PV GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 32, 73760 Ostfildern-Nellingen
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Liebe Mitglieder,<br />
wie der prallgefüllte Spartenbericht vermuten lässt, hat sich im vergangenen Jahr 2011 wieder viel getan.<br />
Wie schon in der letztjährigen Mitgliederversammlung angekündigt, haben wir im vergangenen Sommer eine<br />
FSJ-Stelle eingerichtet. Seit November lernt Julia Rützler unsere vielseitige CVJM-Arbeit kennen und<br />
engagiert sich dort an den verschiedensten Stellen.<br />
Im Mai besuchte eine kleinere Delegation, bestehend aus Erika Fraser, Hans-Ulrich Frey und Michael Kurrle,<br />
unsere Partner in Kakuri/Nigeria, um dort Gespräche mit der Regierung und UNICEF zu führen, damit die<br />
fertiggestellte „under-five-clinic“ den Betrieb aufnehmen kann. Im Sommer fand dort, unter der Leitung von<br />
Kurt Schmauder und Andrea Kalmbach vom EJW, ein Workcamp statt. Elf Jugendliche aus Fellbach<br />
arbeiteten hier an verschiedenen Baumaßnahmen auf dem Vereinsgelände mit. Während des Workcamps<br />
wurde die „under-five-clinic“ feierlich eröffnet.<br />
Die jährlich stattfindenden Sommer- und Winterfreizeiten waren auch im letzen Jahr gut besucht und voll<br />
belegt. Nachdem in den vergangenen Jahren die Plätze speziell auf den Teenager-Freizeiten „heiß“ begehrt<br />
waren, entschlossen wir uns im Jahr 2011 zwei Teenager-Freizeiten anzubieten. Beide Teenager-Abschnitte<br />
sowie auch die Jungscharfreizeit in Indelhausen waren ausgebucht. Die Winterfreizeiten in den<br />
Weihnachtsferien waren ebenfalls nach kurzer Zeit voll belegt. Erfreulich ist, dass die diesjährigen<br />
Sommerfreizeiten auch jetzt schon so gut wie ausgebucht sind. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen<br />
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bedanken, die hierfür jedes Jahr einen Teil ihrer Ferien oder ihres Urlaubs<br />
opfern.<br />
Im Bereich der „Schularbeit“ findet seit diesem Schuljahr, neben dem Teamleitertraining, auch eine<br />
wöchentliche Jungscharstunde für Fünft- und Sechstklässler statt. Erfreulich ist, dass dieses Angebot bei uns<br />
im CVJM-Heim stattfinden kann und die Teilnehmer so Haus und CVJM kennenlernen können.<br />
Auch in der Konfirmandenarbeit gibt es seit letztem Jahr einige Veränderungen. Zusätzlich zu den<br />
Konfirmandenfreizeiten werden vier Konfirmanden-Samstage im CVJM-Heim durchgeführt. Diese werden von<br />
Patrick Schmidt zusammen mit unserer FSJlerin, den Pfarrern und einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam<br />
geplant und durchgeführt.<br />
Nicht zu vergessen ist aber auch, was den Großteil unserer CVJM-Arbeit ausmacht: Die wöchentlichen<br />
Gruppenstunden, Bibelkreise, Trainingsangebote und alle anderen regelmäßig stattfindenden Angebote. Hier<br />
möchte ich mich bei allen engagierten Mitarbeitern bedanken, die einen großen Teil ihrer Freizeit in diese<br />
Arbeit einbringen. Mein Dank gilt auch Kurt Schmauder und Patrick Schmidt, die für alle ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter eine große und unverzichtbare Stütze sind.<br />
Alle Aktivitäten verfolgen das Ziel, das in der Pariser Basis verankert ist:<br />
Das Reich unseres Herrn Jesus Christus unter jungen Menschen auszubreiten.<br />
In welcher Vielfalt das geschehen kann, lesen Sie in den folgenden Berichten nach. Ich denke, wir alle haben<br />
Grund, unserem Herrn Jesus Christus für die großartigen Möglichkeiten in unserem CVJM zu danken.<br />
Für den Vorstand<br />
Michael Kurrle<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Mitarbeiterkreis<br />
Von Wegen – Lebenswege, UmWege, Gottes Wege<br />
Unter diesem Motto standen die Mitarbeitertage 2011. Wir hatten zu den MAK-Abenden Menschen eingeladen, die aus<br />
ihrem Leben und ihrem Glauben ganz persönlich berichteten: Werner Bitzer erzählte von seiner Radtour quer durch<br />
Afrika, ein Heilsarmee-Offizier stellte sich und seine Arbeit vor, die Pastoren der Christuskirche Fellbach kamen zu ihrem<br />
ersten „offiziellen“ Besuch in den CVJM, Thusnelde Schubert erzählte uns eindrücklich von ihrem Leben - vor allem<br />
während des Krieges und „unser“ Nachbar, Pastor Markus Jung von der EMK, stellte sich und seine Kirche vor. Unsere<br />
MAK-Abende waren dadurch geprägt, dass wir neue Menschen und ihre Arbeit kennenlernten und so unseren Horizont<br />
erweiterten.<br />
Die Mitarbeitertage führten uns bei tollstem Wetter ins EC-Freizeitheim nach Sechselberg. Aleko Vangelis, ein junger<br />
Referent von Kirche im Aufbruch, begleitete uns durch die Bibelzeiten. „Beziehungen“ war hier das Thema: meine<br />
Beziehung zu Gott, zum Anderen, aber auch zu mir selbst. Eine Wanderung nach Murrhardt und ein stimmungsvoller<br />
Abend am Lagerfeuer rundeten die MA-Tage ab.<br />
„Zu Gast bei den Römern“ stand über der Einladung zum MA-Dankfest, das uns dieses Jahr zu unseren CVJM-Nachbarn<br />
nach Rommelshausen führte. Unsere Freunde aus dem CVJM-Rommelshausen heizten ihr Backhaus und luden uns auf<br />
ihr CVJM-Plätzle ein. Trotz eines starken Gewitters hatten wir einen fröhlichen Abend und lernten nebenbei den CVJM-<br />
Rommelshausen kennen.<br />
Die monatliche Infomail informiert über alle wichtigen Termine und Dinge rund um Mitarbeiterkreis und CVJM, in der<br />
Zwischenzeit haben wir über 150 Adressen im Verteiler.<br />
Personell gab es in der MAK-Leitung auch Veränderungen: Kurt Schmauder ist nach fast 20-jähriger Leitung<br />
ausgeschieden, Patrick Schmidt ist seit Sommer in der MAK-Leitung dabei und bringt nochmals andere Schwerpunkte<br />
mit ein.<br />
Vanessa Schubert ist von Seiten des Ausschusses mit eingestiegen. Zurzeit ruht aber ihr Amt, da sie sich auf das Abitur<br />
vorbereitet. Sabine Beuttler und Stephanie Seidel sind nach wie vor dabei.<br />
„Persönlichkeitsbildung“ wird uns in der MAK-Leitung immer wichtiger. Was brauchen unsere (vor allem jungen)<br />
Mitarbeiter für ihr ganzes Leben. Wie können wir Mitarbeiter begleiten, damit sie die Mitarbeit im CVJM als bereichernd<br />
und nicht (nur) als Last empfinden. Und dann ist da noch die Frage, wo die Menschen im mittleren Lebensabschnitt in<br />
unserem CVJM sind, die gerne junge Menschen begleiten wollen, die ihre Häuser (und vielleicht auch Kühlschränke)<br />
