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Tischlerei & Bestattungen Diedrich Bau und Möbeltischlerei Holz

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Kirchenzeitung für Obernjesa - Dramfeld - Atzenhausen/Dahlenrode<br />

Ausgabe 57 � Winter 2011/12<br />

THEMEN<br />

Weihnachtsmarkt 2011 - Turmrenovierung - Kirchenvorstandswahlen<br />

Frühstück für Leib <strong>und</strong> Seele - Jubiläum Edith Wolter<br />

Abschied von Birke Siggelkow-Berner - Familienfreizeit - Neujahrsempfang


2 Geistliches Wort<br />

EINE WEIHNACHTSKARTE<br />

Auch in diesem Jahr werden wir die<br />

Weihnachtskarten, mit denen liebe<br />

Menschen uns zeigen, dass sie an uns<br />

denken, in unserem Flur an einem<br />

Schmuckband aufreihen <strong>und</strong> mit kleinen<br />

bunten Klammern befestigen. So begleiten<br />

sie uns durch die Weihnachtstage.<br />

Im letzten Jahr haben wir einen ganz<br />

besonderen Gruß erhalten. Schon<br />

beim Aufmachen bemerkte ich einen<br />

angenehmen Geruch nach Bienenwachs.<br />

Und tatsächlich: in dem<br />

Umschlag befand sich, neben einem<br />

lieben Gruß, eine Wachsplatte <strong>und</strong><br />

ein Docht; dazu auf Pergamentpapier<br />

eine kleine Geschichte.<br />

Es war einmal eine kleine Kirchenmaus,<br />

die lebte in einer großen,<br />

schönen, aber kalten Kirche. Leider<br />

gab es her nur wenig zu fressen, deshalb<br />

fiel der kleinen Maus gleich auf,<br />

als eines Tages in der Adventszeit ein<br />

Duft von Honig durch die Kirche zog.<br />

Das Mäuschen folgte seiner Nase <strong>und</strong><br />

stand kurz darauf vor einer großen<br />

Bienenwachskerze, die zwischen<br />

Tannenzweigen aufgestellt war.<br />

"Oh, du riechst aber schön!", sagte<br />

das Mäuschen.<br />

"Und wie ich erst leuchte", erwiderte<br />

die Kerze.<br />

"Das würde ich gerne mal sehen",<br />

sagte das Mäuschen.<br />

Da beschloss die Kerze, dass sie einmal<br />

für die Kirchenmaus ganz allein<br />

leuchten wollte.<br />

Eines Abends - nach dem Gottesdienst<br />

- behielt sie heimlich einen<br />

Funken Glut in ihrem Docht. Als niemand<br />

mehr in der Kirche war, fing<br />

sie, angefacht durch einen Luftzug,<br />

wieder zu brennen an. Mit ihrem<br />

Schein verwandelte sie die Dunkelheit<br />

des Raumes in ein w<strong>und</strong>erbares<br />

Spiel aus Licht <strong>und</strong> Schatten.<br />

Niemals zuvor hatte das Mäuschen<br />

die Kirche so gesehen.<br />

Lange saß die Maus bei der Kerze. Sie<br />

fühlte sich wohl wie niemals zuvor <strong>und</strong><br />

ihr war, als würde sie im Licht <strong>und</strong> in<br />

der Wärme der Kerze baden. - Doch<br />

plötzlich erschrak sie: "Was ist mit dir?<br />

Du bist ja kleiner geworden!"<br />

Die Kerze schmunzelte <strong>und</strong> begann<br />

zu erzählen: "Hätte ich eine große,<br />

stolze Kerze bleiben wollen, dann<br />

wäre die Kirche jetzt dunkel <strong>und</strong><br />

kalt. - Aber dann hätte ich nicht<br />

deine Freude erlebt <strong>und</strong> das Glück in<br />

deinen Augen gesehen."<br />

Die Kirchenmaus dachte nach; dann<br />

sagte sie: "Ich verstehe: Du brennst<br />

für mich <strong>und</strong> dabei wirst du kleiner.<br />

Du verschenkst dich an mich mit<br />

Wärme <strong>und</strong> Licht …"<br />

Die Bienenwachskerze war ein wenig<br />

verlegen: "Das hast du schön gesagt!<br />

- Weißt du: jede Kerze ist ein<br />

Zeichen. Erst dann, wenn man etwas<br />

von sich selber gibt - für andere -<br />

erst dann kann es hell <strong>und</strong> warm<br />

werden."<br />

Ich wünsche uns von Herzen, dass es<br />

auch uns gelingen möge, in diesen<br />

Tagen Wärme <strong>und</strong> Licht zu verschenken,<br />

<strong>und</strong> dass wir Freude daran<br />

haben, von uns selber zu geben.<br />

In diesem Sinne:<br />

gesegnete Weihnachten!<br />

Ihr Michael Borrée


Inhalt <strong>und</strong> Editorial 3<br />

AUS DEM INHALT & EDITORIAL<br />

Geistliches Wort 2<br />

Inhalt & Editorial 3<br />

Gospel Gottesdienst 4<br />

Weihnachtsmarkt 2011 6<br />

Turmrenovierung abgeschlossen! 8<br />

Kirchenvorstandswahl 2012 10<br />

Neuer DELFI Eltern-Kind-Kurs 12<br />

Frühstück mit Leib <strong>und</strong> Seele 14<br />

25jähriges Dienstjubiläum unserer<br />

Küsterin Edith Wolter in Dramfeld 16<br />

Abschied von Birke Siggelkow-Berner 18<br />

Gottesdienste in unseren Gemeinden 20<br />

Eine gelungene Familienfreizeit 22<br />

AktivTreff beim NDR in Hannover 24<br />

Regelmäßige Gruppen 26<br />

Die Weihnachtsgeschichte<br />

mit Ramses, dem Kamel erleben... 27<br />

Advent <strong>und</strong> Weihnachten in Indien 30<br />

Weltgebetstag 2012 31<br />

Geburtstage 33<br />

Freud <strong>und</strong> Leid 34<br />

Vorbilder im Glauben 37<br />

Anschriften <strong>und</strong> Rufnummern 38<br />

Neujahrsempfang 39<br />

Liebe Leser, liebe Leserinnen,<br />

die Könige haben sich schon auf den Weg<br />

gemacht. Unser Titelbild zeigt Charlotte<br />

Roschkowski, Berit Ernst, Fabian Bollensen<br />

<strong>und</strong> Elisa Henze beim Krippenspiel 2010 in<br />

Obernjesa. Zur Zeit sind wir in allen Orten<br />

dabei auch für 2011 ein Krippenspiel einzuüben,<br />

dass dann in unseren Weihnachtsgottesdiensten<br />

aufgeführt wird. Jedes Jahr<br />

setzen wir die alte Geschichte neu in Szene,<br />

um immer wieder neu von dem W<strong>und</strong>er der<br />

Heiligen Nacht zu erzählen. Wir tun dies in<br />

vielfältiger Form <strong>und</strong> laden ganz herzlich zu<br />

unseren Weihnachtsgottesdiensten ein<br />

(Seite 20/21).<br />

Mit dem Jahr 2011 geht die Zeit des Vikariats<br />

von Birke Siggelkow-Berner zuende (S.<br />

18/19). Wir haben das Glück, Frau Siggelkow-Berner<br />

in einigen Gottesdiensten an<br />

Weihnachten <strong>und</strong> in den Silvestergottesdiensten<br />

noch einmal erleben zu dürfen. Ich<br />

persönliche fand die Zeit mit Birke<br />

Siggelkow-Berner eine gute <strong>und</strong> sehr bereichernde<br />

Zeit <strong>und</strong> bin ein bisschen traurig,<br />

dass sie uns mit Jahresende endgültig verlassen<br />

wird, wünsche ihr aber von Herzen<br />

alles Gute für ihren weiteren Weg in Beruf<br />

<strong>und</strong> Familie.<br />

Im Jahr 2012 werden wir sicher noch weitere<br />

Abschiede feiern müssen, denn am 18.<br />

März sind Kirchenvorstandswahlen (S.<br />

10/11). Bewährte Kirchenvorsteher <strong>und</strong><br />

Kirchenvorsteherinnen werden ihr Amt aus<br />

ganz unterschiedlichen Gründen nicht<br />

weiterführen können oder wollen. Unsere<br />

Gemeinden leben vom verantwortlichen<br />

Engagement vieler. Deshalb suchen wir neue<br />

Kandidaten <strong>und</strong> Kandidatinnen, die bereit<br />

sind, mit uns auf bewährten <strong>und</strong> neuen<br />

Wegen unsere Gemeindearbeit weiter zu<br />

gestalten. 2012 wird diesbezüglich ein<br />

spannendes Jahr. Ich freue mich drauf.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihre Pastorin Dagmar Henze


4 Einladung<br />

Sonntag, 18. Dezember 2011<br />

18 Uhr<br />

Kirche Obernjesa


Rosemarie Gesche<br />

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37124 Sieboldshausen<br />

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böhmischen Dörfer sein !!!<br />

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Frank Zingrebe<br />

Bezirksleiter<br />

Hohlebachsweg 4, 37124 Rosdorf-Obernjesa<br />

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5


6 Rückblick<br />

WEIHNACHTSMARKT 2011<br />

RUND UMS GEMEINDEZENTRUM OBERNJESA<br />

Schön war’s!


