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GESUND & FIT · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · NOVEMBER | DEZEMBER 2011<br />
Krankenstände steigen weiter an<br />
Die Krankenstände steigen<br />
nun bereits im fünften Jahr<br />
kontinuierlich. Von Januar bis Juni<br />
2011 lagen die monatsdurchschnittlichen<br />
Krankenstandwerte<br />
Besseres Sehen auch bei Nacht und in der Dämmerung<br />
Präzisions-Brillengläser von ZEISS machen es möglich<br />
Besseres Sehen in der Nacht -<br />
dieses einzigartige Sehgefühl<br />
durften schon Tausende Brillenträger<br />
kennenlernen. Sie haben sich<br />
für ZEISS Präzisions-Brillengläser<br />
mit i.Scription ®<br />
ohne i.Scription ®<br />
mit i.Scription® Technologie entschieden<br />
und genießen jetzt Sehen<br />
in neuer Qualität. Gerade<br />
nachts wird der Unterschied besonders<br />
deutlich. Tagsüber sorgen<br />
ZEISS Präzisions-Brillengläser mit<br />
i.Scription® Technologie für optimales<br />
Sehen – man sieht klarer<br />
und gestochen scharf. Kontraste<br />
werden deutlicher wahrgenommen<br />
und Farben intensiver erlebt.<br />
Kommen Sie jetzt zum<br />
Nachtsicht-Test zu Krämer-Optik!<br />
Wir zeigen Ihnen, ob auch Sie mit ZEISS Präzisions-Brillengläsern<br />
mit i.Scription Technologie besser sehen können - ganz besonders nachts.<br />
Mehr sehen. Mehr erleben.<br />
ZEISS Präzisions-Brillengläser.<br />
bei 4,4 Prozent, im gleichen Vorjahreszeitraum<br />
waren es 4,1 Prozent<br />
(2009: 4,1 und 2008: 4,0<br />
Prozent). Das Krankheitsgeschehen<br />
im ersten Halbjahr zeichnet<br />
Das Besondere an i.Scription® von<br />
ZEISS: Diese Präzisions-Brillengläser<br />
berücksichtigen nicht nur typische<br />
Augenfehler wie Kurz- oder<br />
Weitsichtigkeit, sondern auch das<br />
mit i.Scription ®<br />
ohne i.Scription ®<br />
Besseres Farbsehen Besseres Nacht- und<br />
Dämmerungssehen<br />
individuelle Profil des Auges, das<br />
so einmalig wie der persönliche<br />
„Fingerabdruck“ eines jeden Menschen<br />
ist. Grundlage dieses Profils<br />
ist die Analyse der Augen mit dem<br />
i.Profiler®, einem speziellen ZEISS<br />
Augen-Messgerät auf Basis der<br />
innovativen Wellenfront-Technologie.<br />
In einem aufwändigen und<br />
patentierten Rechenverfahren<br />
werden diese Analysedaten über-<br />
sich besonders durch die hohen<br />
Krankenstände im ersten Quartal<br />
aus. Von Januar bis März 2011<br />
stiegen die Fehltage allein durch<br />
Atemwegserkrankungen um 25<br />
setzt: in ein Präzisions-Brillenglas,<br />
das perfekt zum jeweiligen Auge<br />
und der individuellen Sehsituation<br />
passt. Möglich wird dies, weil<br />
ZEISS aufgrund der präzisen Mes-<br />
mit i.Scription ®<br />
ohne i.Scription ®<br />
sung Brillengläser fertigen kann,<br />
die wesentlich genauer sind als<br />
herkömmliche Brillengläser.<br />
Diese Präzision macht sich besonders<br />
nachts bemerkbar. Denn<br />
nachts dringt naturgemäß wenig<br />
Licht ins Auge. <strong>Je</strong>der Sehfehler,<br />
der durch das Brillenglas nicht<br />
korrigiert wird, wirkt sich da besonders<br />
nachteilig aus. Außerdem<br />
kommt es immer wieder zu<br />
besser beraten...<br />
besser Sehen<br />
Prozent gegenüber dem Vorjahr,<br />
im März sogar um 32 Prozent. Im<br />
gesamten Jahr 2010 fehlten die<br />
pflichtversicherten Arbeitnehmer<br />
krankheitsbedingt an 14,8 Tagen.<br />
Blendeffekten und Einstrahlungen,<br />
wenn man in eine nächtliche<br />
Lichtquelle, z. B. in die Scheinwerfer<br />
eines entgegenkommenden<br />