öffnen und junge Menschen an ihrem Leben teilhaben lassen. Wo sind die Mütter und Väter, die sich nach Jahren<br />
Abstand zur Jugendarbeit ein Herz fassen und Jungschar, Kindertreff, Eichenkreuz machen? Wir brauchen Euch<br />
dringender denn je.<br />
Diesen Fragen müssen wir uns als Verantwortliche stellen, damit wir auch in Zukunft dem Auftrag unseres Herrn<br />
nachkommen und junge Menschen einladen, ihr Leben an dem lebendigen Gott festzumachen. Es ist und bleibt<br />
herausfordernd, Mitarbeiter zu begleiten.<br />
Sabine Beuttler<br />
Spiel- und Krabbelgruppen<br />
Krabbelgruppe Montag<br />
Unsere Krabbelgruppe besteht aus 10 Kindern im Alter von 18 Monaten und 9 Müttern. Wir treffen uns immer montags,<br />
abwechselnd vormittags oder nachmittags. Wir singen gemeinsam, basteln, machen Finger- und Bewegungsspiele.<br />
Ebenso benutzen unsere Kinder mit Liebe die vielen Spielsachen, die sich mittlerweile im CVJM Fellbach angesammelt<br />
haben.<br />
Es ist toll zu sehen, wie sich die Kinder bereits heute schon freuen in das vertraute Heim des CVJM Fellbach zu kommen<br />
und ihre Freunde zu treffen.<br />
Eine ganz besonders tolle Aktion an Weihnachten war der selbstgebastelte Weichnachtskalender der Gruppe KoKo, wo<br />
wir auch ein Türchen öffnen durften. Alle Kinder fanden es total spannend und es war schön zu sehen, dass selbst die<br />
Kleinsten in unserem Haus zum großen CVJM gehören. Vielen herzlichen Dank dafür.<br />
Tina Klumpp<br />
Spielgruppe drei- bis vierjährige Kinder<br />
Unsere Gruppe trifft sich nach wie vor dienstags. Die Kinder feiern alle in diesem Jahr den vierten Geburtstag. Es ist<br />
spannend zu sehen, wie sie sich aus dem Krabbelalter ins Kindergartenalter entwickelt haben. Für die Kinder ist es<br />
einfach toll, sich schon so lange zu kennen und Bestandteil einer festen Gruppe zu sein.<br />
Die Gruppe besteht aus sechs Müttern und Kindern. Mittlerweile haben wir auch vier kleine Geschwisterkinder dabei, so<br />
dass viel Leben bei uns ist. Die Mütter kommen teilweise aus unterschiedlichen Kulturkreisen, was den Austausch<br />
interessant und bereichernd gestaltet. Wir lernen voneinander und manches zeigt sich weltweit gleich: manchmal zornige,<br />
nicht schlafen wollende Kinder usw.<br />
Besonders genießen wir den CVJM-Garten und den Spielplatz. Für die Kinder ist es einfach toll, sich frei bewegen zu<br />
können. Und für uns Mütter ist das sehr entspannend.<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Wir sind gespannt, wie es mit uns weitergeht. Vielleicht gehen unsere Kinder ja dann im Anschluss in den Kindertreff.<br />
Claudia Österle<br />
Krabbelgruppe Dienstagvormittag<br />
Neues erleben, Freude an Spiel, Musik, Bewegung und Kreativem – dies alles erleben wir in unserer Krabbelgruppe am<br />
Dienstagvormittag. Wir, zehn quirlige Jungs und Mädels Jahrgang 2011, halten unsere neun Mamas und einen Papa auf<br />
Trab, damit sie sich jede Woche etwas Neues für uns einfallen lassen!<br />
Ilka-Solveig Bihler<br />
Jungschar<br />
Gruppenarbeit:<br />
Unsere 6 Jungscharen (3 Mädchen- und 3 Buben-JS) fanden auch in 2011<br />
regelmäßig statt. Was erfreulich ist: Die Teilnehmerzahlen sind in einigen Gruppen gleich geblieben, in anderen sogar<br />
gestiegen. Die Mädchen der „Quatschtaschen“ sind aus den Kinderschuhen herausgewachsen und seit September 2011<br />
jetzt gemeinsam als Mädchenkreis (Boom) unterwegs. Dafür gibt es eine neue „Quatschtaschen“-JS-Gruppe für Zweit-<br />
und Dritt-Klässlerinnen. Seit November 2011 besteht auch wieder der „Kindertreff“, der regelmäßig von 12-15 Kindern<br />
aller Nationalitäten besucht wird.<br />
Ein Highlight 2011 war, neben der vollen und gesegneten Indelhausen-Freizeit im Sommer, auch der Kindernachmittag.<br />
Dieser fand mit 100 Kindern im PGH statt und Harry Voß, der Erfinder von „Schlunz“, nahm uns mit hinein in die Welt der<br />
Bücherfigur „Schlunz“. Bei den „Fröhlichen Gemeindenachmittagen“ bastelten erstmals JS- Mitarbeiter-/innen mit 8-<br />
12jährigen tolle Sachen, so dass wir dort ebenfalls unseren CVJM und die Jungschararbeit vorstellen konnten.<br />
Mitarbeiter:<br />
Im Februar letzten Jahres brachte uns Arno Backhaus bei einem Spiele-Seminar aus seinem reichen Erfahrungsschatz<br />
viele neue Spielideen mit.<br />
Seit Juni verantwortet Patrick Schmidt die Jungscharsparte als Interims-Sparten-leiter. Jedoch brauchen die Jungscharen<br />
dringend zusätzliche Spartenleiter/<br />
-innen, die die Jungscharen und deren Mitarbeiter/innen fachlich und persönlich begleiten. Bitte geht mit uns auf die<br />
Suche nach geeigneten Menschen hierfür.<br />
Die Jungscharmitarbeiter/innen treffen sich alle 8 Wochen zu den Spartenabenden um miteinander im Gespräch zu<br />
bleiben, gemeinsam in der Bibel zu lesen, und Ideen auszutauschen. Zusätzlich hat sich das „Jungschar-<br />
Patenprogramm“ bewährt, bei dem die Mitarbeiter/innen bei „erfahrenen JS-Hasen“ zu Gast sind und dort Begleitung<br />
und Hilfen für ihre so wichtige Arbeit mit Kindern bekommen.<br />
Eine Weiterentwicklung der persönlichen Schulung und Begleitung der „jungen“ JS-Leiter stellt eine große<br />
Herausforderung dar, um auch weiterhin eine ansprechende und qualitative Arbeit anbieten zu können…<br />
Ausblick:<br />
Im Februar fand wieder ein tolles Spiele-Seminar mit dem Spiele-Erfinder Frank Stark statt. Und am 30.3. wird Andreas<br />
Schwantge unseren JS-Kindern mit einer „Bibelactionparty“ Lust auf das Bibellesen machen. Lust auf die Bibel<br />
verbreiten wir in allen unseren Gruppen durch Spiele, Aktionen und Bibellesezeiten.<br />
Angedacht ist, im Laufe des Jahres, die Renovierung des in die Jahre gekommenen Jungscharraumes unter Mithilfe der<br />
Jungscharmitarbeiter/innen und der kompetenten Begleitung/Beratung von Harry Matthäus.<br />
Leider hören zum Schuljahresende im Sommer 2012 etliche Mitarbeiter/innen mit ihrem Dienst in der Jungschar aus<br />
schulischen und privaten Gründen auf, so dass es sich im neuen Schuljahr 2012/13 zeigen wird, ob und welche<br />
Mitarbeiter/<br />
-innen wir gewinnen und welche Jungscharen wie und wann noch angeboten werden können. Mit der Bitte, dass GOTT<br />
selber Mitarbeiter/innen in seine Ernte sende, grüße ich mit dem Jungscharspruch: „Mit Jesus Christus mutig voran!“<br />
Patrick Schmidt<br />
Teenager<br />
Freizeitsituation:<br />