Rückblick 7<br />

Der Kirchenvorstand bedankt sich bei allen, die tatkräftig mitgeholfen haben, insbesondere<br />

dem Ortsrat <strong>und</strong> den Ortsvereinen, dass der Weihnachtsmarkt auch in<br />

diesem Jahr wieder ein voller Erfolg war.<br />

Mit dem Erlös des Weihnachtsmarktes in Höhe von 1092,87 unterstützen wir je zu<br />

einem Drittel Kinder in unserem südindischen Partnerschaftsprojekten, über unsere<br />

Aktion "vereint integriert" bedürftige Kinder in Obernjesa <strong>und</strong> die Arbeit der<br />

Kirchengemeinde Obernjesa.


8 Kirche Obernjesa<br />

TURMRENOVIERUNG ABGESCHLOSSEN!<br />

Den Kirchbesuchern in Obernjesa war<br />

es mittlerweile ein fast schon vertrauter<br />

Anblick: Im Eingangsbereich der<br />

Kirche, im Turmsockel, war teilweise<br />

der Putz abgeschlagen <strong>und</strong> ein Teil des<br />

Mauerwerks sichtbar. Diese Maßnahme<br />

war nötig geworden, weil im Laufe der<br />

vergangenen Jahrzehnte durch Feuchtigkeit<br />

<strong>und</strong> Frosteinwirkung der Putz<br />

in immer größeren Brocken von den<br />

Wänden <strong>und</strong> vom Gewölbe fiel. Daher<br />

wurde der Sockelbereich in mühevolller<br />

Handarbeit freigelegt, um die aufsteigende<br />

Feuchtigkeit freizugeben.<br />

Ein Großteil der Feuchtigkeit konnte<br />

inzwischen das Mauerwerk verlassen.<br />

In diesem Sommer wurden endlich die<br />

abgeschlagenen Kanten angeputzt <strong>und</strong><br />

das freigelegte Bruchsteinmauerwerk<br />

verfugt.<br />

Pünktlich zum Erntedankfest konnten<br />

nun auch die letzten Arbeiten beendet<br />

werden: Der Innenraum des Turms <strong>und</strong><br />

die Fenster wurde neu gestrichen.<br />

Neue Lampen <strong>und</strong> Leuchter<br />

wurden aufgehängt.Im Zuge<br />

der Malerarbeiten wurde<br />

auch die Kirchentür überarbeitet.<br />

Im unteren Bereich<br />

war die Tür durch aufschlagendes<br />

Tropfwasser der<br />

Traufe morsch geworden. Die<br />

Tür - ein Original aus dem<br />

Jahr 1883 - noch einen<br />

neuen Anstrich.<br />

Wer den Turm betritt, mag<br />

sich über das große,<br />

schwarz-goldene Ungetüm<br />

zur Linken w<strong>und</strong>ern. Dabei<br />

handelt es sich um die histo-<br />

rische, mechanische Turmuhr der<br />

Kirche aus dem Jahre 1926, die bis in<br />

die 70er Jahre ihren Dienst im<br />

Kirchturm verrichtete. Vor etwa drei<br />

Jahren wurde sie, in<br />

Einzelteile zerlegt <strong>und</strong> hinter einer<br />

Bretterwand versteckt, im Kirchturm<br />

entdeckt <strong>und</strong> seitdem aufwändig restauriert.<br />

Erstaunlicherweise waren<br />

sämtliche noch so kleinen Teile erhalten,<br />

so dass die Uhr nun prinzipiell<br />

funktionstüchtig im Turm zu sehen ist.<br />

Nach Abschluss der Renovierung fand<br />

nun auch eine Tafel ihren Platz, auf<br />

der die ehemaligen Pastoren <strong>und</strong><br />

Kirchenvorsteher verzeichnet sind. Die<br />

Pastoren lassen sich bis zur<br />

Reformation lückenlos zurückverfolgen;<br />

die Kirchenvorsteher bis 1848.<br />

Schauen Sie sich bei einem der kommmenden<br />

Kirchenbesuche den neu<br />

gestalteten Eingangsbereich an - es<br />

lohnt sich!<br />

Steffen Gatzka


Ihr Partner seit 70 Jahren<br />

Meister <strong>und</strong> Restaurator im Zimmerhandwerk<br />

Ausführung sämtlicher Zimmerarbeiten,<br />

Fachwerkrestaurierung, Neubau <strong>und</strong> Sanierung<br />

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Fax: 0551/782832 Homepage: www. zimmerei-bornemann.de<br />

9


10 Kirchenvorstandswahl<br />

KIRCHENVORSTANDSWAHL 2012<br />

Ein besonderes Amt braucht besondere Menschen<br />

Sie arbeiten gerne mit anderen Menschen zusammen? Sie verfügen über<br />

Organisationstalent <strong>und</strong> übernehmen gerne Verantwortung? Ihnen ist die<br />

Zukunft Ihrer Kirchen im Dorf wichtig? Dann sind Sie hier richtig: Menschen<br />

wie Sie brauchen wir in den Kirchengemeinden Obernjesa, Dramfeld <strong>und</strong><br />

Atzenhausen-Dahlenrode.<br />

Worum es geht? Am 18. März 2012 werden neue Kirchenvorstände gewählt. Als<br />

Mitglied des Kirchenvorstandes üben Sie eine wichtige Leitungsfunktion für<br />

unsere Gemeinden vor Ort aus. Sie gestalten gemeinsam mit den anderen<br />

Mitgliedern im Kirchenvorstand die Gemeindearbeit <strong>und</strong> sind in<br />

Entscheidungsprozesse eingeb<strong>und</strong>en, die Glaubensfragen ebenso betreffen<br />

wie die Renovierung von Räumlichkeiten.<br />

Welche Aufgaben habe ich im Kirchenvorstand?<br />

Der Kirchenvorstand wird alle sechs Jahre von den Mitgliedern der Gemeinde<br />

gewählt. Er leitet die Gemeinde gemeinsam mit dem Pfarramt. In regelmäßigen<br />

Sitzungen entscheiden die Kirchenvorsteherinnen <strong>und</strong> Kirchenvorsteher<br />

über die Schwerpunkte des Gemeindelebens. Die Verwendung von Geldern,<br />

die Verantwortung für die Mitarbeitenden der Gemeinde <strong>und</strong> die Erhaltung<br />

von Gebäuden können ebenfalls zu ihrem Aufgabenbereich gehören. Der<br />

Kirchenvorstand berät auch über die Gestaltung von Gottesdiensten <strong>und</strong> den<br />

Konfirmandenunterricht.<br />

Welche Voraussetzungen gibt es?<br />

Wenn Sie bei der Kirchenvorstandswahl 2012 kandidieren möchten, müssen<br />

Sie mindestens 18 Jahre alt sein <strong>und</strong> länger als drei Monate Mitglied Ihrer<br />

Kirchengemeinde sein.<br />

Was sind besonders positive Seiten des Amtes?<br />

+ Sie gestalten Ihre Gemeinde mit <strong>und</strong> können Schwerpunkte in Bereichen<br />

setzen, die Ihnen wichtig sind.<br />

+ Sie begegnen interessanten Menschen <strong>und</strong> sammeln dabei Erfahrungen<br />

<strong>und</strong> Kontakte.<br />

+ Sie können Fortbildungsangebote wahrnehmen, die Ihnen über Ihr<br />

Engagement hinaus nützlich sind.<br />

Ich bin interessiert - wie geht es weiter?<br />

Sprechen Sie uns amtierende Kirchenvorsteher vor Ort oder Pastorin Henze<br />

einfach an. Wir erzählen Ihnen gerne mehr über das Amt <strong>und</strong> alles Wichtige<br />

zur Kandidatur.<br />

Es grüßen die Kirchenvorsteher <strong>und</strong> Kirchenvorsteherinnen aus Atzenhausen-<br />

Dahlenrode, Dramfeld <strong>und</strong> Obernjesa <strong>und</strong> Pastorin Henze


Kirchenvorstandswahl 11<br />

Termine auf dem Weg zur Kirchenvorstandswahl<br />

Am 11.1.2012 in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr liegen die<br />

Wählerlisten im Pfarramt aus. Alle Gemeindeglieder können<br />

Einsicht nehmen.<br />

Bis zum 30. Januar 2012 können Kandidaten <strong>und</strong> Kandidatinnen<br />

für die neuen Kirchenvorstände vorgeschlagen werden.<br />

Am 18.3.2012 ist Wahltag. Das Wahlrecht haben alle<br />

Kirchenmitglieder, die bis zum Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet<br />

haben, am Wahltag der Kirchengemeinde angehören <strong>und</strong> in<br />

die Wählerliste eingetragen sind. Sie erhalten von uns eine<br />

Wahlbenachrichtigung. Falls Sie am Wahltag verhindert sind,<br />

können Sie bis zum 15. März 2012 Briefwahl beantragen.<br />

In Atzenhausen, Obernjesa <strong>und</strong> Dramfeld haben die Wahllokale<br />

von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.


