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insurance - Hoesch & Partner

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6<br />

Riester-Rätsel<br />

Jährlich erhalten 11 Millionen Riester-Sparer eine Mitteilung<br />

zu ihrem Riestervertrag. Allerdings ist danach die<br />

Verwirrung häufig größer als vorher. Die Versicherungsgesellschaften<br />

versuchen, möglichst viele Informationen<br />

kompakt zu vermitteln – das ist nicht immer leicht zu<br />

durchschauen. Zu diesem Schluss kommt auch das<br />

Fachmagazin Finanztest. Wir sagen Ihnen, worauf Sie<br />

achten müssen:<br />

1. Lob: Finanztest lobt ausdrücklich alle, die einen<br />

Riestervertrag abgeschlossen haben, für diese gute Entscheidung,<br />

sich die staatliche Förderung zu sichern.<br />

2. Dauerzulagenantrag: Wer diesen einmal auf den<br />

Weg gebracht hat, stellt sicher, dass er jährlich seine<br />

staatliche Förderung erhält.<br />

3. Optimale Beitragshöhe: Der maximal geförderte<br />

Beitrag wurde 2008 auf 2100 Euro p.a. erhöht. Nicht alle<br />

Verträge enthalten eine automatische Anpassung, daher<br />

muss jeder Riester-Sparer darauf achten, dass er keine<br />

Förderung verschenkt.<br />

3 <strong>Hoesch</strong> & <strong>Partner</strong> Versicherungsmakler<br />

Rente: Wir lösen Ihr Riester-Rätsel und sorgen auch sonst für eine<br />

optimale Altersvorsorge. Fordern Sie einfach ein individuelles<br />

Angebot an.<br />

Ansprechpartner: Ralf Uhlig<br />

Internet: www.hoesch-partner.de/rente<br />

Mail: rente@hoesch-partner.de<br />

Telefon: 069 – 71707 – 145<br />

News & Infos Versicherung aktuell<br />

<strong>insurance</strong> 2009<br />

Wenn Sie weitere Fragen zum Zulagenantrag oder<br />

zur Beitragshöhe haben – oder noch gar keinen Vertrag<br />

abgeschlossen haben, melden Sie sich einfach bei<br />

uns. Unsere Riester-Experten helfen Ihnen gerne<br />

weiter.<br />

sterben kommt aus der Mode<br />

100, 120, 150 – wer bietet mehr? Während zu Zeiten<br />

unserer Großeltern 100 Jahre ein unerreichbar scheinendes<br />

Alter aus fernen biblischen Zeiten war, darf man<br />

heute bei jedem zweiten Neugeborenen davon ausgehen,<br />

dass es dieses Alter erreichen wird. Noch stellt auch<br />

120 Jahre eine Schallmauer dar, die bis jetzt nur von zwei<br />

Menschen durchbrochen wurde. Seriöse Berechnungen<br />

besagen jedoch, dass die durchschnittliche Lebenserwartung<br />

alle fünf Jahre um ein Jahr steigt. Demnach liegt<br />

die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 2050 bei<br />

95 (in Worten: fünfundneunzig) Jahren. Wir werden de<br />

facto immer älter. Die bange Frage, die bleibt: Was hat<br />

das für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und unsere<br />

Sozialsysteme?<br />

Die Gesellschaftsprognose sei an dieser Stelle den<br />

Trendforschern überlassen; die Auswirkungen auf die<br />

Sozialsysteme sind dagegen sehr einfach vorauszusagen.<br />

Vor allem wenn man sich vor Augen führt, dass die<br />

durchschnittliche Lebenserwartung bei circa 45 Jahren<br />

lag, als Bismarck 1881 die Sozialversicherung einführte.<br />

Ergo müssen wir länger arbeiten und mehr für den<br />

Ruhestand sparen. Länger arbeiten scheint zumindest<br />

aus medizinischer Sicht möglich, schließlich sind viele<br />

der heute 65-Jährigen so fit wie vor 30 Jahren die 50-<br />

Jährigen. In Bezug auf das Sparen gibt es schlicht keine<br />

Alternative: Das Geld muss nicht mehr für 20 Jahre,<br />

sondern für 35 Jahre Ruhestand reichen!<br />

Fotos: Mauritius, Fotolia

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