Im Sommer 2011 starteten erstmals gleich zwei Teenager-Freizeiten an die Costa Brava. Die Anfrage war groß und<br />
glücklicherweise konnten auch genügend Mitarbeiter gefunden werden. Im Winter fand die Teenager-Freizeit wie üblich<br />
über Silvester in Gerlos statt.<br />
Diesen Sommer bieten wir eine Freizeit in die Toskana (bereits ausgebucht) und für alle Sportlichen ab 16 Jahren eine<br />
Radtour nach Venedig an.<br />
Im letzten Jahr gab es, neben den wöchentlichen Gruppenstunden, folgende Freizeiten:<br />
� Teenager-Erlebniscamp in Frankreich (August 2011)<br />
� Teenager-Skifreizeit in Gerlosberg (Sylvester 2011/2012)<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Der Freizeitbericht der Sommerfreizeit kann in der Diagonale (Ausgabe November 2011 – Januar 2012) nachgelesen<br />
werden. Bilder finden Sie unter http://cvjm-fellbach.de/285.html.<br />
Gruppensituation:<br />
F.R.O.G.:<br />
Fully rely on God – Voll auf Gott vertrauen<br />
Seitdem Philip Rampp und Sandra Schubert ihre Mitarbeit beenden mussten,<br />
werden Simon Frey und Sabrina Christoph von Sophia Pfander und Julia Rötzler unterstützt. Die Gruppe für Teens der<br />
Jahrgänge 1996/97 trifft sich immer montags ab 18.00 Uhr im CVJM.<br />
B.o.B. (Band of Brothers):<br />
David Matthäus und Sebastian Quast diskutieren mit Jungs ab 16 Jahren über Glaubensthemen. Dazu treffen sie sich<br />
immer montags um 19.00 Uhr im CVJM. Einmal im Monat steht dann ein Spezialprogramm an.<br />
Eine Gruppe für echte Männer – und solche, die es werden wollen!<br />
Boom (Best of our Mondays):<br />
Mädchen der Jahrgänge 1997 bis 1999 treffen sich montags ab 17.30 Uhr mit Vanessa Schubert, Steffi Bürkle und<br />
Kathrin Mildenberger im CVJM. Die Gruppe ist sozusagen das weibliche Pendant zu B.o.B.<br />
Club KoKo:<br />
Teresa Soto Bauerle, Patrick Schmidt, Judith und Sarah Franz treffen sich mit Jungs und Mädels der Jahrgänge 1994/95<br />
jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr im CVJM.<br />
Faithbook:<br />
Jugendliche ab 17 Jahren treffen sich dienstags ab 19.30 Uhr bei Patrick Schmidt. Es wird gemeinsam gesungen,<br />
gebetet, Bibel gelesen und über Gottes Wort geredet und diskutiert. Die Teilnehmer wählen die Themenreihen<br />
selbstständig.<br />
Bible & Breakfast:<br />
Nach längerer Pause der Frühstücksbibellesegruppe Bible & Breakfast, hat Patrick Schmidt sie jetzt wieder ins Leben<br />
gerufen. Jeden Freitag ab 6.30 Uhr beginnt der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück und Gottes Wort im CVJM! Das<br />
frühe Aufstehen wird belohnt!<br />
Mitarbeitersituation:<br />
Die bestehenden Gruppen sind zurzeit gut gedeckt. Julia Rötzler ist eine große Hilfe, indem sie bei F.R.O.G. mitmacht<br />
und bei Bedarf auch bereit ist in anderen Gruppen auszuhelfen.<br />
Derzeit ist der Posten des Teeniespartenleiters unbesetzt. Wir hoffen, dass sich diese Situation bald ändern wird.<br />
Bitte beten Sie für motivierte Mitarbeiter, die für Jesus und Jugendarbeit brennen und für offene Teens, die gerne ins<br />
CVJM kommen um von Gott zu hören.<br />
Stephanie Schlue<br />
Junge Erwachsene<br />
Ich freue mich, in diesem Jahr von einem erfolgreichen Start unseres im letzten Jahr angekündigten offenen Angebots<br />
berichten zu können.<br />
Der Rote Punkt startete im März/April mit zwei Abenden im großen Saal. Es wurde eine Informationsveranstaltung zur<br />
letztjährigen Landtagswahl organisiert und für den Vortrag 1001 Fragen an den Islam, mit Pfarrer Dr. Hanna Nouri Josua<br />
von der Ausländerseelsorge der Evangelischen Landeskirche, konnten wir besonders viele Zuhörer gewinnen. Für die<br />
weiteren Planungen interessierte uns, was unsere Jungen Erwachsenen sich für Programmpunkte wünschen. Dafür<br />
organisierten wir, zusammen mit dem Apricot, den Freitag beim Platzfest unter dem Motto „Der Rote Punkt“. Unsere<br />
Anfrage ergab interessante Themen, die wir in diesem Jahr anbieten wollen. Weitere Angebote aus dem Roten Punkt<br />
waren zwei Motorradausfahrten, einmal unter der Leitung von Kurt Schmauder und einmal unter der Leitung von Heiko<br />
Wetzel, die leider wetterbedingt ausfallen mussten. Für den Bereiche Standpunkt konnten wir Michael Schneider<br />
gewinnen, der uns über die Tücken und Möglichkeiten der Berufswahl informierte. Für credis.credo organisierte JUBerner<br />
einen Theo-oenolgischen Spaziergang, der sicherlich wiederholt werden wird. Auch bei der ChurchNight waren die<br />
Mitarbeiter des Roten Punkt am Start und so konnten die Fellbacher Bürger am nächsten Tag die Gedanken zum Thema<br />
„Freiheit“ vor der Lutherkirche lesen. Für die motorisierten Jungen Erwachsenen konnten wir ein Sicherheitstraining beim<br />
ADAC anbieten. Einen ausführlichen Bericht findet man in der letzten Diagonale. Zum Ausklang des Jahres traf man sich<br />
im Kaminzimmer im CVJM und lauschte den Geschichten und Gedichten von Erich Kästner zu den Klängen des Jazz.<br />
Auch dieser Abend fand wohlwollende Rückmeldung. Das neue Jahr startete mit einer Spiele-Nacht mit Christian Lorenz.<br />
Endlich konnte wieder stundenlang Risiko gespielt oder neue Spiele von und mit Stephanie Seidel getestet werden. Bis<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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zur Mitglieder-versammlung steht noch der Abend „Benimm. Knigge für alle“ aus - damit können wir einen Wunsch<br />
unserer Zielgruppe bedienen.<br />
Weitere Angebote in diesem Jahr sind ein Espresso-Seminar, Geocaching, „Wie lieb ist der liebe Gott?“ und Abende zum<br />
Thema Erziehung und Bibel. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit der Resonanz und freuen uns auf ein weiteres Jahr<br />
Roter Punkt.<br />
Zur Gruppensituation der Jungen Erwachsenen gibt es wenig Neues. „Die Gruppe“ und das AWJ treffen sich weiterhin<br />
regelmäßig mit gleichbleibenden bis steigenden Teilnehmerzahlen. Freudig zu erwähnen ist, dass die Gruppe seit 2011<br />
nun ihr erstes Gruppenbaby hat (Klara Hirsch).<br />
Für die nachkommenden Gruppen VIP und 7'e müssen zusammen mit der Jungscharsparte passende Lösungen<br />
(Mitarbeiter und Wochentermine) gefunden werden, da gerade diese Gruppen für uns das Nachwuchspotential sind. Da<br />
viele dieser Jungen Erwachsenen als Mitarbeiter tätig sind, ist es schwer einen gemeinsamen Termin für<br />
Gruppenstunden zu finden.<br />
