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2013 - evd energieversorgung dormagen gmbh

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Geburtstage<br />

1. Advent<br />

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Nikolaus<br />

2. Advent<br />

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3. Advent<br />

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Winteranfang<br />

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4. Advent<br />

Heiligabend<br />

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1. Weihnachtstag<br />

2. Weihnachtstag<br />

Silvester<br />

1 So<br />

2 Mo<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo<br />

10 Di<br />

11 Mi<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 Mo<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

23 Mo<br />

24 Di<br />

25 Mi<br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

30 Mo<br />

31 Di<br />

Orangenplätzchen<br />

<strong>2013</strong> Dezember<br />

(50 Stück, Vorbereitung am Vortag) 300 g Butter, weich, 150 g Puderzucker · 4 Eigelb · 1 P. Bourbonvanillezucker,<br />

1 TL abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange, 4 Tropfen Orangenaroma, 300 g Mehl · 250 g bittere Orangenmarmelade,<br />

1 bis 2 EL Orangen likör · etwas Puderzucker<br />

Butter und Puderzucker cremig aufschlagen · Eigelbe nacheinander zufügen und verrühren, bis sich alles zu einer<br />

Creme verbunden hat · Vanillezucker, Orangenschale und -aroma zufügen und mit dem Mehl unterkneten · Den Teig<br />

dritteln und jeweils in Klarsichtfolie zu einer Wurst (Ø 3 cm) einrollen. Folienenden fest zusammendrehen. Teig über<br />

Nacht kühl stellen · Teigrollen aus der Folie nehmen und in 4 mm dünne Scheiben schneiden. Mit etwas Abstand auf<br />

ein mit Backpapier belegtes Backblech legen · In den vor geheizten Backofen setzen: Mitte / E: 180 °C / U: 160 °C /<br />

G: Stufe 3 / 12 bis 15 Minuten, bis die Teigränder ganz leicht gebräunt sind · Plätzchen auf ein Kuchengitter legen ·<br />

Marmelade mit Likör glatt rühren. Die Hälfte der abgekühlten Plätzchen auf der Unterseite mit Marmelade bestreichen ·<br />

Restliche Plätzchen mit der Unterseite darauflegen und mit Puderzucker bestäuben.<br />

Zeitaufwand: 60 min (ohne Kühlzeit), pro Stück: 99 kcal, 413 kJ<br />

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Erdgas bringt’s:<br />

sauber und bequem<br />

Wer Heizkosten sparen will,<br />

muss umsichtig mit der<br />

kostbaren Wärme umgehen<br />

und braucht deshalb eine<br />

leistungsfähige und möglichst<br />

„intelligente“ Anlage.<br />

Zuvor aber müssen Sie sich<br />

darüber im Klaren sein, mit<br />

welchem Energieträger Sie<br />

die Wärme erzeugen wollen.<br />

Erdgas hat sich dabei<br />

sehr bewährt.<br />

Seit Jahrzehnten ist Erdgas<br />

in Deutschland die beliebteste<br />

Heizenergie. Das hat<br />

gute Gründe. Wer mit Erdgas<br />

heizt, braucht keine<br />

Vorratshaltung zu betreiben,<br />

verteilt also die Energiekosten<br />

über das Jahr.<br />

Erdgas ist ein sauberer<br />

Energieträger und vor allem<br />

ein umweltschonender.<br />

Denn bei der Verbrennung<br />

von Erdgas entstehen kaum<br />

Emissionen.<br />

Zukunftsgerechte<br />

Technologien<br />

Ein weiteres Plus liegt darin,<br />

dass für Erdgas modernste<br />

Heiztechnologien<br />

zur Verfügung stehen. Das<br />

beginnt mit dem millionenfach<br />

bewährten „Klassiker“:<br />

der Erdgas-Brennwertheizung.<br />

Sie macht auch die<br />

Wärme der Abluft nutzbar.<br />

Wer Wert darauf legt, wenigstens<br />

einen Teil der benötigen<br />

Wärme regenerativ<br />

zu erzeugen, kann die<br />

Brennwertheizung mit Solarthermie<br />

kombinieren.<br />

Dann helfen Solarmodule<br />

auf dem Dach bei der<br />

Warmwassererzeugung.<br />

Das senkt den Erdgas-Verbrauch.<br />

Vergleicht man die verschiedenen<br />

Energieträger<br />

und Heizungssysteme miteinander,<br />

so ist Erdgas in<br />

der Regel ganz vorn dabei.<br />

Das Verhältnis von Investi -<br />

tion zu Verbrauch und Betriebskosten<br />

ist meist unschlagbar.

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