12 Einladung<br />

EIN NEUER „DELFI“ ELTERN-KIND-KURS STARTER IN OBERNJESA<br />

Am 12. Januar 2012 beginnt ein neuer Eltern-Kind-Kurs im Gemeindezentrum<br />

Obernjesa. Dies ist nun der dritte Kurs in Folge, der als Kooperationsprojekt<br />

zwischen der Ev. luth. Kirchengemeinde Obernjesa <strong>und</strong> der Ev.<br />

Familienbildungsstätte angeboten werden kann. An 10 Donnerstag-<br />

Vormittagen in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr treffen sich Eltern mit ihren<br />

Babys im ersten Lebensjahr unter der fachk<strong>und</strong>igen Anleitung der<br />

Kinderkrankenschwester Antje Kittelmann. Die Kosten betragen 65,-<br />

(Geschwisterkind 18,00 )<br />

DELFI ® ist das von den Niedersächsischen Ev. Familien-Bildungsstätten entwickelte<br />

Angebot für Eltern-Kind-Gruppen im 1. Lebensjahr. Die Buchstaben<br />

in DELFI ® stehen für denken (wahrnehmen), entwickeln (der Lebenswoche<br />

entsprechen), lieben, fühlen (dem eigenen Gespür vertrauen) <strong>und</strong> individuell<br />

(weil jedes Kind eigene Voraussetzungen mitbringt).<br />

Anmeldung <strong>und</strong> nähere Informationen<br />

bei der Ev. Familien-Bildungsstätte,<br />

Düstere Straße 19, 37073 Göttingen;<br />

Tel.: 0551 4886980, Fax 0551 4886981,<br />

fabi-goe@t-online.de oder im Pfarramt<br />

Obernjesa , Tel.: 05509-343,<br />

pfarramt@obernjesa.de


Gasthof<br />

zur Mühle<br />

Biergarten<br />

Kegelbahn<br />

Fremdenzimmer<br />

Montag Ruhetag<br />

Mühlenhof 2<br />

37124 Obernjesa<br />

05509 / 2185<br />

Ina Fischer • Lange Str. 6 • 37124 Rosdorf<br />

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www.muehlenapotheke-rosdorf.de<br />

info@muehlenapotheke-rosdorf.de<br />

freecall: 0800-17511 40<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8.00-19.00 Uhr<br />

Mi 8.00-18.00 Uhr<br />

Sa 8.00-13.00 Uhr<br />

13


14 Einladung


16 Rückblick<br />

25jähriges Dienstjubiläum unserer Küsterin Edith Wolter<br />

In der zum Erntedankfest liebevoll<br />

geschmückten Dramfelder<br />

Kirche konnten wir am 2.<br />

Oktober dieses Jahres das 25jähriges<br />

Dienstjubiläum von<br />

Edith Wolter feiern. Genau vor<br />

25 Jahren am 1.10.1986 hat<br />

Edith Wolter ihren Dienst als<br />

Küsterin der Dramfelder Kirchengemeinde<br />

begonnen. Mit<br />

viel Liebe zu Detail hat sie<br />

"ihre" <strong>und</strong> unsere Kirche all die<br />

Jahre für die verschiedensten<br />

Anlässe im Kirchenjahr geschmückt<br />

<strong>und</strong> zurechtgemacht.<br />

Wir haben uns viele Male an<br />

ihren w<strong>und</strong>erbaren Blumenarrangements<br />

freuen können<br />

<strong>und</strong> sagen ganz herzlich Danke<br />

für den treuen Dienst.<br />

Der Kirchenvorstand der<br />

Kirchengemeinde Dramfeld<br />

Sektempfang<br />

nach dem<br />

Gottesdienst<br />

Pastorin Henze gratuliert dem Küsterehepaar


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18 Abschied von unserer Vikarin<br />