In Planung ist ein JE-Tag im CVJM, an dem wir Fragen, Wünsche und Situationen unserer Teilnehmer erschließen und<br />
damit auch ein Identitätsgefühl „Junge Erwachsene im CVJM“ etablieren können. Schließlich ist es uns wichtig,<br />
jugendlichen Enthusiasmus für Gott und Jesus im CVJM und im Alltag zu integrieren und unsere Jugendlichen als<br />
mündige erwachsene CVJM-Mitglieder zu halten.<br />
Stephanie Warth<br />
Das Apricot hat wie immer jeden Freitag von 19:00 bis 24:00 geöffnet und neben kalten und warmen Getränken gibt es<br />
weiterhin das Standard-Programm mit Pommes, Schnitzel, Salat und Baguette.<br />
Man darf sich auch fast jede Woche über ein spezielles Sonderessen freuen.<br />
Es trifft sich jung und alt hier, zum Schwätzen nach Jungschar oder Teenie-Kreis, zum Auswählen des richtigen Films<br />
oder der Disko, zum Verweilen vor oder nach dem Posaunenchor oder einfach zum Essen oder Getränk in gemütlicher<br />
Runde.<br />
Dass es dieses Angebot gibt, ist vor allem den fleißigen Helfern hinter der Theke und in der Küche zu verdanken. Hier<br />
haben wir im letzten Jahr, vor allem durch tatkräftige junge Mitarbeiter, eine tolle Verstärkung erhalten. Danke Euch allen<br />
(alten Hasen und neuen Mitarbeitern)!!! Wir wollen trotzdem an dieser Stelle auch kräftig Werbung für neue Mitarbeiter<br />
machen; wir sind immer noch nicht überbesetzt: Wenn DU Lust und Zeit hast mal zu kochen oder Getränke<br />
auszuschenken, dann komme einfach vorbei.<br />
Letztes Jahr hat das Apricot eine große Investition getätigt und zwei neue Gefrierschränke erstanden, die auf energetisch<br />
neustem Stand und deutlich praktischer sind als die alten Kühlgeräte (ein Tiefkühlschrank ist ausschließlich für das<br />
Apricot, der andere darf allgemein genutzt werden).<br />
In diesem Jahr sind einige Dinge in der Küche dringend zu ersetzen.<br />
Eine große Aktion wird diesen Sommer bestimmt die Fußball-EM sein, die wir, zusammen mit der Junge Erwachsenen<br />
Sparte, im CVJM übertragen wollen. Ein traditionelles Highlight ist der Apricot-Freitag beim Platzfest. Auch dieses Jahr<br />
dürft Ihr Euch überraschen lassen.<br />
In den Sommerferien wollen wir wieder ein Apricot-Special anbieten: die Fritöse bleibt kalt und es gibt ein besonderes<br />
Essen - zubereitet von jemandem, der gerne ein bisschen Leben ins das Sommerferien-verlassene CVJM bringen<br />
möchte (wir suchen auch hier noch viele Freiwillige, die in den Sommerferien daheim sind!). Gerne wollen wir auch<br />
außerhalb der Fußball-Saison Sportübertragungen anbieten. Falls jemand zusammen mit anderen gerne einen Biathlon-<br />
Nachmittag, einen Handball-Abend, eine Box-Nacht oder ein Sonntag-Nachmittags-Olympia-Kaffee verbringen möchte,<br />
soll er sich doch bei uns melden.<br />
Übrigens:<br />
Wer für CVJM-Veranstaltungen werben will, kann uns seinen Flyer mailen, wir werden die Veranstaltung über den<br />
Fernseher im Apricot bewerben.<br />
Kommt einfach vorbei….wir freuen uns auf Euch!<br />
Corinna Laipple<br />
Apricot-Kick<br />
Wir sind eine buntgemischte Truppe, sogar mit drei Mädels, und haben viel Spaß.<br />
Beim CVJM-Platzfest-Fußballturnier belegten wir den zweiten Platz - in diesem Jahr haben wir den Siegerplatz fest im<br />
Visier. Komm doch vorbei und hilf uns dabei! Gemeinsam bewegen wir (uns) viel!<br />
Wir treffen uns jeden Montag um 19.00 Uhr auf dem Plätzle beim CVJM-Heim.<br />
Bei schlechtem Wetter gibt es ein Alternativprogramm.<br />
Wir sind offen für Jede/-n und freuen uns auf Dich!<br />
Alexander Fein<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Treff für jung gebliebene Familien<br />
Der Treff für jung gebliebene Familien besteht weiterhin aus 7 Ehepaaren und ist immer offen für neue Mitglieder.<br />
Das letzte Jahr war sehr interessant und abwechslungsreich mit einem echten Höhepunkt.<br />
Nach intensiver Planung besuchte die Gruppe Budapest. Anlass war, dass unsere Mitglieder Tanja und Stefan Kröl ihren<br />
beruflichen Lebensmittelpunkt von Belgrad nach Budapest verlegt hatten. So trafen wir uns dann am 14.5.2011<br />
nachmittags, nach der Anreise mit Flugzeug und Auto, auf dem Burgberg in Budapest. Die nachfolgenden Tage waren<br />
nur noch schön. Wir genossen Führungen durch das Parlament und das jüdische Viertel, besuchten die Stefansbasilika,<br />
die Fischer-bastei, den Heldenplatz, die Markthalle, alte Kaffeehäuser und Lokale, spazierten über die Margareteninsel<br />
und durch das Stadtwäldchen. Leider waren die schönen Tage am 17.5.2011 wieder vorbei, denn am Abend brachte der<br />
Flieger 3 Familien zurück nach Stuttgart während die anderen folgten am nächsten Tag mit dem Auto. In Budapest waren<br />
die Familien Kröl als Gastgeber, sowie die Familien Grimm, Pfeifer, Frey, Mildenberger, Aldinger und Neudert. Auf<br />
diesem Wege möchten wir uns im Namen der Gruppe bei Tanja und Stefan für die hervorragende Organisation und<br />
Betreuung bedanken.<br />
Nach der Sommerpause trafen wir uns traditionsgemäß auf dem Fellbacher Herbst.<br />
Im Oktober besuchten wir Weinberge und alte Städtchen bei der Vier-Burgen-Wanderung rund um den Max-Eyth-See in<br />
Stuttgart mit einer gemütlichen Einkehr am See. Es ist kaum zu glauben, dass es dort früher Burgen gab, da nur noch<br />
wenige Reste davon erhalten sind.<br />
Im November fand ein Spaziergang über den Besinnungsweg in Oeffingen statt. An den gut beschriebenen Stationen<br />
durfte sich jeder seine eigenen Gedanken machen und den Tag mit einem Kaffeebesuch und leckerem Eis ausklingen<br />
lassen.<br />
Weihnachten und Neujahr gehörte dann den Familien.<br />
Unsere letzte Veranstaltung war der Besuch eines Kaffeeseminars in Schwäbisch Gmünd. In 3 Stunden erfuhren wir viel<br />
über guten und schlechten Kaffee. Das Essen danach in Winterbach war exzellent.<br />
Zum Schluss noch ein kleiner Ausblick auf Zukünftiges. Geplant sind „Die kleine Spielewelt“ im CVJM-Heim, der<br />
Skulpturenpfad in Schnait, Historisches in Bad Cannstatt, Radtour Schwäbisch Gmünd – Göppingen, Summer of Love in<br />
Schwäbisch-Hall, Hocketse bei Marianne und Günther, Open-Air Kino,……<br />
PS: Liebe Tanja, lieber Stefan, ihr müsst wegen uns nicht nochmals in eine schöne Stadt umziehen, wir würden euch<br />
auch gerne in Fellbach haben. Aber der Gedanke an eine weitere Städtereise ist nicht ohne.<br />
