29.12.2012 Aufrufe

Unfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik ... - SERVER-DROME

Unfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik ... - SERVER-DROME

Unfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik ... - SERVER-DROME

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10.08.2011 Feuerwerk zu laut: Nachbar griff zu<br />

Pumpgun<br />

Sittendorf - Im sonst so ruhigen Wienerwald ging es laut her: Weil er sich von einem<br />

Feuerwerk bei den Nachbarn in seiner Ruhe gestört gefühlt haben dürfte, griff ein Mann<br />

zum Gewehr und schoss. Zum Glück nur in die Luft.<br />

Wegen einer Anzeige wegen Lärmerregung wurde die Polizei in der Nacht gegen 22 Uhr<br />

nach Sittendorf gerufen. An der betreffenden Adresse war tatsächlich einiges los. Nämlich<br />

eine Feier, in deren Verlauf auch Raketen abgeschossen worden waren. Doch kein Grund<br />

zur Aufregung: Das Feuerwerk war angemeldet worden und da<strong>mit</strong> auch völlig legal.<br />

Vor Ort wurden die Beamten jedoch <strong>mit</strong> dem Bericht über eine ganz andere<br />

"Lärmerregung" konfrontiert: Während des Feuerwerks sei der Nachbar aus seinem Haus<br />

auf den Vorplatz gekommen und habe ein Gewehr in die Luft abgefeuert. Anscheinend<br />

aus Protest gegen die Knallerei.<br />

Der Nachbar zeigte sich kooperativ, ließ die Polizisten in sein Haus und zeigte ihnen auch<br />

das Gewehr. In einem Waffenschrank wurde eine Pumpgun <strong>mit</strong> vier Schrotpatronen<br />

gefunden. Der Besitz der Waffe war nicht illegal. "Es war alles rechtens, der Mann besaß<br />

einen Waffenschein", sagt ein Polizist.<br />

Das Gewehr wurde trotzdem vorläufig sichergestellt. Ebenso wurde ein vorläufiges<br />

Waffenverbot verhängt. Der Grund für den Schuss in die Luft dürfte tatsächlich Ärger über<br />

das laute Fest und das Feuerwerk gewesen sein. Der Mann wurde wegen Gefährdung der<br />

körperlichen Sicherheit angezeigt.<br />

kurier.at ><br />

25.07.2011 Böller explodiert: 13-Jähriger in Tirol<br />

verletzt<br />

Bub erlitt Verbrennungn 1. und 2. Grades an der rechten Hand.<br />

Ein Böller ist am Sonntagabend in der Hand eines Buben explodiert. Ein 13-jähriges<br />

Mädchen hatte den in Österreich nicht zugelassenen Böller <strong>mit</strong> zum Spielplatz in Jenbach<br />

gebracht, dort verletzte er den Buben an der Hand.<br />

Kinder wollten Pulver entzünden<br />

Die 13-jährige Schülerin und ihr gleichaltriger Freund öffneten gemeinsam am Spielplatz in<br />

Jenbach die Hülle des Böllers. Sie kratzten das Pulver zusammen und versuchten dann,<br />

es zu entzünden.<br />

Das Pulver explodierte<br />

Der 13-jährige Bub erlitt dadurch Verbrennungen an der rechten Hand, hatte aber noch<br />

Glück. Er wurde zur Behandlung ins KH Schwaz gebracht, konnte jedoch bald in häusliche<br />

Pflege entlassen werden.<br />

Böller in Österreich verboten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!