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14 <strong>Korneuburg</strong>er stAdtzeitung 5/2010 4/2011<br />

50 Kinderwelt­Kinder sorgten für<br />

„brand aus“ in <strong>Korneuburg</strong><br />

Der Einsatz der Wasserspritzen braucht einige Übung …<br />

Feuer und Flamme waren<br />

die Gemüter der 50 Kinderwelt­Kinder,<br />

als diese<br />

das Feuerwehrgebäude<br />

der freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Korneuburg</strong> am <strong>29</strong>. August<br />

2011 betraten. Feurig funkelnde<br />

Augen folgten den<br />

Feuerwehrmännern, die<br />

die Kinder in die heiße Welt<br />

der Feuerwehr führten.<br />

Dem Hilferuf aus dem Dritten<br />

Stock des Wohnturmes<br />

kamen sie schnell nach.<br />

Feuer, Feuer riefen einige.<br />

Mit großem Staunen beob­<br />

Die kleinen FF-Besucher bestaunen den Feuerwehrmann<br />

mit schwerem Atemschutzgerät.<br />

achteten sie die fachmännische<br />

Brandlöschung und<br />

die Rettung eines Jungfeuerwehrmannes,<br />

der zu<br />

verbrennen drohte. Retten,<br />

aktives Löschen, Bergen,<br />

Schützen (Atemschutz,<br />

Brandschutz) standen auf<br />

der Tagesordnung. Nach<br />

einer Feuerwehrjause inspizierten<br />

die Kinder die<br />

Feuerwehrautos bis ins Detail<br />

– vom Dach bis zur Bodenplatte.<br />

Vielen Dank an<br />

alle Feuerwehrmänner, die<br />

mit ihrem mutigen Einsatz<br />

und der großartigen Inszenierung<br />

uns einen Einblick<br />

in das Leben eines Feuermannes<br />

bzw. einer Feuerwehrfrau<br />

gaben. „Brand<br />

aus“ und „Gut Wehr!“<br />

gut Ding braucht Weile<br />

GR Andreas Panek, Vizebürgermeisterin Helene Fuchs-<br />

Moser und Claudia Vitowetz bei der kürzlich fertiggestellten<br />

Einfahrt in der Kreuzensteiner Straße.<br />

Im Rahmen der Aktion<br />

„Der Bürgermeister geht<br />

durch die Stadt“ wurde das<br />

Anliegen einer Anrainerin<br />

in der Kreuzensteiner Straße<br />

an BGM Christian Gepp<br />

herangetragen, das bereits<br />

seit vier Jahren urgiert wurde.<br />

Es ging dabei um den<br />

Bau einer Einfahrt zu einem<br />

Abstellplatz. Immer wieder<br />

war es zu Beschädigungen<br />

des Anrainer­Autos<br />

gekommen, weil die Auffahrt<br />

zu steil war. Mit vehementer<br />

Unterstützung<br />

durch den „Nachbarn“, GR<br />

Andreas Panek, wurde das<br />

Projekt jetzt fertig gestellt.<br />

Frau Claudia Vitowetz ist<br />

überglücklich: „Gut Ding<br />

braucht offensichtlich Weile.“

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