Susanne Neudert<br />
U Fuffzich<br />
Wie schon im letzten Gruppenbericht angekündigt, starteten wir zu Beginn des<br />
vergangenen Jahres mit der Aktion E 100 – die entscheidenden 100 Texte der<br />
Bibel. In jeweils 50 Etappen mit mehreren Kapiteln werden die wichtigsten<br />
Passagen des Alten und des Neuen Testaments gelesen. Wir sind immer noch<br />
bei Mose, der mit 22 Etappen den größten Teil einnimmt. Auch bei den altver-<br />
trauten Texten der Urgeschichte gibt es immer wieder neue Aspekte zu ent-<br />
decken und es entwickeln sich interessante Gespräche.<br />
Weitere Termine waren unsere sonntäglichen Ausflüge, Hier möchte ich den Besuch der Moschee in Schorndorf und den<br />
Schnupperkurs im Familiengolf<br />
erwähnen.<br />
Ein Highlight war unsere 4-tägige Freizeit im thüringischen Untermaßfeld.<br />
Gespräche über die Bibel, musizieren, gemeinsames Essen, Besuch eines<br />
Bauerntheaters und eine Stadtführung in Meiringen standen auf dem Programm.<br />
Wir halfen mit beim Platzfest-Kuchenbuffet und beim Gemeindeessen sowie bei<br />
der Gestaltung eines Gottesdienstes mit Pfarrer Maier.<br />
Für 2012 planen wir weitere Entdeckungen mit den 100 wichtigsten Bibeltexten<br />
und eine Freizeit am Bodensee.<br />
Siegfried Winter<br />
Familienkreis<br />
• Bei unseren Programmabenden, die üblicherweise einmal im Monat stattfinden, waren die Themen wie immer<br />
weit gespannt:<br />
Mit den Templern in Palästina begann das neue Jahr. Pfarrer Pantle entzückte uns mit einem musikalischen<br />
Abend, Siegfried Aldinger entführte uns mit seinen Bildern nach Mexiko, Herr Utess zeigte eine Präsentation der<br />
AWO, Pfarrer Dr.Knapp hatte die „Literatur“ als Thema, Frau von Warthenberg beschrieb die verschiedenen<br />
Bestattungsarten, als Überraschung erlebten wir einen vergnügten Abend mit Clown Kampino, Herr Rathgeb<br />
berichtete über Aktivitäten um den „Regenwald am Amazonas“, Frau Schubert erzählte aus ihrem Leben in<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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schwieriger NS-Zeit, Frau Lutzeier zeigte wie Picasso auch von den „alten Meistern“ inspiriert wurde und im<br />
Dezember feierten wir Advent.<br />
• Unsere Treffen finden im Wechsel als Programmabende und Bibelabende mit wechselnden Referenten statt.<br />
• Bei Wind und Wetter und Sonnenschein sind 14-tägig unsere Mittwochsspaziergänge, die hin und wieder auch<br />
mit Besichtigungen ergänzt werden.<br />
• Ende Februar – Anfang März waren wir auf der Winter - Freizeit in Sils<br />
• Am ersten Sonntag im März war unser „Dritte-Welt-Essen“<br />
• Im August hatten wir unser „Sommeressen“, auch fuhren wir 2 Tage zur BUGA (Bundesgartenschau) nach<br />
Koblenz.<br />
• Im Oktober waren wir mit den Freunden aus Neureuth in Rastatt<br />
• Zum Jahresabschluss hatten wir eine „blumige“ Silvesterfeier, die uns nahtlos ins neue Jahr 2012 führte.<br />
So gehört auch das Jahr 2011 schon wieder zur Vergangenheit. Wir durften viel Schönes erleben und wir sind dankbar<br />
dafür, und auch für die Gemeinschaft die wir haben dürfen.<br />
Aber auch die dunkle Seite mit Krankheit und Tod zeigte sich. Wir sind sehr traurig, dass unsere Lieben, Gerhard Paule<br />
im August und Jörg Amend im September, heimgerufen wurden.<br />
Gerda Dörr, Marianne und Hermann Stapf<br />
WIR<br />
Mit 2011 liegt wieder ein „bewegendes“ Programmjahr hinter uns.<br />
Wir haben uns so oft wie möglich bewegt.<br />
Der Auftakt war unsere Fahrt mit der Bundesbahn nach Weinsberg mit Stadtbesichtigung, Besuch im Justinus-Kerner-<br />
Haus - mit einer äußerst amüsanten und lehrreichen Führung - und als Abschluss eine vielfältige, genussreiche<br />
Weinprobe im Staatsweingut. Beeindruckend und ergreifend zugleich, war der Besuch des Kreuzweges in der Kirche<br />
Maria Regina unter fachkundiger Führung von Pfarrer Nisch. Der Osterbrunnen in Schechingen lockte uns auf die Ostalb<br />
und Jürgen Sihler radelte mit uns in den 1.Mai.<br />
Wenige Tage danach testeten wir die Fitness-Geräte beim Philipp-Paulus-Heim.<br />
Gut vortrainiert, konnten wir uns über Pfingsten an die 4-tägige Radtour entlang der Donau von Günzburg nach<br />
Regensburg wagen und wenige Wochen später stand eine Juli-Abend-Wanderung zur Kirche auf dem Rotenberg auf<br />
dem Programm. Pfarrerin Mirjam Mühlhäuser brachte uns Geschichte und Kunst in ihrer kleinen Dorfkirche nahe. Das<br />
kräftige Vesper im „Weingärtle“ hatten wir uns redlich verdient.<br />
Bewegt haben wir uns auch im Oktober. Unseren nationalen Feiertag verbrachten wir in Schicks kleinem Paradies in<br />
Kurzach - ein einzigartiges biologisches Erlebnis. Dass sich auch andere in ihrem Leben bewegt haben, erfuhren wir bei<br />
einem Besuch im Archiv des SV Fellbach mit lebendiger Führung durch Hansjörg Schaupp.<br />
Bei aller Bewegung kamen bei uns auch die Abende in der „Guten Stube“ nicht zu kurz. Traditionell beschäftigten wir uns<br />
mit der Jahreslosung. Auch die Auseinandersetzung mit Leben und Arbeit der Reformatoren Melanchthon, Calvin und<br />
Brenz waren für uns wichtige Themen, zu denen auch das Lebensbild von Albert Schweitzer passte. Dass der Strom<br />
nicht einfach nur aus der Steckdose kommt, erfuhren wir bei einem Besuch im EnBW-Kraftwerk Altbach.<br />
Steffen Sihler entführte uns mit einem anschaulichen und informativen Reisebericht auf das „Dach der Welt“ nach Nepal.<br />
Das war die größte Entfernung in unserem „bewegten“ Jahresprogramm, das besinnlich mit einem Weihnachtsabend vor<br />
den Feiertagen ausklang.<br />
Gretel und Gerhard Ebinger, Erika und Siegfried Bihler<br />
Gebetstreff<br />
Es gibt uns noch immer! Wenn uns auch manchmal fast der Mut verlässt, wenn wir nur zu Dritt zusammensitzen, um für<br />
unseren CVJM oder die Kirchengemeinde zu beten. Deshalb haben wir 2011 auch an einem Abend am neuen<br />
Stadtgebet der ev. Allianz teilgenommen. Und wir wollen dranbleiben am Gebet. Es stärkt uns und wir erfahren auch,<br />
dass sich immer wieder Dinge auftun oder klären, wenn man dafür betet.<br />
Vielen Dank an Patrick Schmidt, der Monat für Monat unseren Gebetsbrief erstellt und an Silke Matthäus, die ihn per email<br />
weiterverteilt.<br />
Und auch dieses Jahr wieder die Einladung, jeden ersten Montag im Monat (Ausnahmen bestätigen die Regel) am<br />