Autos oder eine Straßenlaterne<br />
mit i.Scription ®<br />
ohne i.Scription ®<br />
Besseres Kontrastsehen Klareres, schärferes und<br />
entspannteres Sehen<br />
blickt: äußerst ermüdend für das<br />
Auge und besonders beim nächtlichen<br />
Autofahren gefährlich. Tausende<br />
begeisterte Brillenträger<br />
erfahren es täglich, dass solche<br />
Effekte dank ZEISS Präzisions-<br />
Brillengläsern mit i.Scription®<br />
Technologie Vergangenheit sind.<br />
Sie haben sie längst entdeckt: die<br />
beste ZEISS Brillenglaslösung, die<br />
es jemals gab!<br />
Augenoptikermeister Christoph & Uwe Krämer<br />
Rahmer Str. 10 · 44369 Do-Huckarde · Telefon 0231-31 05 40<br />
www.kraemer-optik.com · info@kraemer-optik.com<br />
GESUND & FIT · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · NOVEMBER | DEZEMBER 2011<br />
Moderne EDV stützt Pflegemanagement<br />
Hüttenhospital: Digital planen und dokumentieren<br />
Das Hüttenhospital in Hörde ist<br />
ein Eigenbetrieb der Betriebskrankenkasse<br />
Hoesch und wurde<br />
bereits am 14. Januar 1858 eingeweiht.<br />
Das Akutkrankenhaus mit<br />
144 Betten hält eine Fachabteilung<br />
für Innere Medizin, Geriatrie<br />
und eine geriatrische Tagesklinik<br />
(20 Plätze) vor. Die Einrichtung versorgt<br />
jährlich ca. 3.400 stationäre<br />
Patienten. „Unsere überwiegend<br />
sehr betagten Patienten sind meist<br />
multimorbid. Daher fallen viele verschiedene<br />
Untersuchungen an, die<br />
zeitnah durchgeführt und deren<br />
Ergebnisse umgehend zur Verfügung<br />
stehen müssen“, beschreibt<br />
der Stellvertretende Verwaltungsleiter<br />
Stefan Schumann eine besondere<br />
Herausforderung des Hüttenhospitals.<br />
Um die notwendige krankenhausweit<br />
einheitliche, durchgehende<br />
und vollständige rechtssichere<br />
Pflegedokumentation gewährleisten<br />
zu können, bedarf es auch in<br />
der Pflege der EDV-Unterstützung.<br />
„Diese Anforderungen deckt unser<br />
Krankenhausinformationssystem<br />
ab“, ergänzt Michael Barlach, Stationsleiter<br />
auf der Intensivstation.<br />
„Besonders in der Pflegeplanung<br />
und -dokumentation ist das System<br />
eine große Unterstützung.“ Nachdem<br />
der Patient im System aufgenommen<br />
worden ist, erfolgt die<br />
Pflegeanamnese mit Definition des<br />
Pflegeproblems und der Pflegeziele.<br />
„Daraus entwickeln wir dann<br />
die digitale Pflegeplanung. Dazu<br />
greifen wir auf individuell erarbeitete<br />
Pflegeprofile zurück, in denen<br />
zu bestimmten Krankheitsbildern<br />
feste Maßnahmen hinterlegt sind“,<br />
erläutert Raith. „Diese werden der<br />
Pflegekraft vom System automatisch<br />
vorgeschlagen. Sie prüft diese<br />
dann am Einzelfall und bestätigt<br />
sie nur noch. So entsteht in kurzer<br />
Implantate im Aufwind<br />
Oft eine geringe Preisdifferenz zu Brücken<br />
Die für jeden Patienten nach dem<br />
Verlust eines Zahnes im Raum<br />
stehende Frage „Implantat oder<br />
Brücke?“ wird heutzutage deutlich<br />
zu Gunsten des Implantates entschieden.<br />
„Die meist nur unter Opferung<br />
gesunder Zahnsubstanz einzugliedernde<br />
Brücke ist heute nur<br />
zweite Wahl“, erklärt Zahnarzt Dr.<br />
Ingo Herminghaus aus Mengede.<br />
Dank moderner dreidimensionaler<br />
Analyseverfahren lässt sich heutzutage<br />
im Vorfeld genau klären,<br />
ob und wie sicher ein Implantat<br />
zu setzen ist, so dass mit hoher Sicherheit<br />
ein langzeitstabiles Ergebnis<br />
erreicht werden kann. Während<br />
das Fertigen eines konventionellen<br />