MIT EINEM LACHENDEN UND EINEM WEINENDEN AUGE ...<br />

... muss ich mich nun schon aus Ihren<br />

Gemeinden verbschieden. Mit dem<br />

Jahreswechsel geht mein Vikariat<br />

<strong>und</strong> damit auch meine Zeit bei Ihnen<br />

in Atzenhausen, Dahlenrode, Dramfeld<br />

<strong>und</strong> Obernjesa zu Ende.<br />

Das ist durchaus ein Gr<strong>und</strong> zur<br />

Freude: Meine Ausbildung ist nun<br />

abgeschlossen! Nach einem langen<br />

Universitätsstudium, meiner Promotionszeit<br />

<strong>und</strong> zwei Jahren praktischer<br />

Gemeindearbeit habe ich jetzt alle<br />

Prüfungen erfolgreich<br />

hinter mich<br />

gebracht. Auf<br />

dem Weg zum<br />

Beruf der Pastorin<br />

sind damit<br />

alle Hürden genommen.<br />

Nun<br />

darf ich durchstarten:<br />

Ab Januar<br />

werde ich in<br />

einer Berufsschule<br />

in der<br />

Nähe tätig sein<br />

<strong>und</strong> nach einiger<br />

Zeit das Amt<br />

einer "Berufsschulpastorin"<br />

übernehmen. Ich<br />

werde SchülerInnen<br />

im Fach Religion unterrichten<br />

<strong>und</strong> seelsorgerlich begleiten. Ich<br />

freue mich schon sehr darauf, die<br />

Jugendlichen <strong>und</strong> jungen Erwachsenen<br />

auf ihrem Weg von der Schule<br />

ins Berufsleben zu unterstützen.<br />

Mindestens genauso sehr freue ich<br />

mich darauf, dass ich zwischendurch<br />

noch eine Familienphase einschieben<br />

kann: Wir werden zuhause bald noch<br />

eine(r) mehr sein <strong>und</strong> dann wird für<br />

mich eine Zeit lang die Familie im<br />

Mittelpunkt stehen. Nach den vergangenen<br />

zwei Ausbildungsjahren, in<br />

denen ich viele Wochen fern von meinem<br />

Mann <strong>und</strong> unserem Sohn im<br />

Kloster Loccum bei Nienburg verbracht<br />

habe, wird das ein sehr schöner<br />

Ausgleich sein.<br />

Und dennoch: Die Vorfreude auf das,<br />

was jetzt kommt, ist nur die eine<br />

Seite der Medaille:<br />

Ich blicke<br />

zurück auf zwei<br />

prall gefüllte<br />

Jahre, die ich bei<br />

Ihnen verbringen<br />

durfte. Herzlich<br />

<strong>und</strong> mit viel<br />

Vertrauensvorschuss<br />

haben Sie<br />

mich im Januar<br />

2010 aufgenommen<br />

- auch wenn<br />

am Anfang vielen<br />

unklar war: "Wird<br />

das unsere neue<br />

Pastorin?" - "Geht<br />

Dagmar Henze<br />

womöglich bald?"<br />

Die Sorgen konnten<br />

zum Glück schnell zerstreut werden:<br />

Nein, keine(r) wird gehen! Die<br />

Vikarin ist da um zu lernen, von<br />

Dagmar Henze <strong>und</strong> von Ihnen <strong>und</strong><br />

Euch allen in den Gemeinden.<br />

Und das konnte ich wirklich: Sei es<br />

bei Gottesdiensten, im Konfirmandenunterricht,<br />

im Kindergarten oder<br />

bei sonstigen Gruppentreffen oder


Abschied von unserer Vikarin 19<br />

Veranstaltungen: Ich durfte erste<br />

eigene Schritte machen, mich ausprobieren<br />

<strong>und</strong> in vielen persönlichen<br />

Begegnungen <strong>und</strong> Gesprächen erfahren,<br />

was Sie <strong>und</strong> Euch bewegt, wie<br />

Ihr Euch Kirche wünscht, was Ihnen<br />

der Glaube bedeutet. Anfängliche<br />

Unsicherheiten haben Sie <strong>und</strong> habt<br />

Ihr mit mir durchgestanden, mich<br />

ermutigt, gelobt <strong>und</strong> auch korrigiert.<br />

So konnte ich unschätzbare Erfahrungen<br />

sammeln. Ich bin in vielem,<br />

was mir wichtig ist, bestärkt worden,<br />

habe manches aber auch noch einmal<br />

neu sehen gelernt.<br />

Gerne denke ich zurück an Highlights<br />

wie "meine" erste Freizeit mit den<br />

KonfirmandInnen <strong>und</strong> Teamern nach<br />

Hemeln, an die Gesprächsabende mit<br />

Eltern zum Thema "Kinder fragen<br />

nach dem Tod", an gemeinsam vorbereitete<br />

<strong>und</strong> gestaltete Gottesdienste<br />

am Reformationstag oder an Ostern.<br />

Aber es gab auch ganz viele kleine<br />

Highlights: Ein Geburtstagsbesuch<br />

mit einem guten Gespräch; eine<br />

biblische Geschichte, die, obwohl sie<br />

2000 Jahre alt ist, die Kinder um<br />

mich herum berührt; ein strahlendes<br />

Brautpaar, das gesegnet <strong>und</strong> mit festem<br />

Schritt in seine Ehe geht; der<br />

kleine Täufling, den ich mit dem<br />

Taufwasser unsanft aufwecken muss;<br />

oder auch die Trauerfeier, in der bei<br />

allem Schmerz dennoch Hoffnung<br />

Raum greift. Ich habe erlebt, wie<br />

drei Gemeinden, getragen von engagierten<br />

Kirchenvorständen <strong>und</strong> vielen<br />

Ehrenamtlichen, in Zeiten knapper<br />

Kassen den Mut nicht verlieren, sondern<br />

mit frischen Ideen aus der Not<br />

eine Tugend machen, die Gemeindegrenzen<br />

überschreiten, Neues erpro-<br />

ben <strong>und</strong> so an der Kirche der Zukunft<br />

bauen.<br />

Für alle Begegnungen, Erfahrungen,<br />

für alles Vertrauen, alle Offenheit<br />

<strong>und</strong> alle gute Zusammenarbeit bin<br />

ich Ihnen <strong>und</strong> Euch von Herzen dankbar.<br />

In besonderer Weise gilt mein<br />

Dank natürlich Dagmar Henze, die<br />

sich viel Zeit für meine Begleitung<br />

genommen hat, mich bei der Suche<br />

nach meinem eigenen Weg mit Rat<br />

<strong>und</strong> Tat unterstützt hat, <strong>und</strong>, wo<br />

nötig, auch mal "gebremst" oder<br />

"geschubst" hat.<br />

Nun heißt es Abschied nehmen - <strong>und</strong><br />

nicht ohne Schmunzeln lese ich den<br />

Monatsspruch für den Dezember:<br />

"Nur für eine kleine Weile habe ich<br />

dich verlassen." Sollte das ein<br />

Hinweis darauf sein, dass Ihre<br />

Gemeinden nicht lange ohne Vikar<br />

bleiben werden, sondern, wie man<br />

hört, mein Nachfolger schon in den<br />

Startlöchern steht? Aber, ich will<br />

bescheiden bleiben: da geht es doch<br />

wohl um Größeres als um meinen<br />

Weggang. "Gott spricht: Nur für eine<br />

kleine Weile habe ich dich verlasssen,<br />

doch mit großem Erbarmen<br />

hole ich dich heim." (Jesaja 54,7).<br />

Egal, welche Wege wir nun gehen,<br />

Sie, Ihr <strong>und</strong> ich, welche Herausforderungen<br />

uns erwarten, welche<br />

Durststrecken: Gott ist nie weit<br />

weg, er holt uns ein, er bringt uns<br />

nach Hause. So weiß ich Sie, Euch<br />

<strong>und</strong> mich selbst in guter Obhut,<br />

wenn sich unsere Wege nun trennen;<br />

<strong>und</strong> ich freue mich, wenn wir das an<br />

Weihnachten noch einmal gemeinsam<br />

feiern. Gott behüte Sie!<br />

Ihre Vikarin Birke Siggelkow-Berner


20 Gottesdienste in unseren Gemeinden<br />

GOTTESDIENSTPLAN<br />

16.12.2011 18.00 Uhr Dramfeld Der andere Advent<br />

Freitag 19.00 Uhr Obernjesa Musik zur Weihnacht mit dem<br />

Männergesangverein Obernjesa<br />

18.12.2011 18.00 Uhr Obernjesa Gospelgottesdienst mit den<br />

4. Advent Gospelkids <strong>und</strong> Gospelteenies<br />

24.12.2011 15.30 Uhr Dahlenrode Christvesper<br />

Heiligabend<br />

15.30 Uhr Obernjesa Gottesdienst<br />

mit Krippenspiel<br />

16.30 Uhr Dramfeld Gottesdienst<br />

mit Krippenspiel<br />

16.30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst<br />

mit Krippenspiel<br />

18.00 Uhr Obernjesa Christvesper<br />

23.00 Uhr Obernjesa Christmette<br />

26.12.2011 10.30 Uhr Dramfeld Festgottesdienst<br />

2.Weihnachtstag mit Posaunenchor


Gottesdienste in unseren Gemeinden 21<br />

31.12.2011 17.00 Uhr Obernjesa Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Altjahresabend 18.00 Uhr Dramfeld Gottesdienst mit Abendmahl<br />

15.01.2012 10.00 Uhr Obernjesa Gottesdienst zu Beginn des<br />

2. Sonntag nach Neujahrsempfanges<br />

Epiphanias im Gasthaus „Zur Mühle“<br />

17.01.2012 15.30 Uhr Dahlenrode Andacht<br />

Dienstag im Dorfgemeinschaftshaus<br />

29.01.2012 10.30 Uhr Obernjesa Gottesdienst<br />

letzter Sonntag im Gemeindezentrum<br />

nach Epiphanias<br />

05.02.2012 10.30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst im Küsterhaus<br />

Septuagesimä<br />

12.02.2012 10.30 Uhr Obernjesa Gottesdienst<br />

Sexagesimä im Gemeindezentrum<br />

14.02.2012 15.30 Uhr Dahlenrode Andacht<br />

Dienstag im Dorfgemeinschaftshaus<br />

19.02.2012 18.00 Uhr Dramfeld Gospelgottesdienst<br />

Estomihi<br />

26.02.2012 10.30 Uhr Obernjesa Frühstück mit Leib <strong>und</strong> Seele<br />

Invokavit im Gemeindezentrum<br />

02.03.2012 18.00 Uhr Obernjesa Gottesdienst<br />

Freitag zum Weltgebetstag<br />

10.03.2012 19.30 Uhr Rosdorf Musical: Nelson Mandela<br />

Sanstag<br />

11.03.2012 18.00 Uhr Groß Schneen Musical: Nelson Mandela<br />

Okuli<br />

Änderungen im Gottesdienstplan sind vorbehalten.


22 Rückblick<br />

EINE GELUNGENE FAMILIENFREIZEIT<br />

In den Herbstferien hieß es Kofferpacken<br />

<strong>und</strong> auf in die Eifel. Mit 13<br />

Familien sind wir gestartet. Groß <strong>und</strong><br />

Klein hatten eine Menge Spaß <strong>und</strong><br />

haben viel erlebt.<br />

Ob Nachtwanderung mit Fackeln,<br />

Spiele im Freien oder die Besichtigung<br />

des Domes in Köln, ob Käse herstellen<br />

auf dem Ziegenhof oder ein Gespräch<br />

mit einer Nonne im Kloster, ob<br />

Einstudieren des Elisabeth-Musicals<br />

oder Toben im hauseigenen Schwimmbad....<br />

Es war für jeden etwas dabei.<br />

Mit einer täglichen kleinen, sehr schönen<br />

Andacht begann unser Tag. Jeden<br />

Abend ließen wir ihn mit unserer<br />

abendlichen R<strong>und</strong>e, mit Gesang <strong>und</strong><br />

einer biblischen Geschichte ausklingen.<br />

Wer weiterhin Lust auf<br />

Gesellschaft hatte, konnte sich mit<br />

Gesellschaftsspielen oder bei Gitarrenmusik<br />

<strong>und</strong> fröhlichem Gesang die<br />

Zeit vertreiben.


