MITTENDRIN - FCG-Eickhorst
MITTENDRIN - FCG-Eickhorst
MITTENDRIN - FCG-Eickhorst
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<strong>MITTENDRIN</strong><br />
- s t a t t n u r d a b e i<br />
G E M E I N D E B R I E F D E R F R E I E N C H R I S T E N G E M E I N D E E I C K H O R S T<br />
ÄUnd es soll aus ihr erschallen Lob- und<br />
Freudengesang; denn ich will sie mehren<br />
und nicht mindern. . .Å<br />
Jeremia 30,19<br />
Ä Missionswerk Werner Heukelbach<br />
1
2<br />
BÄrostunden<br />
dienstags und donnerstags<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
ist das GemeindebÅro fÅr Fragen, GesprÇche, Gebet usw. fÅr<br />
jeden geÉffnet.<br />
Gemeindehaus: Tel.: 0 57 03 / 17 73<br />
Fax: 0 57 03 / 98 04 11<br />
Babyhotline: Tel.: 0 57 44 / 50 90 50<br />
Homepage: www.babyklappe-huellhorst.de/<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Freie Christengemeinde <strong>Eickhorst</strong><br />
e.V.<br />
<strong>Eickhorst</strong>er DorfstraÑe 22,<br />
32479 Hille-<strong>Eickhorst</strong><br />
Tel.: 0 57 03 / 17 73<br />
Fax: 0 57 03 / 98 04 11<br />
Redaktion: Ulrich KÉller<br />
Verantwortlich: Fred Lenhart<br />
Redaktionsschluss:<br />
BeitrÇge, Termine u. Ç., die in der nÇchsten Ausgabe<br />
des Gemeindebriefes abgedruckt werden sollen, mÅssen umgehend<br />
bei der Redaktion abgegeben oder per Email zugesendet<br />
werden. Die Redaktion behÇlt sich vor, Berichte gekÅrzt wiederzugeben!<br />
gemeindebrief@fcg-eickhorst.de<br />
www.fcg-eickhorst.de<br />
Bankverbindungen der Gemeinde:<br />
Freie Christengemeinde <strong>Eickhorst</strong><br />
Konto-Nr. 110 82 400<br />
Volksbank eG Minden-Hille-Porta,<br />
BLZ 490 601 27<br />
FÄr MildtÅtigkeit:<br />
Freie Christengemeinde <strong>Eickhorst</strong><br />
Konto-Nr. 110 82 400<br />
Volksbank eG Minden-Hille-Porta,<br />
BLZ 490 601 27<br />
Verwendungszweck: MildtÅtigkeit<br />
Bausteine-Konto:<br />
Freie Christengemeinde <strong>Eickhorst</strong><br />
Konto-Nr. 110 82 403<br />
Volksbank eG Minden-Hille-Porta,<br />
BLZ 490 601 27<br />
Verwendungszweck: Bausteine<br />
RRoyal-Ranger-Konto<br />
Konto-Nr. 130 05 81<br />
Sparkasse Bad Oeynhausen,<br />
BLZ 490 512 85<br />
Babyklappen-Konto:<br />
Freie Christengemeinde <strong>Eickhorst</strong><br />
Konto-Nr. 110 82 401<br />
Volksbank eG Minden-Hille-Porta,<br />
BLZ 490 601 27<br />
Verwendungszweck: Babyklappe
Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und bÇse<br />
waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie erreichen nicht die Tage der Le-<br />
bensjahre meiner VÅter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft. 1.Mose 47, 9<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Ein Blick in die herrliche Natur zeigt uns: es wird Herbst! Die BlÇt-<br />
ter an den BÇumen und StrÇuchern fangen an gelb und braun zu<br />
werden. Diese Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Reiz!<br />
Wie uns im FrÅhjahr die Pflanzen mit ihrem frischen GrÅn begrÅÑt<br />
und erfreut haben, so fÇngt das Jahr nun an sich zu verabschieden<br />
mit den goldgelb leuchtenden BlÇttern.<br />
Wenn die Sonne scheint, sprechen wir von einem „goldenen<br />
Herbst“, ist das nicht wunderbar, wie Gott sich in seiner SchÉpfung<br />
verherrlicht?<br />
Als Jakob in die Herbstzeit seines Lebens kommt, zieht er vor dem Pharao oben zitiertes ResÅ-<br />
mee Åber sein Leben. Schade, denke ich, er hÇtte doch dem Pharao jetzt die wunderbare FÅh-<br />
rung Gottes in seinem Leben erzÇhlen kÉnnen. Stattdessen sieht er auf das, was bÉse war und<br />
die Dinge, die er nicht erreicht hat! Solche PersÉnlichkeiten begegnen uns Gott sei Dank Éfter in<br />
der Bibel ( z.B. Elias), wir sind also nicht allein mit unseren Lebenserfahrungen! Wem ist es<br />
nicht schon einmal so gegangen, dass er oder sie nicht zurÅckgeschaut hat und dachte: hÇtte<br />
ich, wÇre ich, was wÇre, gewesen wenn …!<br />
Wenn ich an den Heimgang unserer Schwester Irmgard Schnake denke, dann erinnere ich<br />
mich nur an ihre Freundlichkeit und ihre Dankbarkeit und ihre Bereitwilligkeit zum Lob und Preis<br />
Gottes. Ich wÅnsche uns allen, dass wir solch einen „goldenen Herbst“ erleben.<br />
Mit den herzlichsten SegenswÅnschen<br />
Euer Detlef Guderian<br />
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4<br />
Wo ist Dein ganz persÇnliches Samarien?<br />
Missionsgottesdienst mit Olaf Smolich<br />
Es war Dienstagabend, der 12. Juni, und wie bei Gebetsabenden Åblich, nicht allzu viele Geschwister<br />
im Saal. Das hinderte aber den Gastsprecher nicht, uns in einen tiefsinnigen und<br />
nachdenkenswerten Bericht mit hineinzunehmen. Olaf Smolich ist seit vielen Jahren und Jahrzehnten<br />
als Missionar in SÅdamerika unterwegs. Seit einigen<br />
Jahren dient er unter den Indianern der Guaranie im<br />
Bundesstaat Missiones in Argentinien. Der befindet sich<br />
im drei-LÇnder-Eck Argentinien, Brasilien und Paraguay.<br />
Er grÅndete dort Gemeinden und unterstÅtzt Mission unter<br />
diesem Volk.<br />
Eingebettet hat er seinen Missionsbericht in eine biblische<br />
