Je älter, desto dicker - IN-Spezialmagazine

GESUND & FIT · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · NOVEMBER | DEZEMBER 2011
Dr. med. Helmut Stodollick
Augenarzt
Lidchirurgie
Lasertherapie
Sehschule
Kontaktlinsenstudio
Schulte-Heuthaus-Str. 52-54 n 44379 Dortmund n Telefon (0231) 9 61 21 13 n Telefax (0231) 9 61 21 14 n www.augenarzt-dortmund.de
»Finder« auch für Pflege und Kliniken
ANZ.-Augenarzt-Stodollick-1-4-4c.indd 1 23.11.11 12:46
Einfach und schnell zum passenden Krankenhaus / Einfache Suche
Seit 2005 veröffentlichen
rund 2000 Krankenhäuser in
Deutschland im Abstand von zwei
Jahren ihren Leistungsumfang
und die Qualität der Behandlung.
Mit dem BKK KlinikFinder kann jeder
einfach und schnell das passende
Krankenhaus finden. Seit
über sechs Jahren nutzen Versicherte
bereits die Suchmaschine.
Den ersten schnellen Zugriff zum
gewünschten Krankenhaus erhält
man über die Suche nach einem
Ort oder im Umkreis einer Postleitzahl.
Um die Suche zu verfeinern,
kann ein Stichwort angegeben
oder zum Beispiel eine bestimmte
Krankheit oder gewünschte
Behandlungsmethode ausgewählt
werden. Für den Fall, dass
Informationen über ein bereits
bekanntes Krankenhaus gesucht
werden, ist auch die direkte Eingabe
des Kliniknamens möglich.
Wer tiefer in die Materie einsteigen
will, kann sich darüber informieren,
wie häufig eine Leistung
in den ausgewählten Kliniken erbracht
worden ist. Die Fallzahlen
geben einen Hinweis darauf, wie
groß die Erfahrung eines Hauses
mit der Behandlung eines bestimmten
Krankheitsbildes ist. Bis
zum Ende des Jahres werden die
Ergebnisse der aktuellen Qualitätsberichte
der Krankenhäuser
im BKK KlinikFinder integriert.
Erstmals können sich dann die
Nutzer der Datenbank anhand
von bis zu 182 erhobenen Qualitätsindikatoren
der Einrichtungen
orientierten. Hierbei wird über ein
Ampelsystem die Darstellung und
Interpretation der Ergebnisse laienverständlich
aufbereitet. „Diese
Informationen helfen den Versicherten
ein geeignetes Kranken-
haus zu finden. Verzeichnet sind
auch Informationen über stationäre
und ambulante Behandlungen,
medizinische Geräte und Einrichtungen,
über einzelne Therapien,
über nichtmedizinische Ausstattungen
der Häuser sowie Angaben
zur Personalausstattung“, so
Heinz Kaltenbach. Über den BKK
PflegeFinder erhalten Interessierte
neben den Adressen der etwa
30.000 stationären und ambulanten
Einrichtungen auch Informationen
zu Vergütungen und die Ergebnisse
der Qualitätsprüfungen
durch den Medizinischen Dienst
der Krankenversicherung (die sogenannten
Transparenzberichte).
Durch Auswahl einer Pflegeart
hat der Benutzer die Möglichkeit,
nur die für ihn relevanten Angebote
(z. B. ambulante Pflege oder
Tagespflege) in der gewünschten
Region miteinander zu vergleichen.
Fotos der Pflegeeinrichtungen
runden die Darstellung ab
und sorgen für einen ersten visuellen
Eindruck.
Eine Weiterentwicklung der Suchmöglichkeiten
nach Einrichtungen
mit spezieller Ausrichtung (etwa
auf Menschen mit Demenz oder
im Wachkoma) oder nach bestimmtenAusstattungsmerkmalen
ist bereits in Planung. Noch
gezielter als bisher soll hierdurch
eine Auswahl der optimal passenden
Pflegeangebote ermöglicht
werden.
➜➜www.bkk-pflegefinder.de GESUND & FIT · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · NOVEMBER | DEZEMBER 2011
Klinikum Do mit hohem Frauenanteil
Insgesamt aber noch immer zu wenig Ärztinnen
Netzwerke nutzen, härter verhandeln
und den eigenen
Widerstandsgeist wach halten
- manche Strategie, die in Dortmund
für Frauen in Führungspositionen
zur Sprache kam, gilt
sicher für alle Branchen. Bei der
Talkrunde ‚Fit mit Führungsfrauen‘
aber, zu der das Team „Frau.
Innovation.Wirtschaft“ der Dortmunder
Wirtschaftsförderung ins
Rathaus geladen hatte, standen
die Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft
im Fokus. Vier
Expertinnen aus der Dortmunder
Gesundheitswirtschaft diskutierten
- angespornt durch herausfordernde
Fragen der Moderatorin
Cornelia Benninghoven - berufliche
Erfahrungen und Chancen
sowie die Anforderungen von Unternehmen
und Organisationen,
Fit TODAY: Moderne Physiotherapie mit mobilem Service
Wohltuende Wellness-Behandlungen gehören zum vielfältigen Angebot der modernen Praxis
Fit TODAY wurde bereits 2001
in Unna von Lars Heuer gegründet.
