Neu an der Schule
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An diesem Anspruch, nicht jedoch <strong>an</strong><br />
einem festgelegten Seitenminimum, bemisst<br />
sich <strong>der</strong> Umf<strong>an</strong>g des schriftlichen<br />
Teils.<br />
Zitierte Quellentexte sind von eigenen<br />
Ged<strong>an</strong>ken deutlich abzusetzen.<br />
N.B. Der schriftliche Teil <strong>der</strong> Jahresarbeit<br />
ist auch in einer Partner- o<strong>der</strong> Gruppenarbeit<br />
individuell <strong>an</strong>zufertigen.<br />
3. Öffentliche Präsentation:<br />
Der dritte Teil <strong>der</strong> Jahresarbeit ist ihre<br />
öffentliche Präsentation im Rahmen <strong>der</strong><br />
von den Schülerinnen und Schülern <strong>der</strong><br />
12. Klasse gemeinsam zu gestaltenden Abschlusstage.<br />
Die öffentliche Präsentation besteht aus<br />
dem Vortrag mit <strong>an</strong>schließen<strong>der</strong> Befragung<br />
des Referenten, sowie <strong>der</strong> Ausstellung<br />
des praktisch und schriftlich Erarbeiteten.<br />
Im Vortrag ist in möglichst freier Rede<br />
und für ein Laienpublikum nachvollziehbar<br />
ein Überblick über das Projekt o<strong>der</strong> einen<br />
Schwerpunkt des Projektes zu geben<br />
und durch die Präsentation des praktischen<br />
Ergebnisses zu illustrieren. Anschließend<br />
können aus dem Publikum Fragen<br />
zum Thema gestellt werden.<br />
Für die Ausstellung <strong>der</strong> Jahresarbeiten<br />
gestaltet jede Schülerin und je<strong>der</strong> Schüler<br />
einen <strong>der</strong> eigenen Thematik <strong>an</strong>gemessenen<br />
St<strong>an</strong>d und steht während <strong>der</strong> Ausstellungszeit<br />
den Besuchern für individuelle Fragen<br />
zum Thema zur Verfügung.<br />
Zeitpl<strong>an</strong><br />
Erster Schritt: Jede Schülerin und je<strong>der</strong><br />
Schüler erarbeitet zwischen Weihnachten<br />
und Ostern des 11. Schuljahres einen Vorschlag<br />
für das Thema <strong>der</strong> eigenen Jahresarbeit<br />
und sucht sich einen Schulbetreuer<br />
(siehe unten) für die Arbeit. Ein früherer<br />
Waldorfpädagogik<br />
Beginn ist nach Absprache möglich.<br />
Zweiter Schritt: In Absprache mit dem<br />
Schulbetreuer legt jede Schülerin und je<strong>der</strong><br />
Schüler <strong>der</strong> 11. Klasse bis spätestens zwei<br />
Wochen nach <strong>der</strong> Jahresarbeiten-Präsentation<br />
<strong>der</strong> aktuellen 12. Klasse <strong>der</strong> Oberstufenkonferenz<br />
einen schriftlichen Antrag<br />
mit dem gewünschten Thema <strong>der</strong> Jahresarbeit<br />
vor. Dieser Antrag enthält insbeson<strong>der</strong>e<br />
eine Darstellung des praktischen Teils<br />
in zu diesem Zeitpunkt möglichen Umrissen<br />
(Bezeichnung und Beschreibung des<br />
gepl<strong>an</strong>ten Projektes; Überlegungen zum<br />
Zeitpl<strong>an</strong> und zur Fachbetreuung) sowie erste<br />
Ged<strong>an</strong>ken zum schriftlichen Teil.<br />
Falls die Jahresarbeit als Partner- o<strong>der</strong><br />
Gruppenarbeit durchgeführt werden soll,<br />
so ist dies im Antrag schlüssig darzustellen<br />
und zu begründen.<br />
N.B. Die Oberstufenkonferenz behält<br />
sich in begründeten Fällen Än<strong>der</strong>ungen<br />
des Themas vor. Im Extremfalle <strong>der</strong> Ablehnung<br />
eines Themenvorschlages (Antrages)<br />
werden dem Schüler Alternativ-Vorschläge<br />
gemacht. Zu diesem Zweck hält<br />
die Oberstufenkonferenz ihrerseits eine<br />
Auswahl möglicher Themen bereit.<br />
Gründe für eine Än<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong> Ablehnung<br />
können u. a. sein:<br />
– das Projekt erscheint nicht realisierbar<br />
o<strong>der</strong> ist nicht erkennbar <strong>an</strong>gelegt;<br />
– die praktische Grundlage ist nicht sichtbar;<br />
– <strong>der</strong> Themenvorschlag lässt kein neu <strong>an</strong>gelegtes<br />
Projekt erkennen, son<strong>der</strong>n wirkt<br />
wie eine bloße Wie<strong>der</strong>bearbeitung alter<br />
Referate o<strong>der</strong> früherer Jahresarbeiten,<br />
– das Konzept einer Partner- o<strong>der</strong> Gruppenarbeit<br />
lässt keine deutliche Aufgabenteilung<br />
erkennen.<br />
Verän<strong>der</strong>ungen des Themas im Sinne<br />
von Eingrenzungen, Zentrierungen o<strong>der</strong><br />
Verlagerungen des Schwerpunktes innerhalb<br />
des Projektes im Laufe des Jahres<br />
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