Betrachtung Åber Samaria. Der Landstrich Samaria ist uns<br />
Bibellesern gut bekannt. Seit der Vermischung mit fremden<br />
VÉlkern waren die Samariter in den Augen der Juden<br />
nicht mehr zum Volk Gottes gehÉrig anzusehen. Eine entsprechende<br />
negative Haltung wurde ihnen von den Juden<br />
entgegengebracht. Dennoch ist Jesus mit seinen JÅngern<br />
durch Samaria gelaufen und hat auch noch mit den Menschen<br />
dort gesprochen. Kein „echter Jude“ wÇre dazu bereit<br />
gewesen. Und auch in seinen letzten Worten vor seiner<br />
Himmelfahrt (Apg 1,8) hÉren wir von Samarien. „Dorthin geht und verkÅndigt das Evangelium“.<br />
Aber erst durch die Verfolgung der Gemeinde und deren Verstreuung (Apg 8,1) kommt es<br />
dazu. Philippus evangelisiert in Samaria, eine Gemeinde<br />
entsteht und die Apostel kommen und segnen die Arbeit.<br />
Von sich aus ist keiner nach Samarien gegangen. Erst<br />
durch grÉÑere StÉrmanÉver Gottes konnte die Gemeinde<br />
dazu bewegt werden dort hin zu gehen.<br />
Ein weiterer Gedanke, den uns Olaf dazu vorstellte, ist<br />
folgender: Warum nennt Jesus dieses Land und dann die<br />
VerheiÑung bis an die Enden der Welt (Apg 1,8). Das ist<br />
ja so, als wenn jemand zu uns sagt, <strong>Eickhorst</strong>, Landkreis<br />
Minden-LÅbbecke, NRW, das Saarland und die Enden<br />
der Welt. Warum sollte Jesus uns das Saarland in diesem<br />
Zusammenhang nennen?<br />
Aus den Erfahrungen seines eigenen Dienstes und den<br />
FÅhrungen Gottes erlÇuterte uns Olaf seine Sichtweise<br />
hierzu. Samarien, das ist das, wo keiner hinwill. Die JÅnger<br />
wollten das auch nicht. Aber erst in der persÉnlichen<br />
Begegnung mit dem eigenen Samarien, wird der Weg frei<br />
fÅr den Dienst bis an die Enden der Welt. Erst wenn wir<br />
den Auftrag Gottes fÅr uns ernst nehmen in allen Wegen und FÅhrungen – dann werden wir das<br />
Wachstum und die Entwicklung nehmen kÉnnen, die sich Gott erwÅnscht. Und dabei werden<br />
wir mit unserem eigenen Samarien konfrontiert. Wo ist die Ecke, der Weg oder das Ereignis,<br />
um das wir uns immer herumdrÅcken, aber es nicht angehen wollen? Wenn wir in die FÅlle der<br />
Berufung und des Dienstes kommen wollen, dann mÅssen wir unser eigenes Samarien annehmen<br />
und uns der Herausforderung stellen. Dann ist der Weg frei fÅr die Enden der Welt. Egal,<br />
wo auch immer sie in der persÉnlichen LebensfÅhrung liegen mÉgen.<br />
Mit einer Kollekte und einer intensiven Gebetszeit endete der Missionsabend. Aber die Auswirkungen<br />
des Wortes Gottes werden noch sichtbar werden. Wo ist Dein Samarien und wann bist<br />
Du bereit, Dich dorthin zu begeben?<br />
Euer Fred
Am 8. Juli wurden in der Gemeinde acht Jugendliche getauft. Wir<br />
freuen uns, dass sie sich fÅr ein Leben mit Jesus entschieden<br />
haben und den Bund mit ihm eingegangen sind.<br />
In ihrem persÉnlichem Zeugnis erzÇhlten sie, was die Beziehung<br />
zu Jesus fÅr sie bedeutet und weshalb sie diesen Schritt gegangen<br />
sind.<br />
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6<br />
sollten sich also beeilen.<br />
McJesus<br />
TheaterstÄck aus dem Gottesdienst vom 9.8.2012.<br />
Wie hÅttest du gerne deinen Jesus?<br />
Kassierer:<br />
Ring Ring.... Willlommen bei McJesus. Was kann ich fÅr Sie tun?<br />
Warmduscher:<br />
Ja, ich bin nicht sicher, wie Sie es nennen, aber ich mÉchte den Jesus,<br />
der mir alles gibt, worum ich ihn bitte. Wissen Sie, einen Jesus,<br />
der mir alle Gebete sofort beantwortet. Denn ich habe eine ziemlich<br />
lange Liste von Gebeten, die noch beantwortet werden mÅssen. Sie<br />
Kassierer:<br />
Es tut mir leid. Der zuckersÅÑe-Jesus ist heute schon ausverkauft.<br />
Warmduscher:<br />
Oh. Nun, dann hÇtte ich gerne einen Jesus der darauf achtet, dass mir nichts Schlechtes passiert.<br />
Wissen Sie, ich kann Schmerzen nicht so gut haben. Schmerzen tun ganz schÉn weh.<br />
Kassierer:<br />
Oh! Sie wollen den WeichspÅl-WohlfÅhl-Jesus!?!<br />
Warmduscher:<br />
Ja, mit extra schmalzig, kitschiger Liebe.<br />
Kassierer:<br />
Gib mir einen WeichspÅl-WohlfÅhl-Jesus. Besonders sÅÑ!<br />
Ring-Ring .... Willkommen bei McJesus. Ihre Bestellung bitte?<br />
Richter:<br />
Ich wÅrde gerne den verdammenden Jesu Nr. 5. Als MenÅ<br />
Kassierer:<br />
Mit oder ohne Gnade?<br />
Richter:<br />
Behalten Sie Ihre Gnade!!.<br />
Kassierer:<br />
Ui. MÉchte Sie noch eine Portion Blitze dazu?<br />
Richter:<br />
Ja bitte eine doppelte Portion Blitze, Donner und Hagel!<br />
Kassierer:<br />
Wow, Sie mÅssen aber eine Menge Feinde haben.<br />
Richter:<br />
Na ja, als Richter habe ich mir vorgenommen die Welt ein wenig zu bereinigen. Wissen Sie,<br />
was ich meine? So Leute wie korrupte Politiker, Prostituierte, DrogenabhÇngige, ...oder meinen<br />
Chef ...<br />
Kassierer:<br />
Ach so, sie brauchen also eine Art Light-Version des JÅngsten Gerichts.<br />
Richter:<br />
Ja, ich brauche halt jemanden, der mich diese Leute hassen lÇsst ohne mich schuldig zu fÅhlen.<br />
Kassierer:<br />
Sie haben GlÅck! Wir haben dafÅr heute ein spezielles Angebot fÅr solche BedÅrfnisse. Den<br />
Terminator-Jesus!