Bis dahin war er hauptberuflich
in renommierten REHA-
Zentren in Essen und Bochum
tätig, in denen unter anderem
die Fußballabteilung des VfL Bochum
oder auch die Darsteller
des Musicals „Starlight Express“
behandelt wurden. Im September
2011 eröffnete Lars Heuer eine
moderne Praxis für Physiotherapie
Lars Heuer während der Behandlung
die das Potenzial von Frauen auch
für Führungspositionen nutzen
wollen: Sabine Bredow, Inhaberin
B & D Hörakustik GmbH, Mechthild
Greive, Hauptgeschäftsführerin
Klinikum Dortmund gGmbH,
Dr. Katrin Möws, wissenschaftliche
Leiterin Forschung und Entwicklung
der Nanohale AG Dortmund,
Dr. Ulrike Ullrich, Leiterin
Therapiezentrum Ostberge.
„Die Gesundheitswirtschaft ist
mit mehr als 40.000 Beschäftigten
eine starke und eindrucksvolle
Wachstumsbranche in Dortmund“,
begrüßte Udo Mager,
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung
Dortmund, die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer. Hier
gebe es gute Berufsaussichten
und für den Standort Dortmund
in der Dortmunder City. Die Praxis
liegt im Gesundheits-Zentrum
des Terrassenhauses in der Kleppingstraße
24. Neben den klassischen,
physiotherapeutischen
Angeboten wie Krankengymnastik,
Lymphdrainage oder Elektrotherapie
werden auch Wellness-
Behandlungen angeboten.
Es stehen sieben Behandlungsräume
zur Verfügung, sehr modern,
hell und freundlich eingerichtet.
Besonderheit: Es handelt sich um
einzelne, abgetrennte Räume, so
dass während der Behandlungen
die Intimsphäre eines jeden Patienten
zu 100% gewährleistet
wird. Willkommen sind vor allem
auch behinderte Menschen; Rollstuhlfahrer
finden einen Fahrstuhl
im Haus vor, so dass die Praxis für
diese Patienten gut zugänglich ist.
Einen ganz besonderen Service
bietet Lars Heuer im Rahmen seiner
mobilen Physiotherapie und
Massage an. Hausbesuche im
Dortmunder Raum gehören zum
Alltag des Physiotherapeuten. Ne-
wie auch in anderen Branchen
die wachsende Anforderung, dem
steigenden Fachkräftebedarf mit
gut ausgebildeten Frauen nachzukommen.
Insgesamt gebe es allerdings
noch immer zu wenig Ärztinnen.
„In der Chirurgie könnte
das daran liegen, dass die Arbeit
körperlich sehr anstrengend ist.
Außerdem müssen viele Nachtschichten
geleistet werden“, berichten
Dr. Ulrike Ullrich, Leiterin
des Therapiezentrums Ostberge in
Dortmund, und Mechthild Greive,
Hauptgeschäftsführerin der Klinikum
Dortmund GmbH. Die Neurochirurgie
allerdings verlange z.
B. typisch weibliche Fähigkeiten
wie Genauigkeit und höchste
Konzentration. Trotzdem gebe es
kaum Frauen in diesem Beruf. Eine
positive Entwicklung des Frauen-
ben Besuchen in Privathaushalten
ist es auch für Bewohner von Seniorenheimen
möglich, Termine
zu vereinbaren - auch auf Heilmittelverordnung.
Möchten Sie
Ihren Lieben eine Freude machen?
Verschenken Sie doch einen Gut-
anteils zeichnet sich jedoch im Klinikum
Dortmund ab. Insgesamt
76,6 % der Beschäftigten sind
weiblich; 43 % der Beschäftigten
im ärztlichen Dienst und 86 % in
der Pflege sind Frauen. Insgesamt
zwei Mitglieder der fünfköpfigen
Betriebsleitung sind Frauen.
Was haben die Frauen, die heute
in der Gesundheitswirtschaft
an der Spitze mitwirken, gemeinsam?
„Ich habe mir noch nie gerne
etwas sagen lassen“, berichtet
die Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Dr. Ulrike Ullrich. Für
junge Frauen mit Durchsetzungsvermögen
und Widerstandsgeist
sei es besonders wichtig, eine
bewusste Entscheidung für einen
Beruf zu treffen, in dem sie später
auch Führungspositionen erreichen
können.
schein für Wellness-Massagen
- es müssen ja nicht immer Blumen
sein. Auf www.fit-today.de
finden Sie Ihren individuell zu erstellenden
Gutschein – und damit
vielleicht noch ein willkommenes
Geschenk für das Weihnachtsfest.
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