />

Fleischpflanzerl, Frikadellen, Köfte oder Polpetta, vegetarisch<br />

oder mit Käse – gesucht sind möglichst viele verschiedene<br />

Rezepte. Es soll Spaß machen und <strong>die</strong> Bürger einander näher<br />

bringen. Jede Gruppe, Institution aber auch Einzelperson kann<br />

sich mit persönlichen Rezepten und Variationen beteiligen.<br />

Haben Sie mit Ihrer Gruppe oder Ihrem Verein Interesse, einen<br />

eigenen kleinen Grillstand mit ihren ganz persönlichen Gerichten<br />

zu machen? Dann ist das Vorstadtpflanzerlgrillen genau das<br />

Richtige <strong>für</strong> Sie.<br />

Möglichst viele Bewohner sollen zusammen ein schönes Grillfest<br />

mit tollen Rezepten feiern.<br />

Stattfinden wird das Grillfest an der Weilstraße hin zum<br />

Bürgerhaus. Wenn der Beginn etwas später liegt, könnte so <strong>die</strong><br />

Zeit bis zum Nachtflohmarkt überbrückt werden.<br />

Vorbereitungs- und Durchführungsideen:<br />

- Erstellung eines Zeitplans, zu welchen Terminen was fertig<br />

sein soll<br />

- Anschreiben möglicher Gruppen, Institutionen und Vereine, <strong>die</strong> in Frage kommen<br />

können, evtl. kleine Infoveranstaltung<br />

Fast Facts:<br />

- Recherche der öffentlichen Auflagen zu Durchführung und Sicherheit<br />

- Notfallplan <strong>für</strong> den Fall, dass das Wetter umschlägt<br />

- Erstellung eines Standplans mit den jeweiligen Gerichten<br />

- Organisationsverantwortliche festlegen<br />

Teilnehmerzahl<br />

15-20<br />

Tolle Rezeptideen:<br />

Lammspieß Balkan<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Interessierten aus<br />

der Vorstadt und aus<br />

<strong>Esslingen</strong>, Der<br />

Förderverein<br />

<strong>Pliensauvorstadt</strong> spielt als<br />

Veranstalter des<br />

Stadtteilfests eine<br />

zentrale Rolle.<br />

Zeitplanung:<br />

Einige Wochen Vorlauf<br />

sollten eingeplant werden<br />

Material:<br />

Grill, Grillkohle, bedruckte<br />

Pappteller und Servietten,<br />

Sitzmöglichkeiten<br />

Übrigens:<br />

Rund 36% der Bewohner der <strong>Pliensauvorstadt</strong><br />

haben einen Migrationshintergrund. Das schafft<br />

natürlich tolle Voraussetzungen <strong>für</strong> ein Grillfest:<br />

Jeder findet hier sein Lieblingsgericht, von<br />

türkisch bis italienisch, von kroatisch bis deutsch.<br />

Für den Balkan-Lammspieß verwendet man am besten in Scheiben geschnittene<br />

Lammkeule. Die Scheiben der Lammkeule in Würfel schneiden. Kleine Schalotten pellen. Im<br />

Wechsel Schalotten, Lammfleisch und Lorbeerblätter auf einen Spieß stecken. Das Öl mit<br />

Pfeffer, Salz, frisch gepresstem Knoblauch und Rosmarin würzen. Mit einem Pinsel das<br />

gewürzte Öl auf <strong>die</strong> Balkan-Lammspieße auftragen. Die Lammspieße auf den Grillrost legen.<br />

Dazu kann man Fladen oder Weißbrot reichen.


Türkische Frikadellen am Grillspieß (Sis köfte)<br />

500 g gehacktes Hammelfleisch, 2 Eier, 1 TL Knoblauchsalz, Saft einer, Zwiebel, 1/2 TL<br />

Thymian, Salz und Pfeffer (+ Olivenöl).<br />

Alle Zutaten gut durchkneten und Pflaumengroße Fleischbällchen formen. Die Bällchen auf<br />

Spieß ziehen (6-6 Stück pro Spieß), mit Olivenöl befinseln und unter ständigem Drehen ca. 6<br />

Minuten grillen.<br />

Türkische Hackfleischpogatscen (Izgara köfte)<br />

300 g gehacktes Rindfleisch, 2 Zwiebel, 2 Scheiben Brot vom Vortag, Pfeffer, Kümmel, Salz,<br />

Öl, Isot paprika.<br />

Die Brotscheiben einweichen und gut ausdrücken. Zwiebel raspeln und mit dem Hackfleisch,<br />

Brot, Salz, Pfeffer und Kümmel gründlich vermischen. Aus <strong>die</strong>se Mischung mit nasse Hände<br />

Flaischpogatschen formen und einölen. Über Holzglut grillen<br />

Italienische Auberginenspieße<br />

Aubergine längs in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben in Öl kurz anbraten, auf ein<br />

Küchenpapier legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Pesto bestreichen und Parmesan<br />

bestreuen, einrollen und auf einen Schaschlikspieß aufspießen. Im Kühlschrank <strong>für</strong> 2-3 h<br />

stehen lassen.<br />

Grillen und fertig.<br />

Russisches Schweine-Schaschlik in Kefir-Marinade<br />

Schweinefleisch in kleinere Stücke (5-6 cm) schneiden. Drei Zwiebeln fein hacken. Stücke<br />

vom Schweinefleisch und Zwiebeln schichtenweise in einen Topf legen. Jede Schicht mit<br />

Salz, Pfeffer und anderen Kräutern würzen. Das Ganze mit Kefir übergießen und <strong>für</strong> ca. 24<br />

Stunden kalt stellen. Die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und abwechselnd mit<br />

Fleischstückchen auf Spieße stecken. Während des Grillens <strong>die</strong> Spieße immer wieder mit<br />

der Marinade bestreichen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!