Richter:<br />
Perfekt.<br />
Kassierer:<br />
Sonst noch einen Wunsch?<br />
Richter:<br />
Ich werde bald wieder da sein.<br />
Kassierer:<br />
Ring Ring. Der NÇchste bitte!<br />
Sonntagschrist:<br />
Ich mÉchte eine Drei Euro-Version von Jesus kaufen bitte. Nicht<br />
zuviel, damit ich nicht als Fanatiker oder Radikaler bezeichnet werde. Oder, dass ich meinen<br />
Lebensstil verÇndern mÅsste. Eine Version mit der ich mich einfach wohlfÅhlen kann. Aber bitte<br />
auch nicht soviel, dass ich etwa einen Obdachlosen lieben mÅsste oder jemanden mit AIDS<br />
oder gar die KrÉnung: das ich in die Mission gehen muss. Nee, nee, geben Sie mir nur ein<br />
Pfund âbernatÅrliches in einer PapiertÅte.<br />
Kassierer:<br />
Sonst noch etwas?<br />
Sonntag:<br />
Das ist alles.<br />
Kassierer:<br />
Einmal die Nummer 7 zum Mitnehmen bitte!.<br />
Ring-Ring ... Willkommen bei McJesus, Ihre Bestellung bitte?<br />
Christ:<br />
Ja, Ich hÇtte gerne den echten Jesus bitte.<br />
Kassierer:<br />
Welcher soll es denn sein? Der echte Jesus Nummer 1, 2 oder 3? Als MenÅ? Maxi oder Normal?<br />
Christ:<br />
Wie kann es mehr als einen echten Jesus geben?<br />
Kassierer:<br />
Sind sind hier bei McJesus, Sie kÉnnen jede Art von Jesus haben die Sie wollen! Also, wie wollen<br />
Sie ihn?<br />
Christ:<br />
Ich mÉchte Ihn nicht nach meinem Wunsch auswÇhlen ... Vielleicht bin ich an der falschen Stelle.<br />
Ich mÉchte den einen wahren Jesus. Den Jesus aus der Bibel.<br />
Kassierer:<br />
Ach die Bibel!! Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Da mÅssen sie sich an unsere Kollegen<br />
von McBible zwei StraÑen weiter wenden. Die helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Christ:<br />
McBible?<br />
Kassierer:<br />
Ja McBible. Sie haben 33 verschiedene Sorten des berÅhmten Buches zur Auswahl. Mit oder<br />
ohne Wunder. Keine Prophezeiung, extra Prophezeiung. Ausschneiden- und EinfÅgen-<br />
Versionen. Sie entscheiden es!<br />
Christ:<br />
Nein, danke. Ich bleibe bei der Bibel die ich habe.<br />
Kassierer:<br />
Wie Sie wollen. Ring-Ring Der nÇchste bitte!<br />
von Stephan Deutschmann<br />
7
8<br />
Geplant war fÅr diesen Tag (14. Juli) eine Kanu-Tour der MÇnner mit anschlieÑendem Grillen.<br />
Aber auf Grund der sehr nassen und kalten Wetteraussichten wurde die Kanu-Tour kurzfristig<br />
verschoben. - Wasser von oben reicht –. So trafen wir uns bei Familie Palten (Danke fÅr die<br />
Gastfreundschaft!!!) in LÉhne und genossen den groÑen Garten, die Gemeinschaft mit GesprÇchen,<br />
Spiel und SpaÑ und dem Verzehr des bereits besorgten Grillguts. Die Kanu-Tour wurde<br />
spÇter erfolgreich nachgeholt; aber darÅber spÇter mehr.
10<br />
… spÅter fand sie dann doch statt - die MÅnner-Kanu-Tour. Am heiÇesten Wochenende des Jahres,<br />
also genau zum richtigen Termin. Da machte es auch nichts, dass man (Mann) schon beim Einsteigen<br />
um nasse FÉÇe nicht herum kam; eher eine angenehme AbkÉhlung.<br />
Nachdem die mitgebrachten Lebensmittel verstaut und die PlÅtze in den Autos verteilt waren, ging<br />
es los nach Herford. Hier startete nach einer Einweisung auf dem Trockenen in die Kunst des Kanu-<br />
Fahrens die etwa vierstÉndige Tour auf der Werre. Anfangs musste das Lenken und Paddeln noch<br />
geÉbt werden, aber das besserte sich mit jedem Kilometer.<br />
In schÑner Natur bei herrlichem Wetter ging es flussabwÅrts.<br />
Im Laufe der Zeit machten sich bei den weniger GeÉbten Arme, Schultern und RÉcken bemerkbar,<br />
denn auch mit dem „Strom“ kostet es<br />
Kraft das Boot zu lenken und voranzubringen.<br />
Am Ziel angekommen mussten die<br />
Boote noch gereinigt und verladen<br />
werden. Zur StÅrkung wurde danach<br />
noch gegrillt.
