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Die Rechenschaftspflicht des Beauftragten - Universität St.Gallen

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- vii -<br />

2.1.1.2 D. 3.3.46.4 ................................................................................................................ 20<br />

2.1.1.3 D. 2.13.9 pr. ............................................................................................................. 21<br />

2.1.2 RECHTSLEHRE ZUM RÖMISCHEN RECHT............................................................... 22<br />

2.1.3 FAZIT................................................................................................................................ 23<br />

2.2 ALLGEMEINES LANDRECHT FÜR DIE PREUSSISCHEN STAATEN (ALR) ............... 24<br />

2.2.1 KODIFIKATION .............................................................................................................. 24<br />

2.2.2 LEHRMEINUNGEN ZUM ALR SOWIE DIE PANDEKTENLITERATUR ................. 25<br />

2.2.3 JUDIKATUR ZUM ALR.................................................................................................. 27<br />

2.2.3.1 Rechenschaft und Rechnungslegung ........................................................................ 27<br />

2.2.3.2 Rechnungslegung und Belegungspflicht................................................................... 28<br />

2.2.4 FAZIT................................................................................................................................ 29<br />

2.3 CODE NAPOLÉON RESP. DER CODE CIVIL (CC) ........................................................... 30<br />

2.4 ALLGEMEINES BÜRGERLICHES GESETZBUCH FÜR ÖSTERREICH (ABGB)........... 31<br />

2.5 DRESDENER ENTWURF (DE) UND SEINE VORLÄUFER.............................................. 32<br />

2.5.1 HESSISCHE ENTWÜRFE (1842-1853) .......................................................................... 32<br />

2.5.1.1 Rechtsgeschichtliche Entwicklung............................................................................ 32<br />

2.5.1.2 Konkrete Entwürfe zu einem Hessischen Gesetzbuch.............................................. 32<br />

2.5.1.3 Fazit...........................................................................................................................33<br />

2.5.2 BAYERISCHE ENTWÜRFE (1808-1861/64) ................................................................. 33<br />

2.5.2.1 Rechtsgeschichtliche Entwicklung............................................................................ 33<br />

2.5.2.2 Konkrete Entwürfe zu einem Bayerischen Gesetzbuch ............................................ 34<br />

2.5.2.3 Fazit...........................................................................................................................35<br />

2.5.3 SÄCHSISCHES BÜRGERLICHES GESETZBUCH (1863-1865).................................. 35<br />

2.5.3.1 Rechtsgeschichtliche Entwicklung zum Gesetzbuch ................................................ 35<br />

2.5.3.2 Rechtsprechung......................................................................................................... 37<br />

2.5.3.3 Fazit...........................................................................................................................38<br />

2.5.4 DRESDENER ENTWURF (1866).................................................................................... 38<br />

2.5.4.1 Personelle und kodifikatorische Einflüsse auf den Dresdener Entwurf .................... 38<br />

2.5.4.2 Rechtsgeschichtliche Entwicklung im Auftragsrecht ............................................... 39<br />

2.5.4.2.1 Vorbemerkungen ............................................................................................. 39<br />

2.5.4.2.2 Vorbereitender Ausschuss ............................................................................... 39

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