Rückblick 23<br />

Wir waren bei dieser Freizeit auch sehr<br />

kreativ, die Kinder haben fleißig<br />

gebaut, gesägt, gemalt <strong>und</strong> die<br />

Erwachsenen kamen auch nicht zu<br />

kurz. Es sind zwei w<strong>und</strong>erschöne<br />

Gemeinschaftsbilder entstanden, die<br />

im Gemeindehaus zu bew<strong>und</strong>ern sind.<br />

Bitte vormerken:<br />

Dank Dagmar <strong>und</strong> Rüdiger ist es wieder<br />

einmal eine erfolgreiche <strong>und</strong> sehr<br />

schöne Familienfreizeit geworden.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf die<br />

nächste Freizeit.<br />

Sabine El Fakhouri-Rose<br />

Die nächste Familienfreizeit ist für den 16. bis 23. März 2013<br />

auf der Insel Spiekeroog geplant.


24 Rückblick<br />

AKTIV-TREFF UNTERWEGS - TAGESFAHRT ZUM NDR IN HANNOVER<br />

Schon lange war eine Fahrt zum NDR<br />

geplant gewesen, aber erst am 5.<br />

Oktober 2011 konnte sie verwirklicht<br />

werden. Die Teilnehmerzahl war vom<br />

NDR auf zwanzig Personen festgelegt<br />

worden, die schnell erreicht war.<br />

So starteten wir vom Bahnhof<br />

Göttingen um 9 Uhr <strong>und</strong> ereichten<br />

Hannover nach 1,5 St<strong>und</strong>en. Die Fahrt<br />

im Metronom auf der alten Trasse im<br />

Leinetal , verb<strong>und</strong>en mit vielen netten<br />

Menschen im Zug ist immer wieder ein<br />

Erlebnis der besonderen Art.<br />

Der alte Hauptbahnhof in Hannover,<br />

der 1879 erbaut wurde,war der Start<br />

für unseren Besuch zum NDR. Mit dem<br />

Bus ging es weiter ,<strong>und</strong> der Zeitplan<br />

gab uns genug Zeit für einen kleinen<br />

Spaziergang am Maschsee bei stürmischen<br />

Wetter, da der NDR direkt am<br />

Ufer des Sees liegt.<br />

Das Hauptkennzeichen von NDR 1 ist<br />

die regionale Berichterstattung <strong>und</strong><br />

das Senden von Schlagern, Internationalen<br />

Oldies, Pop-Musik <strong>und</strong><br />

Instrumentaltiteln.<br />

Der Sender besteht aus einem alten<br />

Gebäude aus den 50er Jahren <strong>und</strong><br />

einem Neuen mit dem großen<br />

Konzertsaal, in dem bekannte Künstler<br />

auftreten.<br />

Wir wurden im Foyer des neuen<br />

Hauses begrüßt <strong>und</strong> nach einleitenden<br />

Worten von einem Mitarbeiter in den<br />

alten Konzertsaal geleitet. Der Saal<br />

mit einer ausgezeichneten Akustik <strong>und</strong><br />

einen wertvollen <strong>Holz</strong>vertäfelung an<br />

den Wänden gab uns die Gelegenheit<br />

ein interessantes Gespräch mit dem<br />

Moderator, Jens Krause , zu führen.<br />

Die Aufgaben der Moderatoren wurde<br />

besprochen, <strong>und</strong> wir erfuhren, dass<br />

ein großes Team hinter jeder Sendung<br />

steht. Wir waren überrascht, dass 600<br />

Mitarbeiter insgesamt für den NDR<br />

tätig sind. Nach diesem Gespräch<br />

wurde der R<strong>und</strong>gang durch den Sender<br />

gemacht. So sahen wir die modernste<br />

Technik in den Räumen der<br />

Vorbereitung, der Regie, der Studios<br />

<strong>und</strong> der Sendezentrale. In manchen<br />

Bereichen konnten wir feststellen,<br />

dass auch hier der Mensch durch<br />

Technik ersetzt wird.Nach dem<br />

R<strong>und</strong>gang nahmen wir in der Kantine<br />

das Mittagessen ein. Danach teilten<br />

wir uns in Gruppen auf, die dann<br />

unterschiedlich die Rückreise nach<br />

Göttingen machten. Wir werden noch<br />

lange an einen interessanten Tag<br />

zurückdenken.<br />

Hartmut Thiele<br />

Aktiv-Treff ist immer am zweiten<br />

Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr zum<br />

Frühstück im Gemeindezentrum<br />

Obernjesa. Besondere Aktionen <strong>und</strong><br />

Ausflüge entnehmen Sie bitte Rosdorf<br />

aktuell.


Für Ihre Veranstaltungen <strong>und</strong> Feiern bietet unser Seminarhaus<br />

das richtige Flair. Rufen Sie uns an - 0 55 09 / 99 98 40.<br />

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37133 Friedland<br />

Heimkehrerstraße 2 . Telefon 05504-213<br />

25


26 Regelmäßige Gruppen <strong>und</strong> Kreise<br />

Posaunenchor für Kinder, Jugendliche<br />

<strong>und</strong> Erwachsene<br />

wöchentlich montags um 18.00 Uhr im<br />

Dorfgemeinschaftshaus Dramfeld.<br />

Gitarrengruppen für Kinder<br />

wöchentlich dienstags um 17.00 <strong>und</strong><br />

18.00 Uhr im Küsterhaus Atzenhausen.<br />

Gospel Kids<br />

wöchentlich donnerstags um 16.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Rosdorf.<br />

Gospel Teenies<br />

wöchentlich donnerstags um 17.45 Uhr<br />

im Gemeindehaus Rosdorf.<br />

Gospelchor Together<br />

wöchentlich mittwochs um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum Obernjesa<br />

Kirche mit Kindern<br />

vierzehntägig donnerstags um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Obernjesa. Es gibt<br />

Mitfahrgelegenheiten aus Dramfeld,<br />

Dahlenrode <strong>und</strong> Atzenhausen Infos dazu<br />

im Pfarramt. Das nächste Treffen ist am<br />

12. Januar 2012.<br />

Flötenunterricht für Kinder<br />

wöchentlich dienstags um 15.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum Obernjesa. Kontakt<br />

Jutta Bohnhof: 05509-679.<br />

Eltern Kind Gruppe<br />

Wöchentlich am Donnerstag Vormittag.<br />

Der nächste DELFI Kurs beginnt am 10.<br />

Januar im Gemeindezentrum Obernjesa<br />

(Vgl. Seite 12)<br />

Aktiv Treff<br />

Frühstückstreff für Frauen <strong>und</strong> Männer<br />

immer am zweiten Mittwoch im Monat um<br />

10.00 Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa.<br />

Nächstes Treffen ist am 11.1.2012.<br />

Zusätzlich gibt es in jedem Monat eine<br />

besondere Aktion. Bitte Rosdorf aktuell<br />

beachten! (Siehe auch S. 24)<br />

Skatgruppe<br />

wöchentlich mittwochs um 10.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum Obernjesa<br />

Seniorenkreis<br />

monatlicher gemeinsamer Treff der<br />

Senioren/innen aus Dramfeld <strong>und</strong><br />

Obernjesa mittwochs um 15:00 Uhr. Die<br />

nächsten Treffen sind am 15. Februar in<br />

Dramfeld <strong>und</strong> 14. März in Obernjesa. Es<br />

gibt jeweils Mitfahrgelegenheiten.<br />

Kontakt Anni Eggers 05509-1563.<br />

Bücherei<br />

Treff im Küsterhaus Atzenhausen. Infos<br />

bei K. Kosirod 05545-523 oder Fam.<br />

Heuckeroth 05545-6151.<br />

Teamerr<strong>und</strong>e<br />

vierzehntägiger Treff für Konfirmierte<br />

am Mittwoch von 19.00 bis 21.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum Obernjesa. Nächste<br />

Treffen sind am 11.1., 25.1.; 8.2.,<br />

22.2.2012 usw.<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen ist am 10. Januar 2012<br />

um 16.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Obernjesa.<br />

Goldenen Konfirmationen<br />

Im Jahr 2012 feiern wir wieder Goldene<br />

Konfirmationen. Eingeladen sind alle,<br />

die in den Jahren 1960, 1961 <strong>und</strong> 1962<br />

konfirmiert wurden. Für die Goldenen<br />

Konfirmanden aus Dramfeld <strong>und</strong><br />

Obernjesa findet die gemeinsame Feier<br />

der Goldene Konfirmation am 30.<br />

September 2012 in Obernjesa statt. Die<br />

Goldenen Konfirmanden aus Atzenhausen<br />

<strong>und</strong> Dahlenrode feiern gemeinsam<br />

mit den Deideröder <strong>und</strong> Mollenfelder<br />

Jubilaren am 14. Oktober 2012 in<br />

Deiderode.<br />

Bitte helfen Sie mit, Ihre Mitkonfirmanden,<br />

die nicht mehr in unseren<br />

Dörfern wohnen, ausfindig zu machen.<br />

Hinweise bitte an Pastorin Henze.