12<br />
Das fÄnfte Kind im BabykÇrbchen<br />
Viele von euch werden es schon in der Zeitung gelesen oder im Radio gehÉrt<br />
haben, dass in diesem FrÅhjahr wieder ein Baby in unserem<br />
„BabykÉrbchen“ (Babyklappe) lag. Es war das fÅnfte Kind, das uns anvertraut<br />
wurde.<br />
Wie die anderen Male auch, haben wir es im LÅbbecker Krankenhaus untersuchen<br />
lassen und anschlieÑend zu Besuch in einer Familie untergebracht. In der<br />
Zwischenzeit lebt es bei seiner neuen Familie in Adoptionspflege.<br />
Wir sind dankbar dafÅr, dass Gott noch seine Hand Åber die Babyklappen hÇlt und der Gesetzgeber<br />
sie noch nicht verboten hat, so dass wir auf diese Weise noch unseren groÑen und kleinen<br />
Mitmenschen dienen kÉnnen.<br />
Bisher gab es am LÅbbecker Busbahnhof ein beleuchtetes Plakat, das auf unsere Babyklappe<br />
hinwies. Da der ZOB jetzt aber umgestaltet wurde, ist auch unser Hinweis nicht mehr da.<br />
Es wÇre schÉn, wenn sich der eine oder andere aus der Gemeinde dazu Åberwinden<br />
kÉnnte, einen Aufkleber auf seinem Auto oder woanders (der Phantasie<br />
sind keine Grenzen gesetzt) zu platzieren, damit kein Baby im StraÑengraben<br />
landet oder die Mutter es aus Verzweiflung tÉtet.<br />
Unser Ausstattungslager (wer hat eine Idee fÅr einen netteren Namen?) ist<br />
jetzt in BrÇderhausen in der alten Schule untergebracht. Dort wurde am 2.<br />
September das so genannte „TÉrmchenfest“ gefeiert, um es bei dieser Gelegenheit<br />
mit einem „Tag der offenen TÉr“ der áffentlichkeit vorzustellen.<br />
AnnetteTietze
Wie kÇnnen Krisen einen Menschen doch verÉndern!<br />
Bericht von Michael KÅnker<br />
Seit dem letzen Jahr bin ich auf den seriÉsen nachfolgenden Bericht und BÅcher von Christen<br />
gestoÑen -Don Piper (90 Minuten im Himmel) und Jesse Duplantis (Mein Besuch im<br />
Himmel)-, die unter anderem beschreiben, wie es im Himmel ist:<br />
� Wir treffen dort alle unsere glÇubigen Bekannten wieder mit einem unversehrten KÉr-<br />
per<br />
� MÅtter treffen ihre abgetriebenen oder tot geborenen Kinder<br />
� GlÇubige Familien werden wiedervereint<br />
� Es gibt Berge, FlÅsse, Seen, Tiere, Blumen (wie hier auf der Erde), nur noch schÉner<br />
� Unsere Erde ist ein Vorgeschmack darauf.<br />
Man mag darÅber denken was man will, aber diese Berichte wurden nicht einfach so verÉffentlicht.<br />
Die Autoren mussten erst dazu ermutigt werden, da sie Bedenken hatten, als verrÅckt<br />
bezeichnet zu werden. AuÑerdem stehen sie als Christen ja in besonderer Verantwortung<br />
mit einer VerÉffentlichung vor Gott.<br />
Letztendlich ist es mir auch egal, wie jeder darÅber denkt und glaubt, aber fÅr einige Mitmenschen<br />
wird es hoffentlich genauso ein Trost sein, wie fÅr mich, wenn man kÉrperlich<br />
nicht mehr so arbeiten kann. Gott sieht auch gerade die vielen kleinen Dienste wie anderen<br />
helfen, Putzdienst, GesprÇche nach dem Gottesdienst, Blumen gieÑen, Rasen mÇhen, MÅll<br />
wegrÇumen, Telefonanrufe, Besuche, Fahrdienste usw. und so fort.<br />
Zu Besuch im Himmel<br />
Aus: ‚Wort und Geist’,<br />
Zeitschrift Pfingstlicher Gemeinden, 11/2006, Seite 11.<br />
Mit 48 Jahren erlitt ich einen Herzinfarkt,<br />
der spÇter durch eine Bypassoperation behoben<br />
werden sollte. Bei diesem Eingriff<br />
trat ein etwa 30-minÅtiger Herzstillstand ein.<br />
Die ärzte taten alles, um mich zu reanimieren.<br />
Mein Geist jedoch war schon ins Jenseits<br />
gegangen.<br />
Ich hatte nicht das GefÅhl, gestorben zu<br />
sein, denn meine Vorstellungen waren,<br />
dass wenn jemand diese Welt verlÇsst, er<br />
irgendwie von einem Engel abgeholt wÅrde,<br />
der ihn dann zu den himmlischen ãrtern<br />
fÅhrt.<br />
Bei mir war das nicht so. Ich war plÉtzlich<br />
mitten drin in der Goldenen Stadt, und Jesus<br />
stand an meiner Seite. Ich hatte das<br />
GefÅhl, als sei er schon bei mir gewesen,<br />
als ich noch auf der Erde war. Aber jetzt<br />
sah ich das, was ich immer ahnte. Als ich<br />
mich umschaute, konnte ich GebÇude und<br />
weite RÇume erkennen, die aus Gold waren<br />
und voller Glanz - herrlich anzusehen.<br />
Alles, was ich sah, strahlte - wie eingehÅllt -<br />
in einem wunderbaren Licht. Die AtmosphÇre<br />
war unbeschreiblich, ich empfand ein<br />
GlÅcksgefÅhl, das ich nicht beschreiben<br />
13
14<br />
kann. Ein tiefer Friede und groÑe Harmonie<br />
erfÅllten mich, als sei ich von allem SchÉnen<br />
hier durchdrungen. Mir war, als gehÉrte ich<br />
einfach dazu.<br />
Jesus fÅhrte mich wunderbare StraÑen entlang,<br />
ebenfalls aus Gold und unbeschreiblich<br />
schÉn anzusehen. Ich brauchte gar nicht<br />
zu gehen, so war mir, als schwebte ich.<br />
âberall das gleiche Bild: Unbeschreibliche<br />
SchÉnheit, soweit das Auge reichte.<br />
Mein Lebensbuch<br />
Ich sah, dass Jesus ein Buch in seinen HÇnden<br />
hielt. Er zeigte es mir, und ich erkannte<br />
sofort, dass es sich um mein Buch handelt:<br />
mein Lebensbuch, wie es die Bibel berichtet.<br />
Vorn auf dem Umschlag stand mein Name.<br />
Darunter ein Datum; es zeigte korrekt den<br />
Tag an, an dem ich als siebenjÇhriges Kind<br />
mein Leben Jesus im Gebet Åbergeben hatte.<br />
Ich rechnete nach und wusste, dass ich<br />
mich um ein Jahr vertan hatte. Sieben Jahre<br />
war ich alt, nicht acht.<br />
Jesus Éffnete das Buch, Seite um Seite war<br />
sÇuberlich beschrieben. Als ich genau hinsah,<br />
erkannte ich Dinge, die ich als kleines<br />
Kind fÅr Gott getan hatte. Mutter nahm mich<br />
immer mit in die Gottesdienste. Ich wollte so<br />
gerne mithelfen, die Gottesdienste vorzubereiten.<br />
Da zeigte mir die Tante einen Stapel<br />