Gebetstreff in der Hinteren Str. 36/1 bei Fam. Maile teilzunehmen!<br />
Joachim Maile<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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GEBETSFRÜHSTÜCK<br />
Wir treffen uns als ökumenische, offene Gruppe. In Ergänzung zur Pariser Basis gilt für uns Jeremia 29,7:<br />
"Suchet der Stadt Bestes". Wir meinen das ganz umfassend und haben unser stilles Wirken den<br />
Stadträten und Bürgermeistern gezeigt, indem wir ihnen das Losungsbüchle überreicht haben, dazu einen<br />
Brief des Dankes für ihren Einsatz das ganze Jahr über. Darauf erhielten wir sowohl persönlich als auch<br />
schriftlich ein erfreuliches Echo.<br />
Die Partnerschaft mit dem YMCA Kakuri ist uns wichtig. Wir denken z.Zt. an die anhaltenden Unruhen im<br />
Norden Nigerias.<br />
Auch wichtig ist uns, dass unser gemeinsamer Herr alle unsere Gruppen und Kreise in Fellbach begleitet, die Mitarbeiter<br />
unterstützt und ihnen den Rücken stärkt.<br />
Dem CVJM wollen wir herzlich danken, dass wir im Haus unser Zusammenkünfte in den geheizten Räumen haben<br />
können.<br />
Wir wünschen uns weiterhin, dass zu unserer Gruppe noch weitere Beter dazu kommen. Herzliche Einladung!<br />
Wir treffen uns donnerstags um 6.00 Uhr zum Gebet mit anschließendem Frühstück um 6.30 Uhr.<br />
Sieger und Imgard Ezel<br />
Kakuri<br />
Zu Beginn dieses Berichtes möchte ich kurz die Mitglieder unseres Unterausschusses vorstellen. Das Team besteht aus<br />
Eri Fraser, Kurt Schmauder, Thomas Wenzel, Michael Langer, Jo Maile, Sieger Ezel und Frank Aldinger.<br />
Aufmerksame Leser stellen fest, dass das Team sich nicht verändert hat und das ist gut so. Durch die Kontinuität haben<br />
wir uns eine hohe Kompetenz erarbeitet die spürbar ist und Spaß macht. Somit möchte ich nun die sanfte Überleitung<br />
vom Eigenlob zum Jahresrückblick vornehmen.<br />
Computerschule<br />
Die Hindernisse für einen reibungslosen Betrieb der Computerschule wurden behoben. Unsere Freunde in Kakuri haben<br />
von Ihrem Nachbarverein in Kaduna einen Generator erhalten und diesen repariert. Somit ist eine kontinuierliche<br />
Stromversorgung sicher gestellt. Das Modem wurde angeschafft und somit gibt es zwischenzeitlich einen Zugang zum<br />
Internet.<br />
Under five clinic<br />
2007 wurde der Grundstein für dieses Projekt gelegt.2009 stand das erste Stockwerk und der Außenputz wurde<br />
aufgetragen. Am 22. August 2011 wurde das Health Center offiziell eingeweiht. Health Center, so wollten unsere Freunde<br />
aus Kakuri die Einrichtung nennen. Dies auch deshalb, weil das entwickelte Konzept über die ursprünglichen Planungen<br />
hinausgeht. Lange hat sich nichts getan, die Behörden machten Auflagen, das Konzept war nicht klar genug und die<br />
Personalsuche gestaltete sich schwierig. Dank vieler mitwirkenden ging es dann ganz schnell und heute besuchen ca.<br />
150 Patienten wöchentlich das Health Center in Kakuri.<br />
Workcamp<br />
Im August startete Kurt Schmauder wieder mit 11 Jugendlichen zum Workcamp. Begleitet wurde er von der zuständigen<br />
Referentin des EJW in Württemberg,<br />
Diakonin Andrea Kalmbach. Der Sportplatz wurde aufwendig saniert und ein Basketballfeld ist entstanden. Fast drei<br />
Wochen lang Partnerschaft pur.<br />
Der Gegenbesuch wird im Mai 2012 erwartet.<br />
Sponsorenlauf<br />
Am 19.Mai 2012 wird wieder ein Sponsorenlauf zugunsten des YMCA Kakuri stattfinden. Nähere Infos finden Sie unter<br />
www.sponsi-2012.de<br />
Fazit<br />
Man muss auch warten können. Wir freuen uns sehr, über die vielen positiven Ereignisse in Kakuri. Unser Augenmerk<br />
möchten wir auch auf den laufenden Betrieb in Kakuri richten. Wichtig ist uns, dass wir nicht nur Projekte anstoßen,<br />
sondern sich auch das Jugend- und Gruppenprogramm entwickelt. Die Campside-Idee hat sich noch nicht<br />
weiterentwickelt. Dafür sprudelt aber frisches Wasser aus den zwei auf dem Gelände installierten Brunnen und das ist<br />
lebenswichtig.<br />
Frank Aldinger<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Posaunenchor<br />
Unüber – hörbar<br />
Regelmäßiges Miteinander von Jung und Alt – Generationen übergreifend, in ganz Fellbach und darüber hinaus, das ist<br />
unser CVJM Posaunenchor. Fast 40 Bläser sind wir – wenn alle da sind - im Alter zwischen 8 und 80 Jahren.<br />
Nicht nur auf <strong>Straße</strong>n und Plätzen waren wir gemeinsam bei fast 30 Ständchen für Jubilare unterwegs, bei weiteren 34<br />
Einsätzen in den verschiedenen Kirchen in Fellbach, im Krankenhaus, auf dem Kappelberg … haben wir gerne<br />
zusammen gespielt. Und regelmäßig treffen wir uns freitags zur Probe und einmal im Monat zum anschließenden Vesper.<br />
Das gemeinsame Musizieren in einer so großen Gruppe bereitet viel Freude. Doch auch die anderen gemeinsamen<br />
Programmpunkte, zum Beispiel unser jährlicher Familienabend in der Mozartstraße oder der Posaunenchorausflug, der<br />
uns in 2011 in das Freizeitheim des ejw nach Unterjoch führte, stärkt und belebt unsere Chorgemeinschaft.<br />
Nicht immer sind wir gerne gesehen, insbesondere nicht morgens um 8 Uhr beim Kurrendeblasen beim Fellbacher<br />
Herbst. „Man sei doch eben erst ins Bett gegangen, ...“. Die Standardantwort lautet immer: „Wir sind im Auftrag des<br />
Oberbürgermeisters unterwegs“ - und das nur ausnahmsweise, sonst doch im Auftrag unseres Herrn!<br />
Und für mich als Zugezogenen erlebe ich bei vielen Ständchen bis heute überraschendes: mal ist es der riesige Garten<br />
hinter der scheinbar dichten Bebauung, mal die große Eisenbahn oder der Partykeller mit vielen Erinnerungen. Und oft<br />
die riesige Freude über unser Blasen, auch wenn wir manche unserer regelmäßigen Ständchenlieder fast schon<br />
auswendig können – in jedem Falle die Noten.<br />
Möge unser Herr unseren Dienst weiterhin segnen.<br />
Roland Beeh<br />
Jungbläser<br />
Freitagabends sind wir im CVJM-Heim nicht zu überhören: sämtliche Gruppenräume im 1. Stock sind von den<br />
Jungbläsern belegt.<br />
Zurzeit haben wir drei Jungbläsergruppen.<br />
Die erste Gruppe mit vier Jungbläsern spielt schon seit Januar im großen Chor mit. Sie trifft sich bereits um18.30 Uhr, um<br />
gemeinsam eine dreiviertel Stunde lang zu musizieren, bevor sie dann um 20.00 Uhr im großen Posaunenchor<br />
durchstarten. Die zweite Gruppe mit zwei Jungbläsern soll ab Ostern in den Posaunenchor integriert werden. Sie treffen<br />
