MITTENDRIN - FCG-Eickhorst

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2 BÄrostunden dienstags und donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr ist das GemeindebÅro fÅr Fragen, GesprÇche, Gebet usw. fÅr jeden geÉffnet. Gemeindehaus: Tel.: 0 57 03 / 17 73 Fax: 0 57 03 / 98 04 11 Babyhotline: Tel.: 0 57 44 / 50 90 50 Homepage: www.babyklappe-huellhorst.de/ Impressum: Herausgeber: Freie Christengemeinde Eickhorst e.V. Eickhorster DorfstraÑe 22, 32479 Hille-Eickhorst Tel.: 0 57 03 / 17 73 Fax: 0 57 03 / 98 04 11 Redaktion: Ulrich KÉller Verantwortlich: Fred Lenhart Redaktionsschluss: BeitrÇge, Termine u. Ç., die in der nÇchsten Ausgabe des Gemeindebriefes abgedruckt werden sollen, mÅssen umgehend bei der Redaktion abgegeben oder per Email zugesendet werden. Die Redaktion behÇlt sich vor, Berichte gekÅrzt wiederzugeben! gemeindebrief@fcg-eickhorst.de www.fcg-eickhorst.de Bankverbindungen der Gemeinde: Freie Christengemeinde Eickhorst Konto-Nr. 110 82 400 Volksbank eG Minden-Hille-Porta, BLZ 490 601 27 FÄr MildtÅtigkeit: Freie Christengemeinde Eickhorst Konto-Nr. 110 82 400 Volksbank eG Minden-Hille-Porta, BLZ 490 601 27 Verwendungszweck: MildtÅtigkeit Bausteine-Konto: Freie Christengemeinde Eickhorst Konto-Nr. 110 82 403 Volksbank eG Minden-Hille-Porta, BLZ 490 601 27 Verwendungszweck: Bausteine RRoyal-Ranger-Konto Konto-Nr. 130 05 81 Sparkasse Bad Oeynhausen, BLZ 490 512 85 Babyklappen-Konto: Freie Christengemeinde Eickhorst Konto-Nr. 110 82 401 Volksbank eG Minden-Hille-Porta, BLZ 490 601 27 Verwendungszweck: Babyklappe
Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und bÇse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie erreichen nicht die Tage der Le- bensjahre meiner VÅter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft. 1.Mose 47, 9 Liebe Gemeinde! Ein Blick in die herrliche Natur zeigt uns: es wird Herbst! Die BlÇt- ter an den BÇumen und StrÇuchern fangen an gelb und braun zu werden. Diese Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Reiz! Wie uns im FrÅhjahr die Pflanzen mit ihrem frischen GrÅn begrÅÑt und erfreut haben, so fÇngt das Jahr nun an sich zu verabschieden mit den goldgelb leuchtenden BlÇttern. Wenn die Sonne scheint, sprechen wir von einem „goldenen Herbst“, ist das nicht wunderbar, wie Gott sich in seiner SchÉpfung verherrlicht? Als Jakob in die Herbstzeit seines Lebens kommt, zieht er vor dem Pharao oben zitiertes ResÅ- mee Åber sein Leben. Schade, denke ich, er hÇtte doch dem Pharao jetzt die wunderbare FÅh- rung Gottes in seinem Leben erzÇhlen kÉnnen. Stattdessen sieht er auf das, was bÉse war und die Dinge, die er nicht erreicht hat! Solche PersÉnlichkeiten begegnen uns Gott sei Dank Éfter in der Bibel ( z.B. Elias), wir sind also nicht allein mit unseren Lebenserfahrungen! Wem ist es nicht schon einmal so gegangen, dass er oder sie nicht zurÅckgeschaut hat und dachte: hÇtte ich, wÇre ich, was wÇre, gewesen wenn …! Wenn ich an den Heimgang unserer Schwester Irmgard Schnake denke, dann erinnere ich mich nur an ihre Freundlichkeit und ihre Dankbarkeit und ihre Bereitwilligkeit zum Lob und Preis Gottes. Ich wÅnsche uns allen, dass wir solch einen „goldenen Herbst“ erleben. Mit den herzlichsten SegenswÅnschen Euer Detlef Guderian 3
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