Sitzkissen und sagte: Lotti, lege auf jeden<br />
Stuhl ein Kissen, damit die Besucher bequemer<br />
sitzen kÉnnen und es schÉn weich haben,<br />
wenn sie zum Gebet niederknien. Das<br />
habe ich dann mit groÑer Freude getan, viele<br />
Male, und mir dabei gedacht, dass sich<br />
jetzt alle freuen werden, weich sitzen oder<br />
knien zu dÅrfen.<br />
Und genau das stand in meinem Buch; ich<br />
konnte es kaum fassen: solche kleinen und<br />
geringen Taten! Aber es war wirklich so. Viele<br />
solcher Taten standen in diesem Buch.<br />
Ganze Seiten waren gefÅllt. Und was mir<br />
besonders auffiel, war, dass Jesus persÉnlich<br />
Notiz davon genommen hatte; denn mit<br />
groÑen Buchstaben hatte er jede Seite abgezeichnet<br />
mit dem Vermerk: Aus Liebe fÅr<br />
mich getan.<br />
Ich war entzÅckt. Mein ganzes Leben fand<br />
ich wieder und dabei nur gute Dinge, nichts<br />
BÉses. Mir wurde klar, dass ich ja zu Jesus<br />
gehÉrte. Und wer zu ihm gehÉrt, lebt stÇndig<br />
unter Vergebung.<br />
Leere Seiten<br />
Dann jedoch kamen Seiten, die leer waren,<br />
aber in einem WeiÑ glÇnzten, das unbeschreiblich<br />
war. Insgesamt waren es sieben<br />
solcher leerer Seiten. Jesus schaute mich<br />
an und sagte mit lieblicher Stimme: „Das habe<br />
ich fÅr dich getan."<br />
Jesus kannte auch die Jahre meines Lebens,<br />
als er nicht mehr der Mittelpunkt sein<br />
konnte. Als Teenager hatte mich das Handballfieber<br />
gepackt, und mit anderen Jugendlichen<br />
unseres Dorfes war ich in eine Handballmannschaft<br />
eingetreten. Zu der Zeit waren<br />
wir Vertriebene aus Hamburg und lebten<br />
weit von der Gemeinde entfernt. An Gottesdienstbesuch<br />
war nicht zu denken, und darum<br />
trocknete mein Herz fÅr Gott allmÇhlich<br />
aus. Ab und zu betete ich schon mal, aber<br />
das wohl nur aus Gewohnheit und nicht von<br />
Herzen.<br />
Diese sieben leeren Seiten waren also das<br />
Ergebnis meiner geistlichen Trockenperiode.<br />
Als ich sie sah, wusste ich sofort, was Jesus<br />
damit meinte, wenn er zu mir sagte: Das habe<br />
ich fÅr dich getan, das sprach fÅr Vergebung<br />
und darÅber jubelte mein Herz.<br />
Dann kamen wieder Seiten, die von oben bis<br />
unter beschrieben waren. Ich fand wieder,<br />
was ich als Frau eines Pastors in den verschiedenen<br />
Gemeinden fÅr den Herrn getan<br />
habe und viele andere Dinge, die ich lÇngst<br />
vergessen hatte.<br />
Dann sprach Jesus sehr lieb zu mir: „Vierzig<br />
Jahre hast du mir jetzt gedient, nun ruh dich<br />
aus und erlebe noch, was ich in Zukunft alles<br />
tun werde. Jetzt darfst du zu deiner Familie<br />
wieder zurÅckgehen, und nach SÅd-<br />
Afrika reisen sollst du auch."<br />
Mit diesen Worten erwachte ich auf dem<br />
Operationstisch und sah die ärzte und Krankenschwestern<br />
um mich herum. Voller Freude<br />
sagte ich allen, dass ich gerne zurÅckgekommen<br />
bin.<br />
SchlieÑlich hatte ich ja noch meinen Mann<br />
Wolfgang und die Kinder, die mich brauchten.<br />
– Liselotte MÅller lebt mit ihrem Mann<br />
Wolfgang, Pastor i. R. in Rheinfelden (D).<br />
Sie hat drei erwachsene Kinder.
TABITA-e.V.<br />
Ziel des Freundeskreises ist es Kindern in der ganzen Welt das Evangelium zu bringen und<br />
ihnen ein lebenswertes Leben zu ermÉglichen.<br />
Dieses mÉchten wir tun, indem wir beten, evangelisieren, Missionare fÉrdern, sowie christliche<br />
Einrichtungen (wie KindertagesstÇtten) unterstÅtzen und grÅnden.<br />
TABITA war die erste Diakonin im NT, die ihre FÇhigkeiten dafÅr einsetzte, Jesus zu dienen<br />
und ihr Leben fÅr ihn einzusetzen, indem sie Menschen geholfen hat (Apg. 9,36-43).<br />
Es werden z. B. Container Åber GAiN nach Osteuropa gebracht oder Pakete direkt an Kinderheime,<br />
KindertagesstÇtten, Pastoren, Gemeinden in Indien, Brasilien, China usw. verschickt.<br />
Kontaktadressen: Manuela Singer, Tel. 05472/3671<br />
Irene Berger, Tel. 0176 44431959<br />
Chr. Jetter, Tel. 05472/1503<br />
Nach vorheriger Absprache kann ich auch die Sachen mitnehmen und abgeben.<br />
Michael KÄnker, Tel. 05742/2883<br />
Tabita Haus OsnabrÄcker Str. 316, 49152 Bad Essen-Wehrendorf<br />
ãffnungszeiten: Mittwochs von 9-11 Uhr und von 17-18 Uhr<br />
Freitags von 12-14 Uhr<br />
Wir benÉtigen:<br />
Kleidung fÅr Babys, Kinder, Erwachsene mit allen KnÉpfen und intakten ReiÑverschlÅssen<br />
Schuhe<br />
Kinderspielzeug<br />
Kinderbetten, Reisebetten, KinderstÅhle, Babybadewannen, Auto- und Fahrradsitze<br />
Schulranzen, Taschen, Koffer, Reisetaschen<br />
BettwÇsche ohne LÉcher, Kopfkissen, Oberbetten (keine Federbetten), Decken, Matratzen<br />
(ohne Flecken wegen Zoll), Einzelbetten bis 140cm breit mit Lattenrost<br />
Gehhilfen, RollstÅhle, Brillen<br />
KÅchenutensilien: Geschirr, TÉpfe, Pfannen, Besteck, GlÇser<br />
HandtÅcher, GeschirrhandtÅcher<br />
funktionstÅchtige E-GerÇte (aus KÅche)<br />
funktionstÅchtige PCs, Drucker, Bildschirme mit Kabel<br />
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Zeugnis eines Insassen einer Justizvollzugsanstalt<br />
16
20<br />
Termine fÄr Kinder und Jugendliche<br />
Bibelunterricht (BU)<br />
mit Detlef Potratz und Ulrike Heufer<br />
Treffen: So, 10:00 Uhr, Teenie-Raum<br />
(auÑer in den Schulferien)<br />
Das<br />
Kinderprogramm<br />
startet jeden Sonntag<br />
(auÄer in den Ferien)<br />
nach AnkÅndigung im<br />
Gottesdienst.<br />
Alle Kinder<br />
sollen pÅnktlich da sein!<br />
Es freuen sich<br />
die Kindermitarbeiter<br />
Teenie-???<br />
Jeden Dienstag im Gemeindehaus der <strong>FCG</strong> <strong>Eickhorst</strong><br />
Wann? 19:00 Uhr<br />
Wer? Alle zwischen 13 und 19 Jahren<br />
Was geht ab, mit Dir, mit uns, mit Gott?
