Rund ums Handbuch für den „Fuchsfahrer“ des Günther

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16 Andere Kunden dachten an 4 Räder und ließen aus zwei Fahrrädern, einem kleinen Gestell und einer Stoffbespannung ein autoähnliches Vierradfahrzeug entstehen. Viel Spaß hatten wir auch mit dem „Schauspieler“ Welchen Spaß sie hatten, darauf geht Uhlirz nicht näher ein, doch zur Person des Schauspielers kann ich etwas beitragen: dieser dürfte Joe Trummer geheißen haben. Von ihm stammt der 1981 in RRR-Besitz übergegangene Fuchsmotor
FM 40, Inv. Nr. 13. Er hatte seinerzeit sein Eiswagerl angetrieben. Nicht das abgebildete mit dem „FM 40 S“-Motor, sondern ein ähnliches, früheres. Joe Trummer, ein im Alter verarmter Exschauspieler, war „Kunde“ von Christoph Mylius und dem Sozialdienst in der Dompfarrkanzlei St. Stephan. Er hatte sich ein Zubrot auch als Speiseeisverkäufer am Stephansplatz verdient. Joe Trummer ist am 30. Oktober 1983, 64jährig, gestorben. Der „Fuchs-Roller“ Natürlich konnte auch die aufkommende Rollerwelle an so etwas, wie dem Fuchsmotor nicht spurlos vorübergehen. Eine fähige, doch nie in Serie gegangene Konstruktion war die des Grazers Wilhelm Brand: ein Kleinstroller auf 20“-Rädern, mit echt freiem Rollerdurchstieg! Ähnlich den Stadt-Flitzern, die in der Bundesrepublik rund um die deutschen Fahrrad-Anbaumotore von Rex, Victoria, Miele und von anderen entstanden. Ein Handikap hatten sie alle gemeinsam: keine Pedale zum Antreten und auch keinen Kickstarter. Man musste sie anrennen. Und so reihte sich ein wundersames Erlebnis ans nächste Ich fuhr und testete immer mehr Fahrräder mit Motor, einmal riss eine Kette, einmal brach der Lenker ab. Beim Testfahren. Das war für unseren Ing. Winkelhöfer wieder eine willkommene Gelegenheit, einen Kunden so einzuschüchtern, dass der schon daran dachte, sein Beileid zum Tode des Testfahrers (das war ich) auszusprechen. Oder die Motorreparatur in einem Pfarrhaus am Land, ein deftiges Mittagessen war dort inbegriffen. Oder die Klosterschwester, die mit verbrannter Kopfdichtung, laufendem Motor und kräftigem Treten doch noch die Werkstatt erreichte. Oder ein anderer Fahrer, der versuchte, Benzin dort einzufüllen wo das Getriebe ist. 17
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Seite 5 und 6: Beim Überfahren von Eisenbahnschie
Seite 7 und 8: Zum Wochenende segelte er gerne auf
Seite 9 und 10: Dann kam der Arlberg, für mich ein
Seite 11 und 12: In Heiligenblut angekommen steuerte
Seite 13 und 14: Chefs, den unzufriedenen Schweißer
Seite 15: nicht immer die entsprechenden Fahr

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