Kita-Obernjesa 27<br />

DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE MIT RAMSES, DEM KAMEL, ERLEBEN...<br />

In jedem Jahr findet in der Adventszeit<br />

im Ev. Kindergarten Obernjesa<br />

unser Adventsstündchen statt. Tag<br />

für Tag erzählen <strong>und</strong> gestalten wir,<br />

eine kleine lebendige Fortsetzungsgeschichte,<br />

die uns bis nach<br />

Bethlehem in die Krippe führt.<br />

In diesem Jahr begleiten uns<br />

Abraham, der kluge Rabe, <strong>und</strong><br />

Ramses, das ahnungslose Kamel, ein<br />

kuschliges, langsames aber liebenswertes<br />

Wesen.<br />

Ramses erzählte zu Beginn, dass es das<br />

Reisegepäck von drei Königen getragen<br />

hat <strong>und</strong> nun vor einem Stall darauf<br />

wartet, dass es wieder weiter geht.<br />

Da kommt der Rabe Abraham hinzu<br />

<strong>und</strong> klärt das Kamel <strong>und</strong> natürlich<br />

auch die Kinder darüber auf, warum<br />

die drei Könige in den Stall gekommmen<br />

sind, warum Maria <strong>und</strong> Josef<br />

überhaupt nach Bethlehem gegangen<br />

sind, dass Maria ein ganz besonderes<br />

Kind erwartet <strong>und</strong> wie alles<br />

damals vor 2000 Jahren zuging.<br />

Jeden Tag wird ein Stückchen von der<br />

Geschichte erzählt. Uns ist wichtig,<br />

daß den Kindern nahe gebracht wird,<br />

wie schwer <strong>und</strong> anstrengend der Weg<br />

für Maria <strong>und</strong> Josef war <strong>und</strong> wie einzigartig<br />

es für alle war, als das<br />

Jesuskind geboren wurde. Dann leuchtet<br />

der Stern <strong>und</strong> zeigt allen den Weg.<br />

In unserem Adventsstündchen nehmen<br />

wir uns im Kindergarten zwischen<br />

all den geschäftigen Weihnachtsvorbereitungen<br />

wie Singen,<br />

Basteln, Backen noch Zeit, den<br />

Kindern die w<strong>und</strong>erbare Geschichte<br />

von Jesu Geburt nahe zu bringen. Sie<br />

hören gespannt zu <strong>und</strong> leiden mit<br />

Maria, freuen sich, wenn sie Hilfe finden<br />

<strong>und</strong> erleben so hautnah was<br />

Weihnachten bedeutet.<br />

Wir wünschen Ihnen allen gesegnete<br />

Weihnachten!<br />

Das Kita-Team Obernjesa


28 Sekräterin gesucht<br />

Der ev.-luth. Kirchengemeindeverb<strong>und</strong> Friedland mit seinen drei Pfarrämtern<br />

in Friedland, Groß Schneen <strong>und</strong> Reiffenhausen sucht<br />

zum 1.4.2012 eine<br />

Sekretärin<br />

in Teilzeitbeschäftigung (13 St<strong>und</strong>en/Woche)<br />

Dienstsitz ist Friedland, wo ein eigenes Büro zur Verfügung steht.<br />

Darüber hinaus sind zu verabredeten Zeiten Aufgaben in Groß Schneen (Pfarramt<br />

II) <strong>und</strong> Reiffenhausen (Pfarramt III) zu erledigen.<br />

Wünschenswert sind gute Kenntnisse im Umgang mit dem PC, insbesondere in der<br />

Textverarbeitung <strong>und</strong> in Datenbanken, Organisationstalent, Geschick im Umgang<br />

mit Menschen <strong>und</strong> Kontaktfreudigkeit. Für die Einarbeitung in die kirchenspezifischen<br />

Tätigkeitsfelder werden Fortbildungen angeboten. Zudem besteht die<br />

Möglichkeit, sich von unserer derzeitigen Sekretärin ab März 2012 vor Ort einarbeiten<br />

zu lassen.<br />

Bewerbungsfrist ist der 31. Dezember 2011.<br />

Die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche ist Voraussetzung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Ev.-luth. Pfarramt Groß Schneen<br />

Pastorin Christine Wackenroder<br />

Am Mühlenberg 1<br />

37133 Groß Schneen<br />

Tel. 0 55 04 / 227 - mail: KG.Friedland-II@evlka.de<br />

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29


30 Partnerschaftsarbeit<br />

ADVENT UND WEIHNACHTEN IM FERNEN INDIEN<br />

Adventskalender, Weihnachtsfeiern,<br />

Lichterketten, Weihnachtsplätzchen,<br />

Kerzen, Geschenkekauf <strong>und</strong> Krippenspiele.<br />

Diese Tage im Advent sind für<br />

mich jedes Jahr besondere Tage<br />

randvoll mit mehr oder weniger<br />

besinnlichen Aktiviäten. Dazwischen<br />

immer wieder schöne Gottesdienste.<br />

Advent - eine herausgehobene Zeit<br />

im Jahresverlauf mit eigenem Gepräge.<br />

Ich denke an die Menschen in<br />

Südindien, die ich in diesem Sommer<br />

bei unserem Besuch in den Partnerschaftsprojekten<br />

kennen gelernt<br />

habe. Wie mag es ihnen jetzt gehen?<br />

Wie feiert man Advent <strong>und</strong> Weihnachten<br />

in Indien, einem Land in<br />

dem nur eine kleine Minderheit der<br />

Menschen in Indien sind Christen<br />

(2,3 % insgesamt, 0,88 %.evangelisch)?<br />

In Indien ist Weihnachten zwar ein<br />

offizieller Feiertag <strong>und</strong> wird nicht<br />

nur von Christen, sondern ebenso von<br />

allen Indern gleich welcher Kaste <strong>und</strong><br />

Religion gefeiert, aber Weihnachten<br />

ist nicht so wie bei uns in der Kultur<br />

des Landes verwurzelt. Christen in<br />

Indien feiern Advent <strong>und</strong> Weihnachten<br />

inmitten einer von der bunten<br />

Vielfalt des Hinduismus geprägten<br />

Welt. So kann es zum Beispiel sein,<br />

dass der Nikolaus auf einem Elefanten<br />

reitet. Palmen, Mangobäume<br />

oder andere Gewächse dienen als<br />

Weihnachtsbaum. Zum indischen<br />

Weihnachtsfest gehören Tanz; Musik<br />

<strong>und</strong> Party.<br />

In dem Mädchenheim in Mayiladuthorai,<br />

in dem wir 100 Patenkinder<br />

betreuen, bereitet man sich bei<br />

Temperaturen um die 30 Grad C auf<br />

das Fest vor. Ein großer Adventskranz<br />

schmückt schon den Versammlungs-<br />

raum der Mädchen. Die Kinder gehen<br />

jeden Morgen noch bei Dunkelheit<br />

mit Kerzen über den Compo<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

singen dabei Adventslieder. Anschließen<br />

wird eine neue Kerze am<br />

Adventskranz angezündet. Sie hören<br />

die biblischen Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsgeschichten<br />

<strong>und</strong> üben ein<br />

Krippenspiel ein, dass sie erstmals<br />

am Nikolaustag aufführen. Großvater<br />

Nikolaus spielt dabei mit <strong>und</strong> wirft<br />

Bonbons in die Menge. Weihnachten<br />

wird bei den Christen in der Kirche<br />

gefeiert - jeder, der etwas zu essen<br />

hat, bringt das mit <strong>und</strong> stellt es vor<br />

den Altar. Nach langem Gottesdienst<br />

wird dann gemeinsam gegessen - alle<br />

werden satt, auch die, die an diesem<br />

Tag sonst nichts zu essen hätten.<br />

Die Kinder bekommen nicht so viele<br />

Geschenke, wie die Kinder bei uns.<br />

Ihr Weihnachtsgeschenk ist ein neues<br />

Kleid, dass sie dann das ganze Jahr<br />

über zu besonderen Anlässen tragen.<br />

Durch unsere Unterstützung ist es<br />

möglich, dass die Mädchen im Heim<br />

auch ein kleines Fest feiern.<br />

Advent <strong>und</strong> Weihnachten ein bissschen<br />

ähnlich <strong>und</strong> doch so ganz<br />

anders.<br />

Als Christen <strong>und</strong> Christinnen freuen<br />

wir uns über Länder- <strong>und</strong> Kulturgrenzen<br />

hinweg gemeinsam jedes<br />

Jahr wieder über Jesu Geburt.<br />

In herzlicher Verb<strong>und</strong>enheit wünsche<br />

ich "Frohe Weihnachten"!<br />

Ihre Pastorin Dagmar Henze<br />

Wenn Sie mehr über unsere<br />

Partnerschaft wissen wollen,<br />

schauen Sie doch mal auf der<br />

Homepage vorbei:<br />

www.indienpartnerschaft-holde.com


Weltgebetstag 31<br />

WELTGEBETSTAG 2012<br />

Malaysia -- Das südostasiatische Land will nach oben. Es ist auf dem<br />

Sprung sich einen Platz in der Riege der Industriestaaten zu erobern. Die<br />

äußeren Zeichen des Aufschwungs sind schon da, aber es bleiben noch<br />

eine Reihe von Problemen, wie zum Beispiel die der Migranten. Deshalb<br />

rufen die Frauen in Malaysia:<br />

Steht auf für Gerechtigkeit!<br />

Wir erfahren viel über das Zusammenleben der verschiedenen Religionen,<br />

über die Vielfalt des Landes, über den Alltag von Frauen in unterschiedlichen<br />