sich von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr. Leider hat ein Jungbläser die Ausbildung im vergangenen Jahr abgebrochen. Eine<br />
neue Jungbläsergruppe mit vier Bläsern trifft sich seit Dezember um 18.30 Uhr. Wir freuen uns, dass in dieser Gruppe<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitmachen. Die Leitung der Gruppen haben Samuel Benner, Amrei Beuttler und<br />
Johannes Böhmerle. Das Jahr 2011 startete mit einer Jungbläserfreizeit des ejw auf dem Kapf. Daran nahmen sieben<br />
junge Bläser teil und erlebten tolle Tage im Schwarzwald.<br />
Zwei Jungbläserleiter waren zeitgleich auf einer Bläserfreizeit auf dem Bernhäuser Forst. Ein tolles Erlebnis, gemeinsam<br />
mit 600 anderen Jungbläsern beim Jungbläserfestival des ejw in der Filharmonie in Bernhausen zu musizieren.<br />
Am Nachmittag haben wir gemeinsam mit einem Kinderchor das Musical "Noah" aufgeführt.<br />
Letztes Jahr hatten wir kein eigenes Jungbläser-Wochenende durchgeführt, sondern waren mit dem Bezirk auf einem<br />
Bläserwochenende in Lutzenberg. Gemeinsam mit anderen Jungbläsern haben wir dort musiziert und noch viel Anderes<br />
erlebt.<br />
Über das Jahr waren wir bei zahlreichen Veranstaltungen des „Großen Posaunenchors“ dabei: Familienabend,<br />
Wochenendfreizeit in Unterjoch, Platzfest-Gottesdienst, Blasen beim Fellbacher Herbst. Auch um die Weihnachtszeit<br />
waren wir sehr aktiv. Wir musizierten gemeinsam mit dem Posaunenchor auf dem Weihnachtsmarkt. Das Jahr endete mit<br />
einer Adventsfeier gemeinsam mit Eltern und Geschwistern.<br />
Bei der Arbeit mit Jungbläsern ist es uns wichtig, über das Erlernen eines Instrumentes hinaus, sie als Teil unserer<br />
Gemeinschaft zu sehen und sie dies auch erleben zu lassen. Nur so wächst eine tragfähige Gemeinschaft von Jung und<br />
Alt.<br />
Rainer Beuttler<br />
Teeniechörle<br />
Immer noch treffen sich ein paar verwegene junge Bläser am Donnerstagabend, um zu musizieren. Inzwischen sind wir<br />
aus Platzmangel aus Beuttlers Wohnzimmer in den Saal der Methodistenkirche umgezogen. Wir treffen uns für<br />
1 ½ Stunden und sind zurzeit neun junge Bläser aus dem Posaunenchor zwischen 13 und 20 Jahren. Wir versuchen uns<br />
auch an Stücken, die so im Posaunenchor nicht gespielt werden. Dazwischen hatten wir ein paar kleine Auftritte.<br />
Ansonsten unternehmen wir manches gemeinsam und freuen uns am guten Miteinander.<br />
Amrei Beuttler<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Frauengymnastik<br />
Wir sind 15 Frauen und treffen uns jeden Donnerstag um 19.00 Uhr in der Turnhalle der Wichern-Schule, um uns für den<br />
Alltag fit zu halten. Die sportliche Betreuung wird im Wechsel von Karin Frey und Marianne Stapf übernommen.<br />
Schwerpunkt unserer Turnstunde ist Gymnastik mit vielen Dehn- und Gleichgewichtsübungen unter Verwendung von<br />
Bällen, Stäben, Bändern usw. Die Übungen am Boden kräftigen unsere Sehnen und Muskeln.<br />
Zur Auflockerung sind Tänze oder lustige Spiele mit beschwingter Musik angesagt. Das Miteinander kommt also nicht zu<br />
kurz und wir freuen uns über jeden Neuzugang – gleich welchen Alters.<br />
Christel Helmi<br />
Volleyball<br />
Die im letzten Jahr begonnene dritte Trainingsgruppe von jüngeren Anfängern hat sich sehr gut etabliert. Allerdings ist<br />
immer wieder erstaunlich, wie sehr sich die Personen ändern. Nur ein kleiner Stamm von Jugendlichen kommt<br />
regelmäßig, ansonsten ist ein munterer Wechsel und mir ist unklar, warum das so ist. Mal kommt eine Gruppe von<br />
Freunden einer Person, mal von einer anderen.<br />
Die anderen Trainingsgruppen sind personell stabiler.<br />
Die wenigen, vom EJW angebotenen Spieltage, werden nach Möglichkeit besucht. Immer ist es spannend, ob eine<br />
Mannschaft gemeldet werden kann und ob sie dann auch tatsächlich antritt. Sie spielen just for fun und nicht leistungsorientiert.<br />
Das Fußballtraining donnerstags, das zur Verbesserung der Kondition diente, mussten wir leider wieder beenden. Die<br />
Sportgruppe, die zuvor die Halle nutzte, beanspruchte diese Zeit wieder. Als Ersatz wurde uns die Wiechernturnhalle<br />
angeboten; aber inzwischen hat sich meine private Situation so verändert, dass ich keinen zweiten festen Abend in der<br />
Woche mehr verplanen kann.<br />
Im letzten Jahr war ich geschäftlich sehr eingespannt, dass manchmal das erste und sogar das zweite Training gefährdet<br />
waren. Aber erfreulicherweise fand ich in Markus Grimm sofort einen Co-Trainer, der spontan sehr kompetent und<br />
zuverlässig einspringt und sehr gut bei den Jugendlichen ankommt.<br />
Vorerst bleiben die Trainingszeiten wie gehabt.<br />
Werner Stöhr<br />
Handball<br />
In der Saison 2010/2011 konnte die Erste Herrenmannschaft nach einer sehr durchwachsenen Saison am Ende den<br />
Klassenerhalt im unteren Teil des Mittelfeldes in der LK2 schaffen. Die ganze Saison über hatte man mit Verletzungspech<br />
und Fehlproblemen wegen Arbeits- und Studienterminen zu kämpfen. In der zweiten Mannschaft machte sich der<br />
Altersumbruch bemerkbar und so konnte man in der untersten Klasse (LK5) nicht viel erreichen und landete am Ende auf<br />
dem vorletzten Tabellenplatz.<br />
Bei der A-Jugend konnte man sich in der Vorrunde wegen eines einzigen Punktes leider nicht für die weiteren<br />
Platzierungsspiele qualifizieren, schlug sich aber durchaus achtbar. Die C-Jugend bestand fast nur aus D-Jugendlichen<br />
und kassierte folglich nur deutliche Niederlagen aufgrund des großen Altersunterschiedes. In der eigenen Klasse hielt<br />
man jedoch sehr gut mit und konnte einige Punkte sammeln und auch die Niederlagen fielen teilweise nur knapp aus.<br />
Bei den Minis führten wir erstmals seit Jahren keinen Minispieltag selber durch, da viele angefragte Mannschaften sich<br />
nicht meldeten oder einfach keine Zeit hatten. Aufgrund der tollen Erlebnisse in den vergangenen Jahren fehlte uns<br />
Organisatoren und Helfern das Ereignis etwas und wir hoffen, dass dieses im kommenden Jahr wieder anders sein wird.<br />
Zum Saisonabschluß fuhren die Herren wieder einmal auf ein Turnier, und es sollte wie im vergangenen Jahr wieder das<br />
BEACH Turnier in der Schweiz werden. Dieses Wochenende wird allen Teilnehmern ein unvergessliches bleiben denn im<br />
