Juni - Evangelische Kirchengemeinde Deggendorf

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Alles hat seine Stunde, und eine Zeit ist bestimmt
für jedes Vorhaben unter dem Himmel:
Eine Zeit für das Geborenwerden, und eine Zeit für
das Sterben; eine Zeit für das Pflanzen, und eine
Zeit, um das Gepflanzte wieder auszureißen.
Eine Zeit, um zu töten, und eine Zeit, um zu heilen;
eine Zeit, um niederzureißen, und eine Zeit,
um aufzubauen. Eine Zeit, zu weinen, und eine
Zeit, zu lachen; eine
Zeit, zu klagen, und
eine Zeit, zu tanzen.
Eine Zeit, um Steine
wegzuwerfen, und
eine Zeit, um Steine
zu sammeln; eine
Zeit, zu umarmen,
und eine Zeit, sich
der Umarmung zu
enthalten.
Eine Zeit, zu suchen,
und eine Zeit, zu
verlieren; eine Zeit,
aufzubewahren, und eine Zeit, wegzuwerfen.
Eine Zeit, zu zerreißen, und eine Zeit, zu nähen;
eine Zeit, zu schweigen, und eine Zeit, zu reden.
Eine Zeit, zu lieben, und eine Zeit, zu hassen; eine
Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.
Sanduhr Foto: Arne Götze
Prediger 3, 1-8
Aus dem Kirchenvorstand
In der 1. Sitzung im Jahr 2010 am 21. Januar
gab Pfarrer Jürgen Pommer einen
ausführlichen Bericht über den Sachstand
Diakonie und Evangelischer Kindergarten.
Nach Aussage des Insolvenzverwalters
belaufen sich die Ansprüche der Kirchengemeinde
auf lediglich 9.400 €. Je nach
vorhandener Insolvenzmasse erfolgt nach
Abschluss eine prozentuale Zuteilung. Für
Rücklagen, sie zählen nicht zur Insolvenzmasse,
bestehen daher keine Ansprüche.
Der 8.30 Uhr Gottesdienst am 2. Sonntag
im Monat in der Auferstehungskirche
wird in den Wintermonaten nur schwach
besucht. Darum, auch wegen der Heizkosten,
soll er in den Monaten November bis
März entfallen.
Der Vorstand der Evang. Stiftung teilt mit,
dass für 2008 ein Betrag von 1.418,45 €
ausgeschüttet werden konnte. Dieser Betrag
geht mit 80 € an den Weihnachtsfamiliengottesdienst.
1288,75 € stehen für
das Konfirmanden-Wochenende zur Verfügung.
49,70 € gehen an die Aussiedlerarbeit.
Am 8. Februar fand ein Gespräch zwischen
dem Kirchenvorstand und Karlheinz
Löfflmann, Jochen Weiß und Isidor Weiß
vom Bauausschuss statt. Ziel sollte sein,
sich über die Unstimmigkeiten der letzten
Zeit auszusprechen, um wieder zu den eigentlichen
Aufgaben des Bauausschusses
zurückzufinden, leider ohne Erfolg. In der
Sitzung am 4. März bestätigte der KV einstimmig
die Niederlegung des Amtes im
Bauausschuss von Karlheinz Löfflmann,
Jochen Weiß und Isidor Weiß. Gleichzeitig