Lebenssituationen.<br />

Freuen Sie sich auf einen lebendigen Gottesdienst<br />

am Freitag, dem 2. März um 18 Uhr im Gemeindezentrum in Obernjesa.<br />

Im Anschluss wollen wir von den leckeren Speisen kosten, die man in<br />

Malaysia anbietet.<br />

An den Vorbereitungsabenden erfahren Sie noch viel mehr von dem Land.<br />

Dazu laden wir am Donnerstag, dem 9. <strong>und</strong> 23. Februar um 19 Uhr ins<br />

Gemeindezentrum Obernjesa ein!


32<br />

Ute Fittkau-Sudbrack<br />

Abbruch<br />

RECHTSANWÄLTIN<br />

Kanzlei für Rechts- <strong>und</strong> Steuerberatung<br />

Steintorstraße 5<br />

37124 Rosdorf - Obernjesa<br />

Tel.: 05509 - 92 48 06<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Parkmöglichkeiten vorhanden<br />

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Buchführung <strong>und</strong> Jahresabschlüsse<br />

Steuererklärungen<br />

Vertragsdurchsetzung<br />

Insolvenzvermeidung<br />

Vertretung vor Gericht


Geburtstage 33<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Atzenhausen<br />

ILisbeth Storch 18.12. 84 Jahre<br />

Ursel Schäfer 19.12. 71 Jahre<br />

Rudolf Nolte 28.12. 78 Jahre<br />

Erna Hille 06.01. 89 Jahre<br />

Helga Geißer 25.01. 77 Jahre<br />

Wilhelm Storch 25.01. 75 Jahre<br />

Richard Storch 31.01. 77 Jahre<br />

Anni Ahrenhold 01.02. 82 Jahre<br />

Ilse Kühnapfel 04.02. 78 Jahre<br />

Richard Ehmen 25.02. 81 Jahre<br />

Irmgard Günther 25.02. 89 Jahre<br />

Reinhold Geißer 27.02. 71 Jahre<br />

Luise Ebert 03.03. 85 Jahre<br />

Christa Ehmen 07.03. 80 Jahre<br />

Dahlenrode<br />

Brunhilde Fischer 24.12.. 75 Jahre<br />

Waltraut Hoffmeister 04.01. 80 Jahre<br />

Anni Elend 29.01. 75 Jahre<br />

Gustav Fischer 17.02. 77 Jahre<br />

Erich Kunkel 27.02. 80 Jahre<br />

Ilse Uhlemann 03.03. 78 Jahre<br />

Dramfeld<br />

Marlies Wiegand 20.12. 77 Jahre<br />

Herta Rode 21.12. 73 Jahre<br />

Helmut Scheidemann 21.12. 71 Jahre<br />

Meta Lindemann 30.12. 78 Jahre<br />

Irmgard Lüdecke 23.01. 86 Jahre<br />

Werner Busse 26.01. 78 Jahre<br />

Heinz Kulp 27.01. 74 Jahre<br />

Irmhild Sump 29.01. 72 Jahre<br />

Anna-Luise Burkert 31.01. 77 Jahre<br />

Irmgard Busse 31.01. 73 Jahre<br />

Werner Lüdecke 05.02. 83 Jahre<br />

Gertrud Kubik 11.02. 88 Jahre<br />

Werner Winter 23.02. 73 Jahre<br />

Helmut Imke 26.02. 75 Jahre<br />

Dramfeld<br />

Gisela Imke 01.03. 73 Jahre<br />

Anneliese Schneider 03.03. 90 Jahre<br />

Herbert Winter 06.03. 74 Jahre<br />

Waltraud Winter 10.03. 80 Jahre<br />

Obernjesa<br />

Karin Fitschen 18.12. 71 Jahre<br />

Ernst Braunschweig 23.12. 84 Jahre<br />

Gerda Uschkurat 29.12. 79 Jahre<br />

Gangloff Urland 02.01. 74 Jahre<br />

Dr. Bernd Rühl 05.01. 71 Jahre<br />

Rita Schüler 09.01. 81 Jahre<br />

Hans Nitzschmann 10.01. 76 Jahre<br />

Hildegard Scharf 11.01. 92 Jahre<br />

Irma Schmidt 11.01. 84 Jahre<br />

Herbert Wiegand 14.01. 76 Jahre<br />

Werner Kosok 17.01. 71 Jahre<br />

Edith Sobierey 21.01 83 Jahre<br />

Marie Luise Henze 22.01. 76 Jahre<br />

Ilse Krüger 23.01. 86 Jahre<br />

Anna Sachmann 26.01. 89 Jahre<br />

Werner Held 07.02. 82 Jahre<br />

Alwine Urland 10.02. 97 Jahre<br />

Hildegard Scheeler 12.02. 80 Jahre<br />

Dora Wagner 12.02. 71 Jahre<br />

Hanni Scholze 19.02. 81 Jahre<br />

Ingrid Krüger 13.02. 70 Jahre<br />

Edeltraut Husmann 16.02. 72 Jahre<br />

Gerda Plescher 10.03. 77 Jahre<br />

Helga Held 11.03. 70 Jahre<br />

Unsere Pastorin <strong>und</strong> unser Diakon besuchen Gemeindeglieder an den r<strong>und</strong>en Geburtstagen<br />

ab 75 Jahren <strong>und</strong> jährlich ab 90 Jahren. Falls Sie auswärtig feiern oder keinen Besuch wünschen,<br />

melden Sie sich bitte im Pfarramt.<br />

Frau Henze oder Herr Borrée kommen auch gerne zu anderen Gelegenheiten zu Ihnen.<br />

Falls Sie einen Besuch wünschen, geben Sie doch bitte Bescheid.


34 Freud <strong>und</strong> Leid<br />

<strong>Bestattungen</strong><br />

Paul Ebert<br />

am 7. Oktober 2011<br />

in Atzenhausen<br />

Otto Graw<br />

am 29. November 2011<br />

in Obernjesa<br />

Marianne Karisch<br />

am 19. November 2011<br />

in Obernjesa<br />

Dieter Matthisson<br />

am 1. Dezember 2011<br />

in Verliehausen<br />

Brunhilde Kunkel<br />

am 16. Dezember 2011<br />

in Dahlenrode<br />

Hanni Vanselow<br />

am 17. Dezember 2011<br />

in Dramfeld<br />

Ewigkeitssonntag 2011 - Posaunenklänge auf dem Friedhof in Dramfeld<br />

Kurz entschlossen hat unser Dramfelder Posaunenchor auf die Anregung eines<br />

Gemeindeglieds reagiert <strong>und</strong> am 20.11.11 um 15:00 Uhr auf dem Friedhof<br />

zusammen mit Pastorin Henze eine kleine musikalische Andacht gefeiert.<br />

Alle, die an diesem Totensonntag die Gräber ihrer Verstorbenen besucht<br />

haben, waren sehr dankbar für diese Möglichkeit gemeinsam innezuhalten.<br />

Die Posaunenmusik wurde von denen, die da waren, als gute Ergänzung zu<br />

dem traditionellen Abendmahlsgottesdienst am Vormittag, in dem alle<br />

Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres namentlich verlesen werden,<br />

empf<strong>und</strong>en.<br />

Herzlichen Dank unserem Posaunenchor <strong>und</strong> seinem Leiter Peter Nünchert für<br />

diesen Einsatz.<br />

Ihre Pastorin Dagmar Henze


36<br />

Rechtsanwälte<br />

Fachanwälte<br />

Burghard Kulle Klosner<br />

Ihre Partner in allen Rechtsfragen<br />

Hans-Joachim Burghard<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Thorsten Kulle<br />

Fachanwalt für <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Architektenrecht<br />

Martin Klosner<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Sozialrecht, Mediator<br />

