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12 Das fÄnfte Kind im BabykÇrbchen Viele von euch werden es schon in der Zeitung gelesen oder im Radio gehÉrt haben, dass in diesem FrÅhjahr wieder ein Baby in unserem „BabykÉrbchen“ (Babyklappe) lag. Es war das fÅnfte Kind, das uns anvertraut wurde. Wie die anderen Male auch, haben wir es im LÅbbecker Krankenhaus untersuchen lassen und anschlieÑend zu Besuch in einer Familie untergebracht. In der Zwischenzeit lebt es bei seiner neuen Familie in Adoptionspflege. Wir sind dankbar dafÅr, dass Gott noch seine Hand Åber die Babyklappen hÇlt und der Gesetzgeber sie noch nicht verboten hat, so dass wir auf diese Weise noch unseren groÑen und kleinen Mitmenschen dienen kÉnnen. Bisher gab es am LÅbbecker Busbahnhof ein beleuchtetes Plakat, das auf unsere Babyklappe hinwies. Da der ZOB jetzt aber umgestaltet wurde, ist auch unser Hinweis nicht mehr da. Es wÇre schÉn, wenn sich der eine oder andere aus der Gemeinde dazu Åberwinden kÉnnte, einen Aufkleber auf seinem Auto oder woanders (der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt) zu platzieren, damit kein Baby im StraÑengraben landet oder die Mutter es aus Verzweiflung tÉtet. Unser Ausstattungslager (wer hat eine Idee fÅr einen netteren Namen?) ist jetzt in BrÇderhausen in der alten Schule untergebracht. Dort wurde am 2. September das so genannte „TÉrmchenfest“ gefeiert, um es bei dieser Gelegenheit mit einem „Tag der offenen TÉr“ der áffentlichkeit vorzustellen. AnnetteTietze
Wie kÇnnen Krisen einen Menschen doch verÉndern! Bericht von Michael KÅnker Seit dem letzen Jahr bin ich auf den seriÉsen nachfolgenden Bericht und BÅcher von Christen gestoÑen -Don Piper (90 Minuten im Himmel) und Jesse Duplantis (Mein Besuch im Himmel)-, die unter anderem beschreiben, wie es im Himmel ist: � Wir treffen dort alle unsere glÇubigen Bekannten wieder mit einem unversehrten KÉr- per � MÅtter treffen ihre abgetriebenen oder tot geborenen Kinder � GlÇubige Familien werden wiedervereint � Es gibt Berge, FlÅsse, Seen, Tiere, Blumen (wie hier auf der Erde), nur noch schÉner � Unsere Erde ist ein Vorgeschmack darauf. Man mag darÅber denken was man will, aber diese Berichte wurden nicht einfach so verÉffentlicht. Die Autoren mussten erst dazu ermutigt werden, da sie Bedenken hatten, als verrÅckt bezeichnet zu werden. AuÑerdem stehen sie als Christen ja in besonderer Verantwortung mit einer VerÉffentlichung vor Gott. Letztendlich ist es mir auch egal, wie jeder darÅber denkt und glaubt, aber fÅr einige Mitmenschen wird es hoffentlich genauso ein Trost sein, wie fÅr mich, wenn man kÉrperlich nicht mehr so arbeiten kann. Gott sieht auch gerade die vielen kleinen Dienste wie anderen helfen, Putzdienst, GesprÇche nach dem Gottesdienst, Blumen gieÑen, Rasen mÇhen, MÅll wegrÇumen, Telefonanrufe, Besuche, Fahrdienste usw. und so fort. Zu Besuch im Himmel Aus: ‚Wort und Geist’, Zeitschrift Pfingstlicher Gemeinden, 11/2006, Seite 11. Mit 48 Jahren erlitt ich einen Herzinfarkt, der spÇter durch eine Bypassoperation behoben werden sollte. Bei diesem Eingriff trat ein etwa 30-minÅtiger Herzstillstand ein. Die ärzte taten alles, um mich zu reanimieren. Mein Geist jedoch war schon ins Jenseits gegangen. Ich hatte nicht das GefÅhl, gestorben zu sein, denn meine Vorstellungen waren, dass wenn jemand diese Welt verlÇsst, er irgendwie von einem Engel abgeholt wÅrde, der ihn dann zu den himmlischen ãrtern fÅhrt. Bei mir war das nicht so. Ich war plÉtzlich mitten drin in der Goldenen Stadt, und Jesus stand an meiner Seite. Ich hatte das GefÅhl, als sei er schon bei mir gewesen, als ich noch auf der Erde war. Aber jetzt sah ich das, was ich immer ahnte. Als ich mich umschaute, konnte ich GebÇude und weite RÇume erkennen, die aus Gold waren und voller Glanz - herrlich anzusehen. Alles, was ich sah, strahlte - wie eingehÅllt - in einem wunderbaren Licht. Die AtmosphÇre war unbeschreiblich, ich empfand ein GlÅcksgefÅhl, das ich nicht beschreiben 13
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Seite 10: 10 … spÅter fand sie dann doch s
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