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<strong>Korneuburg</strong>er stAdtzeitung 5/2010 4/2011<br />

11<br />

Das Stadtservice beim „grünen“ einsatz<br />

Gerlinde Kugler, Helmut Tanzinger, Paul Tamele, Katka<br />

Kurtagic, Andreas Weihs.<br />

Damit unser Stadtgebiet<br />

sauber und gepflegt<br />

bleibt, sind während des<br />

Jahres 13 Mitarbeiter des<br />

Stadtservice ständig unterwegs,<br />

um die 2037 Bäume<br />

und Sträucher zu schneiden,<br />

eine Rasenfläche von<br />

100 km2 in den Parkanlagen<br />

und entlang der Stra­<br />

Jennifer Hennings, Ingrid<br />

Kosch, Karl Pfabigan im<br />

Hintergrund.<br />

ßenzüge zu mähen. Durchschnittlich<br />

1 mal pro Monat<br />

werden alle öffentlichen<br />

Grünflächen gemäht.<br />

Die Bepflanzungen entlang<br />

der Straßenzüge, teilweise<br />

mit Blumenbeeten, umfassen<br />

ca. 20 km 2 , die regelmäßig<br />

vom Unkraut befreit<br />

werden.<br />

Viele Tätigkeiten wie<br />

Gießen, Mistkübelentleerungen<br />

und die Pflege des<br />

51,2 km 2 großen Waldgebietes<br />

kommen dazu.<br />

Während der Sommermonate<br />

werden zusätzlich 5<br />

Saisonarbeiter beschäftigt,<br />

um den vermehrten<br />

Arbeitsaufwand abzudecken.<br />

Der Gärtnermeister Karl<br />

Pfabigan zeigt sich zufrieden<br />

mit seinen MitarbeiterInnen<br />

und freut sich über<br />

drei eifrige Lehrlinge. Die<br />

Konrad Peter, Thomas Trettenhahn, Lukas Weinhofer,<br />

Karl Pfabigan.<br />

Liebe zur Natur ist etwas<br />

Besonderes, aber die<br />

Arbeit bei jedem Wetter ist<br />

nicht jedermanns/­frau Sache.<br />

„Bei den Blumenbeeten<br />

sind unsere Grünraumpfleger<br />

und Lehrlinge immer<br />

bemüht, eine anspre­<br />

Karl Pfabigan, Mario Wagner,<br />

Josef Haller, Dominik<br />

Höflich, Christoph Gstettner.<br />

chende Wirkung für das<br />

Stadtbild zu erzielen. Beim<br />

Baum­ und Rasenschnitt<br />

hingegen sind unsere Männer<br />

stärker gefragt!“, meint<br />

Karl Pfabigan. Er lobt sein<br />

gutes Team und gibt auch<br />

die positive Rückmeldungen<br />

aus der Bevölkerung<br />

gerne weiter. „Leider können<br />

wir nicht überall gleichzeitig<br />

sein, aber wir haben<br />

einen straffen Arbeitsplan,<br />

sodass das ganze Stadtgebiet<br />

ständig Region für Region<br />

bearbeitet wird.“<br />

Karl Pfabigan bedankt<br />

sich für die Anregungen<br />

aus der Bevölkerung. Sie<br />

sind ihm besonders wichtig,<br />

um die Qualität weiter<br />

zu verbessern.

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