2013 - evd energieversorgung dormagen gmbh
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Geburtstage<br />
Allerheiligen<br />
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Volkstrauertag<br />
Buß- und Bettag<br />
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Totensonntag<br />
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30 Sa<br />
Kürbissüppchen mit Kokosschaum<br />
<strong>2013</strong> November<br />
(6 Personen) 400 g Hokkaido-Kürbis (unbehandelt), 20 g Ingwer, 2 Schalotten · 2 EL Sonnenblumenöl, 2 EL Curry, scharf,<br />
750 ml Gemüse fond · 2 Möhren, 1 Stange Porree, 300 g Sellerieknolle, 1 bis 2 EL Mehl · 500 ml Erdnussöl · Salz, Pfeffer,<br />
Sa ft von 1 Limette · 20 0 ml un ges üßte Kokosmilch · 1 bis 2 EL Curry<br />
Kürbis mit der Schale in Spalten schneiden. Kerne, grobe Fasern und Stielansatz entfernen und Kürbis in grobe Würfel<br />
schneiden. Ingwer schälen, Ingwer und Schalotten in dünne Scheiben schneiden · Öl erhitzen und alles zusammen<br />
andünsten. Mit Curry bestreuen, Fond zufügen, aufkochen und etwa 20 Minuten fortkochen · Möhren, Porree und Sellerie<br />
in sehr dünne Streifen schneiden. In einer Schüssel mit Mehl mischen · Erdnussöl in einer hohen Pfanne erhitzen.<br />
Gemüse portionsweise 10 bis 15 Sekunden frittieren. Das „Stroh“ mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Küchenpapier<br />
abtropfen lassen. Mit Salz würzen · Suppe pürieren, durch ein Sieb passieren und mit Salz, Pfeffer und etwas<br />
Limettensaft abschmecken · Kokosmilch erhitzen und schaumig pürieren · Kürbissuppe in Tassen füllen, Kokosschaum<br />
daraufgeben, mit Curry bestäuben und mit Gemüsestroh dekorieren.<br />
Zeitaufwand: 40 min, pro Portion: 119 kcal, 496 kJ<br />
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Kochen mit Verstand:<br />
der Herd<br />
Beim Kochen und Backen<br />
kann man im Laufe des<br />
Jahres eine Menge Energie<br />
sparen. Grundsätzlich gilt:<br />
Topf oder Pfanne sollten nie<br />
kleiner sein als die Herdplatte,<br />
weil sonst Energie<br />
verpufft. Deshalb sollten Sie<br />
auch möglichst immer einen<br />
Deckel verwenden. Dafür<br />
können Sie die Temperatur<br />
niedriger einstellen.<br />
Wenn Sie Gemüse zubereiten,<br />
so ertränken Sie es<br />
nicht im Wasser. Verwenden<br />
Sie stattdessen einen möglichst<br />
großflächigen Topf<br />
mit wenig Wasser – wiederum<br />
mit Deckel. Das spart<br />
Kosten und schont die Vitamine.<br />
Beides leistet übrigens<br />
ein Schnellkochtopf in<br />
ganz besonderer Weise.<br />
Brauchen Sie nur eine kleine<br />
Menge heißes Wasser<br />
(etwa für eine Tasse Tee),<br />
dann nehmen Sie den Wasserkocher.<br />
Der Backofen<br />
Ein Backofen frisst viel<br />
Strom und sollte deshalb<br />
gerade im Bereich der Tür<br />
gut isoliert sein. Häufig<br />
kann man den Standardsatz<br />
auf den Backanleitungen<br />
„Backofen vorheizen“ ignorieren.<br />
Nur ganz empfindliche<br />
Teige benötigen es von<br />
Anfang an kuschelig warm.<br />
Wenn Sie eine Umluftfunktion<br />
haben, dann nutzen Sie<br />
sie. Umluft spart gegenüber<br />
Ober- und Unterhitze fast<br />
ein Drittel Energie. Kleine<br />
Sachen backen Sie kostengünstiger<br />
mit dem Brötchenaufsatz<br />
über dem<br />
Toaster auf. Bei jedem Öffnen<br />
des Backofens entweicht<br />
reichlich Wärme, die<br />
danach neu erzeugt werden<br />
muss. Auch von außen kann<br />
man durch die Scheibe gut<br />
erkennen, was im Inneren<br />
vor sich geht. Nutzen Sie die<br />
Nachwärme des heißen<br />
Ofens und schalten Sie den<br />
Backofen bereits ein paar<br />
Minuten vor Ende der Backzeit<br />
ab.