Pr. Oldendorf<br />
Dienstags 19:00 Uhr<br />
Unsere Hauskreise<br />
LÅbbecke (14-tÇgig)<br />
mittwochs 20:00 Uhr<br />
Hille-<strong>Eickhorst</strong><br />
mittwochs 19:30 Uhr<br />
NÇhere Angaben zu den Hauskreisen sind bei<br />
hauskreise@fcg-eickhorst.de zu erhalten<br />
<strong>FCG</strong> <strong>Eickhorst</strong><br />
Mache weit den Raum deines Zeltes,<br />
und deine Zeltdecken spanne aus!<br />
Spare nicht! Mache deine Seile lang,<br />
und deine PflÇcke stecke fest!<br />
Denn du wirst dich nach rechts und links ausbreiten,<br />
und deine Nachkommen<br />
werden die Nationen beerben<br />
und die verÇdeten StÅdte besiedeln.<br />
Jesaja 54.2-3<br />
HÅllh.-Schnathorst<br />
mittwochs 19:00 Uhr<br />
Liebe Geschwister und Freunde!<br />
Unsere rÇumliche Situation zwingt uns an Erweiterung zu denken. Noch sind keine Entscheidungen gefallen,<br />
doch wollen wir im Glauben BAUSTEINE setzen. Wir bitten Euch, darÅber zu beten und zu handeln, wie es Euch<br />
Gott aufs Herz legt, „Bausteine“ auf unser Baukonto zu legen.<br />
Euer Pastor Fred Lenhart<br />
Uchte mittwochs 20:00 Uhr<br />
PoW Costedt (Jugendliche)<br />
donnerstags 19:00 Uhr<br />
Einzahlungen kÉnnen auf folgendes BAUSTEINE-Konto getÇtigt werden:<br />
Freie Christengemeinde <strong>Eickhorst</strong><br />
Verwendungszweck: BAUSTEINE<br />
Konto-Nr.: 11 082 403<br />
Karte von osm.org<br />
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22<br />
Pfingstcamp 2012 in Lienen<br />
„Soli Deo Gloria“ - Dem HERRN allein die Ehre!<br />
Das war unser Motto vom diesjÇhrigen Pfingstcamp. Doch nicht nur wir haben Gott mit unserem<br />
Gesang die Ehre gegeben: Unsere Nachbarn aus zwei nahegelegenen Teichen haben jede<br />
Nacht ein ohrenbetÇubendes Konzert angestimmt. Aber dank Ohropax und der nÉtigen Bettschwere<br />
hatten wir trotzdem einen guten Schlaf. AuÑer Jannika, die konnte die erste Nacht<br />
kaum schlafen, in der zweiten hatte sie sich schon daran gewÉhnt und Zuhause ÅberhÉrte sie<br />
deshalb am Mittwoch Morgen den Wecker.<br />
Bei unseren Abendveranstaltungen<br />
hatten wir immer ZaungÇste vom<br />
Campingplatz, denen durften wir<br />
Zeugnis geben und sie waren von<br />
unserem Camp sehr begeistert.<br />
Am Sonnabend kurz nach Mittag<br />
hatten wir ein – besonders fÅr die<br />
MÇdchen – tolles Ereignis.<br />
Ein Hochzeitspaar kam zu uns auf<br />
den Campplatz und lieÑ sich in unserer<br />
Zeltstadt fotografieren.<br />
Aber nicht nur das, nachdem der<br />
Stamm aus IbbenbÅren fÅr das<br />
Brautpaar ein Lied gesungen hatte,<br />
haben sie die beiden noch nach
Rangerart hochleben lassen. Das<br />
heiÑt, viele krÇftige Rangers haben<br />
ein StÅck Schwarzware wie ein<br />
Sprungtuch gespannt.<br />
Dann wurde erst der BrÇutigam 3x in<br />
die Luft geworfen und anschlieÑend<br />
die Braut. Die war jedoch keinesfalls<br />
im T-Shirt gekommen, sondern hatte<br />
ein langes weiÑes Brautkleid an! Nur<br />
den Schleier hatten sie vorm<br />
„fliegen“ abgenommen. Sie haben<br />
augenscheinlich alles<br />
gut Åberstanden und<br />
sind dann zu ihrer Trauung<br />
gefahren. Solche<br />
Hochzeitsfotos hat bestimmt<br />
nicht jeder zu<br />
Hause.<br />
Wir hatten eine gute<br />
Zeit in unseren Teams<br />
und sind bestimmt nicht<br />
zum letzten Mal in dieser<br />
schÉnen Gegend<br />
gewesen.<br />
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24<br />
Aktion Strahlende Augen<br />
Ja ist denn schon wieder Weihnachten?<br />
Nein, liebe Geschwister, dennoch mÉchten wir euch heute im Hinblick auf<br />
das nahende Ereignis von unser Aktion im letzten Jahr berichten, denn wir<br />
sind auch dieses Jahr wieder dabei.<br />
Dank eurer Spenden und von euch selbst gepackten PÇckchen, konnten<br />
im letzten Jahr 40 PÇckchen von <strong>Eickhorst</strong> aus verschickt werden.<br />
Es macht uns viel Freude, die Schuhkartons mit Geschenkpapier zu bekleben<br />
um dann die gekauften Sachen darin einzupacken. So langsam<br />
bekommen wir schon Routine darin und die Arbeit geht uns gut von der<br />
Hand. Wie ihr an den Bildern seht, sind alle Rangers voll bei der Sache.<br />
Wir legen den Kindern auch eine Weihnachtskarte bei, mit dem Wunsch,<br />
dass nicht nur ihre Augen strahlen, sondern auch Jesus aus ihren Herzen.<br />
Wie schon gesagt, auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder an der Aktion<br />
beteiligen. Ein paar Schuhkartons haben wir schon gesammelt, falls ihr<br />
in der nÇchsten Zeit Schuhe kaufen solltet, kÉnntet ihr vielleicht den Karton<br />
mitnehmen und an uns weitergeben. Entweder stellt ihr ihn im Keller<br />
in den „Duschraum“ - wir bringen ihn dann auf den Boden – oder ihr drÅckt<br />
ihn einem Leiter in die Hand.<br />
Wir wÅrden uns sehr freuen, wenn ihr uns auch dieses Jahr wieder mit<br />
kleinen oder groÑen Spenden unterstÅtzt, damit wieder vielen Kindern die<br />
Liebe Gottes zuteil wird.<br />
Die kÉnnt ihr entweder auf das im Gemeindebrief auf Seite 20 angegebene<br />
„Rangerkonto“ mit dem Verwendungszweck „Strahlende Augen“ Åberweisen,<br />
oder persÉnlich bei Brigitte / Heike abgeben.<br />
Wir werden die Pakete am Freitag, den 26.10.2012, packen. Eure Spende<br />
sollte uns bis zum 30.09.2012 erreichen.<br />
Auf der rechten Seite findet ihr Bilder von der Aktion im letzten Jahr.
