Unfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik ... - SERVER-DROME

Dem 29-jährigen Mann aus Hohenems wurden drei Finger abgetrennt, nachdem ein Böller
noch in seiner Hand explodierte. Er wurde erstversorgt und vom Notarzt ins
Landeskrankenhaus Hohenems gebracht.
Ein 18-Jähriger aus Gortipohl wurde ebenfalls beim Entzünden eines Feuerwerkskörpers
in Gaschurn verletzt. Als eine Rakete nicht startete, näherte sich der junge Mann dem
Feuerwerkskörper. Als er unmittelbar davor stand, zündete die Rakete. Der 18-Jährige
erlitt Verbrennungen unbestimmten Grades im Gesicht. Er wurde mit der Rettung in das
Landeskrankenhaus Bludenz eingeliefert.
Rettungskräfte 62-mal im Einsatz
17-mal mussten die Feuerwehreinsatzkräfte im Land ausrücken. Die Rettungskräfte waren
in der Silvesternacht 62-mal im Einsatz.
ORF: Zwei Männer in Silvesternacht schwer verletzt >
01.01.2011 Schwerverletzte durch
Feuerwerkskörper
Beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern hat es auch heuer in der Silvesternacht mehrere
Schwerverletzte gegeben. In Niederösterreich wurden einem 37-Jährigen drei Finger
abgerissen, als mehrere Knallkörper in seiner Hand explodierten. "Piraten" explodierten in
der Hand
Knapp 400 Einsätze und Krankentransporte verzeichnete "144 Notruf Niederösterreich".
Wie schon im Vorjahr sorgten in der Silvesternacht jene Feuerwerkskörper, die man im
Volksmund "Piraten" nennt, für die schwersten Verletzungen. Ein Mann verlor drei Finger,
weil "Piraten" in seiner Hand explodierten, noch bevor er sie wegwerfen konnte.
Auch in Hohenems in Vorarlberg hat das Zünden eines Böllers einen 29-Jährigen drei
Finger gekostet. Ein 18-Jähriger in Gortipohl erlitt beim Anzünden einer Rakete schwere