Brückenersatzes den Verlust von<br />
wertvoller Zahnsubstanz nach sich<br />
zieht, werden so neue Zahnpfeiler<br />
geschaffen, die auch später als<br />
Anker für andere Versorgungen<br />
sowohl mit festsitzendem als auch<br />
herausnehmbarem Zahnersatz universell<br />
weiterverwendet können.<br />
Erfreulicherweise hat die Entwicklung<br />
am Implantatmarkt viele neue<br />
patientenfreundliche Neuerungen<br />
mit sich gebracht. Moderne Systeme<br />
verfügen über eine sogenannte<br />
Friction-Fit-Passung, die nur noch<br />
mit speziellem Werkzeug gelöst<br />
werden kann, selbstständig aber<br />
nicht mehr locker wird. Ebenso hat<br />
eine geeignete Gestaltung der Microoberfläche<br />
dazu geführt, dass<br />
eine schnellere und bessere Verbindung<br />
zum Kiefer hergestellt wird.<br />
Entscheidend für den Langzeiterfolg<br />
einer Implantatlösung ist neben<br />
der Erfahrung des Mediziners<br />
auch immer die Wahl des richtigen<br />
Implantatsystems. Dr. Herminghaus<br />
erklärt, dass nur die Wahl eines<br />
Markenherstellers mit einem<br />
breiten Zubehörsortiment garantieren<br />
kann, dass auch nach Jahrzehnten<br />
immer noch die Lieferung<br />
von Zubehör garantiert werden<br />
kann. Im Gegensatz zu früher, als<br />
Brücken die Regel und Implantate<br />
die Ausnahme waren, ist es heute<br />
genau umgekehrt. Die Mehrzahl<br />
der betroffenen Patienten wählt<br />
das Implantat und ist oft erstaunt<br />
über den relativ geringen Preisunterschied.<br />
Zeit und mit wenigen Mausklicks<br />
die komplette Pflegeplanung.“<br />
Das System generiert automatisch<br />
Tagespläne, dessen Maßnahmen<br />
mit Unterstützung von mobilen Arbeitsplätzen<br />
abgearbeitet werden.<br />
„Auf den Stationen stehen insgesamt<br />
neun mobile Arbeitsplätze,<br />
von uns mitentwickelte spezielle<br />
Pflegewagen mit Laptop, zum Einsatz<br />
am Patientenbett zur Verfügung.<br />
Die erhobenen Daten gelangen<br />
per Wireless-LAN-Verbindung<br />
direkt in die zentrale Datenbank<br />
des KIS. In den Dienstzimmern stehen<br />
weitere PCs, die direkten Zugriff<br />
auf die Daten ermöglichen“,<br />
so Marlena Kottysch, die als Administratorin<br />
für das Krankenhausinformationssystem<br />
verantwortlich<br />
ist. Seit Dezember 2006 ist auch<br />
das neue Modul PIP.WD zur Wunddokumentation<br />
eingeführt, um die<br />
Pflege komplett digital abbilden zu<br />
können. „Es unterstützt uns u.a.<br />
wesentlich in der externen Dekubitus-Qualitätssicherung,<br />
die sei 1.<br />
Januar 2007 für alle Krankenhäuser<br />
vorgeschrieben ist“, erläutert<br />
Pflegedienstleiter Raith. Die Mitarbeiter<br />
der Pflege sind durchweg<br />
voll des Lobes über die EDV-Unterstützung.<br />
„Es ist uns gelungen, die<br />
bisherigen Pflegeprozesse in der<br />
Software abzubilden und so den<br />
Gewöhnungsprozess nach einer<br />
detaillierten Einarbeitung gering zu<br />
halten“, so Stationsleiter Barlach.<br />
„Die Pflegeplanung ist sehr viel detaillierter,<br />
einfacher und schneller<br />
geworden. Digital gewährt sie binnen<br />
kurzer Zeit einen vollständigen<br />
Überblick über den Therapieverlauf<br />
und ermöglicht so kurzfristige<br />
Korrekturen und Eingriffe. Durch<br />
die Unterstützung der Pflegestandards<br />
erleichtert sie eine qualitätsgesicherte<br />
und fachübergreifende<br />
Pflege der Patienten.“<br />
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WWW.DO-SPEZIALMAGAZ<strong>IN</strong>E.DE<br />
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