26<br />
Katharina BÇsch<br />
Kontakt: C.P. 488<br />
Chimoio - Provincia Manica<br />
Moåambique<br />
Tel,: 00258 - 251 22 952<br />
Handy: 00258 - 849 209 766<br />
EMail: katharina.matth.6.31@googlemail.com<br />
www.velberter-mission.de<br />
Spendenkonto: FÉrder-Stiftung Velberter Mission<br />
Konto-Nr.: 428 1100<br />
BLZ: 370 205 00<br />
Bank fÅr Sozialwirtschaft KÉln<br />
Verwendungszweck: K. BÉsch 630<br />
Mareike Hillger<br />
Kontakt: Global Aid Network (GAiN)<br />
Am Unteren Rain 2<br />
35394 Giesen<br />
Tel. 0641/975 18-15<br />
EMail: Mareike.Hillger@gain-germany.org<br />
www.gain-germany.org<br />
Spendenkonto: Campus fÅr Christus<br />
Konto-Nr.: 501 688 08<br />
BLZ: 513 900 00<br />
Volksbank Giesen<br />
Verwendungszweck (wichtig!!): Mareike Hillger, Kst 233<br />
Tabea Siegert<br />
Kontakt: BerthelsdorferstraÑe 7b<br />
09661 Hainichen<br />
037207-569018<br />
(Ich freue mich auch sehr, von euch zu hÉren!)<br />
EMail: tabea_siegert@web.de<br />
Spendekonto: Jugend mit einer Mission<br />
Konto-Nr.: 120306545<br />
BLZ.: 87096124<br />
Volksbank Mittweida<br />
Verwendungszweck: Spende fÅr Tabea Siegert, Projektnummer 90005<br />
(bitte immer angeben!)<br />
Sylvia und Frank Erfeldt<br />
mit Shekinah und Benaja<br />
Kontakt: Egmondstr. 7<br />
47608 Geldern<br />
Tel: 02831/9109479<br />
EMail: frank@erfeldt.de sylvia@erfeldt.de<br />
Homepage: www.erfeldt.de<br />
Spendenkonto: Globe Europe<br />
Konto-Nr.: 4002253<br />
BLZ: 50060500<br />
Ev. Kreditgenossenschaft .e.G.<br />
Verwendungszweck „Erfeldt“
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Wer bin ich denn??<br />
Geboren in MÉnchengladbach als kleine<br />
Schwester zu einem groÑen Bruder und es<br />
folgten weitere zwei BrÅder und zwei Schwestern.<br />
Im ganz normalen GroÑfamiliengewusel<br />
wurde ich von liebevollen christlichen Eltern<br />
groÑgezogen. :)<br />
Begeistert hat mich schon immer das Malen,<br />
ich liebe Pflanzen, aber am besten hat es mir<br />
immer in der Kinderstunde gefallen, beim Babysitten<br />
oder in den verschiedenen Einrichtungen<br />
fÅr Kinder oder Jugendliche, in denen ich<br />
arbeiten durfte.<br />
Nebenjobs habe ich vom Zeitungen austragen<br />
bis hin zur Altenpflege schon alles MÉgliche<br />
gemacht und viele wertvolle Erfahrungen gesammelt.<br />
Gerne gehe ich alleine spazieren oder setze<br />
mich alleine ins Freibad, um in der Masse einfach<br />
unter zugehen :).<br />
Nach der 10. Klasse machte ich eine Ausbildung<br />
zur Erzieherin, anschlieÑend Éffnete sich<br />
die TÅre fÅr ein Bibelstudium in England. Danach<br />
arbeitete ich noch einmal fÅr drei Jahre<br />
als Betreuerin in einem Internat, bevor ich zur<br />
Sprachschule nach Portugal ging, um dann 'in<br />
die Mission' zu gehen. ...<br />
Warum Missionarin??<br />
Schon als Kind hat sich dieser Traum in mir<br />
festgesetzt, irgendwann mit 13 oder 14, habe<br />
ich mal meine Mutter gefragt, ob es sein kÉnnte,<br />
dass ich vielleicht mal als Missionarin in<br />
Afrika sein werde – aber wir beschlossen beide,<br />
dass ich das bestimmt meine, weil Afrika<br />
einfach so im Mittelpunkt steht. Also wusste<br />
ich einfach nur, ich werde Missionarin.<br />
Mit 19 Jahren sprach ich das erste Mal mit<br />
Siegfried Bongartz und 8 Jahre spÇter unterschrieb<br />
ich unter seiner Aufsicht meinen Vertrag<br />
als „Missionarin der VM“.<br />
Es gab fÅr mich einfach nie ein anderes Ziel.<br />
Gott hatte es von Klein an in mein Herz gelegt<br />
und da hat dieser Traum um sein Recht ge-<br />
kÇmpft. Erst wusste ich nicht, was es bedeutet<br />
Missionarin zu sein, aber alle Missionare,<br />
die ich kannte, waren nett und rochen immer<br />
gut ;) ! AuÑerdem gibt es ja den Missionsbe-<br />
fehl, der an uns gerichtet ist. Einfach Christ<br />
sein in einem anderen Land, mit Kindern arbeiten,<br />
ein Kinderheim vielleicht... das waren<br />
meine Ideen. Wie aber alles kommen und wie<br />
lange alles dauern sollte, ahnte ich nicht.<br />
PlÉtzlich stehe ich heute 'mitten drin' und freue<br />
mich jeden Tag neu, danke Gott fÅr den Platz,<br />
den Er mir geschenkt hat, und freue mich an<br />
seiner Treue und seinen wunderbaren Wegen.<br />
Warum Missionarin?? - darum, eben :). Gott<br />
beobachten in dem, was Er hier tut, erleben,<br />
wie die Bibel, hier in dieser mir fremden<br />
Welt, ganz neu lebendig wird.<br />
Was nun?<br />
Jetzt bin ich an einer Schule gelandet, die ihr<br />
lÇnger und eventuell besser kennt als ich. Ich<br />
helfe dabei ein Englischlehrbuch fÅr die 3. u.<br />
4. Klasse zu erstellen und mache in einer afrikanischen<br />
Dorfgemeinde die Kinderstunde.<br />
Was nun noch alles kommt und sein wird, liegt<br />