Wiebke Burghard<br />

Rudof-Schwander-Straße 4-8<br />

34117 Kassel<br />

Tel.: +49 (0) 561 / 7 20 02-41<br />

Fax: +49 (0) 561 / 77 44 41<br />

e-mail: kulle@rae-kulle.de<br />

Internet: www.rae-kulle.de<br />

Besprechungstermine für Rechtsanwalt Kulle auch gerne vor Ort<br />

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Vorbilder im Glauben 37<br />

AUF DEN SPUREN DER HEILIGEN ELISABETH - TEIL 2<br />

Elisabeth hat die Wartburg verlassen<br />

- gemeinsam mit ihren Kindern <strong>und</strong><br />

zwei jungen Frauen, die sich ihr<br />

angeschlossen haben. In den nächsten<br />

Tagen irrt die junge Landgräfin<br />

ziellos durch Eisenach. Die fürstliche<br />

Familie erklärt sie für verrückt.<br />

In einer Kirche bricht sie schließlich<br />

erschöpft zusammen. Doch gleichzeitig<br />

wird ihr eine w<strong>und</strong>erbare Vision zuteil:<br />

Sie sieht den Himmel offen, spürt, wie<br />

Christus sich zu ihr hinunter neigt, um<br />

sie in ihrem Leid zu trösten.<br />

In dieser Vision sieht Elisabeth eine<br />

letzte Bestätigung für ihren Entschluss,<br />

in die Fußstapfen des armen Jesus von<br />

Nazareth zu treten. Für ihre Familie ist<br />

das unvorstellbar. Deren Plan, sie mit<br />

Kaiser Friedrich zu verheiraten, weist<br />

sie brüsk von sich.<br />

Sie ist nicht einmal 21 Jahre alt, als<br />

sie allem weltlichen Besitz entsagt.<br />

Sie will leben wie Franz von Assisi,<br />

dem sie sich seit Jahren sehr verb<strong>und</strong>en<br />

fühlt. Schließlich geht sie nach<br />

Marburg. Dort sind ihr einige<br />

Witwengüter übertragen worden.<br />

Während sie selbst in einer verfallenen<br />

<strong>Bau</strong>ernhütte lebt, lässt sie mit<br />

den Mitteln ihrer "Versorgungsrente"<br />

ein Hospital bauen, das rasch zu<br />

einer Zufluchtsstätte für unzählige<br />

Kranke, Arme <strong>und</strong> Hungrige wird.<br />

Elisabeth, Königstochter <strong>und</strong> bis vor<br />

kurzem noch Landgräfin, leitet das<br />

Haus <strong>und</strong> legt selbst Hand an. Sie<br />

badet <strong>und</strong> säubert Kranke, reinigt <strong>und</strong><br />

verbindet W<strong>und</strong>en, kocht, wäscht <strong>und</strong><br />

scheuert die Böden. Mit besonderer<br />

Hingabe kümmert sie sich um kranke<br />

Kinder. In allen, die ihr anvertraut<br />

sind, erkennt sie ihren Herrn <strong>und</strong><br />

Heiland, Jesus Christus.<br />

Sie ist glücklich. In dem selbst<br />

gewählten ärmlichen Leben erfüllt<br />

sich für sie ein Traum. Für sie gibt es<br />

in dieser Welt nur eine Aufgabe: die<br />

Menschen froh zu machen! Doch der<br />

unermüdliche <strong>und</strong> aufopferungsvolle<br />

Dienst an den Kranken zehrt zunehmend<br />

an ihren Kräften.<br />

Auf ihrem Krankenlager, zwölf Tage<br />

vor ihrem Tod, wird ihr noch einmal<br />

eine Vision zuteil. Sie hört den bewegenden<br />

Gesang eines kleinen Vogels;<br />

dann sagt sie: "Ihr sollt wissen, dass<br />

ich sehr glücklich war. Doch nun ist<br />

die Zeit gekommen, da der allmächtige<br />

Gott mir erlaubt, mich auszuruhen."<br />

- Mit 24 Jahren haucht<br />

Elisabeth ihr junges Leben aus.<br />

Einen Tag nach ihrer Beisetzung<br />

behauptet ein Mönch, er sei an ihrem<br />

Grab von einem schweren Leiden<br />

geheilt worden. Weitere Berichte<br />

über Heilungen, W<strong>und</strong>e r<strong>und</strong><br />

Legenden folgen. Drei Jahre später<br />

wird Elisabeth von Thüringen heiliggesprochen.<br />

Michael Borrée


38 Anschriften/ Rufnummern / Impressum<br />

ANSCHRIFTEN & RUFNUMMERN<br />

Atzenhausen / Dahlenrode<br />

Kirchenvorstand: Helmut Heukeroth Lindenteichstraße 6 05545 / 6151<br />

Michaela Müller Meenser Weg 1 05545 / 950594<br />

Erika Schrickel Dransbergstraße 9 05504 / 1629<br />

Birgit Ulonska Lindenteichstraße 8 05545 / 1718<br />

Küsterin: Angelika Heukeroth Lindenteichstraße 6 05545 / 6151<br />

Dramfeld<br />

Kirchenvorstand: Jutta Fahrenholz Augerweg 5 05509 / 2353<br />

Heike Kues Bärenstieg 16 05509 / 942363<br />

Carola Mohr-Pawlik Hauptstraße 21 05509 / 942207<br />

Peter Nünchert Hauptstraße 2 05509 / 1810<br />

Ute Rode-Herbst Hauptstraße 36 05509 / 999259<br />

Wilhelm Wolter Hauptstraße 35 05509 / 1356<br />

Küsterin: Edith Wolter Hauptstraße 35 05509 / 1356<br />

Posaunenchorleiter: Peter Nünchert Hauptstraße 2 05509 / 1810<br />

Obernjesa<br />

Kirchenvorstand: Elfi Brauns Steintorstraße 28 05509 / 1769<br />

Dr. Manfred Brack Vor der Fehle 11 05509 / 1339<br />

Steffen Gatzka Obere Karspüle 12<br />

0551 / 37083580<br />

Petra Nolte Zuckerfabrik 5 05509 / 1928<br />

Rita Reichler Steintorstraße 10 05509 / 94194<br />

Hilke Schläger Hohlebachsweg 15 05509 / 2083<br />

Küsterin: Silvia Betker-Behrens Steintorstraße 2 05509 / 1832<br />

Organisten: Rüdiger Brunkhorst Am Thie 4 05509 / 942275<br />

Michael Grabbe Obere Straße 10<br />

37124 Rosdorf 0551 / 3096545<br />

Sabine Koch Auf dem Paul 10<br />

37083 Göttingen 03222 / 1652356<br />

Hort Dramfeld: Monika Onischke Hauptstraße 61 05509 / 9240996<br />

Ev. Kindergarten: Elke Göttert Steintorstraße 14 05509 / 1434<br />

Pfarramt: Pastorin Dr. Dagmar Henze Am Thie 4 05509 / 343<br />

pfarramt@obernjesa.de<br />

Diakon: Michael Borrée Lindenstraße 32 05509 / 1968<br />

37124 Mengershausen<br />

mmjj.borree@web.de<br />

Für Ihre Spenden: Konto 250 250 000 Raiffeisenbank Rosdorf BLZ 260 625 75<br />

Diakonie / Sozialstation: Johannishof Rosdorf Kampweg 9 0551 / 78930<br />

Ehe u. Lebensberatungstelle: 37083 Göttingen Schillerstraße 21 0551 / 706400<br />

Beratungsstelle f. Suchtkranke: 37083 Göttingen Schillerstraße 21 0551 / 72051<br />

Diakonieverband: 37083 Göttingen Schillerstraße 21 0551 / 517810<br />

Telefonseelsorge: Sondernummer kostenlos 0800 / 1110111<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Kirchenvorstände der ev-luth. Kirchengemeinden<br />

Atzenhausen/Dahlenrode, Dramfeld <strong>und</strong> Obernjesa<br />

Redaktion: Michael Borrée, Peter Fitschen, Steffen Gatzka, Dr. Dagmar Henze,<br />

Heike Kues - Werbung: Petra Nolte - Gestaltung: Gerhard Zingrebe<br />

Anschrift: Der Blick Punkt - Am Thie 4 - 37124 Rosdorf/Obernjesa<br />

Telefon: 05509 / 343 - Mail: pfarramt@obernjesa.de


Lieferservice: weitere Informationen im Markt<br />

FREIE KUNST AKADEMIE<br />

Karin Handke _ Michael Melchior<br />

Zeichnen _<br />

Malen _<br />

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Atelier- & Wochenendkurse 2011<br />

für Kunstinteressierte jeden Alters<br />

<strong>und</strong> Hochschulbewerber<br />

37124 Rosdorf, OT _ Obernjesa<br />

Dramfelder Straße 4 _ Tel. 05509/651<br />

E-Mail info@freie-kunst-akademie.de<br />

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