Zur Geschichte der Firma Märklin - Tin Plate Fan

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Bild 1.1: Die 1953/54 erbaute Stadthalle im Jahre 1959. Bild 1.2: Mit dem „Filztal Blitz“ zur Feier. Bild 1.3: Gespannte Erwartung in der Halle. Bild 1.4: Neben dem Programm enthielt die Mappe für die Teilnehmer aktuelle Sortimentsprospekte und eine kleine Schrift mit der Firmengeschichte. Bild 1.5: Fritz Märklin bei der Eröffnungsansprache. Bild 1.6: Im Namen der Angestellten sprach die Betriebsratsvorsitzende Frau Mathilde Kirsamer. © B. Schenck, F. Rinderknecht Zur Geschichte der Firma Märklin / Seite 2 März 2009 Bilder: Slg. SCHENCK Bilder: Slg. SCHENCK Bilder: Slg. SCHENCK
Bild 1.7: Während der Rede von Herrn Buchwaldt wurde der Saal verdunkelt und es erstrahlte diese Bleiverglasung. Bild 1.8: Für den festlichen Rahmen sorgten musikalische Darbietungen. Über das Jubiläum im Jahre 1959 erschienen verschiedene Zeitungsberichte. Heute noch lesenswert sind die Göppinger Kreisnachrichten vom 24.07.1959 sowie die Ausgabe vom 25.07.1959, die uns einen Einblick in die Feier ermöglichen. Aus der letztgenannten Ausgabe sei auszugsweise zitiert: „Der Enkel des Gründers der Firma, Fabrikant Fritz Märklin, eröffnete den Reigen der Ansprachen mit einem Rückblick auf die Geschichte der Firma. Der Redner erklärte, der Schwabe sei als fleißig, sparsam und beharrlich bekannt, wenn es darum gehe, sein einmal gestecktes Ziel zu erreichen. Diese schwäbischen Eigenschaften bezeichnete er als die Grundlage dafür, dass fast überall im württembergischen Raum – auch ohne die Voraussetzungen von Bodenschätzen und günstigen Verkehrsanbindungen – sich eine hochwertige Industrie entwickeln konnte. Fast ausnahmslos gehe diese Industrie auf handwerkliche Kleinbetriebe zurück. So auch die Firma Märklin. (…) Fabrikant Märklin führte die Erfolge und den hohen Stand der Produktion auf einen Stamm treuer Mitarbeiter zurück. Es sei keine Seltenheit, daß aus einer Familie bereits die dritte Generation bei Märklin arbeitet. Fabrikant Märklin schloß mit den Worten: „Wir sind dem Schicksal dankbar für die Aufwärtsentwicklung unserer Firma in den vergangenen hundert Jahren und wollen nicht nachlassen in unserem Bemühen, dem nunmehr aufgebauten Werk nach besten Kräften weiter zu dienen.““ Es folgten weitere Reden, Auszeichnungen, Gratulationen und Danksagungen. Zu den Feierlichkeiten waren viele Persönlichkeiten aus der Spielwarenindustrie, der Wissenschaft und der Politik erschienen. Das Stuttgarter Kabinett war gemäss Ministerratsbeschluss vom 20.07.1959 mit Arbeitsminister Hohlwegler vertreten. Am Nachmittag erschien weiter der Justizminister, Herr Dr. Haussmann. Die Herren kamen nicht unvorbereitet. So ist in dem angeforderten Bericht des Fachreferenten für Eisen und Metalle am Wirtschaftsministerium zu lesen: Bild 1.9: Auszug aus dem Minister Haussmann am 22.07.1959 vorgelegtem Bericht (s. 7.1 [33]). Hier soll auch der Jubiläumskatalog 1959 kurz erwähnt werden. Er hat doch bereits recht früh Hinweise auf geschichtliche Dokumente gegeben. Damit wurde erstmals mit grosser Auflage auf das weite Feld der © B. Schenck, F. Rinderknecht Zur Geschichte der Firma Märklin / Seite 3 März 2009 Bilder: Slg. SCHENCK
Seite 1: Inhalt 2009 Textliche Beilage zu ei
Seite 5 und 6: Wilhelm Märklin heiratet am 6. Feb
Seite 7 und 8: nicht. Die hier folgende Zuordnung
Seite 9 und 10: 4.2 Sortimentswechsel 1891/1892 Es
Seite 11 und 12: Bild 4.3.4: Zwei der vier „Artill

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