in Gottes Hand und ich warte gespannt. Wenn<br />
ich zurÅckschaue, staune ich Åber Gottes Wege<br />
und kann mich gelassen auf die Zukunft<br />
freuen. Danke, dass ihr dazu beitragt, den<br />
Dienst und das Leben fÅr mich hier 'unten' zu<br />
ermÉglichen. Ganz egal, wo wir sind, jeder<br />
baut an seinem StÅck Mauer im Reich Gottes,<br />
das Gott uns zuteilt und wir sollten es genie-<br />
Ñen. SpÇter gibt es EIN fertiges Ganzes, in<br />
das wir einziehen :).<br />
Gottes Segen euch und ich freue mich auf das<br />
StÅck Weg, dass wir zusammen gehen.<br />
Eure Katharina
Englischunterricht 4. Klasse<br />
Kinderstunde: Das verlorene Schaf (Ziege)<br />
Kinderstunde in einer Dorfgemeinde<br />
tierische GÇste: ChamÇleon<br />
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32<br />
leckerer<br />
Termitensnack<br />
an einem TermitenhÅgel
Sucht die WÉrter, die rechts in der Liste stehen im<br />
Raster und streicht sie an. Sie kÉnnen in allen Richtungen<br />
geschrieben sein.<br />
Viel SpaÑ beim Suchen!<br />
S O M M E R A B C B D S E<br />
F D O N N E R S T A G A G<br />
Z H R I S R H A J L J B K<br />
E L G E S T E R N D M B R<br />
I N E O E T U N I M P A E<br />
T Q N R S T T N U V W T B<br />
L E D N U K E S D X F Y E<br />
O G A T S T R U B E G H U<br />
S Z Q B E C D E R F G I S<br />
J H C O W T T I M M E R G<br />
K L M N I O E P Q R S T A<br />
U V T A G N A C H T S W T<br />
BALD<br />
DONNERSTAG<br />
EWIG<br />
FERIEN<br />
GEBURTSTAG<br />
GESTERN<br />
HEUTE<br />
IMMER<br />
JAHR<br />
MINUTE<br />
MITTWOCH<br />
MORGEN<br />
NACHTS<br />
SABBAT<br />
SEKUNDE<br />
SOMMER<br />
STUNDE<br />
TAG<br />
TAGSUEBER<br />
ZEITLOS<br />
Prediger 3,1 Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen, jede Sache,<br />
jede Angelegenheit unter dem Himmel hat seine Zeit.<br />
zum Ausmalen Ä Missionswerk Werner Heukelbach<br />
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Die 5 BÄcher Mose – eine EinfÄhrung von Isaak Bassey<br />
Fasten, Gebet und die Bibel – intensive Zeiten<br />
Wie kann man den Inhalt eines Buches in einem<br />
einzigen Vortrag zusammenfassen? Isaak Bassey<br />
hat dies eine Woche lang bei uns versucht. In unserer<br />
letzten Gebets- und Fastenwoche haben wir<br />
uns Zeit genommen, Gott im Lobpreis zu begegnen<br />
und danach Gottes Wort von Isaak ausgelegt<br />
zu bekommen. Isaak diente uns in englisch und<br />
seine Frau Beate hat ihn hervorragend Åbersetzt.<br />
Jeden Abend wurde uns ein anderes Buch nahe<br />
gebracht. Am Montag das 1. Buch Mose, und an<br />
den folgenden Tagen die anderen 4 BÅcher des<br />
Mose.<br />
Am ersten Abend haben wir uns mit den unterschiedlichen<br />
BÅndnissen beschÇftigt, die Gott<br />
dem Menschen gegeben hat. Es fÇngt an mit dem<br />
Auftrag der Verwaltung der Erde. Sie ist uns gegeben<br />
– und was ist daraus geworden? Wir entdeckten<br />
die beiden Linien der Menschheit, die des Segens und des Fluches bereits in den ersten<br />
Kapiteln der Bibel. Die Genealogien (Geschlechterfolgen) haben uns die Augen geÉffnet fÅr<br />
die Segenslinie Gottes und ihre Bedeutung bis hin zu uns heute.<br />
Wir wurden mit hineingenommen in die heilsgeschichtliche Entwicklung des Planes Gottes das<br />
ErlÉsungswerk zu vollbringen. Es entstand das Volk der Juden. Doch die ganze Entstehungsgeschichte<br />
und Gottes<br />
vielfÇltiges Handeln darin<br />
wurde uns spannend<br />
nahegebracht. Da wurde<br />
der Abraham herausgerufen,<br />
Land versprochen,<br />
VerheiÑungen gegeben,<br />
Generationen<br />
entstanden und ihre Art<br />
des Umgangs mit Gottes<br />
VerheiÑungen zu<br />
erleben und vor Augen<br />
zu haben war sehr interessant.
Den Weg mitzuerleben, auf welche Weise sich Gott geoffenbart hatte und anfing MÉglichkeiten<br />
aufzuzeigen zu einem geheiligten Lebenswandel zu finden (durch das Gesetz) und das dem<br />
Volk nahebrachte – das fand ich erstaunlich. In einem solchen Zusammenhang hatte ich vieles<br />
noch nicht gehÉrt oder mich damit beschÇftigt.<br />
Nicht nur, dass wir einen Zusammenhang der geschichtlichen Entwicklung vor Augen haben<br />
durften, sondern auch die geistliche Dimension der einzelnen Schritte wurde von Isaak aufgezeigt.<br />
Ein jeder Abend endete mit einer intensiven Gebetszeit, die zur echten Herausforderung<br />
wurde fÅr uns heute. Die âbertragung der Erkenntnisse der BÅcher Mose in unsere Zeit und unser<br />
Leben lieÑ uns die Bedeutung der Schrift neu erkennen und vertiefen. Ich kann nur empfehlen,<br />
sich die VortrÇge bei der Technik zu besorgen und mit Zeit und Herz anzuhÉren und darin<br />
Gott zu begegnen.<br />
Euer Fred<br />
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