Gegensatz zum letzten Jahr meldeten wir uns dieses Mal in der Fun-Gruppe an. Schon beim Zeltaufbau machten die<br />
FELLBACHER wieder mal von sich reden. Dank Konny hatten wir ein Zelt, das bei den Ausmaßen alle anderen weit<br />
überbot - unsere beiden VW Busse und der Sprinter hätten darin locker Platz gehabt.<br />
Auch beim Turnier waren wir dieses Mal erfolgreicher. In der Vorrunde wurden wir Gruppensieger und am Ende mussten<br />
wir uns lediglich dem Gastgeber im Finale geschlagen geben. Als Zweitplatzierter bekamen wir einen Speck überreicht,<br />
der in seiner Größe für die gesamte Mannschaft reichen sollte.<br />
Zurzeit läuft die Saison 2011/2012 in eine entscheidende Phase und die Teams kämpfen in unterschiedlichen Positionen.<br />
Die ERSTE steckt mitten im Abstiegskampf der LK2 und muss auch dieses Jahr mit einigen Verletzungen und Fehlzeiten<br />
kämpfen.<br />
Die ZWEITE wartet weiter auf Ihren ersten Saisonsieg, auch aufgrund einiger Personalsorgen, da viele junge Spieler in<br />
der ERSTEN aushelfen mussten und dadurch leider für die ZWEITE nicht mehr spielberechtigt sind.<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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In der C-Jugend zeigt sich der Aufwärtstrend des letzten Jahres, da man fast nur mit D-Jugendlichen antreten muss sind<br />
körperliche Defizite leider nicht immer zu kompensieren. Dennoch sind achtbare Teilerfolge dabei und man hat auch<br />
schon einen Sieg zu verbuchen.<br />
Die eigene Spielklasse liegt den D-Jugendlichen deutlich mehr und hier stehen die Jungs im Moment ganz kurz vor dem<br />
Erreichen des Halbfinales um die Württembergische Meisterschaft.<br />
Bei den Minis gab es die größte Überraschung seit Jahren. Erstmals konnten wir eine weibliche E-Jugendmannschaft in<br />
die Runde melden. Viele engagierte und treue Mädels nehmen zurzeit am Training teil. Leider konnten wir keinen<br />
Spielbetrieb aufnehmen, da außer unserem Team nur noch ein anderes sich angemeldet hatte. Da man mit zwei<br />
Mannschaften schlecht eine Saison planen kann und die Mädels für die D-Jugend noch zu klein sind beschloss das<br />
Leitungsteam die Meldung zurückzuziehen und mit der Mannschaft im Laufe des Jahres Minispieltage zu besuchen und<br />
diverse Trainingsspiele durchzuführen. Trotzdem sind die Kleinen mit Feuereifer dabei und man freut sich an der<br />
Bewegungsenergie, die hier freigesetzt wird.<br />
Am 06.01.2012 fand in Stetten das 5. Yvan Gedenkturnier statt. Dieses Jahr nahmen fünf Mannschaften daran teil wobei<br />
unsere gemeinsame Herrenmannschaft am Ende den 4.Platz belegte und die EK-Auswahl das Turnier gewann. Doch wie<br />
jedes Jahr stand der sportliche Erfolg an diesem Tag absolut im Hintergrund. Wichtig für alle Teilnehmer und Besucher<br />
war die Erinnerung an unseren Freund und Mitspieler Yvan, dessen Eltern wie jedes Jahr auch wieder dabei waren. Für<br />
uns alle die dabei waren gilt nach wie vor das Motto: GEWALT HILFT NIEMALS WEITER.<br />
Am Ende gilt mein Dank allen Trainern und Betreuern, den Schiedsrichtern und auch den Eltern, die zu den Spielen<br />
fahren, für den tollen Einsatz und das große Engagement. Ohne die zahlreichen helfenden Hände wären die jugendlichen<br />
und auch die erwachsenen Spieler nicht zu leiten und zu betreuen. Das gleiche gilt für die Thekenhelfer und hier im<br />
Besonderen „Kater“ und „Ebe“, die den Laden schmeißen. Allen treuen Zuschauern - und solchen die es hoffentlich bald<br />
werden wollen - sei hier auch einmal Dankeschön gesagt. Wir strapazieren zwar oft Eure Nerven (meine eigenen<br />
übrigens auch), aber wir brauchen Eure Unterstützung quer durch alle Altersklassen.<br />
Den größten Dank gilt es aber unserem HERRN zu sagen, der uns auch im vergangenen Jahr wieder vor allzu schwerem<br />
Schaden bewahrt und beschützt hat. Die Kraft, die uns von ihm gegeben wird, wollen wir alle weiterhin nutzen, um den<br />
uns anvertrauten Menschen von Ihm zu erzählen und seine Frohe Botschaft gern weitergeben. Trotz aller sportlichen<br />
Rivalität mit unseren gegnerischen Mannschaften und Spielern, wollen wir nach dem Wettkampf fair und respektvoll<br />
miteinander umgehen und nach seinem Vorbild unseren Lebensweg gehen.<br />
Markus Fuchs<br />
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Sparten- und Gruppenberichte<br />
zur Mitgliederversammlung 2012<br />
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Medien<br />
Durch einige gute Gespräche gelang es, ein komplett neues Konzept für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln.<br />
Dabei wurden auch personell an einigen Stellen Veränderungen vorgenommen. So werde ich, zusammen mit Hannes<br />
Laipple, vorerst den Bereich Medien leiten und weiter aufbauen.<br />
Während die Entwicklung des neuen Logos fast abgeschlossen ist (Dank an Paul Weigt), stecken wir in der<br />
konsequenten Umsetzung in alle Bereiche noch etwas fest. Unser Ziel ist, bis Juni diese Arbeit geleistet zu haben, so<br />
dass in der nächsten Diagonale- Ausgabe ein ausführlicher Bericht dazu möglich ist.<br />
Ab Sommer soll dann mit dem neuen Erscheinungsbild gearbeitet werden.<br />
Ein wichtiger Meilenstein war auch die Neuorganisation der gesamten „Öffentlichkeitsarbeits-Sparte“. Wir haben uns<br />
entschlossen, alles was mit Veröffentlichungen zu tun hat, in dieser Sparte zusammenzufassen: Printmedien (Diagonale,<br />
Gemeindebrief, Zeitungsartikel), Werbemittel (Plakate, Flyer, Broschüren), Internet (Homepage, Facebook, Filmtrailer),<br />
Sonstiges (Werbemittel wie Kugelschreiber, T-Shirts etc.), Archivierung. Alle Artikel und Bilder sollen über „Teamdrive“<br />
abgeliefert werden. Dort haben die entsprechenden Verantwort-lichen Zugriff auf das vorhandene Material und können es<br />
für ihre Zwecke aufbereiten. Dadurch erhoffen wir uns rundum künftig eine bessere Bericht-erstattung. An dieser Stelle<br />
auch ein besonderer Dank an Pit Berner für die Betreuung der Homepage und die Mitarbeit bei der Diagonale. Dank<br />
allen, die fotographiert und geschrieben haben.<br />
Bleibt nur noch eine große Bitte offen: Es kann nur veröffentlicht werden, was geschrieben und an Bildern auf den Server<br />
geschickt wird!<br />
Und so sieht das neue Konzept graphisch aus:<br />
Kurt Schmauder<br />
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