Deutsches Rotes Kreuz - DRK-Schwesternschaft "Bonn" e.V.
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Arbeitsgruppe beschäftigt sich zurzeit mit<br />
der Auswertung der eingegangenen Fragebögen,<br />
um auf der Grundlage der sich<br />
daraus ergebenden Informationen weitere<br />
Maßnahmen abzuleiten.<br />
• Projektarbeitsgruppe 3 Corporate Identity<br />
Die Gruppe beschäftigt sich besonders mit<br />
Fragen der Gewinnung und Bindung von<br />
Mitgliedern und Mitarbeitern sowie der Außendarstellung<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
• Projektarbeitsgruppe 4 EDV gestütztes<br />
Controlling<br />
Diese Gruppe hat die Informationsaspekte<br />
zusammengestellt, die eine Datenbank<br />
bzgl. des Standes und des Bedarfs an Fort-<br />
und Weiterbildungen beinhalten müsste. Es<br />
wurden Kontakte zu Firmen aufgenommen<br />
und Angebote für eine entsprechende Software<br />
eingeholt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe<br />
haben eine Fachmesse besucht, um<br />
die Unterschiede der einzelnen Software-<br />
Anbieter besser zu erfassen.<br />
Aus der <strong>Schwesternschaft</strong><br />
Der Verband der <strong>Schwesternschaft</strong>en vom<br />
<strong>DRK</strong> e.V. hat zusätzlich verbandsübergreifend<br />
das „Kompetenztraining“ entwickelt. Dieses<br />
Angebot kann von den Mitgliedern und Mitarbeitern<br />
ergänzend genutzt werden und unterstützt<br />
uns dabei, das Ziel der systematischen<br />
und planvollen Weiterentwicklung zu erreichen.<br />
Durch die beabsichtigten Maßnahmen im Bildungskonzept<br />
wollen wir die Mitglieder und<br />
Mitarbeiter für die Aufgaben, die sie für die<br />
<strong>DRK</strong>-<strong>Schwesternschaft</strong> „Bonn“ e.V. wahrnehmen,<br />
befähigen und sie in der Weiterentwicklung<br />
ihrer Kompetenzen individuell unterstützen.<br />
So können sie - in Zusammenarbeit mit<br />
den vielen verschiedenen Berufsgruppen, die<br />
an der Pfl ege und Betreuung kranker und alter<br />
Menschen beteiligt sind - einen wichtigen<br />
Beitrag zur positiven Entwicklung des Gesundheitswesens<br />
leisten.<br />
Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit<br />
in unserem Projekt und denke, dass<br />
dies für uns als <strong>Schwesternschaft</strong> ein guter<br />
Schritt in die richtige Richtung ist.<br />
„Ich hätte nie gedacht, dass ich im Alter noch so viele nette,<br />
liebenswerte Menschen kennenlerne.“<br />
1994 eröffnete die <strong>DRK</strong>-<strong>Schwesternschaft</strong><br />
„Bonn“ e.V. als eine der ersten Anbieter in Bonn<br />
ihr „Betreutes Wohnen“ im Venusbergweg 27-<br />
29. Im kernsanierten Gebäude waren 46 Wohnungen<br />
unterschiedlicher Größen entstanden,<br />
indem Jung und Alt unter einem Dach leben.<br />
Sibylle Rosenbaum war eine der ersten Bewohnerinnen<br />
im Betreuten Wohnen und lebte<br />
elf Jahre in der Hausgemeinschaft im Venusbergweg.<br />
Vor drei Jahren zog sie in das nahe<br />
gelegene Maria von Soden-Heim der <strong>Schwesternschaft</strong><br />
um. Im Gespräch mit Gut informiert<br />
berichtet die ehemalige Konrektorin über ihre<br />
persönlichen Eindrücke und Unterschiede<br />
zwischen den beiden Wohnformen im Alter.<br />
Durch persönliche Kontakte aufmerksam<br />
geworden<br />
Durch Besuche bei der Schwiegermutter ihrer<br />
Nichte wurde Sibylle Rosenbaum Mitte<br />
der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts<br />
auf das Angebot des Betreuten Wohnens der<br />
<strong>DRK</strong>-<strong>Schwesternschaft</strong> „Bonn“ e.V. aufmerksam.<br />
„Die schöne zentrale, aber doch ruhige<br />
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